DE2946777C2 - Schraubensteckschlüssel - Google Patents
SchraubensteckschlüsselInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/105—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
- B25B23/108—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a Philips type bit, an Allen type bit or a socket
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubensteckschlüssel mit einer Handhabe und einer festen oder auswechselbaren
Steckhülse oder Steckkappe, in deren mit einer Radialbohrung versehenen Ringwand ein pilzförmiges,
in den Aufnahmeraum für eine Mutter oder eine Mehrkant-Kopfschraube hineinragendes Klemmteil federnd
nachgebend gelagert ist.
Beim lotrechten Arbeiten mit einem Steckschlüssel bereiten die Führung und Festhaltung der Mutter oder
einer Mehrkant-Kopfschraube während des Einschraubens bzw. nach dem Losschrauben oft erhebliche
Schwierigkeiten. Durch das DE-GM 78 04 791 ist ein Schraubenschlüssel bekannt, bei welchem die Ringwand
des Steckkopfes vom Schaft eines pilzförmigen Elementes durchgriffen wird, der mit seinem Kopf
außen unter einem die Ringwand umspannenden Mantel aus elastomerem Material liegt. Das in den
Aufnahmeraum für die Mutter oder dgl. hineinragende Fußende des Schaftes wird von einer aufgenommenen
Mutter gegen die Kraft des äußeren elastischen Mantels zurückgedrängt, wobei die Mutter klemmend im
Steckschlüssel gehalten ist. Diese Ausführungsform ist qber verhältnismäßig materialaufwendig und in der
Montage unbequem. Letzteres gilt insbesondere für den Fall, wenn ein beschädigter oder ausgeleierter Elastikmantel
vom Handwerker oder Heimwerker durch einen neuen ersetzt werden soll. Darüber hinaus verdickt der
äußere Elastikmantel den Steckschlüssel, v.us bei schwer zugänglichen Verschraubungsstellen nachteilig
sein kann.
Durch das DE-GM 74 31 974 ist ferner ein Schraubenschlüssel bekannt, bei welchem der Steckkopf einen in
eine umlaufende Innennut eingelegten Klemmring aus elastischem Material aufweist, der allerdings nur bei
Materialkompression eine Klemmkraft zu liefern vermag. Deshalb muß dort ein relativ weichelastisches
Gummimaterial verwendet werden, was aber wenig verschleißfest ist. Wenn dort der relativ weiche
Klemmring durch Abrieb oder Abscheren abgenutzt ist, ist er zudem nur recht mühsdam auswechselbar.
Durch die CH-PS 1 09 346 ist weiterhin ein Mutterschlüssel
mit Muttermagazin bekannt, bei welchem die Muttern innerhalb des Magazins durch metallische
Rastglieder oder Riegel zurückgehalten werden, die den Schlüsselkopf umschließen und folglich die Außenabmessungen
zwangsläufig vergrößern. Darüber hinaus ist diese bekannte Ausführungsform technisch sehr diffizil
und preisaufwendig.
Schließlich ist durch die US-PS 27 23 694 eine Einschraubhilfe für Holzschrauben bekannt, die aus
einer auf einer Schraubendreherklinge aufgeschobenen Gummihülse besteht, die den Kopf der Holzschraube
klemmend umschließt. Allerdings muß dort beim Lösen einer Schraube zunächst die Gummihülse auf der
Schraubendreherklinge zurückgeschoben sein, und erst nachdem die Schraube ein bestimmtes Stück weit
herausgedreht worden ist, muß mit einer zusätzlichen Betätigung die Gummihülse auf dfn Schraubenkopf
vorgeschoben werden, um die Festhaltung der Schraube
zu bewirken. Eine solche Arbeitsweise ist bei Schraubenschlüsseln mit Steckhülse oder Steckkappe nicht
anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubensteckschlüssel der eingangs beschriebenen
Art mit einer Einrichtung zum vorübergehenden Festhalten der Mutter oder dgl. zu versehen, die sehr
preiswert herstellbar sowie bequem montierbar und auswechselbar ist, die die Außenabmessungen des
Steckschlüssels nicht vergrößert und die sich durch hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet.
Ausgehend vom gattungsgemäßen Schraubensteckschlüssel wird dies der Erfindung zufolge dadurch
erreicht, daß der Kopf des aus elastomerem Material bestehenden Klemmteiles mit einem kuppeiförmigen
Dach versehen ist, welches sich mit seinem heruntergezogenen Dachrand an einer das innenliegende Ende der
Radialbohrung umschließenden, versenkt liegenden Schulterfläche einer Ausnehmung abstützt und elastisch
in die Ausnehmung eindrückbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß nur ein einteiliges, sehr preiswertes Klemmelement benotigt
wird, welches die Außenabmessungen des Steckschlüssels nicht vergrößert und in einfachster Weise
montierbar und auswechselbar ist. Durch die spezielle Anordnung und durch die Dachform des pilzförmigen
Klemmteiles ist ferner für eine hohe Verschleißfestig·
keit gesorgt, da die Klemmkraft vorliegend nicht durch
Kompression von elastischem Material sondern durch ein Biegen, speziell ein Eindrücken des gewölbten
Daches gewonnen wird. Dies hat zur Folge, daß ein verhältnismäßig zähelastischer und damit hoch verschleißfester
Kunststoff eingesetzt werden kann. Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß wegen der teilweise
versenkten Anordnung des Pilzkopfes in einer Innenausnehmung
des Steckschlüssels die zu lösende Mutter oder dgl, immer nur auf die schräge Dachfläche des
Pilzkopfes auftritt, so daß ein Abschereffekt sicher ausgeschaltet ist
Hierbei kann es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig sein, den Pilzkopf an seinem
Scheitel mit einer mulden- oder trichterförmigen koaxialen Materialausnehmung zu versehen. Auch
hierdurch wird die Flexibilität des Pilzkopfes erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß das Klemmteil an seinem Fußende
als hinterschnittenes Schnappglied ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Radialbohrung außen
von einer Erweiterungsbohrung umgeben, in welche der mit einem Schnappwulst oder diskreten Schn.ippnasen
versehene Fuß des Klemmteiles aufgenommen ist. Der axiale Abstand zwischen dem Rand des Pilzkopfes und
dem Schnappwulst bzw. den Schnappnasen ist etwa gleich der Länge des mittleren Teiles der beidseits
abgestuften Radialbohrung. Bei dieser Ausführungsform wird das pilzförmige Klemmteil von innen her in
die Radialbohrung der Ringwand eingesteckt, bis die fußseitigen Schnappvorsprünge in die äußere Erweiterungsbohrung
der Radialbohrung einschnappen. Da die Schnappvorsprünge im wesentlichen innerhalb dieser
Erweiterungsbohrung versenkt liegen, sind die Außenabmessungen des Schraubensteckschlüssels durch das
Klemmteil nicht vergrößert Sollte das pilzförmige Klemmteil mit der Zeit einmal ausleiern, kann es
bequem gegen ein neues ausgewechselt werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Ringwand mit einer axialen,
schwalbenscl.wanzförmigen Innennut versehen ist, die
sich über die Radialbohrung hinweg erstreckt und in deren Schwalbenschwanzwinkeln der Pilzkopf an zwei
diametral sich gegenüberliegenden Randbereichen eingefaßt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der
Pilzkopfrand gleichzeitig als Schnappvorsprung zur Lagesicherung des Klemmteiles am Steckschlüssel
ausgenutzt
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schraubensteckschlüssel mit auswechselbarem Sttckschlüsselkopf.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il in Fig. I,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie Ill-Ill in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2.
F i g. 5 den Detailbereich V nach F i g. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig.6 veranschaulicht die Festhaltung einer Mutter,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt analog zur Darstellung nach F i g. 2,
Fig,8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VlII in
Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in F i g, 7,
Fig. IO eine vergrößerte Detaildarstellung zum
Klemmteil nach F i g, 7 und
F i g. 11 veranschaulicht die Festhaltung einer Schraube
beim zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schraubensteckschlüssel aus Handhabe 1, Fortsetzung 2 und darauf aufgestecktem
Steckschlüsselkopf 3, der beispielsweise einem Steckschlüsselsatz entnommen ist. Alternativ kann es sich
aber auch um einen einteilig aus Handhabe, Fortsetzung und Steckkopf bestehenden Steckschlüssel handeln.
Der hier als Innensechskant ausgebildete Steckschlüsselkopf 3, ist an einer Sechseck-Segnu-ntfläche etwa in
halber Höhe seines freien Aufnahmeraumes 4 für eine Mutter 5 mit einer Radialbohrung 6 in der Ringwand 7
versehen. Außen schließt sich an die Radiaibohrung 6 eine im Durchmesser etwas größere Erweiterungsbohrung
8 an, während an der Inr^nseite eine im Durchmesser beträchtlich größere Ausnehmung 9 die
Radialbohrung 6 umschließt. Die Ausnehmung 9 ist hier ebenfalls als Radialbohrung gezeigt, jedoch kann es aus
fertigungstechnischen Gründen vorteilhafter sein, eine axiale Innennut 10 an der Ringwand 7 vorzusehen,
welche sich über die Radialbohrung hinweg erstreckt.
In die Radialbohrung 6 ist von innen her ein pilzförmiges Klemmteil 11 eingesteckt, dessen Fußende
12 mit einem Schnappwulst 13 versehen ist der in die Erweiterungsbohrung 8 einschnappt. Der Schaft 14 des
Klemmteiles 11 liegt etwa mit halber Länge innerhalb
der Radialbohrung 6 und mit seiner anderen Längshälfte in der Ausnehmung 9. Der Pilzkopf 15 des Klemmteils
11 ist als kuppeiförmiges Dach ausgebildet welches mit
seinem Rand 16 auf der Schulterfläche 17 der Ausnehmung 9 bzw. auf der Bodenfläche der Nut 10
aufsitzt. Der mittlere Bereich des Pilzkopfes ragt in den Aufnahmeraum 4 für die Mutter. An seinerr Schekel ist
der Pilzkopf mit einer muldenförmigen, koaxialen Aussparung 18 versehen.
7iT Erleichterung der Montage kann das Klemmteil
zunächst mit einem seinen Fuß verlängernden spitzen Kegel 19 versehen sein, der nach Einschnappen mittels
eines Messers 20 oder dgl. abgeschnitten wird.
Wie F i g. 6 zeigt, wird das gewölbte Pilzdach durch eine aufgenommene Mutter 5 flach gedrückt, wobei sich
der äußere Schnappwulst 13 etwas von seinem Sitz abhebt. Die Schraube 5 kann unter Überwindung des
Reibschlusses nach Beendigung der Schraubarbeit bequem vom Steckschlüssel getrennt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 bis 11
ist die Ringwand 21 mit einer axialen, schwalbenschw.i-.ziörmigen
Innennut 22 versehen, die sich über die Radialbohrung 23 hinweg erstreckt und in deren
Schwalbenschwanzvinkeln der Pilzkopf 24 an zwei dian ral sich gegenüberliegenden Randbereichen 25
und 26 eingefaßt ist. Der Schaft 27 des pilzförmigen Klemmteiles ist glatt und verschieblich in der Radialbohrung
23 gelagei 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schraubensteckschlüssel mit einer Handhabe und mit einer festen oder auswechselbaren Steckhülse
oder Steckkappe, in deren mit einer Radialbohrung versehenen Ringwand ein pilzförmiges, in den
Aufnahmeraum für eine Mutter oder eine Mehrkant-Kopfschraube hineinragendes Klemmteil federnd
nachgiebig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (15) des aus elastomeren Material bestehenden Klemmteiles (11) mit einem
kuppeiförmigen Dach versehen ist, welches sich mit seinem heruntergezogenen Dachrand an einer das
innenliegende Ende der Radialbohrung (6) umschließenden, versenkt liegenden Schulterfläche (17) einer
Ausnehmung (9) abstützt und elastisch in die Ausnehmung (9) eindrückbar ist
2. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzkopf (15) an
seinem Schei'el mit einer mulden- oder trichterförmigen,
koaxiafen Materialausnehmung(18) versehen ist.
3. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (11)
an seinem Fußende (12) als hinterschnittenes Schnappglied ausgebildet ist.
4. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (6)
außen von einer Erweiterungsbohrung (8) umschlossen ist, in welche der mit einem Schnappwulst (13)
oder diskreten Schnappnasen versehene Fuß des Klemmteiles (11) liegt.
5. Schraubensteckscfclüssel ,lach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen dem Rand (i6) des Pilzic ipfes (15) und dem
Schnappwulst (13) bzw. den Schnappnasen etwa gleich der Länge der mittigen Radialbohrung (6) ist.
6. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (21) mit
einer axialen, schwalbenschwanzförmigen Innennut
(22) versehen ist, die sich über die Radialbohrung
(23) hinweg erstreckt und in deren Schwalbenschwanzwinkeln zwei diametral sich gegenüberliegende
Randbereiche (25, 26) des Pilzkopfes (24) eingefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792946777 DE2946777C2 (de) | 1979-11-20 | 1979-11-20 | Schraubensteckschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946777 DE2946777C2 (de) | 1979-11-20 | 1979-11-20 | Schraubensteckschlüssel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946777A1 DE2946777A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2946777C2 true DE2946777C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6086460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946777 Expired DE2946777C2 (de) | 1979-11-20 | 1979-11-20 | Schraubensteckschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946777C2 (de) |
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- 1979-11-20 DE DE19792946777 patent/DE2946777C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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