DE2436482B2 - Motorbetaetigte muehle fuer den haushalt zur zerkleinerung von trockenem, koernigem mahlgut, insbesondere getreide - Google Patents

Description

sens mit dem Antriebsmotor und andererseits inn gen kommt

einem ersten Mahlstein in Wirkverbindung sieht, der Ajs der DTOS 23 43 27! ist eme motorbe.ji./te

gegenüoer einem zweiten, ortsfesten Mahlstein Gfireider- jhle fur Jen Haus-fi..- .»ekannt, bei de: Jer

angeordnet ist, mit zwei im axialen Abstand io angetriebene Mahlstein nut einer axiJ nicht verschieb-

zueinander angeordneten Lagern ztii Lagerung der ban-η Motorvnrlle verbunden ist. IXt ortsfeste Mahl

Welle und ,nit einem zu der WeMe konzentrisch stein ist oberhalb des angetriebener: Mahlstein··,

angeordneten, ihr gegenüber im wesentlichen angeordnet und fest mit enem zylindrischen Gehauie-

unverschicbbaren zylindrischen Bauelement, da te.I '.erblinden, das zum Lintuik.i von Mahlgut oben

d u rch ge k en η ζ e ich ι· e t, daß das zylindrische 15 oltVn ist und mit einem unteren Gehäuseteil so

Bauelement eine Hülse ($5) ist, in der die Welle (12) ver->cnraubt isi, dall durch Drehen des oberen

mittels der Lager (37) drehbar gelagert ist, and daii Gehauseieils der Alisund - wischen den Mahlsteinen

die Hülse wenigstens cm Außengewinde(33 bzw. 34) verändert werden kann. Diese Maßnahmen zur

aufweist, das in ein entsprechendes Inner gewinde Abstat.dsversteliung s'nd zwar konstruktiv einfach: sie

eines Hülsenaufnahmeteils(30 bzw. 31) eingreift. 20 sind jedoch in dteset einfachen Form nur möglich bei

2. Motorbetätigte Mühle nach Anspruch 1. einei Geire-demuh'e. be; d:v Je; -angetriebene Mahl dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) jt stein und Hessen Antrieb unterhalb des ortsfesten jedem ihrer beiden Enden ein Außengewinde (33 Mahlsteins angeordnet sind, so daß das Mahlgut nicht bzw 34) aufweist, welches in ein entsprechendes frei au', dem Mahlspalt in einen Behälter herausfallen Innengewinde (32 bzw. 36) eines Hülsenaufnahme- 25 kann, sondern seitlich herausgeschleudert werden muß. teils(30bzw.3!) eingreift. Beider bekannten Mühle ist daher zu diesem Zweck ein

3. Moiorbetätigte Mühle nach Anspruch 2, Gebläse vorgesehen, u.iJ der angetriebene Mahlstein dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hülsenauf- und das Gebläse drehen sich mit verhältnismäßig hoher nahmeteile (31) fest verbunden ist mit einer Drehzahl. Dies wiederum bringt die Gefahr zu starker Halterungsplatte (19) für den oberen Mahlstein (18). 30 Ert. 'zungdes Mahlguts mi* sich, das dadurch einen Teil

4. Motorbetatigte Mühle nach Anspruch 3, seine, wertvollen Eigenschaften verliert. Bei der aus der dadurch gekennzeichnet, daß das andere Hülsenauf- DT-OS 23 43 271 bekannten Getreidemühle müssen nahmetei¹ (30) an einer gehäusefesten Platte (8) somit zugunsten der einfachen Einsteümöglichkeit des befestigt ist und daß die Halterungsplatte (19) mittels Mahisuinabstands Funktionsnachteile in Kauf genomder Hülse (35) an der Platte gelagert ist. 35 men werden.

5. MotorbetPtigte f'jhie nach einem der Ansprü- Der Erfindung liegt die Aufgabe iugrunde, eine ehe 1 bis 4, dadur ;h gekennzeichnet, daß der Mühle der erstgenannten Art so auszubilden, daß die Verstellweg der Hülst. (35) jeweils durch einen Einstellung des Mahlgrades mit verhältnismäßig einfa-Anschlag begrenzt ist chen Mitteln und dennoch genau erfolgen kann.

6. Motorbetätigte Mühle nach einem der Ansprii- 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführ-'_%_>5) mittel;; eines aus dem Gehäuse (1) herausragen- ten Merkmale gelöst.

den Verstellhebels (38) verdrehbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es

möglich, den Abstand der Mahlsteine durch Verdrehen

45 der Hülse zu ändern, da diese Drehung der Hülse

zwangsläufig von einer axialen Verschiebung der Hülse begleitet ist. Der konstruktive Aufwand für Hülse und

Die Erfindung betrifft eine motorbetatigte Mühle für Hülsenaufnahmeteil bzw. Hülsenaufnahmeteile ist weden Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, sentlich geringer als bei der aus der DT-AS 1117 979 körnigem Mahlgut gemäß dem Oberbegriff des 50 bekannten Einstellvorrichtung. Dennoch wird bei Patentanspruchs 1. erfindungsgemäßer Ausbildung eine genaue axiale und

Eine solche IViühle ist durch die DT-AS 11 17 979 radiale Führung dt · Welle erreicht, bekann». Bei dieser bekannten Mühle, die vorzugsweise Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in

als Kaffeemühle dient, ist in der Welle ein Invarstab den Unteransprüchen gekennzeichnet angeordnet, der den Zweck hat, unerwünschte Längen- 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der änderungen der Welle infolge Ausdehnung durch Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Teniper2iüre^:r.f!üs5£ bei;.- Erwärmen der Mühle mög- eriäuien. Es zeigt liehst zu verhindern. F i g. 1 schematisch im Schnitt eine Getreidemühle

Ferner weist diese bekannte Mühle eine Vorrichtung und

zum Verstellen des Abstandes der Mahlscheiben, d. h. 60 F i g. 2 einen oberen Mahlstein in Ansicht von unten, zur Einstellung de* MahJgrades, auf. Diese Vorrichtung Wie ,w ^σ:ρ f cnichttjfh ':-t »-^ die ' -?·><,;·>

umfaßt ein unteres Lagerstück, auf dem eines der I^ger Gctreik mnhl ■ em übliche,, zur α fstdh. ·; in e nem der Welle aufliegt und das angehoben oder abgesenkt H ushalt. msh-so ierc -iner Kuh -.eignete¹ Genau werden kann. Hierzu ist in das Lagerstuck ein Gewinde, se i auf, r,t:i <lrrr- r ,_Λί ,-, ei: ,ei tu - BiKk 2 /*ei eingedreht, in das ein Gewinde an einem Ende eines ^ Gehäusezylincier s, 4 mi.fir-.mrW >-■ i<-n sm ' ixr Wellenzapfens eingreift, der über Kegelräder durch em Gehäuse.-vorder ^ s^r bcspeUv» ν n.i , m, · ', .1 hpi.i Handrad drehbar isi. Beim Verdrehen des Weiienzap te 4 beu-v gt und nimmt >-in:-r: ,f m,?.· Konsole '-fens im Gewinde des Lagerstücks wird dieses gelagerte l-'J·-''jmmnu-r β ■-■ ■■> --nk-»· nt nar h oben b

ι,

³ 4

in d,e Gehäuse Brücke 2 ragender Antriebswelle 7 auf na. h unten /u der ί :nt.Kt ,öffnung 25 eine M.n. ι .,.,.■

Der an< -re Gehause/vlinde,- 4. der ν,,Γ-,,^*,.,,, ₂₄ IWr Mah!r._tl,m 24 .st /*,vl,_fn ,!- »v,l-

genau »»■ der Gehause/-.ii„der } quersehn,ttlu K c.nandei -, .,gekehrten Mahlfla, hen 25. 2h I, -r \1.,h, ,.

quadratisch ausgestaltet λ, mnr, , ,U- ,-_m/eke,ie ,_W. _IU. |₇, |H geb,ld<-t und derart ausfestalu-i !,.I' . -

Getreidemühle auf. J.,· .; r.!a-,-!,,h ,, _cl::, , ^.,,^ , semer .intnrsolimmg 21 bis/;i semer -V,-·· ···"- .■

recht angeordneten « .-rausepiallL :< gelagert ,„d 27 k ,rus, h ,,. h vcrv^end ,,n.l schräg f... >. .

Diese erstre, kl sieh quer innerh.iih des (,ehauves I und geneigt v-_r|d.ili />, diesem /·.· e, k ,st *..·.>„· I ,

JM in der aus I ig i e si.htiuhcn Wei-e innerhalb des er·., htlkh die MahlfUru- 25 ,!rs im'm : M.,· Ist,

C ehauses I befesPgt _{i7 Λ}.._ηι^._{Γ Malk} ^.,„,,,,, ,„ ,,„. \1.,,,..·. ■ >», -

Die Welle 7 ties \ IeMr. .im.'· ,ι s b tragt _L-me dnhfes- ι. obere·. M.ihKn-ins IK

hier-Mi: vcrhunde'.e. *.iagi-·.·. ht i- ',.Thalbder(,ehau>.e- Das im Mahlraum 24 ^ν,.,Ινιμ < ,· > .,i, '.·.:·

Brücke 2 s.-α ι- ob,.--h..,!h des Gehaijse/\linde. . ? „!,; igen. Ha₁ hd. -m · ■ . -V istn!·,, .!fr,,, ^ 27 .

angeordnete Ketlrkii-Λ !im !-,,-'bc ^ ,in: :',.-,,,.(.„ _iihcr hat. i'iinerr,.i!:- des G a-ise/v ;,;: 4 γμ \ ,·■:!■■

Sie gefu ir: .i ki-ilr.in-i. 10 mu Liner weiteren tritt aus einer mitl ig ,in u ,.·-·>: I ι .·;. ,U-- '.'.·. · .■ .

Keiliieincnsehcibe It η W iikverhmilun,· steht. Diese ι. d-rs 4 ._; .rge-·.. -hi -i,. :r. -Xu-:· -t-o'i; .,:·*· 2X .:. Keilriemens, heibe Il is' ,tu., .,<■, .,τ l.bene der W e besomlers Jeui: ι » . ;s I . _L . eisn:".. · ,-■ ;■

KeiiriemcnsL-heit-.- 9 ii.nein.·. :■)■.!·.·-■ (lehause Urin ke 2. obere Mahlsteir IH .ι·. li.i *.i .i': .f i.t. i ·.· 2i. ,..·

joJ,.. .1 oberhai:, des Geh iiise/·-,. ' -·. 4 angeo dnel fu.'t heiuhi-Ικ hei. vei!:!\-i Λ .,sner^i^.üg.-' 2^n I..;

und drehfest mit einer Ii..,.pe rüi . ^ der Getreidcüiuli vi η -negativ en Kippe .- versehen. -,I.e '.·■■ .iii-cn na. :

Je verbunden, die senk, <\ h! na», η unten ■ ■·. i.iufvrid an . at :Vn gleiLhsmmg gckrummi verlaufen ι.' : glcu h, .·,,·

derC.jhauseplatteSg.-! hi· ist ,, _Ter liefe j'ii.ehin .η |)·ι. [):vht\ ■ .g des unte· ■■·

P₁₁- Welle !2 sv-:s! >■· ri-rei^h ihie·. i;r;;eren Laüci N'dfrlyiCius. '7 ibt u\\ ' Ί ί v· k -.,■ »,..,,,.,i,,;.,,;,.,. >u

einen verringerter 'urciiniesser auf, so daß hierdurch des oberen Mahlsteins 18 derart gewählt, daß sich der

eine Ringschulter V-. gebi'det wird. Auf den den untere Mahlstein 1/ in Krummungsnehtung der

verringerten Durchmesser aufweisenden Bereich der 25 Ausnehmungen 29, d h. .... Uhr/eig<:rgegensinn gemaü

Welle 12 ist eine Buchse 14 auf-esteckt, mit der Fig. 2,dreht

einstückig e.ne Tragplatte 15 verbunden ist. Mittels Hierdurch wird gewährleistet, ciuß das im Mahlrajm

einer auf das untere Ende der Welle 12 aufgeschraubten 24 befindliche Mahlgut nieht synchron mit dem sich

Mutter 16 ist die Buchse 14 mit ihrer oberen Stirnfläche drehenden unteren Mahlstein 17 mittransportier!

gegen die Ringschulter 13 der Welle 12 gepreßt, so daß 30 werden kann, sondern vielmehr durch die zwischen den

hierdurch die Tragplatte 15 drehfest mit de·- Welle 12 einzelnen Ausnehmungen 29 gebildeten erhabenen

verbunden ist. Steilen aufgehalten wird und dadurch der untere

Selbstverständlich ist es auch möglich, die drehfesie Mahlstein 17 seine Wirkus.g voll entfalten kann. Auf

Verbindung de·· Tragplatte 15 mit der Welle '2 auch auf diese Weise wird das Mahtgut wirksam zerquetscht bzw.

andere Weise zu erzielen, beispielsweise mittels einer 35 zermahlen. Gleichzeitig wird dem Mahlgut durch die

Keii-Nui-Vcrbiridung oder aber auch dadurch, daß das Ausnehmungen eine gewisse Führung auf dem Weg des

den verringerten Durchmesser aufweisende Ende der Mahlgutes von innen nach außen erteilt, so daß

Welle 12 sowie die Bohrung der Buchse 14 querschnitt- hierdurch der Wirkungsgrad der beiden Mahlsteine 1.".

lieh eckig, beispielsweise quadratisch, ausgestaltet 18 weiter verbessert wird, werden. 40 Die Halterungsplatte 19 ist, wie scnon erläutert, an

Die Tragplatte 15 lagert einen unteren Mahlstein 17, der Gehäus»>platte 8 gelagert. Zu diesem Zweck ist

der mit der Tragplatte 15 drehfest verbunden ist. Zu sowohl an der Haiterungsplatte 19 als auch an der

diesem Zweck ist der untere Mahlstein 17 an seiner G-häuseplatte 8 jeweils ein Acfnahmeteil 30 bzw. 31

Unterseite sowie an seiner mitvigen Ausnehmung mit befestigt,/wischen denen eine die Welle 12 umgreifende

den entsprechenden Flächen der Tragplatte 15 bzw. der 45 Hülse 35 gehalten ist. Die Hülse 35 weist im Bereich

Buchse 14durch Verkleben verbunden. ihrer beiden F.nden leweils ein Außengewinde 33 bzw.

Der sich zusammen mit der Welle 12 verdrehte untere 34 auf, wobei die beiden Außengewinde 33,34 identisch

Mah'stein 17 wirkt mit ehern oberen Mahlstein 18 ausgebildet sind und gleichsinnig verlaufen, d. h. also

zusammen, wobei beide Mahlsteine 17, 18 aus einem beispielweise jeweils als rechtsgängiges Gewinde bekannten Material üblicher Zusammensetzung, bei- 50 ausgestaltet sind. Die beiden Außengewinde 33, 34 der

spielsweise in Form von mit einem Bindemittel Hülse 35 stehen jeweiis mit einem entsprechenden

verbundenen Sch'eifkörnern, gebildet sind. Der obere Innengewinde 3?, 36 der Hülsenaufnahmeteile 30,31 in

Mahlstein 18 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise Eingriff end sind in diesem hin- und herverschraubbar.

nach unten ragend ortsfest an einer Haiterungsplatte 19 Auf diese Weise ist die Hülse 35 in ih-er Längsrichtung befestigt. Zu diesem Zweck weist die Haiterungsplatte 5^ hin und nerverschieblich.

19 an ihrer Unterseite eine querschnittlich kreisrunde MiUeIs zweier im Abstand voneinander angeordneter

Ausnehmung auf, deren Flächen mit den entsprechen- Lager 57 ist die vveiie i2, wie aus Γ g i ciml-uuuJi,

den Flächen des oberen Mahlsteins 18 verklebt sind. innerhalb der Hülse 35 gelagert, wobei die Welle 12

Die in ihrer Form vorzugsweise dem Querschnitt des zwar gegenüber der Hülse 35 verdrehbar, gegenüber Gehäusezylinders 4 angepaßte Haiterungsplatte 19 60 d^!eser jedoch unverschieblich ist. Die Hülse 35 läßt sich

(quadratisch« Γ ■ ! λ.' < ■■' ^! rig <· S-- π,ϊγΊ τί'-¹*· <-'rr- tn ·»·- W"*?*»·* Vf-" eVbebeU ¹R

innen in Ruht -.,· ι .' <' ·. Well.; Ι? .-τ].,, -.-n,¹ ν, ■'-<·(-.-,. der aus tv .'»·)!:·/ 14 ic· Gehause/yltr

ΕίηίϋΙΙοίίηυηχ' 20 ■> ■ '■ nb>·' r-_r· >tii^j ί '.'rn . » et,. Λ * τ^|Γ ' ■ ι- ' D-t-.er s. hl·- W W. ist '*ιη<· s'.i'H,-Gehäusezyl'nrie' 4 . ■■.< u-rr¹· ;.in^f-,!llnrr-" '■{·';' -i>-· ·.,,, ,,>! '.< - Vcrsicilr . ^. ' »8 man. 11 hnspi··!',

das Mahlg r ν-··■ ic ->>■ r· -■■ ·<β n«hs ier '■ wc ih. '.vihk.- ■·■* ι 40 ve-.chw'-f kl

Welle 32 .n ■ . ■■ * .-^- 2. ■·. . -lot. '" -s-·· * ■*'■■ " ' ■ daß - <■ -■ * ν-■-.'■ -w- Ansch' ^e

Ringraum27:,! '- ■'·- ■ 12 !em »-·.■·. /-. H-g-e- -.g l· "'· -r- ··■' -rgcs d-■ nuise >·

Mahlstein 18 v- ' - ' " '' ■ M- jm ; *i-(h' mr. ■■·>..<>■*,··■ -\ : ..: . n-Ie «i <Uf^l.il l< .i.-id

Wird nun beispielsweise der Verstellhebel 38 aus seiner in Fig. 1 ersichtlichen Stellung von links nach rechts verschwenkt, so wird die Hülse 35 in das obere Aufnahmeteil 30 hineingeschraubt und gleichzeitig aus dem unteren Aufnahmeteil 3< herausgeschraubt. Da die Welle 12 in der erläuterten Weise unverschieblich mit der Hülse 35 verbunden ist, wird die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach oben verschoben, so daß dadurch auch der Mahlraum 24 in der gewünschten Weise :zur Erzielung einer feineren Korngröße des Mahlgutes verkleinert werden kann. Beim Verschwenken des Verstellhebels 38 von rechts nach links in Fig. 1 verschiebt sich dementsprechend die Welle Yl zusammen mit der Hülse 35 nach unten, so daß dadurch der Mahlraum 24 vergrößert und das Mahlgut beispielsweise nur grob zerquetscht wird.

Durch eine geeignete gewählte Länge des für den Verstellhebel 38 vorgesehenen Schlitzes 39 lassen sich die den Verstellweg der Hülse 35 und damit auch der Welle 12 begrenzenden Anschläge in entsprechender Weise bestimmen.

Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen Verstellweg mittels anderer Anschläge, beispielsweise mittels innerhalb der Aufnahmeteile 30,31 vorgesehene Anschläge, zu begrenzen

Hierzu 2 Blait Zciciinungt-ri

Claims (1)

1. ant-ehoben oder abecenkt. da es gegen eine Verdre

   Patentansprüche ^ _gcMl._her, _isi Diese Einstellvorrichtung ,_s

   1 Motorbetatigte Mühle für den Haushal: verhältnismäßig kompliziert und setzt voraus, dab die

   Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, Lager der Welle in ihren l.agerbohrungen verschiebbar

   insbesondere Getreide, mit einer zur Einstellung des < sind, st. duli Mm Fassungen gev· ahlt werden müssen, be

   Mahlgrades axial verschiebbaren Welle, die einer denen es zum Klappern der Lager in den Lag rbohrun