DE525606C - Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmuehlen - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmuehlen

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DE525606C
DE525606C DEH123519D DEH0123519D DE525606C DE 525606 C DE525606 C DE 525606C DE H123519 D DEH123519 D DE H123519D DE H0123519 D DEH0123519 D DE H0123519D DE 525606 C DE525606 C DE 525606C
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DE
Germany
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drum
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bronze
powder
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Expired
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DEH123519D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Kramer
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HARTSTOFF METALL AG
Original Assignee
HARTSTOFF METALL AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmehlen Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Erzeugung von Bronzefarben mit Hilfe kugelmühlenartiger Einrichtungen, bei denen durch Bemessung der Fallwirkung der Kugeln und ihres Krümmungsradius das Ausstrecken oder Plätten kleiner Metallteilchen, wie z. B. Folienabfälle, Metallpulver, kleine dünne Drahtstückchen o. dgl., erfolgt. Durch das neue Verfahren werden Schwierigkeiten mannigfacher Art überwunden.
  • Es ist bereits aus der Bronzestampferei bekannt, den Metallen Öle oder Fette zuzusetzen, um das Anhaften der Teilchen oder ihr Zusammenschweißen zu verhindern. Während sich jedoch dort angesichts der räumlich beschränkten Pochtröge die Fettmengen auf einfache Art regulieren ließen, bereitet dies bei der Benutzung großer Mengen von Stahlkugeln als Werkzeuge, namentlich wenn langgestreckte Trommeln, in denen sich die Kugeln befinden, zur Verwendung kommen, beträchtliche Schwierigkeiten. Diese werden noch erhöht, wenn ein fortlaufender Betrieb, bei welchem das zu plättende Material von der einen Seite der Plätttrommel nach der anderen wandert, durchgeführt werden soll.
  • Durch die Ausstreckung der Metallteilchen wird die ihnen ursprünglich beigegebene Fetthaut immer dünner. Gleichzeitig wandern aber die Teilchen mit der dünneren Fetthaut ständig nach dem Ende der Trommel hin. Während daher am Eingang der Trommel verhältnismäßig starke Fettschichten auftreten, nehmen diese nach dem Ausgang derselben hin ständig ab. Bei zu geringen Fetthäuten besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Metallteilchen an die Kugeln heften. Dadurch wird wiederum die wirksame Oberfläche der letzteren unregelmäßig, und es findet nicht mehr der gewünschte Plättvorgang statt, sondern es tritt eine unzulässige Zerreibung der schon dünnen Metallteilchen ein, welche die Qualität der Bronze bis zur Unbrauchbarkeit herabzusetzen geeignet ist. Auch die glatte Oberfläche der Kugeln wird zerstört, so daß diese unbrauchbar werden und statt der Plätt- und Glättwirkung die gewöhnliche Mahlwirkung ausüben.
  • Andererseits stellen übermäßig große, von vornherein zugegebene Fettmengen den ganzen Plättvorgang in Frage.
  • Der genannte Übelstand macht sich insbesondere bemerkbar, wenn man als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Bronzefarbe nicht von einem Pulver ausgeht, das bereits so fein ist, daß es nur breitgeschlagen werden braucht, sondern ein Ausgangsmaterial benutzt wie z. B. kleingerissene Folienabfälle, bei denen auch eine gewisse Zerteilung der einzelnen Teilchen erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Zeit des Durchganges eines Metallteilchens durch die Plätttrommel, während welcher die Zufuhr weiteren Fettes nicht erfolgt, abzukürzen. Dies kann im wesentlichen auf zwei verschiedene Arten geschehen. Einmal durch entsprechende Bemessung der Baulänge der Plätttrommel, das andere Mal durch ein stärkeres Ausblasen derselben. Natürlich können auch beide Maßnahmen gleichzeitig ergriffen werden.
  • Das aus der Trommel austretende Material wird alsdann einer Sichtvorrichtung zugeführt, welche die bereits fertiggestellten Teilchen von den unfertigen trennt. Die letzteren werden wiederum nach dem Eingang der Plätttrommel übergeführt. Sie können dort mit einer zusätzlichen Menge Fett versehen werden, und zwar entweder durch direkte Fettung oder durch Berührung mit dem neuen eintretenden gefetteten frischen Beschickungsgut oder den Kugeln am Anfange der Trommel.
  • Die Verkürzung der Baulänge der Plätttrommel bedeutet außerdem noch eine Ersparnis. in der Herstellung der Maschinen und die Beanspruchung eines geringeren Raumes.
  • Außerdem erhält die ganze Apparatur geringere Abmessungen, und die Menge der zur Füllung dienenden Metallteilchen ist geringer. Durch den geringen Aufwand an Beschickungsgut laufen sich aber auch die Maschinen schneller auf einen Dauerzustand ein. Dieser ist wichtig für die Erzielung eines gleichmäßigen Produktes; außerdem aber ist die Ersparnis an Einlaufszeit wichtig, wenn bald dieses oder bald jenes Metall zu Bronze verarbeitet werden soll und die Maschine deshalb jedesmal zuvor entleert und von dem vorher verarbeiteten Material befreit werden muß.
  • Die Verwendung eines Blaswindes, welcher nicht nur die bereits fertigen Teilchen, sondern auch noch wesentlich größere aus der Trommel herausträgt, erweist sich auch noch in anderer `V eise als vorteilhaft.
  • Die Trennung der feinen Teilchen von den gröberen innerhalb der Trommel mit Hilfe des Windes bereitet mancherlei Schwierigkeiten. Einmal ist der für die Windsichtung vorhandene Querschnitt in der Trommel begrenzt, da deren Abmessungen auf ökonomische Abwicklung des Plättvorganges abgestellt sein müssen. Das andere Mal besitzen aber auch die feinen Teilchen die Eigenschaft, sich an die größeren anzulagern, so daß unter diesen Umständen eine Trennung derselben erschwert ist.
  • Während beim Vermahlen von irgendwelchen Stoffen in Kugelmühlen die Entstehung recht feiner Körnungen. als günstig betrachtet wird, muß bei der Erzeugung von Bronzefarbe gerade darauf geachtet werden, daß die Teilchen ihre blattförmige Form beibehalten und daß deren Flächenausdehnung nicht zu gering wird, weil sonst das Lichtbrechungsvermögen aufhört, das der Bronze ihren eigenartigen Charakter gibt. Zu klein gewordene Teilchen in der Bronze verderben das Aussehen derselben und schwärzen diese, wie man zu sagen pflegt. Es ist auch nicht möglich, solche nachträglich durch Aussieben zu entfernen, weil ihre Kleinheit bereits beträchtlich unterhalb des feinsten Siebes von io ooo Maschen auf den Quadratzentimeter liegt. Die zu klein gewordenen Teilchen besitzen außerdem die unangenehme Eigenschaft, daß sie die feinen Bronzeblättchen zu zerreiben anfangen und dadurch das Endprodukt noch in weiterem Ausmaß unbrauchbar machen.
  • Bei dem bekannten Mahlprozeß in einer Kugelmühle spielt die gegenseitige Zerreibung der einzelnen Teilchen des Mahlgutes erfahrungsgemäß eine beträchtliche Rolle.
  • Durch die eingangs der Beschreibung angegebenen Verfahrensmaßnahmen gelingt es, die Kugelmühle zu einer abweichenden Art der Arbeit zu bringen, indem die Metallteilchen so bearbeitet werden, daß ihre Ausstreckung auf dünne Blättchen erfolgt. Der gewöhnliche Mahlvorgang der Kugelmühle wird also in einem Vorgang anderen Charakters umgeformt. Setzt man letzteren jedoch wahllos fort, so ändert die Mühle ihr Arbeitsverfahren und erzeugt, wie oben angedeutet, ein unansehnliches graues oder braunes Pulver. Die Schwierigkeiten sind um so größer, je feinere Bronze erzeugt werden soll. Es ist daher von größter Wichtigkeit, zu verhindern, daß der Plättvorgang in den gewöhnlichen Mahlvorgang der Kugelmühle übergeht.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies durch eine planmäßige Ausnutzung des durch die Mühle geleiteten Blaswindes.
  • Das Ausblasen von Kugelmühlen, welche zum Zermahlen dienen, durch Wind und die Rückführung der zu groben Teile aus dem Sichter in die Mühle ist an sich bekannt.
  • Während bei dem bekannten Verfahren jedoch Wert auf die Erzeugung möglichst feinen Pulvers gelegt wird und der Wind nur dazu dient, Pulver auszutragen, nicht aber von Einfluß auf die Kornform des ausgetragenen Mahlgutes ist, wird der Wind gemäß der Erfindung dazu benutzt, die Entstehung feinster Zerkleinerung zu verhindern und die hinreichend dünn ausgeschlagenen Metallblättchen vor ihrer Zerstörung zu entfernen. Es gelingt also, hier mit Hilfe des Blaswindes die Form der einzelnen Teilchen des Endproduktes zu beeinflussen.
  • Der rechtzeitigen Austragung der feinen urld dünnen Blättchen steht jedoch andererseits der Umstand entgegen, daß viele von ihnen zwischen den Kugeln festgehalten werden oder durch die ständig herabfallenden Kugeln niedergedrückt werden.
  • Es ist daher erforderlich, den Wind beträchtlich stärker zu bemessen, als dies an sich zur Austragung der feinen Teilchen notwendig wäre. Die Erfindung sieht deshalb die Austragung auch noch recht unfertiger Teilchen vor und scheidet diese von den ersteren außerhalb der Plätttrommel in einem lediglich für diesen Zweck durchgebildeten Sichter, welcher dafür aber auch um so zweckmäßiger ausgestaltet werden kann.
  • Durch die Benutzung der Stahlkugeln mit scharfem Krümmungsradius, welche zwischen einander mathematisch nur eine punktförmige Berührung besitzen und zwischen denen sich jeweils nur geringe Metallmengen befinden, ist man in der Lage, ganz besonders dünne und deshalb wertvolle Bronze herzustellen, und die angewandte Sichtmethode gestattet, diese, bevor eine Zerstörung derselben eintritt, abzuführen.
  • Die Abb. i und 2 veranschaulichen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Durchführung des neuen Verfahrens mit einem besonderen Windsichter. Abb. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B.
  • Das ungeplättete Pulver gelangt hier aus dem Vorratsbehälter i durch eine Förderschnecke :z über die Rohrleitung 5, g, io in die drehbar gelagerte, mit den Stahlkugeln 15 gefüllte Plätttrommel 12. Diese ist an den Stirnseiten durch grobe Siebe 13 und 14 verschlossen, welche zwar die Metallteilchen hindurchtreten lassen, jedoch die Stahlkugeln zurückhalten.
  • In der Trommel 12 befinden sich kleine Stahlkugeln 15, denen die Aufgabe zufällt, bei der Drehung der Trommel 12 den Plättvorgang durchzuführen.
  • Der Antrieb für die Trommel i- ist hier nicht gezeichnet, da er mit der eigentlichen Erfindung nichts zu tun hat. Er kann auf irgendeine geeignete Art und Weise erfolgen. Der durch die Trommel 12 hindurchgeleitete Wind wird mit Hilfe eines Gebläses 16 erzeugt. Dieses drückt ihn durch die Rohrleitung 17, 3o, welche mit dem Rohr io in Verbindung steht, durch die Trommel 12 hindurch. Der Wind nimmt die Pulverteilchen geeigneter Schwebefähigkeit durch das Sieb 14 mit hindurch und bläst dieselben durch die Rohrleitung 18 in den Vorraum ig des Windsichters 2o hinein. Der Windsichter besteht hier aus einer großen rechteckigen Kammer, in welcher die schräg gestellten Leitbleche 21 angeordnet sind. Das Pulver fällt in der Kammer ig zu Boden und gleitet über das oberste Gleitblech 21 herunter, um der Reihe nach die stufenförmig angeordneten Leitbleche zu berieseln. Der Wind tritt aus dem Vorraum ig in eine Kammer 24 über und von dort gemäß den Pfeilen 23 zwischen den Leitblechen 21 hindurch, indem er den Strom des herabrieselnden Pulvers durchschneidet und diejenigen Teilchen aussichtet, welche bereits die gewünschte Form angenommen haben. Die einzelnen Teilchen des Windstromes vereinigen sich nach dem Durchtritt zwischen den Blechen 21 wieder in einem Sammelraum 25 und schaffen das fertige Pulver in den Zyklon 26 oder eine andere geeignete Einrichtung, in der es aus dem Tragwind ausgeschieden wird, um zu Boden zu fallen und in einem auswechselbaren Transportgefäß 27 aufgefangen zu werden.
  • Der von dem Pulver befreite Wind tritt aus dem Zyklon 26 durch die Leitung 28 in das Gebläse 16 zurück, um von dort seinen Kreislauf fortzusetzen.
  • Das durch den Sichter 2o ausgeschiedene noch unfertige Material wandert durch einen am Boden des Sichters angeordneten Auslaß über eine der bekannten Kammerschleusen 31 und die Rohrleitung 29 in die Leitung io und die Trommel 12 zurück.
  • Zur Fettung der der Plätttrommel zugeführten Metallteilchen ist auf dem Gehäuse 3 der Schnecke 2 ein Tropfenöler :4 oder eine andere zweckentsprechende Ölzuführungseinrichtung, z. B. eine Schmierpumpe, angeordnet, durch welche beispielsweise Stearinöl zugeführt wird. Eine weitere derartige Vorrichtung 6 ist an einer Ausbuchtung 7 des Rohres 5 angebracht. Endlich befindet sich eine entsprechende Einrichtung 8 auch noch an dem Rohre 30. Man ist auf diese Weise in der Lage, entweder nur das Frischgut zu fetten oder auch das aus dem Sichter in das Rohr übertretende, bereits vorgearbeitete Material. Natürlich kann man auch je nach Bedarf beide gleichzeitig mit Fett beschicken. Die Zuführung des Fettes richtet sich nach der Art des zu verarbeitenden Metalles und nach der Form, in welcher sich die Metallteilchen befinden. Hiernach wird man auch die Art des zu verwendenden Fettes wählen. Man kann auch mit Fettzufuhr nur an einer einzigen Stelle auskommen. Am besten läßt sich dies durch Versuche ermitteln.
  • Ebenso kann man die Fettzufuhr durch ein Rohr 1i, das durch den Krümmer io hindurchgeführt ist, am Eingang der Trommel 12 bewirken. Wesentlich ist nur, daß das Gut jedesmal, wenn es den Kreislauf durch die Trommel und den Windsichter vollendet hat, mit einer angemessenen :Menge Fett versehen wird.
  • Die Sichtung des in den Sichter 20 übertretenden Materials geschieht im wesentlichen in den Räumen 34, 35, 36 und 37 zwischen den Blechen 21.
  • An der Rückwand des Sichters sind von außen einstellbare Klappen 32 und 33 angeordnet, von denen die erstere geschlossen, die zweite geöffnet gezeichnet ist. Sie dienen dazu, im Bedarfsfalle eine der Blechwände 21 gegen die Rückwand 38 des Sichters abzudichten. Dadurch können die Durchgänge durch die Kammern 36 und 37 gesperrt werden. Durch Schließen der genannten Klappen kann also der Sichtquerschnitt des Sichters vergrößert oder verkleinert werden, so daß die gewünschte Sichtfeinheit erzielt wird, ohne daß dadurch eine nennenswerte Änderung in der Stärke des durch die Trommel 12 gehenden Windstromes herbeigeführt wird.
  • Die ganze Einrichtung bildet eine geschlossene Apparatur und kann daher mit indifferentem Gas gefüllt werden.
  • Falls es erforderlich, können zwischen Leitung 28 und Zyklon 26 noch besondere Schlauchfilter o. dgl. vorgesehen werden, um den Windstrom von den letzten Metallpulverteilchen zu befreien.
  • Will man die aus dem Zyklon 26 abgeschiedenen Bronzepulver noch schärfer bezüglich der Größenordnung trennen, so kann man eine Mehrzahl von Auffangegefäßen 27 unter Zwischenschaltung besonderer Siebeinrichtungen vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmühlen, bei denen durch Bemessung der Fallwirkung der Kugeln und ihres Krümmungsradius das Ausstrecken oder Plätten kleiner Metallteilchen, z. B. Folienabfälle, Metallpulver, kleine dünne Drahtstückchen o. dgl., zur Überführung in Bronzepulver geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß vom Eingang der Mühlentrommel nach dem anderen Ende ein Windstrom geblasen wird, welcher nicht nur die fertigen Bronzeblättchen, sondern auch wesentlich größere zur Trennung der fertigen Teilchen von den unfertigen in einen Windsichter austrägt, während die unfertigen Teile in den Eingang der Trommel zurückgeleitet werden und am Eingang derselben mit einer zusätzlichen Fettung durch direkte Fettzuführung oder durch Berührung mit entsprechend gefetteten Metallteilchen oder mit den Stahlkugeln selbst versehen werdend
DEH123519D 1929-10-01 1929-10-01 Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmuehlen Expired DE525606C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967723C (de) * 1953-09-12 1957-12-05 Degussa Verfahren zur Herstellung von reaktionsfaehigem feinverteiltem Blei oder hochbleihaltigen Legierungen mit grosser Oberflaeche
DE1098795B (de) * 1954-01-04 1961-02-02 Paul Byasson Bleipulvermuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967723C (de) * 1953-09-12 1957-12-05 Degussa Verfahren zur Herstellung von reaktionsfaehigem feinverteiltem Blei oder hochbleihaltigen Legierungen mit grosser Oberflaeche
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