CH109346A - Mutterschlüssel mit Magazin. - Google Patents

Mutterschlüssel mit Magazin.

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CH109346A
CH109346A CH109346DA CH109346A CH 109346 A CH109346 A CH 109346A CH 109346D A CH109346D A CH 109346DA CH 109346 A CH109346 A CH 109346A
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CH
Switzerland
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nuts
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bore
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tube
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English (en)
Inventor
Justin Mc Carthy Wilfrid
Original Assignee
Justin Mc Carthy Wilfrid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Justin Mc Carthy Wilfrid filed Critical Justin Mc Carthy Wilfrid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/06Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
    • B25B23/065Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine the magazine being coaxial with the tool axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description


      Mutterschlüssel    mit     Magazin.       Die Erfindung bezieht -sich auf einen       Mutterschlüssel    mit Magazin, von der A_     rt,     bei der gelöste     Muttern    im Innern eines den  Körper des Schlüssels bildenden Rohres auf  gespeichert werden. Hierbei     werden    die     Mut-          tern    im Innern des Rohres nach dem Los  schrauben durch     federbeeinflusste    Mittel fest  gehalten, die hinterher nur das Heraus  drücken einer einzigen Mutter auf einmal  ermöglichen.

   Der genannte     Mutterschlüssel     besitzt Mittel zum Zurückhalten der     Muttern.     



  Gegenstand der Erfindung ist ein verbes  serter     1Hutterschlüssel    obiger Bauart, bei dem  am Magazin eine Anzahl von beweglichen       Zurückhalteteilen    für die Muttern angebracht  sind, die bei Wirkungsstellung unter der  Wirkung einer Ringfeder, welche diese Teile  aussen umgibt und nach innen drückt, in die  Bohrung des Schlüssels hineinragen, wobei  Mittel vorgesehen sind, um den Schlüssel dre  hen zu können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.     Fig.    1 bis 6 stellen  die zweckmässigste Ausführungsform, und         Fig.    7 bis 10 eine abgeänderte Ausführungs  form dar.

   Hierbei sind:       Fig.    1 teils eine Ansicht, teils ein Schnitt  eines     Mutterschlüssels    gemäss der Erfindung,       Fig.    2 eine Vorderansicht des offenen  Schlüsselendes,     wobei    sich eine Mutter im  Magazin     befindet,        -          Fig.    3 ein Längsschnitt des offenen Endes  des Schlüssels mit einer darin zurückgehal  tenen Mutter,       Fig.    4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der       Fig.    3,       Fig.    5 ein ähnlicher Schnitt wie     Fig.    3.

    wobei jedoch eine Mutter aus dem Magazin  zum Teil herausgedrückt und von den Zu  rückhalteteilen ergriffen ist,       Fig.    6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der       Fig.    5,       Fig.    7     eine    Vorderansicht des offenen  Endes eines Schlüssels in einer abgeänderten  Ausführungsform, wobei eine Mutter im Ma  gazin zurückgehalten wird.  



       Fig.    8 ein     Längsschnitt,    durch das offene  Ende des Schlüssels mit einer darin befind  lichen     Mutter,              Fig.    9 ein Querschnitt nach Linie 8-8  der     Fig.    8, wobei eine Mutter gerade von dem       Zurückhalteteil    erfasst wird,       Fig.    10 eine     Seitenansicht    des offenen  Schlüsselendes dieser abgeänderten Ausfüh  rungsform, wobei zwecks deutlicherer Dar  stellung der     Ringfederanordnung    die Deck  lappe gestrichelt angedeutet ist.  



  Der in     Fig.    1 bis 6 dargestellte Mutter  schlüssel besitzt ein zylindrisches Rohr 11  mit einer sechseckigen zylindrisches 12 von     sol-          elren        Abmessungen,        dass        s;e        Muttern    13, für  die der     Schlüssel    verwendet     -werden    soll, auf  nehmen kann. Das Rohr 11 bildet das Maga  zin zum Aufspeichern der Muttern 13, die im  Rohr durch später eingehend beschriebene       Zurückhalteteile    festgehalten werden.

   Diese       ZurüAkhalteteile    befinden sich in der Nähe  des offenen Endes des Rohres 11, während       das    andere Ende durch einen Stopfen 14 ver  schlossen     ist.    In der     Bohrurig    12 sind eine       Schraubenfeder    15 und ein     h.olben    16 an  ,geordnet, die die zum Ausstossen der Muttern 13  (Heilen,     wobei    die     Zurücl@liillteteile    stets das       Hcrausdrü(,

  lzen    nur einer Mutter auf einmal       t-rmöglichen.    Die Lage der     Schraubenfeder     15 im Rohr     wird    durch Zapfen 17 und 18  des Stopfens 14     b:,ziv.    des Kolbens 16 ge  sichert.

   Die Mittel zum -Drehen des Rohres       werden    später noch     näher        erläutert    werden       und    können aus einem durch     einander        clia.me-          tral        -c-genüberliegende        Löcher    des Rohres  hindurchgesteckten     Knebels    oder, wie in       Fig.    1     gezeigt,    aus einer Kurbel bestehen.  



  Zum     Zurii-klialten    der Muttern 13 dienen       zwei    radial     versschiebbare        Drahtstücke    20       lFig.    ? bis 6)     voll    rundem     Querschnitt,    die  in     paralli#len        Sehlitzen    21 liegen,     -welche    fast       :tin        Ende>    des Rohres     eingesebnitlen    sind.

    Diese Schlitze verlaufen quer zum Rohr und  sind so tief, dass die mittleren Teile der       DrAitstücke    20 unter der     @@'irkung    einer  Ringfeder 22, die auf den     konvez    ausgebil  deten Enden der Drahtstücke 20 aufliegt, bei       Wirkungsstellung    in die Bohrung 1.2 des       Rohres    11 hineinragen.

   Die Ringfeder 22  selbst bestellt aus einem gespaltenen Flach  federring, der in einer     Ausnehmung    23 eines         Endringes    24 .angeordnet ist.     Letzterer    passt  genau auf da-, Ende des Rohres 11 und si  chert die Lage der Feder 2? in     bezug    auf die  Enden der Drahtstücke 20, wobei die Aus  nehnnung 23 die erforderliche Ausdehnung  und     Zusannmenziehung    der Feder gestattet.  



  Bei der in     Fig.    7 bis 10 dargestellten ab  geänderten     Ausführungsform    bestellen die  Halteteile für die Muttern aus einer Anzahl  mit einem Bund und einer kugeligen Auf  laufflä:che     vereherer,    radial     verschiehba.rer     Riegel 2.5, die in abgesetzten Löchern 26 der  Wandung des Rohres 11 liegen und gleichen  Abstand     voneinander    besitzen, wobei die Ku  gelflächen 27 der Riegel 25 bei Wirkungs  stellung unter der Wirkung einer auf den  Riegelbünden aufliegenden Ringfeder -28 in  die Bohrung des Rohres hineinragen.

   Diese  Feder 28 ruht in einer Ringnut. 29 am  äussern     ZTmfang    des Rohres und drückt in  folge ihres     Aufliegens    auf den Bünden der  Riegel letztere in die     Bahrung    des Rohres  hinein, wobei die Berührung der Riegelbunde  mit den Absätzen der Löcher 26 ein voll  ständiges     Hineindriiclzeri    der Riegel in das  Rohr verhindert. Die Feder 28 besteht aus  einem Stück: runden Drahtes, dessen Enden  sich auf einen Teil seiner Länge überdecken,  um die erforderliche Dehnung und     Zusann-          nienziehung    beim Gebrauch :des Schlüssels zu  ermöglichen.

   Die Feder 28 und die Ringnut  29 werden von einem Endring 30 überdeckt,  der gegen einen Flansch 31 am offenen Ende  des Rohres stösst,     -wobei    dieser Ring 30 eine       Ausnehmung    besitzt, um die notwendige  Dehnung und     Zusanimenzieliung    der     Fecler     28 zuzulassen.  



  Das     geschlo3sene    Ende des     Rohres    11       (Fig.    1) . besitzt zwei     einander    diametral  gegenüberliegende Löcher 32 zur     Aufnahmt,     des Endes einer Kurbelstange     33,    die mit  einem Handgriff 34 verseben ist. um bei  Verwendung , des Schlüssels dessen Drehung       zii    erleichtern.

   Die Stange 33     ist,    wie in     Fig.    1  dargestellt, mit einer Abflachung 35 ver  sehen, die gegen die ebene Aussenfläche des  Stopfens 14 stösst und zur Verhinderung der  Drehung der Stange in den Löchern 32 dient,      wobei der Absatz 36 gleichzeitig durch An  liegen an den Stopfen 14 einen Anschlag bil  det, der die     Einsteckweit.e    der     Kurbelstange     33 begrenzt. Der Schlüssel kann satt     ver-          rnittelst    einer Handkurbel durch einen Kne  bel oder dergleichen gedreht wenden.  



  Die     Handhabungs-    und Wirkungsweise  der beschriebenen Schlüssel ist folgende:  Die Öffnung .des Rohres 11 wird über die  zu lösende Mutter gezwängt, wodurch die  mittleren Teile der Drahtstücke 20     bezw.    die  Kugelflächen 27 der Riegel 25 aus der Boh  rung des Rohres 11 herausgedrückt und die  Ringfeder 22     bezw.    28 gespreizt und ge  spannt wird. Das Bestreben der Feder, ihre  normale Lage wieder     einzunehmen,    hat zur  Folge, dass die mittleren     Teile    der Draht  stücke     bezw.    die Kugelflächen der Riegel  gegen die Mutter     .gepresst    werden, so dass sie  dieselbe während des     Lossühraubens    ergrei  fen.

   Die Mütter wird so lange festgehalten,  bis sie     vollständig    gelöst ist und vermittelst  des     Endes,des    ihr zugehörigen Bolzens in das  Magazin hinter die     Zurüekhalteteile        (Fix.    3  und 8 hineingestossen ist, worauf letztere  durch die Ringfeder wieder in die Magazin  bohrung hineingedrückt werden, um die im  Magazin befindliche Mutter zurückzuhalten  und bereit sind, die nächste loszuschraubende  Mutter zu erfassen.  



  Da jede losgelöste Mutter in die Bohrung  des Schlüssels tritt, wird der Kolben 16 ein  wärts gegen die Schraubenfeder 15 gedrückt;  letztere und der Kolben dienen' als     Auswerf-          mittel    für die aufgespeicherten Muttern, falls  dieselben auf Bolzen aufgeschraubt werden  sollen, wobei in     umgekehrtem    Sinne verfah  ren wird wie zum Losschrauben.  



  Schlüssel obiger Bauart eignen sich be  sonders zum Entfernen der     Muttern    vom Rad  eines Motorwagens, um sie während einer  Ausbesserung oder dergleichen aufbewahren  zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mutterschlüssel mit einem zur Aufnahme von Muttern bestimmten Magazin, in wel- chem die Muttern ;durch federnde Organe ge halten werden, dadurch gekennzeichnet., dass am Magazin eine Anzahl von beweglichen Zurückhalteteilen für die Muttern angebracht sind, die bei Wirkungsstellung unter der Wirkung einer Ringfeder, welche diese Teile aussen umgibt und nach innen drückt, in die Bohrung des Schlüssels hineinragen, und dass Mittel vorgesehen sind, um den Schlüssel drehen zu können.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Mutterschlüssel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zurüek- halteteile für die Muttern durch Draht stücke gebildet sind, .die in Schlitzen eines Rohres so angeordnet sind, dass die mitt leren Teile dieser Drahtstücke bei Wir kungsstellung unter dem Einf luss einer gespaltenen Ringfeder in die Bohrung des Rohres hineinragen, wobei die Ringfeder das Rohr umgibt und auf den konvex aus gebildeten Enden der Drahtstücke auf liegt, welche Enden den Zweck haben,
    die Muttern bei Eintreten in die ,Schlüssel- öffnung zu erfassen und sie, nachdem sie die Schlüsselöffnung passiert haben, .in der Sühlüsselöffnung zurückzuhalten.
    2. Mutterschlüssel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zurück halteteile für die Muttern aus einer An zahl mit einer kugeligen Auflauffläche versehener Riegel bestehen, die in abge setzten Löchern der Rohrwandung so an geordnet sind, dass die Kegelflächen dieser Riegel in Wirkungsstellung unter der Wirkung' einer auf den äussern Enden der Riegel aufliegenden Ringfeder in die Bohrung des Schlüssels hineinragen, wel che Riegel den Zweck haben, die Muttern beim Eintreten in die Schlüsselöffnung zu erfassen und sie, nachdem sie die Schlüs selöffnung passiert haben, in der Schlüs selbohrung zurückzuhalten.
CH109346D 1924-04-03 1924-04-03 Mutterschlüssel mit Magazin. CH109346A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946777A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-21 Hans Mesenhöller KG, 5630 Remscheid Schraubensteckschluessel mit einem klemmteil zur festhaltung einer mutter o.dgl.
EP0646439A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-05 UTENSILERIE ASSOCIATE S.p.A. Rohr- oder Steckschlüssel mit Haltemitteln für das zu handhabende Bauelement
DE10014754B4 (de) * 2000-03-24 2007-01-18 Christian Dr. Guist Magazin für Schraubenmuttern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946777A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-21 Hans Mesenhöller KG, 5630 Remscheid Schraubensteckschluessel mit einem klemmteil zur festhaltung einer mutter o.dgl.
EP0646439A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-05 UTENSILERIE ASSOCIATE S.p.A. Rohr- oder Steckschlüssel mit Haltemitteln für das zu handhabende Bauelement
DE10014754B4 (de) * 2000-03-24 2007-01-18 Christian Dr. Guist Magazin für Schraubenmuttern

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