DE7425817U - Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt - Google Patents

Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt

Info

Publication number
DE7425817U
DE7425817U DE7425817U DE7425817U DE7425817U DE 7425817 U DE7425817 U DE 7425817U DE 7425817 U DE7425817 U DE 7425817U DE 7425817 U DE7425817 U DE 7425817U DE 7425817 U DE7425817 U DE 7425817U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
mill according
grinding
sleeve
mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7425817U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eizenhoefer oHG Metallwarenfabrik 8752 Kleinostheim
Original Assignee
Gebr Eizenhoefer oHG Metallwarenfabrik 8752 Kleinostheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eizenhoefer oHG Metallwarenfabrik 8752 Kleinostheim filed Critical Gebr Eizenhoefer oHG Metallwarenfabrik 8752 Kleinostheim
Priority to DE7425817U priority Critical patent/DE7425817U/de
Publication of DE7425817U publication Critical patent/DE7425817U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Patentanwälte
Liedl - Dr. Pontani - Nöth - Zeitter
12.7.1974 Z/bm
Firma Gebr. Eizenhöfer oHG Metallwarenfabrik, 8752 Kleinostheim Kardinal-Faulhaber-Straße 6
Motorbetätigte Getreidemühle für den Haushalt
Die Erfindung betrifft eine motorbetätigte Mühle für den { Haushalt zur Zerkleinerung von trocknem, körnigem Mahl-
gut, insbeosndere Getreide.
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle der
genannten Art, insbesondere eine Getreidemühle, zu schaffen, \ mittels der es für jeden Verbraucher möglich ist, gekauftes
- Getreide, wie Weizen, Roggen, Gerste und dergleichen, im ei-
genen Haushalt selbst in einfacher, schneller, wirkungsvoller, jedoch schonender Weise mit geringem Aufwand zu mahlen, um dadurch in eigner Regie geeundes Brot, Backwerk, Mehlspeisen , und dergleichen herstellen bzw. backen zu können. Dies ist immer mehr erwünscht, da der Verbraucher in zunehmendem Ausmaß das heute verkaufte Brot als in biologischer Hinsicht nicht mehr vollständig befriedigend ansieht. Die zu diesem Zweck zu schaffende Getreidemühle soll bei großer Funktionszuverlässigkeit relativ geringe Herstellungskosten aufweisen und
742531? 00.01.76
es außerdem ermöglichen, das Mahlgut je nach Wunsch mehr oder weniger fein sermahlen zu können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Mühle ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Getreidemühle weist relativ wenig Konstruktionsteile auf, so daß sie bei hierdurch gegebener langer Lebensdauer und großer Punktionszuverlässigkeit eine kompakte Bauweise besitzt. Das in die Getriedemühle eingegebene Mahlgut wird in äußeret wirkungsvoller und schnaller Weise schonend zermahlen, wobei aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Verstellmöglichkeit der Welle der Mahlraum zwischen den beiden Mahlsteinen in seiner Größe je nach Wunsch stufenlos verändert werden kann. Die Getreidemühle läßt sich aufgrund ihrer kleinen Au4enabmessunger(wie jedes andere übliche Haushaltsgerät in der Küche bzw. im Haushalt verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 ehemaligen im Schnitt die Getreidemühle und Fig. 2 den oberen Mahlstein in der Ansicht von unten·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Getreidemühle ein übliches, zur Aufstellung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche geeignetes Gehäuse 1 auf, bei dem
74 2581> muh. 76
mitt·le einer Gehäuse-Brücke 2 iwei Gehäuseaylinder 3, 4 miteinander verbunden find. Der Gehäuseeylinder 3 1st beispielsweise auf einer Tischplatte 4 befestigt und nimmt einen auf einer Konsole S gelagerten elektromotor 6 mit senkrecht nach oben bis in die Qehäuse-Brtieke 2 ragender Antriebswelle 7 auf.
Der andere Gehlüfcsesylinder 4, der vorsugsweise genau wie der Gehäusesyllnder 3 guersohnittlich quadratisch ausgestaltet 1st, nimmt die Einseltelle der Getreidemühle auf, die grundsätslioh an einer waagrechten angeordneten Gehäuseplatte 8 gelagert sind. Diese erstreckt sich quer innerhalb des Gehäuses 1 und ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise innerhalb des Gehäuses 1 befestigt.
Die Welle 7 des Elektromotors 6 trägt eine drefrfest hiermit verbundene, waagrecht innerhalb der Gehäuse-Brücke 2 sowie oberhalb des Gehäusesylinders 3 angeordnete Keilriemenscheibe die über einen über sie geführten Keilriemen 1o mit einer weiteren Keilriemenscheibe 11 In Wirkverbindung steht. Diese Keilriemenscheibe 11 ist etwa in der Ebene der Keilriemenscheibe 9 innerhalb der Gehäuse-Brücke 2, jedoch oberhalb des Gshäusefcylinders 4 angeordnet und drehfest mit einer Hauptwelle 12 der Getreidemühle verbunden, die senkrecht nach unten verlaufend an der Gehäuffeplatte 8 gelagert ist.
742581? 08.01.76
Die Welle 12 weist im Bereich ihres unteren Endeβ einen verringerten Durchmesser auf, so daß hierdurch eine Rlngsehulter 13 gebildet wird. Auf den den verringerten Durchmesser aufweisenden Bereich der Welle 12 ist eine Buchse 14 aufgesteckt, mit der einstückig eine Tragplatte 15 verbunden 1st. Mittels einer auf das untere End» der Welle 12 aufgeschraubten Mutter 16 ist die Buchse 14 mit ihrer oberen Stirnfläche gegen die Ringschulter 13 der Welle 12 gepreat, so daß hierdurch die Tragplatte 15 drehfest mit der Welle 12 verbunden 1st.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die drehfeste Verbindung der Tragplatte 15 mit der Welle 12 auch auf andere
: Welse su erzielen, beispielsweise mittels einer KeIl-NUt-
aber
Verbindung oder/auch durch, daß das den verringerten Durchmesser aufweisende Ende der Welle 12 sowie die Bohrung der Buchse 14 querschnittlich eckig, beispielsweise quadratisch, ausgestaltet werden.
ι
Die Tragplatte 15 lagert einen unteren Mahlstein 17, der mit ί der Tragplatte 15 drehfest verbunden ist, zu diesem Zweck ist
ί der untere Mahlstein 17 an seiner Unterseite sowie an seiner
\ mittigen Ausnehmung mit den entsprechenden Flächen der Trag-
, platte 15 bsw. der Buchse 14 durch Verkleben verbunden.
Der sich zusammen mit der Welle 12 verdrehte untere Mahlstein 17 wirkt mit einem oberen Mahlstein 18 zusammen, wobei
742581^08.01.76
beide Mahlsteine 17, 18 aus einem bekannten Material üblicher Zusammensetzung, beispieleweise in Form von mit einem Bindemittel verbundenen Schleifkörnern, gebildet sind. Der obere Mahlstein 18 ist in der aus Pig. 1 ersichtlichen Weise nach unten ragend ortsfest an einer Halterungsplatte 19 befestigt. Zu diesem Zweck weist die Halterungsplatte 19 an ihrer Unterseite eine querschnittlieh kreisrunde Ausnehmung auf, deren Flächen mit den entsprechenden Flächen des oberen Mahlsteins 18 verklebt sind.
Die in ihrer Form vorzusgweise dem Querschnitt des Gehäusezylinders 4 angepaßte Halterungsplatte 19 (quadratische Form) weist eine schräg von außen nach innen in Richtung auf die Welle 12 verlaufende Einfüllöffnung 2o auf, die oberseitig mit einem aus dem Gehäusezylinder 4 herausragenden Einfülltrichter 21 für das Mahlgut verbunden ist und unterseitig nahe der Welle 12 in einen Ringraum 22 mündet. Dieser Ringraum 22 ist zwischen der Welle 12 und dem oberen Mahlstein 18 gebildet und führt das Mahlgut senkrecht nach unten zu der Eintrittsöffnung 23 eines Mahlraumes 24. Dieser Mahlraum 24 ist zwischen den beiden einander zugekehrten Mahlflächen 25, 26 der Mahlntein 17, 18 gebildet und derart ausgestaltet, daß er von seiner Eintrittsöffnung 23 bis zu seiner Austritte-Öffnung 27 konisch sich verengend und schräg nach unten geneigt verläuft. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Mahlfläche 25 des unteren Mahlsteines 17 weniger stark ganaigt als die Mahlfläche 26 des oberen Mahlsteins
742581? 08.01.76
Das im Mahlraum 24 vermahlene Getreide fällt im übrigen/nachdem es die Austrittsöffnung 27 verlassen hat, innerhalb des GehäuseZylinders 4 nach unten und tritt aus einer mittig am unteren Ende des Gehäusezylinders 4 vorgesehenen Austrittsörfnung 28 aus.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist der o^bere Mahlstein 18 an seiner Mahlfläche 26 mit furchenähnlichen vertieften Ausnehmungen 29 in Form von "negativen Rippen" versehen, die von innen nach außen gleichsinnig gekrümmt verlaufen und gleichzeitig in ihrer Tiefe abnehmen. Die Drehrichtung des unteren Mahlsteins 17 ist im Hinblick auf die Ausnehmungen 29 des oberen Mahlsteins 18 derart gewählt, daß sich der untere Mahlstein 17 in Krümnungsrlchtung der Ausnehmungen 29, d.h. im Uhrzeigergegensinn gemäß Fig. 2 dreht.
Hierdurch wird gewährleistet, daß das im Mahlraum 24 befindliche Mahlgut nicht synchron mit dem sich drehenden unteren Mahlstein 17 mittransportiert werden kann, sondern vielmehr durch die zwischen den einzelnen Ausnehmungen 29 gebildeten erhabenen Stellen aufgehalten wird und dadurch der untere Mahlstein 17 sein· Wirkung voll entfalten kann. Auf diese Weise wird das Mahlgut wirksam zerquetscht bzw. zermahlen. Gleichzeitig wird dem Mahlgut durch die Ausnehmungen eine gewisse Führung auf dem Weg des Mahlgutes von innen nach außen erteilt, so daß hierdurch der Wirkungsgrad der beiden Mahlsteine 17, weiter verbessert wird.
74256 Tf lü\.n
Die Halterungsplatte 19 ist, wie schon erläutert, an der Gehäuseplatte 8 gelagert. Zu diesem Zweck ist sowohl an der Halterungsplatte 19 als auch an der Gehäuseplatte 8 jewel la: ein Aufnahmeteil 3o bzw. 31 befestigt, zwischen denen eine die Welle 12 umgreifende Hülse 31 gehaltert ist. Die Hülse 35 weist im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Außengewinde 33 bzw. 34 auf, wobei die beiden Auflengewinde 39, 34 identisch ausgebildet sind und gleichsinnig verlaufen, d.h. also beispielsweise jeweils als rechtsgängiges Gewinde ausgestaltet sind. Die beiden Außengewinde 33, 34 der Hülse 35 stehen jeweils mit einem entsprechenden Innengewinde 32, 36 der Hülsenauf nahmeteiIe 3o, 31 in Eingriff und sind in diesem hin- und herverschraubbar. Auf diese Weise 1st die Hülse in ihrer Längsrichtung hin- und herschieblieh.
Mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager 37 ist die Welle 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, innerhalb der Hülse 35 gelagert, wobei die Welle 12 zwar gegenüber der Bülse 35 verdrehbar, gegenüber dieser jedoch unverschieblieh ist. Die Hülse 35 lÄßt sich mittels eines an ihr befestigten Verstellhebele 38 verdrehen, der aus einem Schlitz 39 des Gehäusezylinders 4 herausragt· Dieser Schlitz 9 weist eine solche Länge auf, daß der Verstellhebel 38 manuell beispielsweise über einen Winkel von etwa 9o° verschwenkt werden kann,
742581> 08.01.76
so daß auf diese Weise zwei Anschläge zur Begrenzung des Verstellweges der Hülse 35 innerhalb der Aufηahmeteile 3o, 31 gebildet sind.
Wird nun beispielsweise der Verstellhebel 38 aus seiner in Pig» 1 ersichtlichen Stellung von links nach rechts verschwenkt, so wird die Hülse 35 in das obere Aufηahmeteil 3o hineingeschraubt und gleichzeitig aus dem unteren Aufnahraeteil 31 herausgeschraubt. Oa die Welle 12 in der erläuterten Weise unverschieblich mit der Hülse 35 verbunden 1st, wird die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach oben verschoben, so daß dadurch auch der Mahlraum 24 in der gewünschten Weise zur Erzielung einer feineren Korngröße des Mahlgutes verkleinert werden kann. Beim Verschwenken des Verstellhebele 38 von rechte nach links in Fig. 1 verschiebt sich dementsprechend die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach unten, so daß dadurch der Mahlraum 24 vergrößert und das Mahlgut beispielsweise nur grob zerquetscht wird.
Durch ein· geeignete gewählte Länge des für den Verstellhebel 38 vorgesehenen Schlitzes 39 lassem sich die den Verstellweg der Hülse 35 und damit auch der Welle 12 begrenzenden Anschläge in entsprechender Weise bestimmen.
742561? 08,01.76
Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen Verstellweg mittels anderer Anschläge, beispielsweise mittels innerhalb der Aufnahmeteile 3o, 31 vorgesehene Anschläge, zu begrenzen.
742561? üb.01.76

Claims (18)

1.) Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trocknen, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide, dadurch gekennseichnet, daß eine in einem Gehäuse (1) senkrecht gelagerte Welle (12) an ihrem oberen Ende in Kirkverbvrindung mit dem Antriebsmotor (6) steht und an ihrem unteren finde einen drehfest hiermit verbundenen, waagrechten angeordneten Mahlstein (17) trägt, der gegenüber einem darüber ortsfest gelagerten weiteren Mahlstein (18) sur Zermahlung des «wischen beiden Steinen (17, 18) eingeführten Mahlgutes verdrehbar ist, und daß der JBwischen beiden Mahlsteinen (17, 18) gebildete, von einer Eintrittsöffnung (23) bis zn einer Austrittsöffnung (//f sich konisch verengende Mahlraum (24) zur Korngrößeneinstellung des Mahlgutes vergrößerbar bew. verlleinerbar ist.
2.) Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mahlstein (17) auf einer Tragplatte (15) gelagert ist, die drehfest mit dem unteren Ende der Welle (12) verbunden ist.
742581f 08.01.76
3.) Mühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mahlstein (17) durch Verkleben fest mit der Tragplatte (15) verbunden ist.
4.) Mühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) eine einstückig angeformate, auf die Welle (12) aufgesteckte Buchse (14) aufweist, die mittels einer auf die Welle (12) aufgeschraubten Mutter (16) gegen eine Ringschulter (13) der Welle (12) gepreßt i*t und sich hiergegen in drehfester Verbindung mit der Welle (12) abstützt.
5.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet», daß der obere Mahlstein (18) nach unten ragend art einer im Mühlengehäuse gelagerten Halterungsplatte (19) befestigt ist.
6.) Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mahlstein (18) durch Verkleben fest mit der Halterungsplatte (19) verbunden ist.
7.) Mühle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekurinzeichnet, daß die Halterungsplatte (19) mittels einer die Welle (12) umgreifenden Distanzhülse (35) an einer waagrechten, im Gehäuse (1) befestigten Platte (8) gelagert ist, wobei die Distanzhülse (35) an jedem ihrer Enden mit einem an der Gehäuseplatte (8) bzs. an der Halterungsplatte (19) befestigter^Aufnähme teil (3o, 31) verbunden ist.
■-00.01.76
8.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager (37) die Welle (12) verdrehbar lagert, wobei die Welle (12) gegenüber der Hülse (35) unverschiebllch angeordnet ist.
9.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Größenänderung des Mahlraums (24) die Welle (12) in Richtung ihrer Längsachse hin- und herverschieb lieh gelagert ist.
1o.) Mühle nach Anspruch 9, dadurch gekannzeichnet, daß die Welle (12) mittels der Hülse (35) hin- und herverschiöblich ist, die mit einem an ihren beider. Lnden vorgesehenen Außengewinde (33, 34) jeweils in ein entsprechendes Innengewinde (32, 36) der Hülsenaufnahmestelle (3o, 31) eingreift.
11.) Mühle nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Hülse (35) jeweils durch einen Anschlag begrenzt ist.
12.) Mühle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) mittels eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Verstellhebels (38) verchehbar ist.
742581* 08.01.76
13.) Mühle nach einen der Ansrpüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (19) eine in Richtung auf dfe Welle (12) verlaufende Einfüllöffnung (2o( für das Mahlgut aufweist, die in einen »wischen der Welle (12) und dem oberen Mahlstein (18) gebildeten Ringraum einmündet.
14.) Mühle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der Ringraum (22) das Mahlgut senkrecht nach unten au der Eintrittsöffnung (23) des zwischen beiden Mahlsteinen (17, 18) gebildeten Mahlraumes (24) führt.
15·) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum (24) von seiner Eintritteöffnung (23) bis zu seiner Austrittöffnung (27) schräg nach unten geneigt verläuft.
16.) Mühle nach Anspruch 13, dadurch gelennseiohnet, daß zur Bildung des nach außen konisch sich verengenden Mahlraum·· (24) die Mahlfläohe (25) des unteren Mahlsteines (17) weniger stark geneigt ist als die des oberen Mahlstein·· (18).
17.) Mühle na^h einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, das die Mahl£lache (26) des oberen Mahlsteins
74258Tfoe.oi.7B
(18) mit furchenartigen Ausnehmungen (29) versehen 1st, die von Innen nach außen sowohl gleichsinnig gekrümmt verlaufen als auch in ihrer Tiefe abnehmen.
18.) Mühle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß die Ausnehmungen (29) des oberen Mahlsteins (18) in Drehrichtung des unteren Mahlsteins (17) gekrümmt verlaufen.
742581> 08.01.76
DE7425817U 1974-07-29 1974-07-29 Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt Expired DE7425817U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7425817U DE7425817U (de) 1974-07-29 1974-07-29 Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7425817U DE7425817U (de) 1974-07-29 1974-07-29 Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7425817U true DE7425817U (de) 1976-01-08

Family

ID=31957646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7425817U Expired DE7425817U (de) 1974-07-29 1974-07-29 Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7425817U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2984973A1 (de) Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk
EP0724857B1 (de) Schneidmesser für einen elektrisch betriebenen Stabmixer
DE2448013C2 (de) Getreidemühle
DE2716253A1 (de) Getreidemuehle
DE2436482A1 (de) Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt
DE2519848C2 (de) Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten
DE7425817U (de) Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt
DE3535119A1 (de) Vorrichtung zum mahlen von getreide oder dgl.
DE3803619C2 (de)
DE2444152C2 (de) Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle
DE3535245A1 (de) Vorrichtung zum mahlen von getreide oder dgl.
DE2636469C3 (de) Beschickungsvorrichtung
DE815438C (de) Muehle zum Mahlen von Getreide und Huelsenfruechten aller Art
DE202006018767U1 (de) Würzemühle
DE802758C (de) Gewuerzmuehle
DE3239137A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle
DE3837768C1 (en) Grain mill
EP3450022B1 (de) Vorrichtung zum quetschen oder mahlen von körnern oder flocken
DE945410C (de) Kaffeemuehle
DE2814778B2 (de) Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter
AT290328B (de) Schleifvorrichtung für Holzgegenstände od.dgl.
AT341309B (de) Handmuhle
DE19638824A1 (de) Mahlwerk
DE1607437C (de) Einrichtung zur Verstellung der Mahlfeinheit an einer Sichtermuhle
DE653326C (de) Kaffeemuehle