DE3903018A1 - Kornmuehle - Google Patents

Kornmuehle

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DE3903018A1
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DE
Germany
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motor
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grain mill
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axially
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Withdrawn
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DE19893903018
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English (en)
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Andreas Bittner
Peter Gesang
Michael Hoenlinger
Gerhard Dietz
Wilfried Gribat
Wolfgang Mock
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HAWO S KORNMUEHLEN GmbH
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HAWO S KORNMUEHLEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/18Adjusting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/186Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kornmühle mit einem einen Einlaufschacht aufweisenden Mühlengehäuse und einem Mahlwerk, das aus einem oberen Mahlstein und einem unteren Mahlstein besteht, der auf einer durch eine zentrale Einlauföffnung des oberen Mahlsteins ragenden, axial verstellbaren Motorwelle eines obenliegenden Motors befestigt ist, und mit einem den oberen Mahlstein gehäusefest tragenden Mahlwerksträger.
Derartige Kornmühlen dienen überwiegend dazu, kleinere Getreidemengen für den unmittelbaren Gebrauch zu mahlen. Sie werden üblicherweise im Haushalt, aber auch im gewerblichen Bereich eingesetzt, beispielsweise in Naturkostläden oder in Küchen der Gemeinschaftsverpflegung oder von Restaurants. Weil in diesen Bereichen unterschiedliches Mahlgut mit unterschiedlicher Mahlfeinheit gemahlen werden soll, wird eine möglichst einfache Verstellbarkeit des Mahlwerks angestrebt. Die Verstellung geschieht dadurch, daß der Abstand zwischen den beiden Mahlsteinen verändert wird.
Bei einer bekannten Kornmühle der genannten Gattung (Prospekt "Kleine Mühlenkunde" der HAWO′S Kornmühlen GmbH) erfolgt die Verstellung des unteren Mahlsteins gegenüber dem oberen Mahlstein dadurch, daß die Motorwelle axial verstellbar ausgeführt ist, wobei der Motor selbst feststehend am Mühlengehäuse befestigt ist. Der Motor befindet sich hierbei außerhalb des Mühlengehäuses und weist ein Motorgehäuse auf. Die axial verstellbare Lagerung der Motorwelle macht es erforderlich, hierfür einen Motor in Sonderbauart zu verwenden, wodurch sich die gesamte Kornmühle verteuert.
Bei einer anderen bekannten Kornmühle (US-PS 39 26 380) ist der untere, vom Motor angetriebene Mahlstein axial unverschiebbar gelagert, so daß auch keine axiale Verstellung der Motorwelle erforderlich ist. Hierbei ist der obere Mahlstein axial verstellbar ausgeführt. Die Drehlagerung des unteren Mahlsteins und der Motor sind hierbei aber unter dem unteren Mahlstein angeordnet, so daß die Gefahr besteht, daß diese Lagerung und der Motor durch Mahlgut verunreinigt werden. Deshalb ist ein hoher konstruktiver Aufwand für die Abdichtung der Lagerung erforderlich.
Da der untere Mahlstein an seiner Unterseite nicht offen ist, setzt sich Mahlgut fest, das auch nach dem Entleeren in der Kornmühle verbleibt und dort verdirbt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kornmühle der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß der erforderliche Bauaufwand bei einfacher Verstellmöglichkeit gering ist und daß insbesondere ein herkömmlicher Elektromotor verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Motorwelle axial unverschiebbar im Motor gelagert ist und daß der Motor axial verstellbar am Mühlengehäuse geführt ist. Da der gesamte Motor axial verstellt wird, um die Mahlfeinheit zu verändern, kann die den unteren Mahlstein tragende Motorwelle axial unverschiebbar im Motor gelagert sein, so daß ein herkömmlicher, standardisierter Elektromotor verwendet werden kann. Dadurch werden der Bauaufwand und die Kosten verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Motor mittels eines Verstellnockens gegenüber dem Motorgehäuse axial verstellbar ist. Der Verstellnocken kann als Exzenter ausgeführt sein, der auf einer quer zur Achse der Motorwelle angeordneten Verstellwelle befestigt ist und sich an einer mit dem Motor verbundenen Stützfläche abstützt. Stattdessen kann der Verstellnocken auch eine Schraubenfläche mit in Axialrichtung der Motorwelle verlaufende Schraubenachse aufweisen und um diese Schraubenwelle verdrehbar sein.
Durch das Verdrehen des Verstellnockens wird in konstruktiv sehr einfacher Weise eine rasche und einfache Axialverstellung des Motors und damit eine Verstellung des Mahlwerks vorgenommen.
Der Motor kann über Parallellenker, beispielsweise Blattfedern, am Motorgehäuse axial geführt sein. Wegen der verhältnismäßig genauen Führung durch diese Parallellenker kann auf eine Zentrierung der den unteren Mahlstein tragenden Motorwelle gegenüber dem Mahlwerksträger verzichtet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Motor an dem Mahlwerksträger axial beweglich zentriert ist und über eine Verdrehsicherung mit dem Mühlengehäuse verbunden ist. Wegen der Zentrierung des Motors am Mahlwerksträger kann hierbei die Verdrehsicherung konstruktiv sehr einfach und ohne höhere Anforderungen an die Genauigkeit ausgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Kornmühle und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Kornmühle.
Die in Fig. 1 gezeigte Kornmühle weist ein vorzugsweise aus Holz bestehendes Mühlengehäuse 1 auf, das einen gegenüber der Senkrechten geneigten Motorschacht 2 umschließt, der an seiner Oberseite mit einem Deckel 3 verschlossen ist. An der nach oben gewendeten, geneigten Außenwand 4 des Mühlengehäuses 1 ist ein Einlauftrichter 5 für das Mahlgut angeordnet. Unter dem Motorschacht 2 befindet sich im Mühlengehäuse 1 eine seitlich herausziehbare Schublade 6, die das gemahlene Gut aufnimmt.
Im unteren Teil des Motorschachtes 2 ist als Bodenwand ein Mahlwerksträger 7 eingesetzt, der ein Mahlwerk 8 trägt. Das Mahlwerk 8 besteht aus einem oberen Mahlstein 9, der am Mahlwerksträger 7 mittels Schrauben 10 gehäusefest befestigt ist, und einem unteren Mahlstein 11, der von einer Trägerplatte 12 aufgenommen ist, die am unteren Ende einer Motorwelle 13 befestigt ist.
Die Motorwelle 13 ist die Ausgangswelle eines im Motorschacht 2 angeordneten Motors 14, der beispielsweise ein herkömmlicher, standardisierter Elektromotor ist, dessen Ausgangswelle jedoch länger als üblich ausgeführt ist. Da der Motor 14 vollständig im Motorschacht 2 aufgenommen und vom Mühlengehäuse 1 umschlossen ist, kann er ohne gesondertes Motorgehäuse ausgeführt sein. Die für den Betrieb des Motors erforderlichen Steuerungs- und Schaltbauteile sind vorzugsweise an der lnnenseite des abnehmbaren Deckels 3 angeordnet. Die Motorwelle 13 erstreckt sich durch eine zentrale Einlauföffnung 15 des oberen Mahlsteins 9 und ist ebenso gegenüber der Senkrechten geneigt wie der Motorschacht 2. Ein radial im Mahlwerksträger 7 verlaufender Einlaufkanal 16 erstreckt sich von einer in der Wand 4 angeordneten Zulauföffnung 17, an die der Einlauftrichter 5 angeschlossen ist, zu einem in die Einlauföffnung 15 mündenden Schacht 18 im Mahlwerksträger 7.
Mittels oberer und unterer Blattfedern 19, die als Parallellenker wirken, ist der Motor 14 an einer achsparallelen Motortragplatte 20 axial bewegbar aufgenommen. Die Motortragplatte 20 ist mit dem Mahlwerksträger 7 zu einem Tragwinkel verbunden, der herausnehmbar im Motorschacht 2 eingesetzt ist. Der Tragwinkel 7, 20 ist durch Zwischenlagen 21 gegenüber dem Mühlengehäuse 1 schalldämmend isoliert.
Ein Exzenter 22 ist auf einer sich quer zur Motorwelle 13 erstreckenden, am Mahlwerksträger 7 gelagerten Verstellwelle 23 befestigt und bildet einen Verstellnocken, der sich an einer mit dem Motor 14 verbundenen Stützfläche 24 abstützt. Die Verstellwelle 23 ist aus dem Mühlengehäuse 1 herausgeführt und trägt dort ein (nicht dargestelltes) Verstellhandrad. Durch die Verdrehung des Exzenters 22 wird der Motor 14 und damit der untere Mahlstein 11 axial verschoben. Dadurch wird der Mahlspalt 25 zwischen dem oberen Mahlstein 9 und dem unteren Mahlstein 11 verstellt, so daß die Mahlfeinheit des Mahlwerks 8 verändert wird. Die gröbstmögliche und die feinstmögliche Einstellung ist jeweils durch eine Raststellung der Verstellwelle 23 bestimmt. Hierfür ist eine (nicht dargestellte) Kugelrast vorgesehen.
Der Exzenter 22 weist eine abgefräste Fläche 26 auf. Wird der Exzenter 22 über seine gröbstmögliche Einstellung hinaus gedreht, so kommt die Stützfläche 24 zur Anlage an der Abfräsung 26. Der Mahlspalt 24 wird dadurch so weit freigegeben, daß die Körner der üblichen Getreidearten nicht mehr vermahlen werden, sondern ungemahlen in die Schublade 6 entleert werden.
Die Stützfläche 24 ist an einem Keil 27 ausgebildet, der mittels einer Stellschraube 28 am Motor 14 radial verstellbar ist. Durch diese Verstellbarkeit kann eine Grundeinstellung des Mahlspalts 25 zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgenommen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Kornmühle unterscheidet sich von der Kornmühle nach Fig. 1 im wesentlichen in den nachfolgend beschriebenen Merkmalen. Im übrigen werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Der Motor 14, der auf seiner Motorwelle 13 den unteren Mahlstein 11 axial beweglich trägt, ist mit einem Einlaufteil 29 fest verbunden, das den radialen Einlaufkanal 16 aufweist, in den der Einlauftrichter 5 mündet. Der Mahlwerksträger 7′, der in der schon beschriebenen Weise den oberen Mahlstein 9 trägt, ist mit einer hohlen Nabe 30 versehen, an der der Einlaufteil 29 zentriert und axial beweglich gelagert ist. Ein mit dem Mahlwerksträger 7′ verbundener Stift 31, der in eine Bohrung 32 am Einlaufteil 29 ragt, bildet eine Verdrehsicherung zwischen diesen beiden Teilen.
Der Verstellnocken zur axialen Verstellung des Motors 14 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem konzentrisch zur Motorwelle 13 angeordneten Ring 22′, der mit einem nach außen ragenden Verstellhebel 33 verbunden ist und eine Schraubenfläche 24 aufweist, deren Schraubenachse mit der Achse der Motorwelle 13 zusammenfällt. Die Schraubenfläche 24 des Rings 22′ steht mit einer im wesentlichen komplementären Schraubenfläche 34 eines ringförmigen Stützkörpers 35 in Eingriff. Bei einer Verdrehung des Rings 22′ mittels des Verstellhebels 33 wird der axiale Abstand zwischen dem Einlaufteil 29 und dem Mahlwerksträger 7′ und somit der Mahlspalt 25 verändert. Für die Grundeinstellung, d.h. zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen, wird der ringförmige Stützkörper 35 verdreht. Mittels einer Klemmschraube 36 kann der ringförmige Stützkörper 35 auf einer mit dem Einlaufteil 29 verbundenen Nabe 37 festgelegt werden.
Eine am Motor 14 angebrachte, achsparallele Führungslasche 38, die in Fig. 2 als in die Zeichenebene gedreht dargestellt ist, ist in einem ebenfalls achsparallelen Schlitz 39 eines am Mühlengehäuse 1 angebrachten Führungsteils 40 axial beweglich geführt und bildet eine Verdrehsicherung für den Motor 14.
Der Mahlwerksträger 7′ ist in eine Bodenöffnung 41 eines Tragbodens 42 im Motorschacht 2 eingesetzt und dort über einen elastischen Stützring 43 aus schalldämmendem Material abgestützt.

Claims (17)

1. Kornmühle mit einem einen Einlaufschacht aufweisenden Mühlengehäuse und einem Mahlwerk, das aus einem oberen Mahlstein und einem unteren Mahlstein besteht, der auf einer durch eine zentrale Einlauföffnung des oberen Mahlsteins ragenden, axial verstellbaren Motorwelle eines obenliegenden Motors befestigt ist, und mit einem den oberen Mahlstein gehäusefest tragenden Mahlwerksträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (13) axial unverschiebbar im Motor (14) gelagert ist und daß der Motor (14) axial verstellbar am Mühlengehäuse (1) geführt ist.
2. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) mittels eines Verstellnockens (22, 22′) gegenüber dem Mühlengehäuse (1) axial verstellbar ist.
3. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellnocken ein Exzenter (22) ist, der auf einer quer zur Achse der Motorwelle (13) angeordneten Verstellwelle (23) befestigt ist und sich an einer mit dem Motor (14) verbundenen Stützfläche (24) abstützt.
4. Kornmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (24) an einem quer zur Achse der Motorwelle (13) verstellbaren Keil (27) ausgebildet ist.
5. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellnocken (22′) eine Schraubenfläche (34) mit in Axialrichtung der Motorwelle (13) verlaufender Schraubenachse aufweist und um diese Schraubenachse verdrehbar ist.
6. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfläche (34) des Verstellnockens (22′) mit einer im wesentlichen komplementären Schraubenfläche (34 a) eines mit dem Motor (14) verbundenen Stützkörpers (35) zusammenwirkt.
7. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse des Verstellnockens (22′) mit der Achse der Motorwelle (13) zusammenfällt.
8. Kornmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die komplementäre Schraubenfläche (34 a) aufweisende Stützkörper (35) um die Schraubenachse verdrehbar und feststellbar ist.
9. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) über Parallellenker (19) gegenüber dem Mühlengehäuse (1) axial geführt ist.
10. Kornmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker Blattfedern (19) sind.
11. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) an dem Mahlwerksträger (7′) axial beweglich zentriert ist und über eine Verdrehsicherung (38, 39) mit dem Mühlengehäuse (1) verbunden ist.
12. Kornmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung eine achsparallele Führungslasche (38) aufweist, die in einem achsparallelen Führungsschlitz (39) axial beweglich geführt ist.
13. Kornmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Motor (14) verbundenes Einlaufteil (29) einen seitlichen Einlaufkanal (16) für das Mahlgut aufweist, der in einen zur zentralen Einlauföffnung (18) des oberen Mahlsteins (9) führenden zentralen Schacht (18) des Mahlwerksträgers (7′) mündet.
14. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlwerksträger (7) mit einer achsparallelen, den Motor (14) axial beweglich aufnehmenden Motortragplatte (20) zu einem Tragwinkel verbunden ist, der herausnehmbar in einem im Motorschacht (2) des Mühlengehäuses (1) angeordnet ist.
15. Kornmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwinkel (7, 20) im Motorschacht (2) schallgedämmt eingesetzt ist.
16. Kornmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlwerksträger (7′) in eine Bodenöffnung (41) eines Tragbodens (42) des Motorschachts (2) eingesetzt ist.
17. Kornmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlwerksträger (7′) in der Bodenöffnung (41) über einen elastischen Stützring (43) schalldämmend abgestützt ist.
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