DE3503701A1 - Mahlwerk, insbesondere getreidemahlaufsatz einer haushalts-kuechenmaschine - Google Patents

Mahlwerk, insbesondere getreidemahlaufsatz einer haushalts-kuechenmaschine

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DE3503701A1 DE19853503701 DE3503701A DE3503701A1 DE 3503701 A1 DE3503701 A1 DE 3503701A1 DE 19853503701 DE19853503701 DE 19853503701 DE 3503701 A DE3503701 A DE 3503701A DE 3503701 A1 DE3503701 A1 DE 3503701A1
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Description

  • Mahlwerk, insbesondere Getreidemahlaufsatz einer Haushalts-Kuchenmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Mahlwerk, insbesondere einen Getreidemahlaufsatz einer Haushalts-K üchenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mahlwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, das eine kompakte geschlossene Bauart besitzt und bedienungsfreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patenanspruches 1.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, eine äußerst geschlossene, reinigungsfreundliche und insgsamt baulich einfache Bauart zu schaffen, die insbesondere die Montage bei der Herstellung sowie die Demontage und die Montage im Kundendienst oder durch handwerklich geschickte Benutzer erleichtert und damit bedienungsfreundlich ist.
  • Durch die einfache Bauart und einfache Montage ist auch der Fertigungsaufwand niedrig.
  • Vorzugsweise sind die inneren Endabschnitte der Riegelelemente als verbreiterte Köpfe ausgebildet, wodurch die Montage, bzw. Demontage weiter erleichtert wird und die bei der Benutzung im Mechanismus auftretenden Kräfte in definierten Grenzen gehalten werden, da Verkantungen der Riegelelemente weitgehend vermieden werden. Dabei können die Riegelelemente insgesamt L-förmig ausgebildet sein und mit einem Schenkel durch die Durchgangsöffnung der Führungshülse des Gehäuses greifen und mit dem anderen Schenkel zwischen der Führungshülse und der Stellhülse liegen. An der Innenseite der Führungshülse können vertikal verlaufende Nuten ausgebildet sein, in denen die vertikalen, die Köpfe bildenden Teile der Verriegelungselemente zum Teil liegen und gegen Verdrehungen und Verklemmungen gesichert sind.
  • Zweckmäßigerweise besitzt die Stellhülse von ihrer Außenseit vorspringende Anschläge, die mit den Riegelelementen zusammenwirken um den Stellweg der Stellhülse relativ zum Gehäuse zu begrenzen. Dabei können die Anschläge als elastische Rastnasen ausgebildet sein, die an, z.B. durch U-förmige Durchgangsöffnungen in der Seitenwandung der Stellhülse ausgebildeten Federzungen im elastischen Kunststoffmaterial der Stellhülse ausgebildet sind und die bei der Montag die inneren Endabschnitte der Riegelelemente überfahren und hinter diese einrasten. Je nach Formung der Nasen kann durch besonders starke Kraftanwendung auf den Stellring oder nur nach Wegdrücken der Rastnasen, z.B. mittels eines Schraubenziehers, die Verbindung wieder gelöst werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Küchenmaschine mit einem Mahlaufsatz, teilweise in einem vertikalen axialen Schnitt; Fig. 2 den Mahlaufsatz in einem vertikalen axialen Schnitt, entlang der Linie II-II in Fig. 3 und Fig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 111-111 in Fig. 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Küchenmaschine besitzt ein insgesamt von der Seite gesehen L-förmiges Grundgerät 2 mit einem Sockelgehäuse 4, das einen deckseitigen Befestigungsansatz 6 mit einem Bajonettverschluß zum Ansetzen eines Gutbehälters 8 aufweist. Im Sockelgehäuse 4 befindet sich ein nicht dargestellter Antrieb mit einem Elektromotor und einem Getriebe.
  • Mahlgutbehälter 8 ist in horizontalen Schnitten gesehen rotationssymmetrisch und besitzt einen Boden 10 mit einer mittigen Durchgangsöffnung, von dem außen eine Umfangswand 12 und um die Durchgangsöffnung ein sich über zwei Drittel der Höhe des Gutbehälters 8 erstreckender Rohransatz 14 nach oben aufragen. In den Rohransatz 14 ragt ein Ansatz 18 der Deckseite des Sockelgehäuses 4 durch den sich eine innere schnelle Abtriebswelle 20 mit einem oberen Kupplungsteil 22 und eine äußere langsame Abtriebswelle 24 mit einem unteren Kupplungsteil 26 erstrecken.
  • Das Grundgerät 2 besitzt seitlich des Gutbehälters 8 vom Sockelgehäuse 8 aufragend, einen Turm 30, der einen Motorschalter 32 sowie im Inneren eine nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung trägt.
  • Auf den Gutbehälter 8 ist ein Getreidemahlaufsatz 34 aufgesetzt mit einem einen Deckel für den Gutbehälter 8 bildenden Gehäuse 36. Das Gehäuse 36 ist über Bajonettverschlüsse mit dem oberen Rand der Umfangswand 12 des Gutbehälters 8 verriegelbar und besitzt einen seitlich davon wegragenden Fuß 38, der bei der Verriegelung in einen Schlitz 40 des Turmes 30 eingreift und die Sicherheitseinrichtung betätigt, wodurch der Motorschalter 32 freigegeben und betätigbar wird.
  • Der Mahlaufsatz 34 besitzt in seinem oberen Bereich einen Mahlgut behälter 42, eine zentralte Antriebswelle 44 mit einem daran befestigten, rotierenden Mahlelement 46 sowie ein feststehendes Mahlelement 48, dessen Lage relativ zum rotierenden Mahlelement 46 mittels eines um eine zentrale, vertikale Achse drehbaren Stellringes 50 einstellbar ist. Das untere Ende der Antriebswelle 44 des Mahlaufsatzes 34 ist lose, jedoch drehfest mit einer Kupplungshülse 52 verbunden, die in Kupplungseingriff mit dem Kupplungsteil 26 der langsamen Abtriebswelle 24 des Grundgerätes 2 steht.
  • Eine mit der Antriebswelle 44 gekuppelte Deckwand 54 springt über die überige Kupplungshülse 52 radial nach außen in Form eines Flansches vor und bildet eine Streuscheibe 56, deren Durchmesser doppelt so groß ist wie der Außendurchmesser der Kupplungshülse 52 und deren über die Kupplungshülse 52 überstehender Bereich stark kegelig schräg nach unten in einem Winkel von etwa 120 gegen eine Horizontalebene abfällt. Der Spalt zwischen dem rotierenden Mahlelement und dem feststehenden Mahlelement 48, aus dem das Eingabegut, in diesem Fall Mehl austritt, besitz einen etwa halb so großen Durchmesser wie die Streuscheibe 56 an ihrem Außenumfang und das daraus austretende Mehl fällt auf die rotierende Streuscheibe 46 und wird mitgenommen und in den äußeren Bereich des Gutbehälters 8 abgeschleudert. Hierdurch wird vermieden, daß im mittleren Bereich des Gut behälters 8 ein Kegel aus Mehl aufgebaut wird, der bis zu den Mahlelementen hinaufreicht und den Austritt des Mahlaufsatzes 34 verstopft.
  • Die Deckwand 54 der Kupplungshülse 52 des Mahlaufsatzes 34 besitzt eine unrunde Durchgangsöffnung 58, durch die ein unrunder unterer Endabschnitt 60 sich erstreckt und in einem eingeknöpften unteren Kopf 62 im Inneren der Kupplungshülse 52 endet. Das Profil und die Abmessungen der Durchgangsöffnung 58 und des Endabschnittes 60 der Antriebswelle 44 sind so gewählt, daß die Kupplungshülse 52 die Antriebswelle 44 bei Rotation mitnimmt, sich jedoch raltiv zur Welle 44 bewegen kann, um Fluchtungsfehler zwischen der Abtriebswelle 24 und der Antriebswelle 44 auszugleichen.
  • Das Gehäue 36 des Mahlaufsatzes 34 besitzt ein äußeres flach ansteigendes Deckelteil 60 mit einer großen, zentralen runden Durchgangsöffnung, an die sich nach oben und unten eine kurze Führungshülse 62 anschließt. Der nach unten überstehende Teil der Führungshülse 62 besitzt an seiner Außenseite ein Gewinde, auf das eine Befestigungshülse 64 aufgeschraubt ist , die unter dem unteren Ende der Führungshülse 62 einen Rippenstern 66 an ihrer Innenseite aufweist, der ein Lager 68 zur Lagerung des unteren Endes der Antriebswelle 44 trägt. Mit der Welle 44 ist das rotierende Mahlelement 46 in Form eines sich nach unten erweiternden Mahlkegels verschraubt und stützt sich und die Welle 44 nach unten gegen das Lager 68 ab. Das feststehende Mahlelement 48 ist an der Innenseite einer Stellhülse 70 befestigt, die sich mit einem radialen Abstand innerhalb der ganzen Länge der Führungshülse 62 erstreckt und darüber mit einer konischen Erweiterung in einen oberen erweiterten Endabschnitt übergeht, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Führungshülse 62 und ein Stellgewinde gesitzt, das mit einem Stellgewinde an der Innenseite des Stellringes 50 zusammenwirkt. Der Mahlgutbehälter 42 besitzt einen unteren konzentrischen Endabschnitt 74, der klemmend mit der Innenwandfläche des oberen Endabschnittes 72 der Stellhülse 70 zusammenwirkt. Oberhalb des festen Mahlelementes 48 besitzt die Stellhülse 70 in ihrem unteren engeren Teil einen Rippenstern, der ein Lager 78 für einen oberen Endabschnitt der Antriebswelle 44 trägt. Der Rippenstern und das Lager 78 erstrecken sich in den Befestigungsstutzen 74 des Gutbehälters 42 nach oben und tragen daran ausgebildet ein etwa den halben Durchmesser dieses Stutzens 74 aufweisendes Zulaufdach 80, das flach kegelförmig mit der Spitze nach oben ausgebildet ist und verhindert, daß aus dem eigentlichen Mahlwerk, d.h. von den Mahlelementen 46 und 48 nach oben springende Körner bei niedrigem Stand des Gutes im Mahlgutbehälter 42 nach oben aus dem Mahlgutbehälter herausspringen.
  • Der Stellring 50 besitzt an seinem unteren Ende einen flachkegelig nach außen vorspringenden Flansch 82, der auf dem dachförmigen Teil 60 des Gehäuses 36 aufliegt und an seiner Unterseite flache Rastausnehmungen aufweist. Im darunterliegenden Bereich sind im Gehäuse durch U-förmige Durchgangsschlitze Federzungen 84 im elastischen Material des Gehäuses 36 ausgebildet, mit an ihrem freien Ende nach oben vorspringenden Rastnoppen 36, die in die Rastausnehmungen 83 eingreifen und unerwünschte Drehungen des Stellringes 50 verhindern. In gelicher Höhe spring vom hülsenförmigen Stellring 50 ein Befestigungsflansch 88 horizontal nach innen bis an die Außenseite der Führungshülse 62 vor und führt den Stellring am Gehäuse 36 gegen Bewegungen nach unten an der Deckwand 60 und gegen Bewegungen in radiale Richtungen an der Außenseite der Führungshülse 62. Die Führungshülse besitzt unmittelbar über dem Befestigungsflansch 88 radiale, rechteckige Durchgangsöff- -nungen 90, durch die insgesamt L-förmige Riegelelemente 92 mit horizontalen Riegelabschnitten 94 greifen, die nach außen über die Führungshülse 62 vorspringen und mit iherer Unterseite Führungen und Verriegelungen für die Oberseite des Befestigungsflansches 88 dienen. Der zweite Schenkel 96 der Riegelelemente 92 erstreckt sich jeweils an der Innenseite der Führungshülse 62 vertikal nach unten und liegt z.T. in einer von der Durchgangsöffnung 90 nach unten führenden Nut 98 an der Innenwandfläche der Führungshülse 62. Zum Teil erstrecken sich die vertikalen Schenkel 96 der Riegelelemente 92 aus der Nut 98 heraus in den freien Zwischenraum zwischen der Stellhülse 70 und der Führungshülse 62 und werden durch die Außenwandfläche der Stellhülse 70 am Herausfallen nach innen aus den Durchgangsöffnungen 90 gesichert. Im unteren Bereich der Stellhülse 70 sind durch jeweils zwei im geringen Abstand voneinander angeordnete einschnittartige Ausnehmungen dazwischenliegende kräftige elastische Rasthaken 100 im Material der Stellhülse 70 ausgebildet mit nach außen vorspringenden Rastzähnen, die an ihrer Oberseite eine horizontale Flanke und an ihrer Unterseite eine schräge Flanke besitzen.
  • Beim Zusammenbau des Gerätes wird bei abgenommenem Mahlgutbehälter 42 zuerst der Stellring 50 auf das Gehäuse 76 aufgesetzt und werden dann die Riegelelemente 92 in die Durchgangsöffnungen 90 eingefügt. Sodann wird die Stellhülse 70 von oben eingeführt und greift dabei zur Sicherung gegen Drehungen relativ zum Gehäuse 36 mit an ihrer Außenseite ausgebildeten vertikalen Rippen 102 zwischen nicht dargestellte, nach innen vorspringende Rippen der Führungshülse 62. Durch Drehen des Stellringes wird die Stellhülse 70 nach unten geschraubt, wobei die Rasthaken 100 über obere inner Schrägflächen 104 der Riegelelemente 92 gleiten und nach Überquerung der vertikalen Schenkel 96 der Riegelelemente 92 unter diesen einrasten.
  • Bei Stellbewegungen der Stellhülse 70 nach oben stoßen die steilen Flanken der Rastelemente 100 an der Unterseite der vertikalen Schenkel 96 der Riegelelemente 92 an und verhindern eine weitere Bewegung nach oben. Zur Zerlegung des Gerätes, z.B. durch den Kundendienst werden die Rastelemente 100 mittels eines Schraubenziehers nach innen gedrückt und durch Weiterdrehen des Stellringes 50 an den Riegelelementen 92 nach oben vorbeigefahren, bis die Riegelelemente 92 frei liegen und nach innen herausgenommen werden können.
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Claims (7)

  1. Anspriiche 1.Mahlwerk, insbesondere Getreidemahlaufsatz einer Haushalt-Küchenmaschine, mit einem auf einer Antriebswelle befestigten rotierenden Mahlelement und einem Gehäuse, in dem eine, ein festes Mahlelement tragende Stellhülse in axialer Richtung der Antriebswelle verschiebbar und ein mit der Stellhülse über Stellgewinde zusammenwirkender, als Bedienungsorgan dienender Stellring um die Achse drehbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) eine zur Antriebswelle (44) koaxiale Führungshülse (62) aufweist, die um den Umfang verteilt einige Durchgangsöffnungen (90) aufweist, in die Riegelelemente (92) lose eingesetzt sind, wobei die Riegelelemente (92) nach außen über die Führungshülse (62) vorspringende Abschnitte (94) aufweisen, die als axiale Anschläge und Führungen für den Stellring (50) dienen, sowie zur Sicherung gegen die Verschiebung nach innen mit einem inneren Endabschnitt (96) innerhalb der Führungshülse (62) an der Außenseite der Stellhülse (70) anliegen.
  2. 2. Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Endabschnitte (96) der Riegelelemente (92) als verbreiterte Köpfe ausgebildet sind.
  3. 3. Mahlwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (92) insgesamt L-förmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel (94) durch die Durchgangsöffnungen (90) der Führungshülse (62) des Gehäuses (36) greifen und mit dem anderen Schenkel (96) zwischen der Führungshülse (62) und der Stellhülse (70) liegen.
  4. 4. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (70) von ihrer Außenseite vorspringende Anschläge (100) aufweist, die mit den Riegelelementen (92) zusammenwirken um den Stellweg der Stellhülse (70) relativ zum Gehäuse (36) zu begrenzen.
  5. 5. Mahlwerk nach einem der Ansprüch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellhülse (70) elastische Rastnasen (100) ausgebildet sind, die bei der Montage die inneren Endabschnitte (96) der Riegelelemente (92) überfahren und hinter diese einrasten und vorzugsweise als untere Anschläge zur Hubbegrenzung für die Stellhülse (70) dienen.
  6. 6. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Außenseite der Führungshülse (62) des Gehäuses (36) ein Flansch (60) etwa radial nach außen vorspringt und mit einem nach innen vorspringenden Flansch (88) des Stellringes als axialer Anschlag und Führung zusammenwirkt mit dessen entgegengesetzter, sich radial erstreckender Fläche die äußeren Endabschnitte (94) der Riegelelemente (92) zusammenwirken.
  7. 7. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (70) im Bereich der Führungshülse (62) an ihrer Außenseite sich im wesentlichen vertikal erstreckende Führungsausnehmungen oder Führungsrippen aufweist, die mit an der Innenseite der Führungshülse (62) angeordneten Führungsausnehmungen oder Führungsrippen und/oder den Riegelelementen (96) zusammenwirken um die Stellhülse (70) gegen Drehungen relativ zum Gehäuse (36) zu sichern.
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