DE60104292T2 - Eine lenk- und hebeeinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lenk- oder Hebemechanismus. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen für eine Verwendung in Geräten, zum Beispiel Haushaltsgeräten, geeigneten Lenk- oder Hebemechanismus. Die Erfindung betrifft außerdem Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, die den Lenk- oder Hebemechanismus einschließen.
  • Hersteller empfehlen im allgemeinen nicht, daß Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühlschränke oder Tiefkühlschränke, häufig bewegt werden. Dies ist besonders wichtig bei Waschmaschinen, die bei Anwendung stabil auf unbeweglichen Füßen stehen müssen. Dies liegt daran, daß die unvermeidlicherweise ungleiche Verteilung der Wäschelast während des Schleuderzyklus' ein Ungleichgewicht in der Trommel verursacht. Alle davon herrührenden Vibrationen der Maschine müssen ausgeglichen werden, um zu verhindern, daß die Maschine sich bewegt oder über den Fußboden „wandert". Gelegentlich mag das Gerät jedoch bewegt werden müssen, zum Beispiel, wenn der Verbraucher den Bereich um die Maschine oder hinter derselben zu reinigen wünscht. Dies ist oft schwierig, weil diese Arten von Haushaltsgeräten allgemein schwer sind und nicht leicht manövriert werden können. Um dieses Problem zu überwinden, können an der Basis des Geräts einziehbare Schwenkrollen angebracht werden. Ein Beispiel dafür wird in EP 0207843 gezeigt, das eine Waschmaschine offenlegt, die eine tragende Basis mit einziehbaren Schwenkrollen hat. Die Schwenkrollen werden auf einem gemeinsamen Achsbolzen angebracht, der mit Hilfe eines Hebels betätigt werden kann. Der Achsbolzen kann bewegt werden, um so zu bewirken, daß die Schwenkrollen aus einer eingezogenen Position, in der die Waschmaschine auf ihren unbeweglichen Füßen auf dem Fußboden ruht, herunterklappen zu einer abgesenkten Position, in der die Schwenkrollen den Fußboden berühren und die unbeweglichen Füße angehoben werden. In der abgesenkten Position ist der Verbraucher in der Lage, die Maschine entweder durch Schieben von hinten oder durch Ziehen am Frontgehäuse zu bewegen. Diese Art von Anordnung ist auf eine Bewegung in einer Richtung nach vorn oder nach hinten begrenzt, was ein Manövrieren der Maschine umständlich macht.
  • DE 196 51 291 A legt einen Lenkmechanismus für ein Gerät offen, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfaßt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Lenk- oder Hebemechanismus bereitzustellen, der dem Verbraucher eine größere Manövrierbarkeit eines Geräts bietet. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen verbesserten Mechanismus zum Heben des Geräts aus einer Ruheposition und in eine angehobene Position, bereit zum Manövrieren, bereitzustellen. Darüber hinaus ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät bereitzustellen, das einen verbesserten Hebe- und/oder Lenkmechanismus einschließt.
  • In einem ersten Aspekt stellt die Erfindung einen Lenkmechanismus für ein Gerät bereit, der folgendes umfaßt: ein Gehäuse und einen Körper, wobei der Körper so mit den Gehäuse verbunden wird, daß eine relative Drehung zwischen denselben um eine vertikale Achse ermöglicht wird, wenigstens ein rollendes Stützelement, angebracht an einem horizontalen Achsbolzen, wobei der Achsbolzen am Körper angebracht und so angeordnet wird, daß er die vertikale Achse schneidet, und einen mit dem Körper verbundenen und sich in Radialrichtung von der vertikalen Achse nach außen erstreckenden Griffabschnitt. Diese Anordnung gewährleistet eine bessere Manövrierbarkeit des Geräts. Der Mechanismus ermöglicht es dem Verbraucher, das Gerät in einer Vielzahl von Richtungen, einschließlich rückwärts und vorwärts, zu lenken.
  • Vorzugsweise wird der Achsbolzen so angeordnet, daß er senkrecht zu der Radialrichtung liegt, in der sich der Griffabschnitt erstreckt. Diese Konfiguration ermöglicht es, daß das rollende Stützelement der Richtung folgt, in welcher der Griffabschnitt gezogen wird. Noch bevorzugterweise erstreckt sich der Griffabschnitt in einer horizontalen Richtung. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Mechanismus zweckmäßig in dem Gerät aufzubewahren ist. Außerdem hat der Griffabschnitt einen Greifabschnitt, angeordnet am distalen Ende desselben und in der Radialrichtung, in der sich der Griffabschnitt erstreckt, mit Zwischenraum zum Körper angeordnet. Das Bereitstellen des Greifabschnitts ermöglicht es dem Verbraucher, den Mechanismus auf eine zweckmäßige Weise zu halten.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung einen Hebemechanismus für ein Gerät bereit, der folgendes umfaßt: einen allgemein zylindrischen Körper mit einer Wand und einer Längsachse, wobei die Achse in einer Aufwärtsrichtung verläuft, wenigstens ein rollendes Stützelement, drehbar an einem Achsbolzen unterhalb des Körpers angebracht, und ein Gehäuse, das einen allgemein zylindrischen Fassungsabschnitt mit einer Innenfläche zum Aufnehmen des Körpers hat, bei dem die Wand und die Innenfläche gegenüberliegende Nockenflächen einschließen, so daß die Nockenflächen zusammenwirken, um so das Gehäuse im Verhältnis zum Körper in Axialrichtung und von dem wenigstens einen rollenden Stützelement weg zu bewegen, wenn der Körper im Verhältnis zum Fassungsabschnitt um die Achse gedreht wird. Diese Anordnung stellt ein verbessertes Mittel zum Heben des Geräts aus einer stabilen Position und in eine angehobene Position, bereit zum Manövrieren, bereit. Außerdem ist die Anordnung verhältnismäßig einfach und leicht zu konstruieren, was sie zu einem kostengünstigen in das Gerät einzubauenden Merkmal macht.
  • Vorzugsweise wird an dem Gehäuse ein Zapfen angeordnet und erstreckt sich längs der Achse in das Innere des Fassungsabschnitts. Noch bevorzugterweise hat der Körper eine an einem oberen Ende desselben angeordnete Öffnung zum Aufnehmen des Zapfens. Das Zusammenwirken des Zapfens mit der Öffnung sichert die richtige Ausrichtung des Gehäuses mit dem Körper.
  • In einem dritten Aspekt stellt die Erfindung ein Gerät bereit, das einen Lenk- oder Hebemechanismus, wie er oben beschrieben wird, einschließt.
  • Es wird nun, nur als Beispiel, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Lenk- oder Hebemechanismus' nach der Erfindung, gezeigt in einer ersten Position, ist,
  • 2 eine Unteransicht des Mechanismus' von 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Körperabschnitts ist, der einen Teil des Mechanismus' von 1 und 2 bildet,
  • 4 eine Schnittansicht des in 3 gezeigten Körperabschnitts ist,
  • 5 eine Unteransicht des in 3 und 4 gezeigten Körperabschnitts ist,
  • 6 eine Draufsicht des in 3 bis 5 gezeigten Körperabschnitts ist,
  • 7 eine Seitenansicht eines Gehäuses ist, das einen Teil des Mechanismus' von 1 und 2 bildet,
  • 8 eine Schnittansicht des in 7 gezeigten Gehäuses ist,
  • 9 eine Unteransicht des in 7 und 8 gezeigten Gehäuses ist,
  • 10a bzw. 10b eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer Waschmaschine, die den Mechanismus von 1 bis 9 einschließt, in einer ersten Position zeigen, und
  • 11a bzw. 11b eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer Waschmaschine, die den Mechanismus von 1 bis 9 einschließt, in einer zweiten Position zeigen.
  • 1 und 2 zeigen einen Mechanismus 2, der in einem Gerät verwendet werden kann. Der Mechanismus 2 hat zwei unterschiedliche Fähigkeiten: das Gerät in eine Position zu heben, in der es manövriert werden kann, und das Gerät in der gewünschten Richtung zu lenken. Der Mechanismus 2 hat einen Körperabschnitt 4 und ein Gehäuse 6. Der Körperabschnitt 4 hat einen Körper 8 und einen Griffabschnitt 10. An einem vom Körper 8 entfernten Ende 14 des Griffabschnitts 10 wird ein Greifabschnitt 12 angeordnet. Der Körper 8 ist allgemein zylindrisch und hat eine Längsachse 16. Das Gehäuse 6 ist koaxial mit dem Körper 8. Das Gehäuse 6 nimmt in demselben den Körper 8 auf. Das Gehäuse 6 kann im Verhältnis zum Körperabschnitt 4 um die Achse 16 gedreht werden, um so, wie es im folgenden beschrieben wird, eine relative Bewegung des Gehäuses 6 und des Körpers 8 längs der Achse 16 zu bewirken. Unterhalb des Körpers 8 wird ein rollendes Stützelement 20 angebracht, um, wie es weiter unten beschrieben wird, eine lenkbare Bewegung zu gewährleisten.
  • Der Körperabschnitt 4 wird in 3 bis 6 detaillierter gezeigt. Der Körper 8 hat eine allgemein zylindrische Wand 50, eine Oberseite 52 und einen Basisabschnitt 54. Die Wand 50 hat einen erweiterten unteren Abschnitt 51, der, wie es in 3 gezeigt wird, in einem oberen Teil desselben geformte Konfigurationen 56 hat. Die Konfigurationen 56 sind diametral symmetrisch und umfassen zwei identische, um den Umfang des Körpers 8 bereitgestellte, Sätze von Konfigurationen 56. Jeder Satz von Konfigurationen 56 umfaßt eine parallel zur Achse 16 verlaufende Anstoßkante 58, einen Anschlag 60 und eine zwischen der Anstoßkante 58 und dem Anschlag angeordnete Nockenfläche 62. Die Nockenfläche 62 hat einen ersten flachen Abschnitt 64, der sich von der Anstoßkante 58 bis zu einem geneigten Abschnitt 66 erstreckt. Der geneigte Abschnitt 66 erstreckt sich vom ersten flachen Abschnitt 64 in einem Winkel von wesentlich 40° zum Basisabschnitt 54 nach oben. Der geneigte Abschnitt 66 erstreckt sich bis zu einem zweiten flachen Abschnitt 68. Der zweite flache Abschnitt 68 erstreckt sich vom geneigten Abschnitt 66 umlaufend um die Wand 50, um sich an eine Anschlagfläche 70 des Anschlags 60 zu fügen. Der Anschlag 60 ist in der Seitenansicht allgemein rechtwinklig und erstreckt sich vom zweiten flachen Abschnitt 68 nach oben. Eine von der Anschlagfläche 70 entfernte Kante 72 des Anschlags 60 befindet sich in Ausrichtung mit der Anstoßkante 58.
  • Der Basisabschnitt 54 ist, wie es in 5 und 6 gezeigt wird, in der Draufsicht allgemein kreisförmig. Im Basisabschnitt 54 werden zum Positionieren und Befestigen eines Achsbolzens 100 Ansätze 80 bereitgestellt. Der Achsbolzen 100 kann durch Klebstoff, Schweißen, Schnapp-Passung oder ein beliebiges anderes zweckmäßiges Mittel zwischen den Ansätzen 80 festgehalten werden. Der Achsbolzen 100 wird so angeordnet, daß er senkrecht zur Achse 16 liegt. Das rollende Stützelement 20 wird frei drehbar zwischen den Ansätzen 80 am Achsbolzen 100 angebracht. Der Griffabschnitt 10 hat parallele Seiten und wird integriert mit dem Greifabschnitt 12 geformt. Der Greifabschnitt 12 ist in der Draufsicht kreisförmig und bildet am Ende 14 des Griffabschnitts 10 eine Schleife. Der Griffabschnitt 10 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zum Achsbolzen 100 in Radialrichtung vom Basisabschnitt 54 nach außen. Der Achsbolzen 100, der Griffabschnitt 10 und die Achse 16 liegen senkrecht zueinander.
  • Die Oberseite 52 des Körpers 8 ist allgemein eben und hat eine mittig um die Achse 16 angeordnete Öffnung 150. Die Öffnung 150 hat aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden, eine abgeschrägte Oberkante 152.
  • Das Gehäuse 6 des Mechanismus' 2 wird in 7 bis 9 gezeigt. Das Gehäuse 6 umfaßt einen Fassungsabschnitt 200 und einen Flanschabschnitt 202. Der Fassungsabschnitt 200 hat eine allgemein zylindrische Wand 204 mit einer Außenfläche 206 und einer Innenfläche 208. Die Außenfläche 206 hat in derselben geformte Konfigurationen, die keine spezifische Funktion haben. Die Innenfläche 208 hat eine in derselben geformte Nockenfläche 210. Die Nockenfläche 210 ist komplementär zur Nockenfläche 62 des Körpers 8 und umfaßt einen ersten flachen Abschnitt 212, der sich von einer Anstoßkante 214 umlaufend zu einem geneigten Abschnitt 216 erstreckt. Der geneigte Abschnitt 216 erstreckt sich vom ersten flachen Abschnitt 212 nach oben zu einem zweiten flachen Abschnitt 218. Der zweite flache Abschnitt 218 erstreckt sich umlaufend vom geneigten Abschnitt 216. Die Formation wird auf eine diametral gegenüberliegende Weise wiederholt. Außerdem hat die Nockenfläche 210 einen auf dem Weg längs des geneigten Abschnitts 216 angeordneten Absatz 224. Der Flanschabschnitt 202 hat diametral gegenüberliegende Löcher 203, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
  • Der Fassungsabschnitt 200 hat eine obere Stirnfläche 226. Ein hohler zylindrischer Zapfen 228 hängt von der oberen Stirnfläche 226 um die Achse 16 herab. An einem unteren Ende 232 des Zapfens 228 wird eine nach außen vorstehende Lippe 230 bereitgestellt.
  • Wenn der Mechanismus 2 in einer ersten Position zusammengebaut wird, nimmt das Gehäuse 6 den Körper 8 des Körperabschnitts 4 auf. Der Zapfen 228 erstreckt sich durch die Öffnung 150, und die Lippe 230 wirkt mit der Unterkante der Öffnung 150 nach Art einer Schnapp-Passung zusammen. Die Nockenfläche 62 des Körpers 8 liegt an der Nockenfläche 210 des Fassungsabschnitts 200 derart an, daß die Anstoßkante 58 an der Anstoßkante 214 anliegt, der erste flache Abschnitt 64 am ersten flachen Abschnitt 212 anliegt, der geneigte Abschnitt 66 am geneigten Abschnitt 216 anliegt und der zweite flache Abschnitt 68 am zweiten flachen Abschnitt 218 anliegt.
  • Bei Anwendung wird das Gehäuse 6 starr an einem Gerät befestigt. Eine Bewegung des Greifabschnitts 12 in der Richtung des Pfeils A aus der ersten Position (wie sie in 2 gezeigt wird) bewirkt eine relative Drehung zwischen dem Gehäuse 6 und dem Körper 8. Die Nockenfläche 62 bewegt sich derart über die Nockenfläche 210, daß der geneigte Abschnitt 66 bewirkt, daß sich das Gehäuse 6 im Verhältnis zum Körper 8 in Axialrichtung bewegt. Während dieser Bewegung bewegt sich der Körperabschnitt 4 um einen Winkel von zwischen 50° und 75°. Anschließend daran bewegt sich der erste flache Abschnitt 212 über den zweiten flachen Abschnitt 68, um ohne weitere Bewegung in Axialrichtung eine weitere Drehung des Körperabschnitts 4 um die Achse 16 um einen Winkel von wesentlich 45° bis 70° zu ermöglichen. Eine weitere Bewegung in der Richtung des Pfeils A wird durch das Anstoßen der Anschlagfläche 70 am Absatz 224 verhindert, so daß der Anschlag 60 im Absatz 224 festsitzt. In dieser Konfiguration befindet sich der Mechanismus 2 in einer zweiten Position. Der Mechanismus 2 wird durch das Anstoßen der Anstoßkante 214 an der Anstoßkante 58 an einer Drehung aus der ersten Position in der Richtung des Pfeils B gehindert.
  • 10a bis 11b illustrieren den in einem Gerät 400 angeordneten Mechanismus 2. die Vorrichtung 400 hat, wie gezeigt wird, eine Stirnfläche 402, eine Basis 404, Füße 406 und Schwenkrollen 408. Die Füße 406 werden an gegenüberliegenden Ecken 410 angrenzend an die Stirnfläche 402 angebracht. Die Füße 406 werden aus einem Gummimaterial geformt. Die Füße 406 stützen das Gerät 400 auf dem Fußboden 414. Die Schwenkrollen 408 werden frei drehbar an der Rückseite 416 des Geräts 400 an gegenüberliegenden Ecken 418 angebracht.
  • In der in 10a und 10b gezeigten ersten Position ist der Mechanismus 2 nicht betriebsbereit. Das Gerät 400 steht stabil auf dem Fußboden 414 und wird sowohl durch die Füße 406 als auch durch die Schwenkrollen 408 gestützt. Das Gehäuse 6 wird feststehend in der Basis 404 des Geräts 400 angebracht, allgemein mittig von der Stirnfläche 402 desselben. Der Flanschabschnitt 202 wird durch Schrauben, die durch die Löcher des Basisabschnitts 404 eingepaßt werden, feststehend an demselben angebracht. Der Griffabschnitt 10 ist parallel zur Stirnfläche 402. In dieser ersten Position ist der Mechanismus 2 allgemein der Sicht verborgen, obwohl ein kleiner Teil des Greifabschnitts 12 über die Stirnfläche 402 vorsteht, um dem Verbraucher anzuzeigen, wo der Mechanismus 2 angeordnet ist. Um den Mechanismus 2 in die zweite Position zu bringen, wie sie in 11a und 11b gezeigt wird, zieht der Verbraucher den Greifabschnitt 12 von der Stirnfläche 402 nach außen, wodurch er den Körperabschnitt 4 im Verhältnis zum Gehäuse 6 dreht, bis der Griffabschnitt 10 allgemein senkrecht zur Stirnfläche 402 liegt. Die Handlung des Verbrauchers bewirkt, daß das rollende Stützelement 20 auf den Fußboden 414 gedrückt wird, wodurch die Füße 406 vom Fußboden 414 abgehoben werden. In dieser Position wird das Gerät 400 dreibeinig durch das rollende Stützelement 20 und die Schwenkrollen 408 gestützt. Danach kann der Verbraucher das Gerät 400 von dieser angehobenen Position aus manövrieren und lenken.
  • Um das Gerät 400 zu lenken, ist der Verbraucher in der Lage, den Winkel, in dem sich der Griffabschnitt 10 von der Stirnfläche 402 weg erstreckt, um wesentlich 25° zu jeder Seite der senkrechten Richtung zu verändern. Weil sich in diesem Winkelbereich der erste flache Abschnitt 212 über den zweiten flachen Abschnitt 68 bewegt, kann die Richtung des Griffabschnitts 10 verändert werden, ohne das Gerät 400 auf seine Füße 406 abzusenken. Der Achsbolzen 100, an dem das rollende Stützelement 20 angebracht wird, wird durch die Richtung bestimmt, in der sich der Griffabschnitt 10 erstreckt, um einen Lenkmechanismus für das Gerät 400 bereitzustellen. Wenn auf den Greifabschnitt 12 eine Zugkraft ausgeübt wird, folgen die hinteren Schwenkrollen 408 der Richtung des Lenkmechanismus'. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Verbraucher, das Gerät 400 in anderen Richtungen als vorwärts und rückwärts, aber dieselben einschließend, zu manövrieren, wobei er ebenfalls die Möglichkeit hat, das Gerät 400 umzustellen, sollte die Notwendigkeit auftreten.
  • Der Mechanismus 2 wird aus elastischen Kunststoffen geformt, könnte aber ebenfalls aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt werden. Der Mechanismus 2 kann in einer Auswahl von Geräten, insbesondere Haushaltsgeräten, zum Beispiel Waschmaschinen, verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genauen Einzelheiten des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt. Der Griffabschnitt 10 könnte eine andere Form haben, zum Beispiel könnte er gekrümmt oder bogenförmig sein, während er allgemein in Radialrichtung von der Achse 16 vorsteht. Der Greifabschnitt 12 könnte eine natürliche Verlängerung des Griffabschnitts 10 bilden, oder er könnte als Alternative dazu eine beliebige zum Greifen geeignete Form haben. Der Körper 8 könnte mehr als zwei Sätze von Konfigurationen 56 haben, zum Beispiel können drei mit gleichem Zwischenraum angeordnete Konfigurationen 56 eingebaut werden. Der den Fassungsabschnitt 200 und den Körperabschnitt 4 zusammenhaltende Schnapp-Passungsmechanismus könnte andere Mittel als die Baugruppe aus Zapfen 228 und Öffnung 150, wie sie oben beschrieben wird, einschließen. Der Flanschabschnitt 202 am Gehäuse 6 kann so geformt werden, daß er zum Gerät 400 paßt und zum Beispiel durch ein beliebiges geeignetes Mittel am Gerät 400 angebracht werden kann. Der Fassungsabschnitt 200 könnte von nicht kreisförmiger Gestalt sein, um so in der Art einer Schiebepassung in das Gerät 400 zu passen. Andere Varianten können mehr als ein am Achsbolzen 100 angebrachtes rollendes Stützelement 20 einschließen.

Claims (16)

  1. Lenkmechanismus (2) für ein Gerät (400), der folgendes umfaßt: ein Gehäuse (6) und einen Körper (8), wobei der Körper (8) so mit den Gehäuse (6) verbunden wird, daß eine relative Drehung zwischen denselben um eine vertikale Achse (16) ermöglicht wird, wenigstens ein rollendes Stützelement (20), angebracht an einem horizontalen Achsbolzen (100), der so angeordnet wird, daß er die vertikale Achse (16) schneidet, und einen Griffabschnitt (10), der sich in Radialrichtung von der vertikalen Achse (16) nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (100) an dem Körper (8) angebracht wird und der Griffabschnitt (10) starr mit dem Körper (8) verbunden wird, so daß eine Drehung des Griffabschnitts (10) um die vertikale Achse (16) ein Drehen des Achsbolzens (100) bewirkt, um ein Lenken des Geräts (400) zu ermöglichen.
  2. Lenkmechanismus nach Anspruch 1, bei dem der Achsbolzen (100) so angeordnet wird, daß er senkrecht zu der Radialrichtung liegt, in der sich der Griffabschnitt (10) erstreckt.
  3. Lenkmechanismus nach Anspruch 2, bei dem sich der Griffabschnitt (10) in einer horizontalen Richtung erstreckt.
  4. Lenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Griffabschnitt (10) einen Greifabschnitt hat, angeordnet am distalen Ende desselben und in der Radialrichtung, in der sich der Griffabschnitt (10) erstreckt, mit Zwischenraum zum Körper (8) angeordnet.
  5. Lenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (6) einen Fassungsabschnitt (200) hat, wobei der Fassungsabschnitt (200) und der Körper (8) gegenüberliegende Nockenflächen (62, 210) haben, so daß die Nockenflächen (62, 210) zusammenwirken, um so das Gehäuse (6) im Verhältnis zum Körper (8) in Axialrichtung und von dem wenigstens einen rollenden Stützelement (20) weg zu bewegen, wenn der Körper (8) im Verhältnis zum Fassungsabschnitt (200) um die Achse (16) gedreht wird.
  6. Lenkmechanismus nach Anspruch 5, bei dem an dem Gehäuse (6) ein Zapfen (228) angeordnet wird und sich längs der Achse (16) in das Innere des Fassungsabschnitts (200) erstreckt.
  7. Lenkmechanismus nach Anspruch 6, bei dem der Körper (8) eine an einem oberen Ende desselben angeordnete Öffnung (150) zum Aufnehmen des Zapfens (228) hat.
  8. Lenkmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die gegenüberliegenden Nockenflächen (62, 210) jeweils einer allgemein spiralförmigen Bahn folgen.
  9. Lenkmechanismus für ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (6) durch Schnappen an den Körper (8) gepaßt wird.
  10. Lenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Körper (8) lösbar mit dem Gehäuse (6) verbunden wird.
  11. Lenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein einzelnes rollendes Stützelement (20) an dem Achsbolzen (100) angebracht wird.
  12. Gerät, das einen Lenkmechanismus (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
  13. Gerät nach Anspruch 12, bei dem das Gerät ein Haushaltgerät ist.
  14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Gerät eine Waschmaschine ist.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Gehäuse des Lenkmechanismus integriert mit dem Gerät geformt wird.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem das Gerät eine allgemein planare Stirnfläche hat und der Lenkmechanismus (2) wesentlich mittig von der Stirnfläche des Geräts (400) angeordnet wird.
DE60104292T 2000-03-18 2001-02-21 Eine lenk- und hebeeinrichtung Expired - Lifetime DE60104292T2 (de)

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