CH364089A - Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere zur Verwendung als Siebtrommel zum Saftzentrifugieren - Google Patents

Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere zur Verwendung als Siebtrommel zum Saftzentrifugieren

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CH364089A
CH364089A CH6744558A CH6744558A CH364089A CH 364089 A CH364089 A CH 364089A CH 6744558 A CH6744558 A CH 6744558A CH 6744558 A CH6744558 A CH 6744558A CH 364089 A CH364089 A CH 364089A
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CH
Switzerland
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CH6744558A
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Inventor
Faerber Wilhelm
Jung Werner
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Bosch Gmbh Robert
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
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    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/085Driving mechanisms for machines with tools driven from the lower side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls

Description


      Unilaufender    Behälter für     Küchenmaschinen,    insbesondere zur Verwendung als     Siebtrommel     zum     Saftzentrifugieren       Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufen  den Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere zur  Verwendung als Siebtrommel zum     Saftzentrifugie-          ren,    dessen Mantel mit dem Rand eines den Antrieb  empfangenden Bodenstückes leicht lösbar verbunden  ist.  



  Bei den bisher bekannten umlaufenden Behältern  der     genannten    Art werden der Mantel und das  Bodenstück durch     bajonettverschlussartige    Einrich  tungen miteinander verbunden, wobei zum Lösen  und Verbinden der Behälterteile jeweils eine Relativ  drehung zwischen Mantel und Bodenstück erforder  lich ist. Bei dieser bekannten Anordnung besteht  der Nachteil, dass sich die Verbindung zwischen  Mantel und Bodenstück selbsttätig lösen kann,     wenn     im Betrieb auf das Bodenstück eine Bremswirkung  ausgeübt wird. Ein derartiges Abbremsen des Boden  stückes kann auftreten beim Ausschalten des An  triebsmotors oder bei plötzlicher starker Belastung  der in der Regel mit dem Bodenstück verbundenen  Reibscheibe zum Zerkleinern des zu entsaftenden  Gutes.

   In diesen Fällen bewirkt die dem Mantel inne  wohnende Fliehkraft, dass der Mantel bestrebt ist,  dem Bodenstück vorauszueilen, wobei sich die       Bajonettverschlusseinrichtung    lösen kann.  



  Die genannten Nachteile können beseitigt und  die Mittel zum Verbinden zwischen Mantel und  Bodenstück so gestaltet werden, dass im Betrieb     eine     erhöhte Sicherheit gegen Lösen der Verbindungs  mittel erzielt wird, wenn gemäss der Erfindung der  Rand des Bodenstückes mindestens einen federnd  biegbaren     lappenartigen    Teil und der Mantel des  Behälters wenigstens eine nach aussen vorstehende       Auswölbung    hat, in die der federnde Teil des Boden  stückes beim Zusammenstecken des Bodenstückes  und des Mantels nach aussen federnd einrastet.

      Hierdurch wird erreicht, dass die federnd bieg  baren Lappen des Bodenstückes bei umlaufendem  Behälter infolge der auftretenden Fliehkraft mit  erhöhtem Druck in die Raststellen des Mantels  gedrückt werden, so dass auch beim Abbremsen  des Bodenstückes die Verbindung zwischen Boden  stück und Mantel sich nicht löst.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er  findung an mehreren Ausführungsbeispielen veran  schaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.l    eine     Saftzentrifuge    teilweise im Längs  schnitt,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch den Mantel der       Siebtrommel,          Fig.    3 einen Längsschnitt durch das Bodenstück  der Siebtrommel nach Linie     111-11I    in     Fig.    4,       Fig.    4 einen Querschnitt durch das Bodenstück  nach Linie     IV-IV    in     Fig.    3,

   jedoch mit zwei ver  schiedenen Ausführungsbeispielen der federnd bieg  baren Lappen und die       Fig.    5 bis 9 fünf verschiedene Ausführungs  beispiele des Bodenstückes in     raumbildlicher    Dar  stellung.  



  Bei der Saftzentrifuge nach     Fig.    1 ist in dem     ein          Untersetzungsgetriebe    umschliessenden Sockel 1 des  als     Saftauffangbehälter    dienenden Gehäuses 2 eine  Welle 3 drehbar gelagert. Der Sockel 1     wird        in    an  sich bekannter Weise in eine passende Aufnahme  öffnung einer Küchenmaschine eingesetzt, wobei sich  ein mit dem unteren Ende der Welle 3 verbundenes  Kupplungsstück 4 mit einer Antriebswelle der  Küchenmaschine kuppelt.

   Der Behälter 2 hat seit  lich einen Saftauslauf 5 und ist oben durch     einen     abnehmbaren Deckel 6 verschlossen, der einen rohr-           förmigen        Ansatz    7 zum Zuführen des zu zerkleinern  den und zu entsaftenden Gutes hat.  



  Mit dem oberen Ende der Welle 3 ist eine Reib  scheibe 8 durch eine Mutter 9 fest, aber lösbar ver  bunden. Unterhalb der Reibscheibe 8 hat die Welle 3  einen     Steilgewindeabschnitt    10, auf dem das Boden  stück 11 der Siebtrommel mit einer entsprechenden       Steilgewindebohrung    12 leicht lösbar aufgeschraubt  ist. Der Mantel 13 der Siebtrommel ist leicht ab  nehmbar mit dem Rand des Bodenstückes 11 ver  bunden.  



  Bei dem Beispiel nach den     Fig.    1 bis 4 hat  der Mantel 13 unten einen dem Umfang des Boden  stückes 11 entsprechenden eingezogenen Rand 14.  Dieser Rand hat eine umlaufende Ringrille 15 und  vier jeweils um 90  versetzt zueinander angeordnete  Ausschnitte 16.     Wenn    das Bodenstück 11 und der  Mantel 13     zusammengesteckt    werden, fassen die  Ausschnitte 16     klauenartig    um Erhöhungen 17 an  dem     zylindermantelförmigen    Rand 18 des Boden  stückes. Die Teile 16 und 17 dienen als     Führung     beim Zusammenstecken des Bodens und des Man  tels und im Betrieb als     Mitnehmer.     



  Wie     Fig.    4 auf ihrer linken     Hälfte    zeigt, ist der  Rand 18 des Bodens derart mit Schlitzen versehen,  dass zwei     entgegengesetzt    gerichtete,     lappenartige    Ab  schnitte 19 entstehen, die nur noch an ihren ein  ander zugekehrten Enden mit dem Rand 18 ver  bunden sowie nach innen und aussen federnd bieg  bar sind. Auf     ihrer    Aussenfläche haben die Lappen  19     wulstartige    Erhöhungen 20, die in die Ringrille  15 des Mantels passen. An ihrem freien Ende haben  die Lappen Ansätze 21, die in einem gewissen Ab  stand hinter den jeweils gegenüberliegenden Rand  abschnitten 18 liegen.

   Wenn im Betrieb infolge der  auftretenden     Fliehkräfte    die Lappen 19 nach aussen  gedrückt werden, stützen sich die Ansätze 21 an  ihren gegenüberliegenden Randabschnitten 18 ab und  verhindern somit eine übermässige     Fliehkraftaufbie-          gung    der Lappen 19 besonders dann, wenn ver  gessen worden ist, den Mantel 13 auf das Boden  stück 11 aufzusetzen.  



  Bei dem in der rechten     Hälfte    der     Fig.4    ge  zeigten     Ausführungsbeispiel    bestehen die Lappen 19'  aus einem     zusammenhängenden        streifenförmigen     Kunststoffteil, der in einer Rille 22 am Rand der  Scheibe 11 eingesetzt und beispielsweise durch Ein  kleben befestigt ist. Durch diese Ausbildung der  Lappen 19' kann eine fertigungstechnische Ver  einfachung beim Herstellen des Bodenstückes 11 er  zielt werden.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    5 hat der Rand 18  des Bodenstückes an mehreren Stellen jeweils zwei,       mindestens    annähernd parallel zueinander verlaufende  Schlitze 23. Der jeweils zwischen zwei Schlitzen lie  gende Randabschnitt 19" bildet den federnd bieg  baren Lappen, der aussen die     wulstartige    Erhöhung  20 für den Eingriff in die Ringrille 15 des Mantels  hat.    Bei dem Beispiel nach     Fig.    6 hat der Rand des  Bodenstückes drei senkrechte Schlitze 24, welche den  ganzen Rand 18 des Bodenstückes auftrennen. An  die Schlitze 24 schliessen sich in der Bodenfläche  nach beiden Seiten sich erstreckende Trennschlitze  25 an.

   Hierdurch wird der Rand 18 des Boden  stückes derart unterteilt und von der     Bodenfläche     gelöst, dass zwei entgegengesetzt gerichtete, federnd  biegbare Lappen 19"' entstehen, die nur an ihrem  rückwärtigen, der benachbarten Erhöhung 17 zuge  kehrten Ende mit dem Rand 18 in Verbindung  stehen.  



  Das Beispiel nach     Fig.    7 unterscheidet sich von  demjenigen nach     Fig.    6 im wesentlichen nur dadurch,  dass sich an die senkrechten Trennschlitze 24 je  weils nur nach einer Seite ein in der     Bodenfläche     geführter Schlitz 25 anschliesst. Diese Ausführung  ist dann zweckmässig, wenn besonders lange, federnd  biegbare Lappen 19"' erwünscht sind.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    8 sind die senkrech  ten Trennschlitze 24' im Rand des Bodenstückes 11  nicht durch den ganzen Rand hindurch, sondern  nur bis zur unteren Bodenfläche herangeführt. Die  anschliessenden Schlitze 25' verlaufen hier ebenfalls  im Rand 18 des Bodens, so dass die federnd bieg  baren Lappen 19"' nur einen Teil des Randes 18  bilden. Hierdurch wird erreicht, dass die Boden  fläche selbst frei bleibt von Durchbrüchen.  



  Das Beispiel nach     Fig.    9 unterscheidet sich gegen  über demjenigen nach     Fig.    8 nur dadurch, dass an  die senkrechten Schlitze 24' sich jeweils nur nach  einer Seite ein     Schlitz    25' anschliesst.  



  Bei allen gezeichneten     Ausführungsbeispielen     werden der Boden 11 und der Mantel 13 durch  einfaches     Ineinanderschieben    miteinander verbunden,  wobei die Lage und die Bewegung der Teile zuein  ander durch die Ausschnitte 16 des Mantels und  die Erhöhungen 17 des Bodenstückes bestimmt sind.  Bei diesem     Ineinanderschieben    werden die federnden  Lappen 19 zunächst von dem unteren Ende des  Mantelrandes 14 federnd nach innen gebogen, bis  die     wulstartigen    Erhöhungen in den Bereich der       Ringrille    15 gelangen und in diese     federnd    ein  rasten.

   Hierdurch ergibt sich eine deutlich     fühl-          und    hörbare Verbindungsstellung. Zum Auseinander  nehmen sind der Mantel 13 und das Bodenstück 11  in entgegengesetzter Richtung     auseinanderzuziehen,     wobei sich die Rastverbindung selbsttätig löst.  



  Die     Mitnehmer    17 könnten auch am Rand 14  des Mantels 13 vorgesehen sein und in     Randausneh-          mungen    des Bodenstückes 11 einfassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, ins besondere zur Verwendung als Siebtrommel zum Saftzentrifugieren, dessen Mantel mit dem Rand eines den Antrieb empfangenden Bodenstückes leicht lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Bodenstückes (11) mindestens einen federnd biegbaren lappenartigen Teil (19) und der Mantel (13) des Behälters wenigstens eine nach aussen vorstehende Auswölbung (15) hat, in die der federnde Teil (19) des Bodenstückes beim Zusam menstecken des Bodenstückes und des Mantels (11, 13) nach aussen federnd einrastet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bodenstück (11) samt seinen federnd biegbaren Lappen (19) aus Kunststoff be steht. z. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass federnd biegbare Lappen (19) bildende Schlitze im Randteil des Bodenstückes (11) vorhanden sind. 3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitze und die federnd bieg baren Lappen (19) sich am zylinderförmigen Teil des Randes (18) des Bodenstückes (11) befinden. 4.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnd biegbaren Teile aus bandförmigen Lappen (19') bestehen, die in Aus- nehmungen (22) des Bodenstückes (11) befestigt sind. 5. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch an den federnd biegbaren Lappen (19) vor gesehene Ansätze (21), die derart im Abstand gegen über Wandteilen des Bodenstückes (11) angeordnet sind, dass sie sich im Betrieb zur Begrenzung der Fliehkraftaufbiegung der Lappen an jenen Wand teilen (18) abstützen können (Fig.4). 6.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine der beim Zu sammenstecken von Mantel (13) und Bodenstück (11) einander zugekehrten Flächen dieser Teile mit wenigstens einem Mitnehmer (17) versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (16) am anderen Teil eingreift. 7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bodenstück (11) in einer zum Verbinden mit einer Antriebswelle (3) dienen den mittleren Bohrung ein Steilgewinde (12) zum Aufschrauben auf einen entsprechenden Steilgewinde teil (10) der Antriebswelle aufweist.
CH6744558A 1958-08-14 1958-12-18 Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere zur Verwendung als Siebtrommel zum Saftzentrifugieren CH364089A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514629A1 (fr) * 1981-10-17 1983-04-22 Braun Ag Appareil menager, centrifugeuse en particulier
US5054386A (en) * 1989-03-07 1991-10-08 Moulinex (Societe Anonyme) Centrifuge basket
EP0624335A1 (de) * 1993-03-24 1994-11-17 Braun Aktiengesellschaft Reibscheibe für eine Vielzweckküchenmaschine

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