DE260966C - - Google Patents

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DE260966C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/08Mills with balls or rollers centrifugally forced against the inner surface of a ring, the balls or rollers of which are driven by a centrally arranged member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 260966 KLASSE 50 c. GRUPPE
Zerkleinerungsmühle für Zement und ähnliche Materialien.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1912 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Verbesserungen an Fliehkraftmühlen zur Zerkleinerung und Pulverisierung von Zement, Erzen o. dgl. Materialien, und insbesondere an jenen Mühlen, bei welchen durch eine Gebläsevorrichtung das pulverisierte Material emporgehoben und direkt oder durch ein Sieb in eine außerhalb der Mahlvorrichtung vorgesehene Sammelkammer gedrückt wird,
ίο von welcher dasselbe dem Austrittsrohre zugeführt wird. Im Wesen besteht die Erfindung in der Anordnung einer zweiten, mit der Sammelkammer in Verbindung stehenden Gebläsevorrichtung, welche das Sichtgut sowie auch die von der ersten Gebläsevorrichtung angesaugte und durch das Material gedrückte Außenluft aus der Sammelkammer rasch und sofort absaugt und dadurch verhindert, daß sich die Feuchtigkeit der Luft in der Sammelkammer auf das Sichtgut ablagere und demselben eine klebrige Beschaffenheit verleihe, zufolge welcher das Sichtgut an den Wandungen der Sammelkammer anhaftet und die Sieblöcher verstopft, wodurch die Wirksamkeit der Mühle vermindert wird.
Wie ersichtlich, wird durch diese ■ zweite Gebläsevorrichtung die Wirksamkeit der ersten Gebläsevorrichtung indirekt und damit auch jene der Mühle direkt bedeutend erhöht und ermöglicht, daß auf derartig verbesserten Pulverisiermühlen selbst ziemlich feuchtes Material behandelt werden kann, ohne es vorher sorgfältig trocknen zu müssen, wie dies bis nun notwendig ist.
Die Erfindung betrifft auch Ausgestaltungen einzelner Teile solcher Mühlen.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt, teilweise eine Ansicht der Mühle nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht dar. Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt, teilweise ein Aufriß des oberen Teiles der Mühle nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Wobei der Klarheit wegen einige Teile weggelassen sind. Die Fig. 4, 5 und 6 stellen Schnitte nach den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 1 dar. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen in vergrößertem Maßstabe Einzelheiten der Konstruktion.
A stellt die Grundplatte dar, welche den Aufbau trägt und in welcher das Fußlager C für die vertikale Welle B angeordnet ist. Das Lager C besitzt seitliche Ohren mit Ausnehmungen c, in welchen viereckige Muttern eingepaßt sind, die auf entsprechende Schraubenbolzen α aufgeschraubt sind und dadurch das Lager an der Grundplatte A befestigen.
In dem Fußlager C ist die Lagerschale f aus Bronze eingepaßt, die einen auf einer Schulter des Fußlagers aufruhenden Randflansch besitzt und durch versenkte Schrauben mit dem Lager verbunden ist. In den verschiedenen, nach innen gerichteten Flanschen des Lagers und in den Wandungen der Lagerschale sind geeignete Ausnehmungen vorgesehen, welche mit einem Raum am tiefsten Teile des Lagers in Verbindung stehen; dieser Raum und damit auch das ganze Lager wird von einer geeigneten Schmiereinrichtung E (Fig. 2) durch ein Rohr b mit Schmieröl ver-
sehen. Auf dem Boden des Lagers ruht eine in ihrer Mitte durchbrochene Platte b1, die als Laufbahn für Stahlkugeln b2 dient, auf die sich eine mit der vertikalen Welle B verbundene Platte c1 stützt.
Auf der Grundplatte A der Mühle ruht das Gehäuse F für die angetriebene, auf der Welle B aufgekeilte Riemenscheibe G. Auf dieses Gehäuse F ist ein Wandteil H aufgeschraubt, auf dem ein weiterer Abteil I sitzt.
Der Abteil I trägt den Mahlring /, dessen
innere gehärtete Fläche als Laufbahn für eine Anzahl metallener Zerkleinerungskugeln K dient.
Obgleich die gehärtete Oberfläche des Mahlringes / die eigentliche Zerkleinerungsfläche der Mühle bildet, ist die obere Fläche η des Abteiles I ebenfalls bis zu einem gewissen Grade eine Zerkleinerungsfläche, und längs derselben wird ein beträchtlicher Teil des in die Mühle eingebrachten Materials der Mahlwirkung unterworfen. Man kann daher sagen, daß der Mahlring der Mühle aus zwei verschiedenen, aber vereinigten Elementen besteht, von welchen das eine (der eigentliche Mahlring /) als Laufbahn für die Kugeln und das andere (die Oberfläche η des Abteiles J) als ein Mittel zum Halten des zu zerkleinernden Materiales dient. Der Mahlring / ist mit einer Anzahl von Füßen m ausgestattet, die auf einer Ringschulter m1 des Abteiles I aufruhen. Diese Füße sind am Teil / angeschraubt, und die Zwischenräume zwischen denselben stehen in freier Verbindung mit einer Anzahl öffnungen'«1 des. Abteiles J.
Die Öffnungen n1 kommunizieren mit einem Gebläsegehäuse, dessen Hauptteil in dem Abteil H liegt, und dessen Deckel durch den Abteil I gebildet ist, der kuppelartig gewölbt ist, um den notwendigen Raum' für das Gehäuse abzugeben. Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Flügelrad angeordnet, dessen Nabe η2 auf der Welle B aufgekeilt ist. Ein nach abwärts reichender Ringflansch η3 der mit schrägen Rippen ni versehenen Nabe w2 paßt in eine entsprechende Nut im Scheitel des Gehäuses F ein. Die Flügel n5 liegen, wie aus Fig. 5 deutlicher ersichtlich, mit ihren inneren Enden tangential zu einem imaginären Kreise, haben aber eine leichte Krümmung, um ihre Wirkung zu erhöhen. Die einzelnen Flügel steigen in kontinuierlicher Krümmung von einem Punkte in der Nähe der Basis des zentralen Kegels, von welchem die Nabe «2 einen Teil bildet, bis zum Außenrande der Öffnungen n1 an, so daß dementsprechend die Öffnungen n1 in das Flügelrad münden. Über diesen Punkt hinaus sind die Flügel mit einem metallenen Deckel s versehen, der nach abwärts, entsprechend der Neigung der Flügel an ihrem äußeren Teil, geneigt ist.
Es wurde gefunden, daß durch diese Konstruktion das Flügelrad einen kräftigen und saugenden Zug durch die im Kreise angeordneten Öffnungen n1 ausübt, und daß es einen gleichmäßigen und kräftigen Strom mit Staub geschwängerter Luft durch die Austrittsöffnung des Abschnittes H ausstößt. Diese Austrittsöffnung besitzt einen Körper M (s. auch Fig. 8), dessen untere Abzweigung m2 das pulverisierte Material abgibt, und dessen obere Abzweigung m3 einen Rahmen mi aus Metallstreifen trägt, der dazu dient, einen Sack m5 aus Jute oder aus einem anderen groben, luftdurchlässigen Gewebe ausgebreitet zu erhalten, wodurch die Luft das pulverisierte Material, mit welchem sie beschickt ist, absetzt und durch die Zwischenräume des Gewebes austritt. Die Anordnung dieses mit den Geweben überzogenen Körpers M bezweckt die Filtration und Reinigung der von der zweiten (unteren) Gebläsevorrichtung geförderten Luft vom Mahlgut. Durch die Anordnung des unteren zweiten Ventilators wird nämlich ein Rückschlag auf den oberen Ventilator dadurch vermieden, daß der untere Ventilator, der, wenn nicht kräftiger, so doch zumindest ebenso kräftig absaugend wirkt wie der obere Ventilator, die Luft rasch aus der Maschine absaugt und aus ihr entfernt, so daß eine Ansammlung verdichteter Luft im unteren Teil der Maschine und eine Rückwirkung derselben auf den oberen Ventilator weniger zu befürchten ist, als wenn der untere Ventilator nicht vorhanden ist. Soll eine vollständigere Filtration der Luft erzielt werden, so wird ein zweiter Sack aus Jutegewebe o. dgl. über den ersten gezogen.
Auf der Welle B ist eine Büchse t aufgekeilt, deren abwärts reichender Ringflansch in eine Nut des Teiles I einpaßt. Diese Büchse t trägt den Bügel P, der an seinem unteren Teil mit vier Armen versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen von Treibern L eingreifen und dort mittels Bolzen ζ festgehalten sind, so daß diese nach Belieben zwecks Ersatz oder Reparatur entfernt werden können. Wie in Fig. 9 deutlicher dargestellt, sind die treibenden Flächen der Schieber etwas breiter als der Hauptteil der letzteren hergestellt, so daß sie die Umfläche der Zerkleinerungskugeln etwas übergreifen (s. Fig. 4).
An seinem oberen Teil ist der Bügel P mit einer Anzahl von Hauptschaufeln t1 versehen, welche nach aufwärts und rückwärts geneigt sind, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist; ferner besitzt der Bügel eine Anzahl vertikaler Flügel t2, welche tangential zu einem gemeinsamen Kreis liegen. Diese Flügel sollen das pulverisierte Material heben und es durch ein ringsum angeordnetes Sieb treiben, wobei die Saugwirkung des bereits erwähnten unteren Gebläses unterstützend mitwirkt-
Der erwähnte Siebteil besteht aus einem Grundring T und einem starren Kranz V, die untereinander durch Zwischensäulen W verbunden sind, deren Zwischenräume von dem Siebschutz X eingenommen sind. Diese Siebschützer X besitzen weitere Maschen als die eigentlichen Siebe und dienen dazu, das feinere Gefüge der eigentlichen Siebe vor Beschädigung durch das Anprallen von größeren Materialstücken zu schützen, die sonst gegen die Siebe durch die Wirkung der Gebläse geschleudert würden. Die eigentlichen feineren Siebe w liegen außerhalb der Siebschützer, und alles Meterial, welches durch den Siebschutz hindurchgegangen ist, aber zu groß ist, um auch das eigentliche Sieb zu passieren, fällt infolge der Schwerkraft in die Mahlvorrichtung zurück. In ihrem Oberteil besitzt die Mühle einen in seiner Mitte eingesenkten Deckel Z, in dem eine der Lagerschale f des Fußlagers der Mühle entsprechende Lagerschale f1 eingepaßt ist. Der eingesenkte Deckel selbst bildet das Scheitellager, in welchem die Lagerschale f1 befestigt ist. Eine Kappe f2 bildet mit dem Lager einen Hohlraum für die Aufnahme von Schmieröl aus der Schmiereinrichtung z2, die mit diesem Raum durch das Rohr zs in Verbindung steht. Eine gelochte Scheidewand z4 schließt die zentrale öffnung des Deckels Z ab und gestattet dadurch gleichzeitig das Einsaugen von Luft durch diesen Deckel, um das Ausschleudern des pulverisierten Materiales zu unterstützen. Diese Scheidewand zi ist mit einer Öffnung z5 (Fig. 3) ausgestattet, durch welche das durch das Zuführungssieb U nach Größe geordnete Material in die Mühle eintritt. Auf der Welle B sitzt ein Kegelrad f, das in Eingriff mit einem zweiten Kegelrad^1 steht und mit diesem eine derartige Uber-Setzung bildet, daß das Zuführungssieb mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Fülltrichter O des Zuführungssiebes kann mit einem verstellbaren Schieber 0 versehen sein, um die Menge des' dem Sieb zugeführten Materiales zu ändern.
Außerhalb der Siebe w des Oberteiles der Mühle ist ein Mantel R aus Blech angeordnet, der dadurch eine mit den zur unteren Gebläsekammer führenden öffnungen n1 in Verbindung stehende Kammer bildet.
Die Wirkungsweise der Mühle ist folgende: Das zu zerkleinernde Material wird in gewünschter Größe und Menge pro Zeiteinheit auf das Zuführungssieb U aufgebracht. Es fällt durch die Öffnung z* der Platte zi und durch den zentralen Raum des eingesenkten Deckels in die Mahlvorrichtung der Mühle, die in der Zwischenzeit in Bewegung gesetzt wurde. Das so zugeführte Material wird der zerkleinernden und pulverisierenden Wirkung der Stahlkugeln ausgesetzt, und die Saugwirkung des oberen und unteren Gebläses bewirkt in dem Maße seines Entstehens eine Entfernung des fein pulverisierten Materiales aus der Mahlvorrichtung, indem dieses pulverisierte Material in den oberen Abteil der Mühle gehoben und durch die Siebschützer und durch die. Siebe hindurchbewegt wird. Diese Wirkung wird in hohem Maße durch den Luftzutritt, durch die gelochte Platte z* und durch die spezielle Konstruktion des unteren Flügelrades gefördert, welche ein kräftiges Einströmen der mit dem pulverisierten Material und mit der Feuchtigkeit des letzteren geschwängerten Luft durch die öffnungen n1 hervorruft.
Schließlich wird die Luft samt dem pulverisierten Material in den Austrittskörper M ausgestoßen, wobei das pulverisierte Material durch das Austrittsrohr m2 abfällt und dann in irgendeinem geeigneten Behälter gesammelt wird, während die Luft nach Abscheidung des Materiales durch die Zwischenräume' des Filters aus Jutegewebe m5 entweicht.

Claims (4)

85 Patent-An Sprüche:
1. Zerkleinerungsmühle für Zement und ähnliche Materialien, bei welcher das pulverisierte Material durch die Wirkung einer Gebläsevorrichtung aus dem Mahlraume gehoben und zwecks Sichtung durch ein Sieb in eine Sammelkammer geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dieser Gebläsevorrichtung und dem Siebe in einer mit dem Mahlraume durch das Sieb in Verbindung stehenden Kammer eine zweite Gebläsevorrichtung angeordnet ist, zum Zwecke, das durch das Sieb hindurchgedrückte pulverisierte Material sowie auch die mit Feuchtigkeit geschwängerte Luft aus der Sammelkammer rasch abzuziehen, um dadurch das Niederschlagen der Feuchtigkeit auf das Mahlgut und ein Verstopfen der Sieblöcher sowie ein Verengen der lichten Weite der Sammelkammer durch das sonst backig werdende Mahlgut zu verhindern.
2. Zerkleinerungsmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einsenkung des Deckels der Mühle von no einer Platte abgeschlossen ist, welche außer der Öffnung (zs) für den Zutritt des Materiales in die Mahlvorrichtung noch mit Öffnungen fz*) versehen ist, um das Ansaugen einer größeren Luftmenge durch die obere Gebläsevorrichtung zu ermöglichen.
3. Zerkieinerungsmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der unterhalb der Mahlvorrichtung vorgesehenen Gebläse vorrichtung bis nahe zum Außenrande der die Verbindung zwischen
der Sammelkammer und der Kammer der unteren Gebläsevorrichtung herstellenden Öffnungen (n1) nach außen und gegen rückwärts zu geneigt sind, jenseits dieses Randes jedoch von einer abwärts geneigten Kegelfläche abgedeckt sind.
4. Zerkleinerungsmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslauf ein Staubfilter (M) eingeschaltet ist, der jeden Rückschlag auf die obere, in der Mahlkammer befindliche Gebläsevorrichtung verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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