DE1554254C3 - Dose für Möbelscharniere - Google Patents

Dose für Möbelscharniere

Info

Publication number
DE1554254C3
DE1554254C3 DE19651554254 DE1554254A DE1554254C3 DE 1554254 C3 DE1554254 C3 DE 1554254C3 DE 19651554254 DE19651554254 DE 19651554254 DE 1554254 A DE1554254 A DE 1554254A DE 1554254 C3 DE1554254 C3 DE 1554254C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking means
locking
bore
guide
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651554254
Other languages
English (en)
Other versions
DE1554254B2 (de
DE1554254A1 (de
Inventor
Richard 4900 Herford Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical Richard Heinze GmbH and Co KG
Publication of DE1554254A1 publication Critical patent/DE1554254A1/de
Publication of DE1554254B2 publication Critical patent/DE1554254B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1554254C3 publication Critical patent/DE1554254C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dose für Möbelscharniere, bei der der Innenraum zur Aufnahme von Scharnierelementen dient, zur Befestigung in einer Bohrung eines Möbelteils aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, mit Mitteln zur Verankerung derselben an der Wandung der Bohrung durch radiales Einpressen von einem oder mehreren Verriegelungsmittel(n), von denen jedes nahe dem Umfang der Dose bewegbar gelagert ist und mindestens eine Spitze aufweist, wobei von den Spitzen mindestens eine vor der Verriegelung geringfügig so in die Bohrwaridung hineinragt, daß das Einpressen des bzw. der Verriegelungsmittel nur durch Verdrehen der Dose erfolgt, und wobei jedes Verriegelungsmittel entlang einer sich dem Umfang der Dose nähernden Führungskurve verschiebbar gelagert ist.
Eine solche Dose ist Gegenstand des Patents 1 559 538. Bei dieser wird der Vorteil erzielt, daß ohne besondere Werkzeuge die Befestigung auch von Nichtfachleuten vornehmbar ist und durch Wahl der Kurve der Kraftverlauf praktisch beliebig gestaltet werden konnte. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß dem Hauptpatent sind als Verriegelungsmittel lose Teile in Form von Blättchen u. dgl. vorgesehen, die einer gewissen Gefahr des Verlustes ausgesetzt waren. Außerdem ist im Fall des Hauptpatentes das Verriegelungsmittel nur an einer verhältnismäßig begrenzten Stelle des Umfanges wirksam, und wenn mehrere Stellen bzw. ein größerer Umfangsteil erfaßt werden sollten, war eine entsprechende Mehrzahl von einzelnen Verriegelungsmitteln erforderlich.
Es liegt somit die Aufgabe vor, der Gefahr des Verlustes eines Verriegelungsmittels entgegenzuwirken und einen größeren Umfangsteil der Dose zur Verriegelung auszunutzen.
Diese Aufgabe ist durch Ausgestaltung des eingangs beschriebenen Gegenstandes derart gelöst, daß jedes Verriegelungsmittel Teil einer gemeinsamen gezähnten Scheibe vom Durchmesser der Dose ist, die außermittige, nach oben weisende Führungszapfen aufweist, unter der Bodenfläche der Dose angeordnet ist und mit dem Zapfen in die Führungskurven eingreift, die sich an der Unterseite der Dose befinden und als Schlitze ausgebildet sind.
Hierdurch wird auf einfache und kostensparende Weise erreicht, daß alle Teile einstückig und unverlierbar gehalten sind und der zur Verriegelung zur Verfügung stehende Platz günstigst ausgenutzt wird.
Die Aufgabe ist ferner durch Ausgestaltung des eingangs beschriebenen Gegenstandes des Hauptpatentes in der Weise gelöst, daß jedes Verriegelungsmittel radial federndes Teil eines die Dose umfassenden Klammerrings ist. Auch hierbei wird eine einstückige, gegen Verlust von Teilen geschützte und mit mehreren Eingriffsstellen versehene Verriegelungsvorrichtung erzielt, die leicht herzustellen und aufzubringen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In allen Fällen dient als Verriegelungsmittel trotz mehrerer Eingriffsstellen ein einziger Bauteil, der
entsprechend leicht auf die Dose zu bringen ist. Die Erfindung gestattet es daher, die Befestigung von Dosen, insbesondere von Scharnierdosen, bei großer Zuverlässigkeit des Eingriffes gegenüber dem Hauptpatent noch weiter zu vereinfachen. Im Gegensatz zu jenem erfolgt bei der Erfindung kein Abrollen des Riegels, sondern nur ein im wesentlichen radiales Eindrücken in die Bohrwandung, was besonders vorteilhaft ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren, welche einige Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Dose gemäß Anspruch 1 in einer Möbelbohrung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig.l,
F i g. 3 die Unteransicht einer Dose nach F i g. 1 und 2 und in etwas abgewandelter Ausführung,
F i g. 4 die Unteransicht einer Dose gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 mit ringförmigem Verriegelungsmittel unter Verwendung von federnden Nocken,
F i g. 5 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 4,
F i g. 6 die perspektivische Ansicht des Nockenrings der F i g. 4,
F i g. 7 die Draufsicht auf ein sprengringartiges Verriegelungsmittel gemäß Anspruch 2 und 7,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der Fig. 7,
F i g. 10 die Schnittansicht einer Dose entlang der SchnittlinieX der Fig. 11 mit einem Sprengring gemäß Fig. 7,
Fig. 11 den durch die Schnittfläche XI-XI abgetrennten unteren Teil der Dose gemäß Fig. 10 ohne Sprengring.
In F i g. 1 ist 1 eine Dose bzw. ein Scharniergehäuse mit darin gelagertem nach oben herausragendem Gelenkarm 2. Die Dosel ist unter der Bodenfläche mit einer Scheibe 5 versehen, die außermittige kurvenförmige Aussparungen bzw. Schlitze 3 aufweist, in welche nach oben weisende Führungszapfen 4 eingreifen, die außermittig am Gehäuse (oder, bei Anordnung der Aussparungen in der Dose, an der Scheibe 5) befestigt sind. Wird die Dose in der einen Endstellung der Führung, in welcher Dose und Scheibe konzentrisch sind, in die Bohrungen 6 des Möbelstückes 7 eingebracht, und dann z. B. mit Hilfe des Gelenkarmes 2 von Hand oder mittels Werkzeug gedreht, so wird die Scheibe 5 zwangläufig in die Wandung der Bohrung 6 eingetrieben und nimmt schließlich die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage ein, in welcher die Dose 1 durch die Scheibe 5 in der Bohrung 6 verriegelt ist. Durch Zurückdrehen des Gelenkarmes bzw. der Dose 1 wird die Außermittigkeit der Scheibe 5 wieder beseitigt und Dose und Scheibe können der Bohrung 6 wieder entnommen werden. Gemäß dem Beispiel der F i g. 1 und 2 ist die Scheibe 5 an der Eingriffsseite mit einem Zacken 8 versehen, der um einige zehntel Millimeter über den Umfang der Dose hinausragt, um zu Beginn der Verdrehung den nötigen Reibungseingriff herbeizuführen.
Bei dem abgewandelten Beispiel der F i g. 3 ist die Scheibe 5 an der Eingriffsseite zur Verringerung des Schneidwiderstandes mit einem ganzen Zackenrand 9 versehen, wobei die erste Zacke 8 wieder über den Dosenumfang hinausragt.
Die Fig.4 bis 11 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, bei denen als Verriegelungsmittel ein radial federndes Teil durch die Dose umfassenden Klammerringes ist. Bei dem in den F i g. 4,5 und 6 dargestellten Beispiel ist die Dose 10 von einem ringförmigen, von unten her auf das hierfür ausgesparte Kunststoffgehäuse zu setzenden Eingriffsglied 11
ίο umfaßt, an welchem durch entsprechende Einschnitte 12 radial federnde und etwas einwärts gebogene Zungen 13 mit nach außen ragenden Eingriffsnocken 14 vorgesehen sind, die mit ihrer Rückseite in Keilflächenaussparungen 16, 18 der Dose 10 eingreifen und beim Drehen derselben durch Gleiten an den Keilflächen 18 nach außen in die Bohrwandung getrieben werden. Wenigstens eine der Nocken 14 ist mit einer über den Umfang bis in die Bohrwandung reichenden Spitze 15 versehen (s. F i g. 4), welche für
ao den anfänglichen Reibungseingriff zwischen Nocken und Bohrwandung sorgt. An der Rückseite einer oder aller Zungen 13 ist zur Reibungsverminderung eine, vorzugsweise leicht versetzte Hilfsnocke 17 angebracht, die auf der zugehörigen Keilfläche gleitet.
Die Hilfsnocken 17 werden am Grund der nutartigen Aussparung 16 auf der sich dem Umfang der Dose spiralig allmählich nähernden Fläche 18 der Nase 19 bei Drehung der Dose gleitend geführt und letztere ist gegen Abstreifen des Nockenringes bei starkem Zug nach oben gesichert. Wird demnach die Dose 10 in F i g. 4 in der Uhrzeigerrichtung gedreht, so drückt die Führungskurve 18 über die Nase 17 die Eingriffsnocken 14 in die Bohrwandung des Möbels und verriegelt so die Dose im Möbel. Zweckmäßig treten die Nocken 17 in der Anfangsdrehstellung aus der Führung 16, 18 heraus, um die Dose ohne Ring leicht herausnehmen und den letzteren anschließend bequem entfernen zu können. Wird das Scharnier überdreht, und kommt es dann wiederum in die Ausgangsstellung, so ist es ebenfalls herausnehmbar. Übrigens kann der Ring 11 auch geschlitzt sein.
Bei dem weiteren Beispiel der F i g. 7 bis 11 ist als Verriegelungsmittel ein federnder, wellenartig gewölbter Ring 20 verwendet, der einen entsprechend angepaßt gewölbten Dosenteil 23 umfaßt, und bei dem in den Wellentälern 21 angeordnete, nach außen gerichtete Nocken 22, 25 vorgesehen sind, die bis auf eine (25) beim Einbringen der Dose mit Ring in die Bohrwandung 6 nicht eingreifen, bei Drehung der Dose aber in diese durch die Wellenberge 27 des Dosenteiles 23 eingetrieben werden. Der Ring 20 wird mit den Einbuchtungen 21 und den nach außen ragenden Eingriffsnocken 22 auf einen entsprechend ausgebildeten Halsteil 23 der Dose 24 seitlich aufgeschoben. Die an mindestens einer der Nocken 22 vorgesehene Spitze 25 greift wie in den früheren Beispielen in der Anfangsstellung leicht in die Bohrwandung ein, um dadurch wiederum den ersten Reibungseingriff zu sichern.
Beim Einsetzen in die Bohrung sind die gewölbten Teile 21 mit den entsprechenden Mulden 26 des Halsteiles 23 im Eingriff. Wird dann die Dose gedreht, so treten die Wölbungen 21 aus den Mulden 26 heraus und legen sich gegen die Wölbungen 27 des Teiles 23. Dabei werden zwangläufig die Verriegelungsnocken 22 in die Bohrwandung getrieben und dadurch wird die Dose ähnlich wie in den vorher beschriebenen Fällen am Möbelstück verriegelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ]. Dose für Möbelscharniere, bei der der Innenr?ju< '» zur Aufnahme von Scharnierelementen dient- zur Befestigung in einer Bohrung eines Möbdlüils aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, mit Mitteln zur Verankerung derselben an der Wandung der Bohrung durch radiale'' Hinpressen von einem oder mehreren Verrie;.'elungsmittel(n), von denen jedes nahe dem Umfang der Dose bewegbar gelagert ist und mindesten'--eine Spitze aufweist, wobei von den Spitzen mindestens eine vor der Verriegelung geringfügig *>" in die Bohrwandung hineinragt, daß das Einpressen des bzw. der Verriegelungsmittel nur durch Verdrehen der Dose erfolgt, und wobei jedes Verriegelungsmittel entlang einer sich dem Umfang der Dose nähernden Führungskurve verschiebbar gelagert ist, nach Patent 1 559 538, ao dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verricgclungsmittel (8, 9) Teil einer gemeinsamen gezähnten Scheibe (5) vom Durchmesser der Dose (I) ist, die außermittige, nach oben weisende Führungszapfen (4) aufweist, unter der Bodenfläche der Dose angeordnet ist und mit den Zapfen in die Führungskurven eingreift, die sich an der Unterseite der Dose befinden und als Schlitze (3) ausgebildet sind.
    . 2. Dose für Möbelscharniere, bei der der Innenrauin zur Aufnahme von Scharnierelementen dient, zur Befestigung in einer Bohrung eines Möbelteils aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, mit Mitteln zur Verankerung derselben an der Wandung der Bohrung durch radiales Einpressen von einem oder mehreren Verriegelungsmittel(n), von denen jedes nahe dem Umfang der Dose bewegbar gelagert ist und mindestens eine Spitze aufweist, wobei von den Spitzen mindestens eine vor der Verriegelung geringfügig so in die Bohrwandung hineinragt, daß das Einpressen des bzw. der Verriegelungsmittel nur durch Verdrehen der Dose erfolgt, und wobei jedes Verriegclungsinittel entlang einer sich dem Umfang der Dose nähernden Führungskurve verschiebbar gelagert ist, nach Patent 1 559 538, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsmittel (14, 15, 22, 25) radial federndes Teil (13) eines die Dose (1) umfassenden Klammerringes (11,20) ist:
    3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Spitzen als Teile von Nocken (14) und die Führungskurven als Keilflächenaussparungen (16, 18) der Dose ausgebildet sind.
    4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der der Keilfläche (18) zugewandten Rückseite der Nocken (14) je eine an der Keilfläche gleitend anliegende Hilfsnocke befindet.
    5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (18) sich am Boden eines schmalen Schlitzes (16) der Dose (10) befindet, wobei die Hilfsnocke (17) in den Schlitz (16) eingreift.
    6. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) und der Dosenumfans (23) wellenartig gewölbt sind, wobei bei in den Wellentälern (21) angeordneten, nach außen oeriehieten Spitzen (22, 25) sich diese in der vor der Verriegelung erforderlichen Lage befinden und der Übergang vom Wellental zum Wellenberg die Führungskurve bildet.
DE19651554254 1965-03-03 1965-03-03 Dose für Möbelscharniere Expired DE1554254C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0055354 1965-03-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1554254A1 DE1554254A1 (de) 1970-12-23
DE1554254B2 DE1554254B2 (de) 1974-02-28
DE1554254C3 true DE1554254C3 (de) 1974-10-31

Family

ID=7159009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651554254 Expired DE1554254C3 (de) 1965-03-03 1965-03-03 Dose für Möbelscharniere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1554254C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109862U1 (de) * 1991-06-26 1992-08-13 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Scharnier mit Drehtopf
DE9211173U1 (de) * 1992-08-20 1993-05-27 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Einpreßtopf für ein Scharnier
DE102014103637A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-17 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Topflocheinsatz, Blendenbefestigungselement und Topfscharnier

Also Published As

Publication number Publication date
DE1554254B2 (de) 1974-02-28
DE1554254A1 (de) 1970-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753560C2 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Sägeblattes in einer motorgetriebenen Säge
DE69114390T2 (de) Sicherheitsspritze zum einmaligen Gebrauch.
EP0733747B1 (de) Brausehalter
EP0692215B1 (de) Handmixer
AT404858B (de) Als scharniertopf ausgebildeter tür-anschlagteil für möbelscharniere
DE19948168C1 (de) Knoblauchschneider
DE3879146T2 (de) Spannvorrichtung fuer zahnaerztliche werkzeuge.
DE3447154A1 (de) Drehsicherung fuer einen drehbar gelagerten teil, vorzugsweise ein schneidwerkzeug, eines arbeitsgeraetes, vorzugsweise eines freischneidegeraetes
DE1962186A1 (de) Mutternsicherung mit Schraube und Schluessel hierfuer
EP0339357A2 (de) Schneidmesser
DE3140981C2 (de) Klemmvorrichtung für Wendeschneidplatten-Drehhalter
DE1295285B (de) Anschlag- und Festhaltescheibe fuer ein Maschinenteil in einer Bohrung oder auf einer Welle
DE4414381A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung
DE102006005572A1 (de) Stanzvorrichtung
DE3703024C2 (de)
DE1230530B (de) Lippenstifthalter
DE1554254C3 (de) Dose für Möbelscharniere
EP0780930A2 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Zentralabdeckung
DE2622143C2 (de) Muskatmühle
EP0215295A1 (de) Rastvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Kopfteils mit dem Griffteil eines zahnärztlichen Handstückes
DE2946777C2 (de) Schraubensteckschlüssel
DE8815530U1 (de) Schraubenzieher
DE3842850A1 (de) Verbindungselement zur herstellung einer loesbaren verbindung zwischen wenigstens zwei teilen eines kraftfahrzeuges
EP3761921B1 (de) Orthese mit werkzeuglos festlegbarem deckel
DE19826652A1 (de) Messerhalter mit Kreismesser zum Längsteilen von Materialbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)