DE1982547U - Bodenbehandlungsvorrichtung. - Google Patents

Bodenbehandlungsvorrichtung.

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DE1982547U
DE1982547U DEH60810U DEH0060810U DE1982547U DE 1982547 U DE1982547 U DE 1982547U DE H60810 U DEH60810 U DE H60810U DE H0060810 U DEH0060810 U DE H0060810U DE 1982547 U DE1982547 U DE 1982547U
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Description

Bodenbehandlungsvorriohtung
Die leuerung bezieht sich auf Bodenbehandlungsvorrich·™ tungen und betrifft insbesondere Bohnermaschinen mit durch Elektromotoren antreibbaren Bürstenο Bei derartigen Vorrichtungen ist es erwünscht j daß die Bürsten.schnell mit der zugehörigen Welle verbunden werden können*
Eine Aufgabe der. leuerung besteht darin, ein außerordentlich einfaches Verfahren zum Befestigen einer Bürste bxl einer Bürstenwelle vorzusehen, und eine weitere Aufgabe der leuerung besteht in der Schaffung einer Anordnung<, die eine Kupplung umfaßt ρ mittels deren die Bürste wahlweise so angeordnet wer=, den kanns daß sie über die erwähnte Welle angetrieben werden kann= Auf diese Weise ist es möglich., eine Anordnung zu schaffen j. bei der die Vorrichtung von der zu behandelnden Fläche abgehoben werden kanns woraufhin die Antriebsverbindung zu der Bürste unterbrochen wird«> Hieraus ergeben sich zwei wesent= liehe Vorteile? erstens.-wird .bei dieser Anordnung verhindert, daß flüssigkeit von der Bürste aus radial nach außen geschleudert wird ,...wenn: die Vorrichtung vom Boden abgehoben "wird, und
■ ■ " ■ —2*- " -
zweitens verhindert diese Anordnung, daß die Bürsten sich an anderen Gegenständen verfangen, wenn die Torrichtung während des Gebrauchs vom Boden abgehoben wird»
Eine gemäß der Heuerung ausgebildete Bodenbehandlungsvorrichtung bzw. Bohnermaschine umfaßt eine drehbare Welle, an der ein drehbares Bodenbehandlungswerkzeug mit Hilfe einer Kupplung befestigt werden kann, die mit der drehbaren Welle verbunden ist und mehrere elastisch verformbare Finger umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zu der Welle erstrecken, wobei.die Finger mit Terriegelungsschultern versehen sind, die geeignet sind, mit mindestens einer Schulter an dem Bodenbehandlungswerkzeug zusammenzuarbeiten, um die asiale Lage des Werkzeugs und der Kupplung zu bestimmen, wobei die Kupplung und das Werkzeug nach unten bzw. nach oben gerichtete zusammenarbeitende "Zähne ' aufweisen, ' -die es ermöglichen, das Werkzeug mit Hilfe der Welle über die Kupplung anzutreiben=
Um die erwähnte lösbare Terbindung herzustellen, werden die zusammenarbeitenden Zähne vorzugsweise an der Unterseite eines oberen Seils der Kupplung und an der Oberseite des Werkzeugs angeordnete Das Werkzeug kann eine zentrale Öffnung aufweisen, die. einen unteren Teil der Kupplung aufnimmt, auf "welchem die erwähnten Finger angeordnet sind, wobei die unteren Enden der Finger"nach" außen ragende Torsprünge aufweisen, welche die erwähnten Terriegelungsschultern bilden und so angeordnet sind, daß sie mit einer sich nach außen erstreckenden Wand am unteren Ende der erwähnten zentralen Öffnung zusammenarbeiten können, wobei diese sich nach außen erstreckende Wand die erwähnte
Schulter bildet;, welche mit dem Werkzeug zusammenarbeitet,,
Bei der erwähnten lösbaren Verbindung sind die unteren Seile der Kupplung vorzugsY/eise so gelagert, daß sie sich in axialer Richtung relativ zueinander in einem solchen Ausmaß bewegen können, daß es möglich ist, die zusammenarbeitenden Zähne außer Eingriff zu bringen» In diesem Pail kann der obere Teil der Kupplung einen Schaft aufweisen, der nahe seinem unteren Ende einen nach außen ragenden flansch trägt, und der untere Teil der Kupplung umfaßt eine Buchse, die geeignet ist, den Schaft zu umschließen, und die nahe ihrem oberen Ende einen nach innen ragenden Flansch trägt, wobei der Außendurchmesser des nach außen ragenden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des 'nach innen 'vorspringenden Flansches „, .-." ;--
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen ο -..-.■■ ■--.'.
Fig« 1 zeigt eine neuerungsgemäße Bodenreinigungsvorrichtung in einer Seitenansicht»
Fig,, 2 zeigt perspektivisch und bei Betrachtung von unten eine Kupplung, mittels deren gemäß der !feuerung eine Bürste an einer-'lürstenwelle befestigt, werden kann»
Fig„ 3 zeigt die Kupplung nach Figo 2 in einer Seitenansicht c -■'.-■ - -
Fig. 4- ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht und zeigt die Kupplung zusammen mit der daran befestigten Bürste o- ; ■.-■'■-'. - ".■..-"".■
■ " ■ ■ . -.Ά.— ■■■"■■ ■
Fig« 5 ist eine .Seitenansicht einer zum Befestigen eines Polsters dienenden Einrichtung, die mit der Kupplung verbunden werden kann.
Figo 6 zeigt die Bürste nach Figo 4 unter Fortlassung der Kupplung im Grundriß„
Figo 7 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Kupplung»
Figo 8 zeigt die Unterseite der Kupplung nach Figo 3»
Figo 9 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt die Beziehung zwischen bestimmten Seilen der Bürste und der Kupplung für den. FaIl5, daß- die Bürste mit der Kupplung verbunden ist,
. .'■ In Fig» 1 erkennt man die übliche .Umrißform-'einer Boden-'; Beinigungs» und «Poliermaschine mit einem Gehäuse.-1', in dem ein Elektromotor angeordnet ist,, der über ein Untersetzungsgetriebe mit einer.Bürstenwelle verbunden isty an welcher eine Bürste 2 auf eine noch zu beschreibende Weise befestigt werden kann« An dem Gehäuse 1 ist ein Griff 3 zur Handhabung der Bodenbehandlungsmaschine angebracht» ...
Figo 2 zeigt eine Ausführungsforal einer Kupplung 4S mittels deren die Bürste an der Welle befestigt werden kann» Die Kupplung 4 umfaßt einen kreisrunden oberen Abschnitt 5S der in Form eines Flansches von einem Schaftabschnitt bzw« einer Buchse vorspringtj wobei- die Buchse 6 von dem oberen Abschnitt 5 aus nach unten ragt. Die Kupplung 4 umfaßt einen Habenabschnitt 7.5; der.sich zentral nach unten durch den Buchsenabschnitt 6 er-
streckt und mit einer Gewinde-bohrung versehen ist, die gemäß Fig. 4 das untere Ende der Bürstenwelle 20 aufnimmt» Die Kupplung 4 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff geformt,- z»B„ aus einem starren Polyvinylacetat oder einem anderen geeigneten Kunststoff ο Der Buchsen- oder Schaftabschnitt 6 ist mit vier Längsschlitzen versehen, so daß gemäß den Zeichnungen zwei einander gegenüber liegende biegsame Finger 8 und 9 vorhanden sind, die gemäß Fig» 2 und 7 nach außen vorspringende Abschnitte 10 bzw« 11 tragenο Außerdem weisen die Finger nach innen und unten verlaufende Bastorgane 12 und 13 auf, die dazu dienen, eine in Figo 5 dargestellte Polsterbefestigungseinrichtung in ihrer Lage zu halten? hierauf wird im folgenden näher eingegangen» Die Finger 8 und 9 sind biegsam» wo daß sie gegenüber der Achse des Schaftes 6 nach innen und außen verformt werden können»
Die Unterseite des Flansches 5 der Kupplung 4= weist zwei einander diametral gegenüber liegende Aussparungen 18 und 19 auf, die auf der Innenseite durch den Schaft S5 ferner durch die radialen Wände .14 und 16 (Aussparung 18).bzw, durch die radialen Wände 15 und 17 (Aussparung 19) abgegrenzt werden» . : Gemäß Figo 2 und 8 bilden die Wände 16 und 17 lockenflächen, die gegenüber den oberen Wänden der Aussparungen 18 und 19 unter einem Winkel nach unten und außen verlaufen» Die anderen Wände 14 und 15 bilden senkrecht verlaufende Mitnehmerflächen, d.h. sie bilden praktisch nach unten vorspringende Zähne»
Fig» 4 und 6 zeigen eine Polierbürste- 21. mit einem allgemein scheibenähnlichen Tragkörper, der eine untere Fläche 22 " und eine obere Fläche 23 aufweist.. An der unteren Fläche 22 sind
Borsten 24 bekannter. Art befestigt, und gemäß B1Ig= 6 besitzt die Bürste 21 eine zentrale kreisrunde Öffnung 25, die an ihrem oberen Rand mit einer kreisrunden Aussparung oder Schulter versehen ist;, die an der Oberseite 23 ausgebildet ist» Zwei Zähne 27 und 28 ragen gegenüber der Bodenfläche der Aussparung 26 nach oben;, und diese Zähne sind mit radialen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wänden 29 und 30 versehen, die als Mitnehmerflächen wirken und mit den entsprechenden Mitnehme rf lachen oder Wänden 14 und 15 der Kupplung 4 zusammenarbeiten könnenβ Die Zähne 27 und 28 werden ferner durch senkrechte- Wände 31 und 32 abgegrenzt, die mit den Flächen 16 und 17 der Kupplung 4 zusammenarbeiten.'Da an beiden Enden der A ussparungen 27 und 28 senkrechte Wände vorgesehen sind, können die Bürsten bei einer Polier- bzw» Bohnermaschine mit zwei Bürsten verwendet werden, wobei die Bürsten in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, so daß jede der Wände 30 bis 32 als Mitnehmerfläche wirken kann« Die Zähne 27 und 28 ragen um einen Betrag nach oben, der im wesentlichen der Tiefe der Aussparungen 18 und 19 der Kupplung 4 entspricht, und die Dicke des Flansches 5 ist im Tire sent liehen gleich der Tiefe der Aussparung 26 auf der Oberseite der Bürste 21, so daß-, die obere Fläche des Flansches 5 im wesentlichen mit der Oberseite 23 des Bürstenkörpers fluchtet„ .
Gemäß Fig„ 4 ist der Bürstenkörper mit einem zentral angeordneten zylindrischen Fortsatz 33 versehen, der sich von der Unterseite 22 des Bürstenkörpers aus nach unten erstreckt und die Öffnung 25 umschließt5 der untere Band dieses Fortsatzes 33 trägt zT/ei einander gegenüber angeordnete Vorsprünge .-
34 und 35-j die gegenüber dem Fortsatz nach außen ragen» Damit der Bürstenkörper leicht geformt werden kann, sind gemäß Pig=4 Schlitze 36 und 37 vorgesehen, damit der zum Formen der Fortsätze 34 und 35 dienende Kern aus dem fertigen Bauteil herausgezogen werden kanne Die Innenfläche des Fortsatzes 53 ist mit einer nach außen gerichteten Schulter oder Wand 38 versehen, an der sich die Yorsprünge 10 und 11 der Finger 8 und 9 verankern können, weim die Kupplung und der Bürstenkörper in der aus Figo 4 ersichtlichen Weise gleichachsig angeordnet sind» Wenn die Bürste 21 mit der Kupplung 4 verbunden werden soll, wird die Bürste in axialer Eichtung gegen den Buchsen- oder Schaftabschnitt 6 der Kupplung gedrückt, wobei die Öffnung 25 auf den Buchsen- oder ,Schaftabschnitt 6 ausgerichtet ist. Die Finger 8 und 9 werden hierbei nach innen durchgebogen, so daß sie von der Öffnung 25 aufgenommen werden können= Uunmehr kann man den Bürstenkörper 21 mit der Hand drehen, bis die Zähne 27 und 28 von den zugehörigen Aussparungen 18 und 19 der Kupplung aufgenommen worden sind» Bei dieser Stellung erstrecken sich die Vorsprünge 10 und 11 gemäß Fig0 9 unterhalb der Schulter . oder Wand 38■>. so daß sie ungehindert nach außen zurückfedern können, um die axiale lage des Bürstenkörpers und der Kupplung zu be stimmen <, Wenn die Bürste entfernt werden soll, kann der Benutzer die Yorsprünge 34 und 35 mit der Hand-erfassen, um eine axiale Zugkraft auf die Bürste 21 auszuüben» Es sei bemerkt, daß die Schulter oder Wand 38, diegemäß Fig» 4 naöh außen und unten geneigt-, ist, praktisch ebenso gut durch den unteren Band des Buchsenabschnitts 33 gebildet werden könnte, so daß es nicht erforderlich ist, die Schulter 38 gemäß Figo-4 oberhalb dieses unteren Eandes auszubilden- ■
.. --8- - ' ■■.'. ■-. -■..·■ ■■■. ^
■■Fig. 5 zeigt eine Polsterbefestigungseinrichtung 39 für ein Polierpolster 43 s das auf einem zylindrischen Teil 40 der Befestigungseinrichtung durch einen Flansch 41 in seiner Lage gehalten wird. Oberhalb des zylindrischen Teils 40 ist eine Singnut 42 vorgesehen, die mit den nach innen gerichteten Basten 12 und 13 der Finger 8 und 9 zusammenarbeitet, um die Befestigungseinrichtiing in der aus FIg0 4 ersichtlichen Weise in ihrer lage zu halten»
Fig«, 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Kupplungs die zwei Bauteile umfaßt, welche relativ zueinander axial bewegt und gegeneinander gedreht Ytrerden können» Das obere Bauteil trägt einen Flansch 5, der ebenfalls in der aus Fig„ 8 ersichtlichen Weise mit Aussparungen versehen ist ξ jedoch trägt der Flansch 5 einen nach unten ragenden zylindrischen Schaft 44? der an seinem unteren Ende einen zylindrischen Abschnitt von größerem Durchmesser trägt, so daß eine Schulter vorhanden ist., die sich gegenüber dem Schaft 44 nach außen erstreckt. Der untere Teil der Kupplung nach Fig„.7 umfaßt eine Buchse 6, die der Buchse nach Fig„ 3 insofern ähnelt, als sie mit. gleichartigen Fingern versehen ist, jedoch ein gesondertes Bauteil bildet5 das nicht mit dem Flansch 5 und dem Schaft 44 zusammenhängt,. Das obere Ende der Buchse dieses unteren Bauteils ist mit einem nach innen ragenden Flansch 46 versehen, der mit der .'Schulter des Schaftes 44 zusammenarbeiten kann, wobei jedoch die beiden Teile der Kupplung.axiale Eelativbewegungen ausführen und sich relativ zueinander drehen können„ Die Buchse des unteren Bauteils der Kupplung ist mit mehreren axialen Schlitzen 47 versehen, damit die oberen Teile der Buchse 6 nach
'"Jfch - . ■ . .-/.-'■". ■ ■■■■■-.;
außen durchgebogen werden'können, so daß es möglich ist, das untere Bauteil an dem Schaft 44 des oberen Bauteils zu be= festigen "bzw. die beiden Bauteile voneinander zu trennen« Bei der Ausführungsform nach Fig„ 7 greifen die Zähne des Bürstenkörpers in die Aussparungen 18 und 19 der Kupplung nur dann ein, firenn das untere Bauteil β der Kupplung längs des Schaftes-44 nach oben bewegt worden ist, wobei das Bauteil 6 im wesentlichen die ganze verfügbare Strecke zurückgelegt hat» Die Zähne werden außer Eingriff gebracht, wenn die beiden Teile der Kupplung ihre in Figo 7 gezeigte Stellung einnehmen., Somit ist eine Antriebsverbindung zwischen dem Plansch 5 und der Bürste nur dann vorhanden, wenn die Bürste durch eine zu behandelnde Fläche unterstützt wird, so daß die Bürste nach oben gedrückt wird, wobei der untere Teil der Kupplung in die Zähne eingreift. Wird die Poliervorrichtung angehoben, so daß die Bürste keinen Druck auf eine Fläche ausübt, kann das Gewicht der Bürste bewirken, daß der untere Teil der Kupplung nach unten gezogen und in seine untere Stellung nach Fig„ 7 gebracht wird, um-die Antriebsverbindung zu unter br e often.. Auf diese Weise wird die Betriebssicherheit jeder Bodenbehandlungsvorrichtung erhöht, da nicht die Gefahr besteht, daß. sich die Bürsten an irgend-■we lohen Gegenständen,verfangen, wenn die. -Vorrichtung- angehoben wird, während die Bürsten noch umlaufen» Die Ausführungsform nach Figo 7 ist auch für den Fall vorteilhaft, daß sie in Verbindung, mit einem System verwendet wird, das dazu dient, die Bürsten je nach der.Drehrichtung des Motors automatisch zu heben und zu senken, wie es in dem Patent (Patentanmeldung ) beschrieben ist« ;
Ansprüche?

Claims (1)

  1. Ρ.Α.6Λ9 060*1 A-11.67
    -10- ■ ■; ,.''■■■ :- :
    AMBP EUC HE. '.'
    1 ο Bodenbehandlungsvorrichtung mit einer drehbaren Welle , an der mit Hilfe einer mit der Welle verbundenen Kupplung ein drehbares Bodenbehandlungswerkzeug befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet;, daß die Kupplung mehrere elastisch verformbare Finger (8, 9) umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zu der Welle erstrecken, daß die Finger mit Verriegelungsschultern (10, 11) versehen sind, die mit mindestens einer Schulter (38) des Bodenbehandlungswerkzeugs zusammenarbeiten können, um die axiale Lage des Werkzeugs und der Kupplung zu bestimmen, und daß die Kupplung und das Werkzeug mit nach unten bzw. nach oben gerichteten zusammenarbeitenden Zähnen (18, 195 27s 28) versehen sind,, damit das Werkzeug durch die Welle über die Kupplung angetrieben werden kann,
    2c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Zähne an der Unterseite eines oberen Teils (5) der Kupplung bzw„ an einer oberen- Fläche (23) des Werkzeugs ausgebildet sindο . . -
    3° Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ..Werkzeug eine zentrale Öffnung (25) aufweist, wobei diese Öffnung einen unteren Teil (6) der Kupplung aufnehmen kannj auf dem die erwähnten Finger angeordnet sind, wobei die unteren Enden der Finger nach außen ragende Fortsätze (1O5 11) aufweisen;, welche die erwähnten Verriegelungsschultern bilden und so angeordnet- sind',-, daß sie mit einer nach außen ragenden Ti and. (38) am unteren Ende der zentralen Öffnung zusammenarbeiten können, und wobei die nach außen ragende Wand die erwähnte Schulter des Werkzeugs bildetβ -
    4° Vorrichtung nach Anspruch 3y dadurch gekennzeichnet., daß der obere und der untere Teil (5, 6) der Kupplung so gelagert sind j daß sie sich relativ zueinander axial in einem solchen Ausmaß "bewegen können,, daß die zusammenarbeitenden Zähne außer Eingriff gebracht werden (I1IgO 7) °
    5 ο Vorrichtung nach Anspruch 4s> dadurch gekennzeichnet s daß der obere Teil der Kupplung einen Schaft (44) umfaßt, der nahe seinem unteren Ende einen nach außen ragenden Flansch (45) trägt, und daß der untere Teil (6) der Kupplung eine Buchse umfaßt j welche den erwähnten Schaft umschließen kann und nahe ihrem oberen Ende mit einem nach innen ragenden flansch (46) versehen ist,, wobei der Außendurchmesser des nach außen ragenden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des'nach innen ragendenFlansches,, '.
    δ.«. ' Torrichtung nach/Anspruch 1 Ms 5? dadurch gekennzeichnet 5 daJB die unteren Enden der Finger mit nach innen verlauf enden Anlageflächen (12-9 13) versehen sind, die mit einer nach außen ragenden Anlagefläche (42) oder Flächen zusammenarbeiten, können, die an einer Einrichtung zum Befestigen eines .Bodenreinigungspolsters ausgebildet sindΌ
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet;, daß die Kupplung ein oberes Bauteil und. ein unteres. Bauteil umfaßt j wobei das obere Bauteil einen allgemein ebenen !Plansch (5) und einen zentral angeordneten zylindrischens nach unten \ ragenden Schaft' (44) umfaßt;, ¥<robei die nach unten/gerichtete lläche des Flansches mit durch einen Winkelabstand getrennten Aussparungen (.18 } 19) versehen ist 5 so .daß der Flansch die
    erwähnten5 nach unten ragenden Zähne aufweist, wobei, jede . 1 ussparung eine im wesentlichen senkrechte radiale Wand (14> 15) und eine dieser gegenüber liegende geneigte radiale Wand (16, 17) umfaßt ρ und-wobei die erwähnten nach oben ragenden Zähne am unteren Bauteil der Kupplung ausgebildet und so geformt sind j daß sie in die Aussparungen des oberen Bauteils passen»
    8c Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbehandlungswerkzeug eine zentrale Öffnung (25) aufweist, die teilweise durch einen Buchsenabschnitt (33) abgegrenzt wird9 der sich nach unten erstreckt und nahe seinem unteren Ende nach außen ragende Vorsprünge (35) trägt, die Yom Benutzer der Vorrichtung mit der Hand erfaßt ¥irerden können, wenn das Werkzeug von der Kupplung getrennt werden soll.
    Den/ Patentanwalts
    fj.
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