DE2754664C2 - Mitnahmeteil für die Regelscheibe eines Steuerscheibenventils - Google Patents
Mitnahmeteil für die Regelscheibe eines SteuerscheibenventilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mitnahmeteil für die Regelscheibe eines Steuerscheibenventils, das auf die
Regelscheibe aufsetzbar ist und zusammen mit dieser einen Wasserumlenkkanal begrenzt und in dessen
Rückseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Mitnahmekopfes eingearbeitet ist.
In jüngerer Zeit finden insbesondere im Sanitärbereich
sogenannte Steuerscheibenventile Verwendung. Diese besitzen als Regelelemente polierte Scheiben,
zumeist aus Keramik, die übereinanderliegend angeordnet sind und relativ zueinander verschoben werden
können. Das Steuerprinzip besteht darin, Wasserdurchtrittsöffnungen in den verschiedenen Scheiben mehr
oder weniger in Überlappung zu bringen.
Im allgemeinen ist bei derartigen Ventilen eine erste
Steuerscheibe, Festscheibe genannt, im Armaturenkörper raumfest angebracht. Diese enthält eine oder
mehrere Einlaßöffnungen für Kalt- und/oder Warmwasser sowie eine Auslaßöffnung. Die Verbindung zwischen
'Einlaßöffnungen) und Auslaßöffnung wird durch eine bewegliche Steuerscheibe, Regelscheibe genannt, mehr
oder weniger freigegeben. Dabei muß das Wasser um 180° umgelenkt werden. Diese Umlenkung kann in
einem Umlenkkanal erfolgen, der in der Regelscheibe selbst ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist es jedoch, auch die Regelscheibe mit Durchtrittsöffnungen zu versehen und über dieser, dicht
verbunden, ein Mitnahmeteil aus Kunststoff anzuordnen. Dies hat in erster Linie den Vorteil, daß das teuere
und schwierig herzustellende Teil, nämlich die Regelscheibe, die einfachere Form aufweist. Die kompliziertere
Form findet sich im billigen, leicht herzustellenden Mitnahmeteil. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß
die Ausnehmung, in welche der Mitnahmekopf des zur Verstellung der Regelscheibe benutzten Stellhebels
eingreift, im Kunststoff des Mitnahmeteils vorgesehen werden kann. Dort verschleißt der Mitnahmekopf
weniger rasch als in einer Ausnehmung, die direkt in das harte Keramikmaterial der Regelscheibe eingebracht
ist.
Ein Mitnahmeteil der eingangs genannten Art ist in der US-PS 40 88 153 beschrieben. Hier bilden Mitnahmeteil
und Regelscheibe gemeinsam zwei leicht gekrümmte Wasserumlenkkanäle, die das Kalt- bzw.
ίο Warmwasser von jeweils einer Durchtrittsöffnung in
der Regelscheibe getrennt zur gemeinsamen Auslaßöffnung in der Regelscheibe führen sollen. Die Ausnehmung
zur Aufnahme des Mitnahmekopfes auf der Rückseite des Mitnahmeteiles befindet sich dabei in
einem Bereich, um den sich die beiden Wasserumlenkkanäle herumerstrecken. Die Tiefe der Ausnehmung für
den Mitnahmekopf zuzüglich der Tiefe der Umlenkkanäle kann auf diese Weise kleiner sein als die
Gesamtdicke des Mitnahmeteils, was zur Verringerung der Bauhöhe beiträgt. Die der Ausnehmung für den
Mitnahmekopf gegenüberliegende Seite des Mitnahmeteiles ist vom Wasser nicht überströmbar. Dies ist eine
bewußt getroffene Maßnahme, da ja Kalt- und Warmwasser bis zur Vermischung vor der gemeinsamen
Auslaßöffnung in der Regelscheibe getrennt gehalten werden sollen.
Nachteil bei dem bekannten Ventil ist, daß die KaIt- und Warmwasserströme praktisch senkrecht auf den
Boden der beiden Umlenkkanäle auftreffen und dort unter einem Winkel von 90° umgelenkt werden müssen.
Mit diesem Aufprall sind erhebliche Geräusche verbunden, die bei der Benutzung der Armatur störend
wirken.
In der DE-OS 19 49 318 ist ein Steuerscheibenventil beschrieben, bei welchem, wie oben bereits erwähnt, der
Wasserumlenkkanal ebenso wie die Ausnehmung zur Aufnahme des Mitnahmekopfes in der einstückig
ausgebildeten Regelscheibe vorgesehen sind. Der Wasserumlenkkanal besitzt etwa die Gestalt eines
ovalen Ringes, wobei der in der Mitte des Wasserumlenkkanales verbleibende Bereich der Regelscheibe
dichtend an der Festscheibe anliegt. Diese dichtende Anlage ist eine bewußt getroffene Maßnahme, mit
welcher eine Nachdrosselung des aus dem Wasserumlenkkanal auslaufenden Mischwassers erreicht werden
soll. Auch bei dieser Ausgestaltung findet sich der oben erwähnte Nachteil: Das durch die Durchtrittsöffnungen
der Festscheibe in den Wasserumlenkkanal der Regelscheibe eintretende Wasser prallt auf den Boden
des Umlenkkanales auf, muß dort um einen Winkel von etwa 90° umgelenkt werden und erzeugt dabei
erhebliche, störende Geräusche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mitnahmeteil der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Geräuschpegel bei der Durchströmung des Umlenkkanals vermindert wird, ohne daß dabei die
Bauhöhe des Mitnahmeteiles vergrößert zu werden brauchte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Umlenkkanal eine entlang der Umfangsfläche
verlaufende, ringförmige Vertiefung eingeformt ist, so daß im mittleren Bereich des Umlenkkanals eine
überströmbare Erhebung verbleibt, in welche von der dem Umlenkkanal abgewandten Seite her die Ausnehmung
zur Aufnahme des Mitnahmekopfes eingearbeitet ist.
Im Gegensatz zum oben erläuterten Stand der Technik wird erfindungsgemäß also vorgesehen, daß die
in den Wasserumlenkkanal hineinragende Insel, in welche von der Rückseite her die Ausnehmung für den
Mitnahmekopf eingearbeitet ist, vom Wasser überströmbar ist. Auf diese Weise ergiirt sich eine
Profilierung des Bodens des Umlenkkanales, weiche zu einer Wirbelbildung des in den Umlenkkanal einströmenden
Kalt- und Warmwassers führt Das zuströmende Wasser trifft dann gewissermaßen nicht mehr direkt
auf den Boden des Umlenkkanals sondern eben auf den genannten Wirbel. Dies ist die Ursache für eine
erhebliche Geräuschdämpfung. Das Wasser fließt sodann unter Vermischung über die Erhebung hinweg.
Die Hauptströmungsrichtung des Wassers bleibt dabei parallel zur linearen Verschiebungsrichtung des Mitnahmeteils
und damit der Regelscheibe.
Dadurch, daß die Ausnehmung für den Mitnahmekopf in der Rückseite der überströmbaren Erhebung
untergebracht wird, baut das erfindungsgemäße Mitnahmeteil nicht höher als ein herkömmliches.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Mitnahmeteil;
Fig.2 die Unteransicht des Mitnahmeteils von Fig.1;
Fig.3 einen Schnitt durch das Mitnahmeteil gemäß
LinieIII—III von Fig. 1;
Fig.4 einen Schnitt durch das Mitnahmeteil gemäß
Linie IV-IVvon Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Mitnahmeteil besteht aus einem in der Grundform zylindrischen
Körper 1 mit einem einstückig angeformten unteren Bereich 2, der größeren Durchmesser als der Körper 1
aufweist. Dieser ist auf gegenüberliegenden Seiten abgeflacht. Auf diese Weise entstehen Führungsflächen
3,4, die zusätzlich parallel verlaufende Längsrippen 5,6
aufweisen. Beim Zusammenbau des Ventils wird das Mitnahmeteil, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
mit den Führungsflächen 3, 4 und den Längsrippen 5, 6 in die komplementär ausgebildete Führungsnut eines
nicht dargestellten Führungsteils eingeschoben. Dort kann sich dann das Mitnahmeteil unter dem Einfluß
eines ebenfalls nicht dargestellten Stellhebels linear hin- und herbewegen, gegebenenfalls auch gemeinsam mit
dem Führungsteil verdrehen.
In der Obei-seite des Körpers 1 ist eine im
wesentlichen rechteckige Ausnehmung 7 eingearbeitet. Diese nimmt beim Zusammenbau des Ventils den nicht
gezeigten, etwa komplementär gestalteten Mitnahmekopf des verschwenkbaren Stellhebels auf. Die längeren
Seiten der Ausnehmung 7 verlaufen senkrecht zu den Führungsflachen 3, 4. Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß die zur linearen Bewegung des Mitnahmeteils und der daran befestigten Regelscheibe (ebenfalls nicht
dargestellt) erforderlichen Kräfte von der größeren Fläche der Ausnehmung 7 aufgenommen werden.
Die längeren Seiten der Ausnehmung 7 weisen zudem an der Oberkante Anfasungen 8,9 auf. Dadurch wird dis
Schwenkbewegung des Mitnahmekopfcs bzw. des daran befestigten Stellhebels erleichtert
ίο Wie insbesondere aus Fig.3 zu erkennen ist, ist der
Boden 10 der Ausnehmung 7 leicht nach unten gewölbt Auf diese Weise kann das abgerundete, untere Ende des
Mitnahmekopfes besser in die Ausnehmung 7 abrollen, wenn der Stellhebel verschwenkt und dadurch das
is Mitnahmeteil mit der Regelscheibe verschwenkt werde«.
Von der Unterseite des Mitnahmeteils her (vgl. insbesondere F i g. 2) ist in den unteren Bereich 2 sowie
den Körper 1 ein, grob gesprochen, ovaler Wasserumlenkkanal 11 eingearbeitet. Dieser dient dazu. Wasser,
welches durch die nicht dargestellte Regelscheibe hindurchtritt, umzulenken und an anderer Stelle wieder
der Regelscheibe zuzuführen. Die größere Abmessung des Umlenkkanals 11 verläuft parallel zu den Führungsflächen
3, 4 des Mitnahmeteils, also parallel zu dessen linearer Bewegungsrichtung. Dies ist auch die Hauptströmungsrlchtung
des durch den Umlenkkanal 11 fließenden Wassers.
Der Umlenkkanal l'l ist durch einen Ringkanai 12
vertieft, der entlang des Umfangs des Umlenkkanals U verläuft. Dieser Ringkanal J2 ist insbesondere in den
F i g. 3 und 4 zu erkennen. Er umgibt eine inselförmige Erhebung 13, in die von oben her die Ausnehmung 7 für
den Mitnahmekopf des Stellhebels eingearbeitet ist.
Die längsverlaufenden Innenflächen 14 des Ringkanals 12 sind zur Erzielung eines größtmöglichen
Volumens praktisch senkrecht ausgerichtet.
Die stirnseitigen Innenflächen 15 des Ringkanals 12, die gleichzeitig die stirn.seitigen Außenflächen der
inselförmigen Erhebung 13 sind, verlaufen dagegen unter einem Winkel zur Senkrechten. Hierdurch wird
die Überströmung der inselförmigen Erhebung 13 verbessert.
In die Unterseite des Mitnahmeteils ist eine ovale, in sich geschlossene Nut 16 eingearbeitet. In diese wird
beim Zusammenbau des Ventils ein nicht dargestellter Dichtring eingelegt, der das Mitnahmeteil gegen die
Regelscheibe abdichtet.
Die auf die Unterseite des Mitnahmeteils ggf.
einstückig aufgesetzten Vorsprünge 16 dienen der Befestigung der Regelscheibe. Sie werden in komplementäre
Ausnehmungen der Regelscheibe eingedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mitnahmeteil für die Regelscheibe eines Steuerscheibenventils, das auf die Regelscheibe
aufsetzbar ist und zusammen mit dieser einen Wasserumlenkkanal begrenzt und in dessen Rückseite
eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Mitnahmekopfes eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Umlenkkanal (11) eine entlang der Umfangsfläche verlaufende, ringförmige
Vertiefung (12) eingeformt ist, so daß im mittleren Bereich des Umlenkkanals (11) eine
überströmbare Erhebung (13) verbleibt, in welche von der dem Umlenkkanal (11) abgewandten Seite
her die Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Mitnahmekopfes eingearbeitet ist
2. Mitnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkanal (12) grob gesprochen oval ist und daß die längere Abmessung dieses
Ovals parallel zur Hauptströ/nungsrichtung des
Wassers im Umlenkkanal (11) ist.
3. Mitnahmeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abströmseite (15)
der Erhebung (13) unter einem Winkel zur Senkrechten verlaufen.
4. Mitnahmeteil nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstrekkenden
Außenflächen (14) der Erhebung (13) senkrecht verlaufen.
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