DE666249C - Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung - Google Patents

Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung

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DE666249C
DE666249C DEH146551D DEH0146551D DE666249C DE 666249 C DE666249 C DE 666249C DE H146551 D DEH146551 D DE H146551D DE H0146551 D DEH0146551 D DE H0146551D DE 666249 C DE666249 C DE 666249C
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DE
Germany
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grinding
grinding table
housing
discharge slots
armored
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Expired
Application number
DEH146551D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Diemke
Anton Foerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/11High-speed drum mills

Description

  • Mit losen Mahlkörpern arbeitende Mahlvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mit losen Mahlkörpern arbeitende Mahlvorrichtung, die beliebige Stoffe ohne weitgehende Vorzerkleinerung, wie das z. B. bei Pendel- und Roulettemühlen erforderlich ist, zu feinem Pulver vermahlen kann.
  • Es sind bereits Mahlvorrichtungen mit losen Mahlkörpern bekannt, die einen in waagerechter Ebene umlaufenden Mahlteller besitzen und über dem ein feststehendes Gehäuse, das gleichachsig mit dem Mahlteller angeordnet ist, einen Mahlraum bildet. In diesem feststehenden Gehäuse sind auf der Innenfläche schraubenförmige Führungsleisten vorgesehen, durch die die Mahlkörper an der Seitenwand hochgeführt werden, um am Ende der Führungsleisten auf das zu zerkleinernde Gut herabzufallen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Mahlwirkung derartiger Mahlvorrichtungen zu verbessern, und besteht darin, daß auf dem Boden des Mahltellers radial verlaufende, schwach geneigte, sattelförmige Erhöhungen vorgesehen sind und daß sich über dem Mahlteller ein ortsfestes Panzergehäuse mit senkrechter Wandung erhebt, wobei die Innenfläche des Panzergehäuses in an sich bekannter Weise mit schraubenförmigen Führungsleisten versehen ist. Die schwach geneigten, sattelförmigen Erhöhungen des Mahltellers sollen ein schaufelartiges Anheben des Inhalts der Vorrichtung und dadurch eine zusätzliche Bewegung des Mahlkugel untereinander bewirken, während durch die senkrechte Lage der Gehäusewand erzielt werden soll, daß die Mahlkörper sich unter stärkerem Druck gegen die Wand legen. Dabei ermöglichen die schraubenförmigen Führungsleisten ein Aufsteigen eines Teiles der Mahlkörper an der Gehäusewand, so daß diese in bekannter Weise aus dem oberen Teil des Mahlraumes auf das zu zerkleinernde Gut hinabfallen und das Mahlgut zerschlagen, während der übrige Teil der Kugeln, insbesondere der in der Nähe der Führungsleisten befindliche, Reibarbeit leistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Aufriß zum Teil im Schnitt, Abb. a einen Schnitt nach Linie A-A in Abb. i, Abb.3 eine Abwicklung des Bordrandes des Mahltellers.
  • In dem ortsfesten Maschinengestell i ist die senkrechte Antriebswelle a drehbar gelagert und erhält ihre Drehbewegung von der Vorgelegewelle 3 unter Vermittlung des Kegelräderpaares q., 5. Am oberen Ende der Welle-- ist der kreisförmige Mahlteller 6 befestigt. Senkrecht über dem Bordrand des Mahltellers ist mit geringem Abstand ein ortsfester Panzerring 7 vorgesehen, der den gleichen Innendurchmesser aufweist wie der Bordrand des Mahltellers und dessen oberer Rand nach innen gewölbt ist. Der Panzerring bildet also gemeinsam mit dem Mahlteller einen Mahlkessel. Der Mahlkessel ist zum Teil mit Mahlkörpern, ' z. B. Stahlkugeln 8, angefüllt. Unter dem Einfloß des sich drehenden Mahltellers werden die Mahlkörper 8 gegen den ruhenden Panzerring 7 gedrängt, steigen an letzterem empor und fallen; von dem nach innen gewölbten Rand des Panzerringes gelenkt, wieder etwa in die Drehmitte des Mahltellers zurück. Die Mahlkörper vollführen somit in der Nähe des Panzerringes 7, der ihre Bewegung zu bremsen versucht, Reibarbeit und etwa in der Drehmitte der Mahlvorrichtung Schlagarbeit. Um die Mahlwirkung der Vorrichtung zu erhöhen, kann der Boden des Mahltellers mit radial oder spiralig verlaufenden sattelförmigen Erhöhungen g versehen sein, die ein zusätzliches Heben und Senken der Mahlkörper verursachen. Durch hoch gewölbte Sättelg läßt sich sogar eine schlagartige Aufundabbewegung der Mahlkörper erreichen. An der Innenwand des Panzerringes können Leisten oder Wulste io vorgesehen sein, die vorzugsweise schraubenförmig verlaufen und dadurch das Emporsteigen der Mahlkörper am Panzerring erleichtern. Die Leisten oder Wulste io können in die Panzerwand des Panzerringes 7 eingeformt sein. Sie können aber auch auf die Wände aufgesetzt sein, so daß man sie leicht auswechseln und ihre Anzahl in Anpassung an die Mahlleistung und das Mahlgut nach Belieben vermehren oder vermindern kann. So wird z.: B. bei einer großen Anzahl von Wulsten die Schlagarbeit der Mahlkugeln vermehrt, weil eine große Zahl derselben mit Hilfe der Wulste hoch am Panzerring emporsteigt und in die Mühlenmitte zurückfällt, während bei einer geringen Zahl von Wulsten eine vermehrte Reibarbeit der Mahlkörper in der Nähe des Panzerringes zu erwarten ist. Man kann die Reibarbeit der Mahlkörper auch durch senkrecht am Panzerring verlaufende Wulste vergrößern. Die senkrechten Wulste unterstützen das Aufsteigen der Mahlkörper im Panzerring nicht, bremsen dieselben aber stärker ab, so daß eine erhöhte Reibarbeit eintritt. Man hat es somit durch Mehren oder Mindern der Zahl sowie durch Vergrößern oder Verkleinern der Neigung der Wulste io ganz in der Hand; für jedes Gut die günstigsten Arbeitsverhältnisse der Mahlvorrichtung einzustellen.
  • Das Rohgut wird mittels der Aufgabeschurre i i und des Zellenrades 12 etwa in die Drehmitte der Mühle, also dort eingeführt, wo die Mahlkörper erhebliche Schlagarbeit verrichten. Es tritt also dort augenblicklich ein starkes Zerkleinern gröberer Bestandteile des Rohgutes ein. Das in dieser Weise vorzerkleinerte Rohgut wandert dann mit den Mahlkörpern bis zum Bordrand des Mahltellers, wo es, nachdem es von , den Mahlkörpern weiter zerkleinert worden ist, nach und nach aus den Austragschlitzen 13 im Bordrand des Mahltellers aus dem Mahlkessel ausgetragen wird (vgl. hierzu Abb. 3). Die Menge des hier ausgetragenen Gutes läßt sich durch Verändern der Zahl der Austragschlitze 13 festlegen. Die Austragschlitze 13 erweitern sich vorteilhafterweise nach unten, damit Fremdkörper sich nicht in ihnen festklemmen können, sondern durch die Mahlkörper nach unten gedrängt werden, wo sie frei aus den Schlitzen herausfallen können. Die obere Fläche der zwischen den Austragschlitzen stehenden Stege 14 fällt entgegengesetzt zur Drehrichtung des Mahltellers ab; so daß zwischen jedem. Steg und dem unteren Rand des Panzerringes ein dreieckförmiger Zwischenraum 15 entsteht, dessen Spitze in Drehrichtung des Mahltellers liegt. Durch diese Maßnahme werden Störungen ausgeschaltet, die dadurch entstehen können, daß sieh Metallkörper zwischen den ortsfesten Panzerring und den umlaufenden Mahlteller einklemmen. So wird z. B. ein sich zwischen dem Mahlteller und dem Panzerring einklemmendes Metallstück durch den dreieckförmigen Zwischenraum 15 alsbald wieder frei und fällt durch einen der Austragschlitze 13 aus dem Mahlkessel heraus.
  • Das Mahlgut gelangt, nachdem es den Mahlkessel durch die Austragschlitze 13 verlassen hat, in einen Ringraum 16, der durch i einen den Mahlkessel mit Abstand umgebenden Mantel 17 abgegrenzt wird. Am unteren Ende steht der Ringraum 16 mit einem liegenden, zur Zuführung und Verteilung der Sichtluft dienenden Spirälgehäuse 18 in räum- i licher Verbindung; während der Ringraum oben an den Lufteintrittsstutzen eines auf die Mahlvorrichtung aufgesetzten Sichters i 9 angeschlossen ist. Die gesamte in den Stutzen 2q: des Spiralgehäuses 18 eintretende Sichtluft des Sichters i 9 strömt somit außerhalb des Mahlkessels, also völlig unbehindert durch die Mahlkörper in dem Ringraum 16 aufwärts und nimmt das gleichmäßig längs des ganzen Umfanges des Ringraumes durch die Austragschlitze 13 in letzteren hineinfallende Mahlgut mit in den Sichter 19, wo die groben Bestandteile, die Grieße, in an sich bekannter Weise durch einen umlaufenden Sichtkorb 2o aus dem Luftstrom ausgeschieden werden, während das feine Gut mit der Sichtluft durch den Stutzen -- i den Sichter 19 verläßt, um in einem Zyklon als Fertiggut aus der Sichtluft ausgeschieden zu werden. Die durch den Sichtkorb ausgeschleuderten Grieße fallen zunächst auf einen Streuring 2z, der sie zwecks Nachscheidung in den aufsteigenden Luftstrom zurückschleudert, und gelangen schließlich über ein kegelförmiges Leitblech 23 in der Nähe des Panzerringes 17, also dort, wo die Mahlkörper in hohem Maße Reibarbeit leisten, in den Mahlkessel zurück. Durch die Maßnahme, das grobe Rohgut in die Zone größter Schlagarbeit, dagegen die Grieße in die Zone größter Reibarbeit einzuführen, wird mit der Mahlvorrichtung ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcfIE i. Mit losen Mahlkörpern arbeitende Mahlvorrichtung mit einem in waagerechter Ebene umlaufenden Mahlteller, über dem gleichachsig ein feststehendes Gehäuse einen Mahlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Mahltellers radial verlaufende, schwach geneigte, sattelförmige Erhöhungen vorgesehen sind und daß die in an sich bekannter Weise mit schraubenförmigen Führungsleisten für die Mahlkörper versehene Innenfläche des ortsfesten Panzergehäuses sich senkrecht über den Bordrand des Mahltellers erhebt. z. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bordrand des umlaufenden Mahltellers (6) nach oben hin offene Austragschlitze (13) für das Mahlgut vorgesehen sind. 3. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austragschlitze (13) nach unten, also nach dem Tellerboden hin, erweitern. ¢. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der zwischen den Austragschlitzen (13) stehenden Stege (14) entgegengesetzt zur Drehrichtung des Mahltellers (6) abfällt, so daß zwischen jedem Steg und dem unteren Rand des Panzergehäuses (7) ein dreieckförmiger Zwischenraum (15) entsteht, dessen Spitze in Drehrichtung des Mahltellers liegt. 5. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlteller (6) und das Panzergehäuse (7) gleichachsig ein Ringraum (16) umgibt, dessen unteres Ende mit einem Luftzuführungskanal (18) verbunden ist, durch den die Luft gleichmäßig in den Ringraum verteilt wird und dessen oberes Ende an den Lufteintrittsstutzen eines auf die Mahlvorrichtung aufgesetzten Sichters (i 9) angeschlossen ist. 6. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sichters (i9) ein kegelförmiges Leitblech (a3) für die Grieße angeordnet ist, dessen unteres Ende in der Nähe des oberen Randes des Panzergehäuses (7) endigt.
DEH146551D 1936-02-13 1936-02-13 Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung Expired DE666249C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592994A (en) * 1942-05-28 1952-04-15 Smidth & Co As F L Method and apparatus for grinding by the use of grinding bodies subjected to centrifugal force
DE3222890A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Kawasaki Jukogyo K.K., Kobe, Hyogo Pulvermuehlen-vorrichtung
DE3729317A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Ube Industries Kontinuierlich arbeitende mahleinrichtung mit integrierter klassiereinrichtung
US4830289A (en) * 1987-08-27 1989-05-16 Ube Industries, Ltd. Centrifugal fluidized grinding apparatus

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