DE3146428A1 - Getreidemuehle - Google Patents

Getreidemuehle

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DE3146428A1
DE3146428A1 DE19813146428 DE3146428A DE3146428A1 DE 3146428 A1 DE3146428 A1 DE 3146428A1 DE 19813146428 DE19813146428 DE 19813146428 DE 3146428 A DE3146428 A DE 3146428A DE 3146428 A1 DE3146428 A1 DE 3146428A1
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DE
Germany
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mill according
hollow shaft
grain mill
grinding stone
funnel
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DE19813146428
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English (en)
Inventor
Johann Georg Dr.med.dent. 7742 St Georgen Schnitzer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/184Disc mills specially adapted for grain with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Dr. .med.dent. Johann Georg Schnitzer Feldbergstrasse 11 7742 St. Georgen
GETREIDEMÜHLE
Die Erfindung betrifft eine Getreidemühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Getreidemühlen dieser Gattung erfolgt der Antrieb von unterhalb des feststehend angeordneten unteren Mahlsteines. Die Antriebswelle ist dementsprechend durch diesen feststehenden unteren Mahlstein vertikal nach oben zu dem rotierenden oberen Mahlstein geführt. Der obere Mahlstein weist eine zentrische Öffnung auf, durch welche einerseits die Antriebswelle hindurch ragt und durch welche andererseits das Mahlgut von oben mittels eines Einfülltrichters zugeführt wird. Um das Mahlgut aus diesem Einfülltrichter auszubringen, ist dieser
als Rütteltrichter ausgebildet.
Der Durchmesser der zentrischen öffnung des oberen Mahlsteines ist größer als der Durchmesser der antreibenden Welle, damit das Mahlgut zwischen dieser Welle und dem Mahlstein durchtreten kann. Der obere Mahlstein ist mittels einer Haue auf der oberen Spitze der Welle pendelnd gelagert und wird von der Welle über diese Haue mitgenommen. Die pendelnde Lagerung des oberen Mahlsteines ist notwendig, damit dieser sich mit seiner Mahlfläche in die Ebene der Mahlfläche des unteren Mahlsteines einstellen kann, um einen zu starken und ungleichmäßigen Mahlsteinverschleiß zu verhindern.
Der Rüttelantrieb des Einfülltrichters macht einen erheblichen konstruktiven Aufwand notwendig. Die pendelnde Lagerung des oberen Mahlsteines ist ebenfalls konstruktiv aufwendig und anfällig gegen Störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getreidemühle der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie konstruktiv einfacher und weniger störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Getreidemühle ist der Einfülltrichter feststehend und benötigt keinen aufwendigen Rüttelantrieb. Die den oberen Mahlstein antreibende Welle
ist als Hohlwelle ausgebildet und ragt bis in den Einfülltrichter hinein. Die Rotationsbewegung der in den Einfülltrichter ragenden Hohlwelle bewegt das Mahlgut in dem Ein- , fülltrichter in ausreichendem Maße, so daß es vollständig ι
aus dem Einfülltrichter in die Hohlwelle und durch diese ■
in den Mahlspalt gelangt. !
Das Mahlgut wird im Inneren der Hohlwelle durch den oberen
Mahlstein zugeführt, so daß kein Ringspalt zwischen Außendurchmesser der Welle und dem oberen Mahlstein für den j Durchtritt des Mahlgutes freibleiben muß. Der obere Mahlstein kann daher unmittelbar und in konstruktiv äußerst i einfacher Weise an der antreibenden Welle befestigt wer- \ den. Vorzugsweise weist.der obere Mahlstein ein gewisses j radiales Spiel gegenüber der Welle auf und ist vertikal j verstellbar an radial von der Welle abstehenden Armen be- i
festigt. Durch vertikale Verstellung der Befestigung des !
oberen Mahlsteines an diesen Armen ist eine sehr feine j
Justierung der Ebene der Mahlfläche des rotierenden Mahl- j
Steines in bezug auf die Mahlfläche des feststehenden ι
Mahlsteines möglich, so daß eine pendelnde Aufhängung des \
oberen Mahlsteines überflüssig ist. j
Durch eine vertikal verstellbare Hülse können die Eintritts
öffnungen in dem in den Einfülltrichter hineinragenden
oberen Ende der Hohlwelle genau einstellbar abgedeckt werden. Dadurch ist der Gesamtquerschnitt der Eintrittsöffnungen zur Dosierung der Mahlgutzufuhr einstellbar.
* . 3U6428
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: ■ ." ·
Figur 1 einen vertikalen Axialschnitt der gesamten
Getreidemühle und
Figur 2 · in vergrößertem Maßstab eine Detaildarstellung der Mahlgutdosierung.
Die Getreidemühle weist ein Säulengestell 10 auf, das eine horizontale Ebene 12 trägt» Ein feststehender unterer Mahlstein 14 ist höhenverstellbar und in seiner Ebene justierbar auf dieser Ebene 12 befestigt. Dazu sind in die untere Fläche des Mahlsteines 14 drei jeweils um 120° gegeneinander versetzte Buchsen 16 eingesetzt, in die in der Platte 12 gelagerte Gewindebolzen 18 eingreifen.
In von der Ebene 12 abgehängten Säulen 20.ist ein Elektromotor 22 für den Mühlenantrieb gelagert. Auf die Abtriebswelle 24 eines dem Elektromotor 22 nachgeschalteten Untersetzungsgetriebes 26 ist drehfest eine Hohlwelle 28 aufgekeilt.
Die Hohlwelle 28 durchsetzt eine zentrische Bohrung 30 des feststehenden Mahlsteines 14, die einen größeren Durchmesser als die Hohlwelle 28 aufweist. Die Hohlwelle 28 ist in der Bohrung 30 einerseits mittels einer Lagerbuchse 32 und
andererseits mittels eines Einsatzes 34 drehbar gelagert. Die Buchse 32 besteht aus Lagerbronze, Sintermetall oder dgl. und weist einen an der Wandung der Bohrung 30 anliegenden kugeligen Außenumfang auf, so daß ein Verkanten der Achse des.Mahlsteines 14 gegenüber der Achse der Hohlwelle 28 zur Justierung der Mahlsteinebene möglich ist. Die Buchse 32 wird.durch einen an dem Mahlstein 14 befestigten Flansch 76 gehalten. Der Einsatz 34 ist in die von der Bohrung 30 durchbrochene obere Oberfläche des Mahlsteines 14 eingesetzt und dient neben der Lagerung der Hohlwelle 28 zur Abdichtung der Bohrung 32. Der Einsatz 34 besteht ebenfalls aus einem geeigneten Lagermetall oder Lagerkunststoff.
Auf dem über den feststehenden Mahlstein hinausragenden Teil der Hohlwelle 28 ist eine Buchse 36 befestigt. Von dieser Buchse 36 ragen radial drei jeweils um 120° gegeneinander versetzte Arme 38 ab. In den radial äußeren Enden der Arme 38 sind jeweils radial nach unten ragende Gewindebolzen drehbar gelagert. Die Gewindebolzen 40 sind in Gewindebuchsen 42 eingeschraubt, die in die obere Oberfläche eines oberen Mahlsteines 44 eingesetzt sind. Eine von der Hohlwelle 28 und der Buchse 36 durchsetzte zentrische Bohrung des oberen Mahlsteines 44 weist ein radiales Spiel gegenüber der Buchse 36 und der Hohlwelle 28 auf, so daß die Ebene des oberen Mahlsteines 44 mittels der Gewindebolzen 40 justiert werden kann. Der obere Mahlstein 44 wird von der Hohlwelle 28 über die Arme 38 rotierend angetrieben.
Oberhalb des oberen Mahlsteines 44 ist in dem Säulengestell 10 ein Einfülltrichter 46 befestigt. Das obere Ende der
Hohlwelle 28 ragt in den Trichterhals 48 des Einfülltrichters 46. Wie Figur 2 deutlicher zeigt, ist das obere in den Einfülltrichter 46 hinein-ragende Ende der Hohlwelle 28 durch eine sich nach oben konisch verjüngende Kappe 50 verschlossen. Am oberen Ende der Hohlwelle 28 sind in deren Mantelfläche Exntrittsöffnungen 52 vorgesehen, die auf einer vom oberen Ende der Hohlwelle 28 nach unten verlaufenden Schraubenlinie angeordnet'sind.
Das obere Ende der Hohlwelle .28 wird von einer Hülse 54 umschlossen. Die Hülse 54 weist eine nach oben offene koaxiale Ringnut 56 auf, in welche der Trichterhals 48 des Einfülltrichters 46 hineinragt. Der innerhalb dieser Ringnut 56 . liegende Wandteil der Hülse 54 weist ein Außengewinde 58 auf, das in ein Innengewinde des Trichterhalses 48 eingreift. Mittels radial abstehender Handgriffe 60 kann die Hülse 54 verdreht werden, wobei sie sich infolge des Gewindes 58 vertikal in bezug auf den Trichterhals 48 und die Hohlwelle 28 verschiebt. Je nach der vertikalen Stellung der" Hülse 54 wird dabei eine unterschiedliche Anzahl der Eintrittsöffnungen 52 freigegeben. Die vertikale Stellung der Hülse 54 kann an einer außen am Trichterhals 48 angebrachten vertikal verlaufenden Skala 62 mittels der oberen Kante des ausserhalb der Ringnut 56 gelegenen Wandteils der Hülse 54 abgelesen werden. Eine oder mehrere in diesen außerhalb der Ringnut 56 gelegenen Wandteil eingeschraubte Feststellschrauben 64 dienen zur Arretierung der Hülse 54 an dem Trichterhals 48. .
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- 11 -
Das Außengewinde 58 der Hülse 54 und das Innengewinde des Trichterhalses 48 erstrecken sich nur etwa über die untere Hälfte der beiden ineinandergreifenden Teile. Axial oberhalb schließen sich an die Gewindeplatte zylindrische Flächen der Hülse 54 und des Trichterhalses 48 an, die mit nur geringem Spiel aneinander anliegen. Dadurch wird verhindert, daß Getreide in das Gewinde fallen kann. In die zylindrische Innenfläche des Trichterhalses 48 ist außerdem noch ein Filzring 78 eingesetzt, der die beiden zylind^ rischen Flächen gegeneinander abdichtet, so daß das Gewinde außerdem auch gegen Verstaubung geschützt ist.
In das untere Ende der Hohlwelle 28 ist ein Rohr 66 eingepaßt. Das Rohr 66 reicht bis zur oberen Oberfläche des unteren Mahlsteins 14 nach oben. In das obere Ende des Rohres 66 ist ein sich nach oben verjüngender Konus 68 eingesetzt. Von oben an den Einsatz 34 und an den Konus 68 angrenzend sind in der Wandung der Hohlwelle 28 Austrittsöffnungen 70 vorgesehen, die zum Mahlspalt zwischen den Mahlsteinen 14 und 44 führen.
Die dargestellte Getreidemühle arbeitet in folgender Weise. Das Mahlgut wird von oben in den Einfülltrichter 46 gefüllt. Wird der Antriebsmotor 22 in Betrieb gesetzt, so wird die Hohlwelle 28 angetrieben und durch diese der obere Mahlstein 44 in Rotation versetzt. Das rotierende obere Ende der Hohlwelle 28 dreht sich in dem Mahlgut im Einfülltrichter 46, so daß dieses bewegt wird und durch die Eintrittsöffnungen 52 ins Innere der Hohlwelle 28 gelangt. Die in die Hohlwelle 28 eintretende Mahlgutmenge wird dadurch do-
siert, daß die Hülse 54 vertikal verstellt wird, um die
Eintrittsöffnungen 52 mehr oder weniger freizugeben. Das
Mahlgut fällt durch die Hohlwelle 28 nach unten und wird
durch den Konus 68 nach außen durch die Austrittsöffnungen 70 in den Mahlspalt zwischen die Mahlsteine 14 und 44 gelenkt. Das am Außenumfang radial, zwischen den Mahlsteinen 14 und .44 austretende Mehl gelangt in eine" Kammer 72/ die von einer Haube 74 gebildet wird, welche den oberen Mahlstein 44 umgibt und abgedichtet auf dem unteren Mahlstein 14 sitzt. .. ■
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    2.
    Getreidemühle mit einem feststehenden unteren Mahlstein, mit einem rotierenden oberen Mahlstein, der mittels einer zentrisch den unteren Mahlstein durchsetzenden vertikalen Welle angetrieben wird und durch den zentrisch das Mahlgut zugeführt wird, und mit einem zentrisch über dem oberen Mahlstein angeordneten'Einfülltrichter für das Mahlgut,
    dadurch gekenn zelehnet,
    daß die Welle oberhalb des unteren Mahlsteines (14) als Hohlwelle (28) ausgebildet ist, durch die das Mahlgut vom Einfülltrichter (46) dem Mahlspalt zwischen dem oberen und dem unteren Mahlstein (44 bzw. 14) zugeführt wird.
    Getreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (28) den Trichterhals (48) des.Einfülltrichters (46) abdichtend durchsetzt, innerhalb des Einfülltrichters (46) wenigstens eine Eintrittsöffnung (52) und zwischen dem unteren und dem oberen Mahlstein (14 bzw. 44) wenigstens eine Austrittsöffnung (70) für das Mahlgut aufweist.
    Getreidemühle, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsöffnung(en) (70) unten ein den Querschnitt der Hohlwelle (28) abschließender, sich nach oben verjüngender Konus (68) angrenzt.
    ""—fo: Karlsruhe 78970-75A
    RonI/ ΛΟ VIII!»'·'.·· /Dl
    4. Getreidemühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle-durchgehend als Hohlwelle (28) ausgebildet und im Bereich- der Oberfläche des unteren Mahlsteines (14) durch den eingesetzten Konus (68) im' Querschnitt geschlossen ist.
    Getreidemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (28) an ihrem oberen Ende geschlossen ist und frei in den Einfülltrichter (46) hineinragt und daß die Eintrittsöffnung(en) (52) in der frei in den Einfülltrichter (46) hineinragenden Mantelfläche der Hohlwelle (28) vorgesehen ist (sind).
    6. Getreidemühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (28) im Bereich der Eintrittsöffnung(en)
    (52) von einer vertikal bewegbaren Hülse (54) umschlossen ist, die die Eintrittsöffnung(en) (52) verstellbar abdeckt.
    7. Getreidemühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eintrittsöffnungen (52) schraubenlinienförmig angeordnet sind.
    8. Getreidemühle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) zwischen dem Außenumfang der Hohlwelle (28) und dem Trichterhals (48) des Einfülltrichters (46) vorgesehen ist.
    • ·
    • · a
    9. Getreidemühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) mit einem Außengewinde (58) in einem Innengewinde des Trichterhalses (48) sitzt.
    10. Getreidemühle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) eine nach oben offene koaxiale Ringnut. (56) aufweist, in welche der Trichterhals (48) hineinragt.
    11. Getreidemühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem außerhalb der Ringnut (56) liegenden Wandteil der Hülse zumindest eine Feststellschraube (64) vorgesehen ist.
    12. Getreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (28) den oberen Mahlstein (44) mit radialem Spiel frei durchsetzt, daß an der Hohlwelle (28) oberhalb des oberen Mahlsteines (44) radiale Arme, vorzugsweise· drei radiale Arme (38), befestigt sind, an deren radial äußeren Enden der obere Mahlstein (44) jeweils vertikal verstellbar befestigt ist.
    13. Getreidemühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Arme (38) vertikale Schrauben (40) nach unten ragen, die in in den oberen Mahlstein (44) eingesetzte Gewindebuchsen (42) eingreifen.
    " , 3U6428
    14. Getreidemühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Außengewinde (58) der Hülse (54) und das Innengewinde des Trichterhalses (48) jeweils axial oberhalb glatte zylindrische Flächen anschließen, die aneinander anliegen.
    15. Getreidemühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten zylindrischen Flächen durch einen Filzring (78) gegeneinander abgedichtet sind.
DE19813146428 1981-11-24 1981-11-24 Getreidemuehle Withdrawn DE3146428A1 (de)

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