DE2447864C3 - Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage - Google Patents
Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete FeuerlöschanlageInfo
- Publication number
- DE2447864C3 DE2447864C3 DE19742447864 DE2447864A DE2447864C3 DE 2447864 C3 DE2447864 C3 DE 2447864C3 DE 19742447864 DE19742447864 DE 19742447864 DE 2447864 A DE2447864 A DE 2447864A DE 2447864 C3 DE2447864 C3 DE 2447864C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- main connection
- fire extinguishing
- extinguishing system
- riser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/36—Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
- A62C37/38—Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device by both sensor and actuator, e.g. valve, being in the danger zone
- A62C37/40—Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device by both sensor and actuator, e.g. valve, being in the danger zone with electric connection between sensor and actuator
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage mit einer normalerweise
trocken gehaltenen Steigleitung mit Löschmitteientnahmestellen, wobei der Steigleitung ein
Hauptanschlußventil vorgeschaltet ist, welches einen vom zugeführten unter Druck stehenden Löschmittel
antreibbaren Stellmotor aufweist, der durch ein Magnetventil ansteuerbar ist, welches seinerseits durch
Schalter an den einzelnen Löschmitteientnahmestellen betätigbar ist.
In Hochhäusern und anderen Gebäuden, wie Warenhäusern, Parkhäusern usw., sind aus feuertechnischen
Gründen häufig Löschwasserleitungen verlegt, die als sogen. Steigleitungen in den einzelnen Etagen Wasserentnahmestellen
haben und sicherstellen sollen, daß im Brandfalle in jeder Etage Löschwasser zur Verfügung
steht.
Die nach dem Naßsystem betriebenen derartigen Anlagen, bei denen also die Steigleitungen immer mit
Löschwasser gefüllt sind, können nur in nicht frostgefährdeten Bereichen eingesetzt werden.
Um ein Einfrieren im anderen Falle zu verhindern, werden die Steigleitungen bis zu einer frostsicheren
Stelle entleert und nur im Bedarfsfalle von einer Entnahmestelle aus gefüllt indem über eine Fernbedienung
von der Entnahmestelle ein Hauptanschlußventil geöffnet wird. Dabei könne» die Leitungen über
Entnahmeventile mit Endtaster und ein im Keller befindliches Magnetventil gesteuert werden, so daß die
Leitung dann als sogen, trockene Naßleitung vorhanden ist
In Verbindung mit dem Wasserschutzgesetz wird es aber erforderlich, Steigleitungen nicht nur zu entwässern,
sondern auch zu belüften, um durch Feuchtigkeit begünstigte Bildung von Bakterien zu verhindern. Dies
geschieht nach dem Stand der Technik dadurch, daß am oberen Ende der Steigleitungen ein Belüfter nach Art
einer schwimmberbetätigten Öffnung vorgesehen ist Solange Wasser in der Steigleitung vorhanden ist
verschließt der Schwimmer diese Öffnung. Läßt man das Wasser aus der Steigleitung abfließen, so senkt sich der
Schwimmer ebenfalls und gibt die Öffnung frei. Dadurch wird die Steigleitung nach oben hin zur Atmosphäre
geöffnet, so daß eine Entlüftung zumindest in einem den Bestimmungen des Wasserschutzgesetzes genügenden
Maße erfolgen kann. Das Verbleiben einer gewissen Restfeuchtigkeit kann dabei aber niemsals ausgeschlossen
werden, wenn zur Belüftung der Steigleitung lediglich einseitig geöffnet wird, und zwar umso
weniger, je länger die betreffende Leitung ist
Die DE-OS 22 57 035 beschreibt eine stationäre Löschanlage, bei der aus Sicherheitsgründen und um
unnötige Wasserschäden zu vei meiden, für die Einleitung des Löschvorgangs zwei Funktionen erfüllt sein
müssen. Ein Alarmventil ist durch einen mit einer Kapillare versehene verschiebbaren Kolben in zwei
Kammern unterteilt. Die Hauptkammer steht direkt mit der Wasserversorgungsleitung in Verbindung, während
von der anderen Druckkammer eine Abflußleitung abgeht, die ein Absperrventil enthält und mit ihrem
anderen Ende in die zu den Löschorganen führende Leitung mündet, welche an das Alarmventil derart
angeschlossen ist, daß sie bei Druckausgleich in dessen beiden Kammern durch den verschiebbaren Kolben
verschlossen ist und bei Druckverringerung in der Druckkammer mit der Wasserversorgungsleitung verbunden
ist. Der Druckausgleich stellt sich im Normalfall bei geschlossenem Absperrventil der Abflußleitung
durch die Kapillare im Kolben ein. Wird das Absperrventil abhängig von im Schutzbereich angeordneten
Meldern geöffnet, entweicht düs Wasser aus der
Druckkammer über die Abifußleitung in die zu den Löschorganen führende Leitung, und der Kolben gibt
den Wasserzufhiß frei. Dies soll aber nur geschehen, wenn außerdem das Löschorgan am Ende der
Steigleitung, z. B. eine Sprinkleranlage, geöffnet ist. Bei nicht geöffnetem Löschorgan soll dagegen auch bei
geöffnetem Absperrventil die Zuführungsleitung verschlossen bleiben. Dazu muß im Normalzustand, d. h. im
nicht ausgelösten Zustand der Anlage, in der Zuführungsleitung zu den Löschorgdnen und in der Druckkammer
des Alarmventils gleicher Druck herrschen. Bei einem Einsatz dieser Anlage in einem Trockerialarmsystem
muß also, um die beabsichtigte Funktionsweise zu erhalten, nach dem Entwässern der Steig- und
Zuführungsleitung in ihr ein Luftpolster erhalten bleiben, dessen Druck in etwa dem der Druckkammer
des Alarmventils entspricht. Damit kann eine Belüftung der Steigleitung nicht nur in nicht ausreichendem Maße
erfolgen sondern wird überhaupt unmöglich. Somit kann die oben erwähnte Bestimmung des Wasserschutz-
gesetzes nicht erfüllt werden, und die Bildung von Bakterien, die nach diesem Gesetz gerade verhindert
werden soll, wird durch die Restfeuchte, die in der vorhandenen Preßluft zurückbleibt, sogar begünstigt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage
zu schaffen, die neben einer hohen Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit die Gewähr
bietet, die Steigleitung außerhalb des Betriebszustandes der Anlage in Abhängigkeit von der Steuerung des
Hauptanschlußventils zu entwässern und ausreichend zu belüften, so daß sie frei von Restfeuchte ist Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das HauptanschluBventil
mit einem Entleerungsventil verbunden ist, durch das in der Schließstellung des Hauptanschlußventils
dessen Ventilausgang mit einem Ablauf verbunden ist
Dabei bildet das Entleerungsventil mit dem Hauptanschlußventil vorzugsweise eine Baueinheit.
Wenn in Schließstellung des Hauptanschlußventiis das Entleerungsventil zum Ablauf geöffnet ist, ist die
Steigleitung bei abgelassenem Wasser nicht nur nach oben sondern auch nach unten geöffnet Dadurch wird
die Steigleitung derart belüftet daß es zu einem kaminartigen Durchströmen von Luft durch die
Steigleitung kommt Ein Luftpolster in der Steigleitung wird vermieden. Sie wird vollständig entwässert es
bleibt auch keine Restfeuchte zurück; denn das Entleerungsventil bleibt solange zur Atmosphäre
geöffnet bis das Hauptanschlußventil für eine erneute Beschickung mit Löschwasser wieder geöffnet wirü. Die
Steigleitung trocknet also sehr rasch aus. Das schnelle Austrocknen stellt daher sicher, daß es in der
Steigleitung nicht zu einer Bildung von Bakterien kommen kann.
Durch die zwangsweise Steuerung des Ventilausgangses zusammen mit dem Hauptanschlußventil wird
die Durchlüftung der Steigleitung auf zuverlässige Weise herbeigeführt. Manuelles Eingreifen mit der
damit zwangsläufig verbundenen Möglichkeit von Fehlschaltungen ist nicht erforderlich.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Betätigung des Magnetventils, das
den Stellmotor für das Hauptanschlußventil ansteuert, ein einstellbares Zeitrelais vorgesehen. Ein Steuerimpuls
des Zeitrelais kann ein kurzzeitiges (30 see) öffnen
des Hauptanschlußventils bewirken.
Vorzugsweise ist das Zeitrelais so eingestellt, daß der Steuerimpuls in Intervallen von ein bis zweiWochen zur
Betätigung des Magnetventils erzeugt wird.
Das Magnetventil kann ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventilsein.
Durch das genannte Zeitrelais wird sichergestellt, daß die Feuerlöschanlage von Zeit zu Zeit selbsttätig
überprüft wird, so daß die Funktionssicherheit immer gegeben ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben:
Die Zeichnung zeigt eine Leitungsanordnung für eo Löschwasser, das drei Entnahmestellen 10 (in der
Zeichnung einzeln mit 10', 10", 10'" bezeichnet) zugeführt werden soll. Das Löschwasser wird unter
Druck über eine Leitung 1 herangeführt, die über einen als Keilschieber ausgebildeten Absperrschieber 2, der
von Hand verstellbar sein kann, verschließbar ist. An den Absperrschieber 2 ist über eine Leitung Xa ein
Hauptansrhlußventil 3 (Hausanschlußventil) angeschlossen, welches mit einem hydraulischen Stellmotor
4, einem Magnetventil 5 jnd einem Entleerungsventil 7
verbunden ist Der Antrieb des Stellmotors 4 erfolgt durch das Löschwasser aus der Leitung la.
Der Stellmotor 4 besteht aus 2 Arbeitskammern 4& 46, von denen die eine Arbeitskammer Aa unmittelbar
mit der Eingangsseite des Hauptanschlußventils 3 verbunden ist während die andere Arbeitskammer 46
von dem Magnetventil 5 wahlweise über den Bypasskanal 8 mit der Leitung la oder über die Leitung 11 mit
einem drucklosen Wasserablauf verbunden werden kann.
An das Hauptanschlußventil 3 schließt sich die Steigleitung 9 an, die an den Entnahmesteilen 10
mündet Diese Entnahmestellen 10 können Wandhydvanten mit Schlauchanschlußventil (Feuerhahn) und
Signalgeber sein.
Das Magnetventil 5 ist über elektrische Leitungen 13, eine zweiadrige Verbindungsleitung, bei der die
Speiseleitung die Steuerleitung ist und über einen Transformator 14 mit den elektrischen Schaltvorrichtungen
15 an den Entnahmestellen 10 verbunden, die bei Betätigung der Schlauchanschlußventile das Magnetventil
5 betätigen. Die elektrischen Schaltvorrichtungen 15 sind im Ausführungsbeispiel induktiv, berührungslos
arbeitende Näherungstaster (in der Zeichnung einzeln mit 15', 15", 15'" bezeichnet). Parallel zu den
elektrischen Schaltvorrichtungen 15 ist ein Zeitrelais 6 an das Magnetventil 5 angeschlossen, um zur Selbstüberwachung
der Feuerlöschanlage das Magnetventil 5 in regelmäßigen Zeitabständen zu betätigen. Der Strom
für die Fernsteuerung wird über die Leitung 16 herangeführt
In der Grundstellung des Magnetventils 5 sind der Bypasskanal 8 geöffnet und die Leitung 11 zum Ablauf
geschlossen. Der Druck in der Leitung la pflanzt sich in die Arbeitskammer 46 fort und hält das Hauptanschlußventil
3 geschlossen. Das Entleerungsventil 7 ist geöffnet, so daß die Steigleitung 9 leergelaufen ist
Wird ein Schlauchanschlußventil an einer Entnahmestelle 10 geöffnet, so bewirkt die zugeordnete
Schaltvorrichtung 15 ein Umschalten des Magnetventils
5. Hierdurch wird der Bypasskanal 8 versperrt und die Arbeitskammer 46 des Stellmotors 4 über die Leitung 11
entlert. Der in der Arbeitskammer 4a infolge der ständigen Verbindung zum Ventileingang herrschende
Druck überwiegt und öffnet das Hauptanschlußventil 3, so daß das Löschwasser aus der Leitung 1 zur
Entnahmestelle 10 gelangen kann. Die Strömungsquerschnitte des Magnetventils 5 oder des Stellmotors 4 sind
dabei so bemessen, daß das öffnen des Hauptanschlußventils 3 zügig, aber nicht schlagartig erfolgt
Wird das Schlauchanschlußventil wieder geschlossen, so wird, wie zuvor beschrieben, das Hauptanschlußventil
3 durch den Stellmotor 4 wieder geschlossen. Gleichzeitig öffnet das Entleerungsventil 7, so daß die
Steigleitung 9 vollständig entwässert wird Das Entleerungsventil 7 bleibt solange geöffnet, bis das Hauptanschlußventil
3 wieder geöffnet wird.
Um eine automatische Funktionsprüfung des Stellantriebs 4 durchzuführen, kann das Zeitrelais 6 beispielsweise
so eingestellt werden, daß in einem vorgewählten Zeitintervall von 1 bis 2 Wochen eine Funktionsprüfung
durch Betätigen des Magnetventils 5 abläuft, indem das Hauptanschlußventil 3 geöffnet, der Betriebszustand in
der Steigleitung 9 vorzugsweise 30 Sekunden aufrecht erhalten und anschließend das Hauptanschlußventil 3
geschlossen und die Steigleitung 9 entwässert wird.
Ergibt sich hierbei eine Funktionsstörung, so wird diese an sichtbarer Stelle, beispielsweise an dem Entnahmestellen
10, angezeigt.
Bei Stromausfall nimmt das Magnetventil 5 die Schaltstellung ein, in der die Bypassleitung 8 geschlossen
und die Leitung 11 geöffnet ist. Der Druck in der Leitung 1 wird in Öffnungsrichtung wirksam und öffnet
das Hauptanschlußventil 3, so daß die Feuerlöschanlage betriebsbereit ist. Diese Schaltstellung bleibt solange
erhalten, bis der Steuerstrom wieder vorhanden ist und das Magnetventil 5 umsteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage mit einer normalerweise trocken
gehaltenen Steigleitung mit Löschmittelentnahmestellen, wobei der Steigleitung ein Hauptanschlußventil
vorgeschaltet ist, welches einen vom zugeführten unter Druck stehenden Löschmittel antreibbaren
Stellmotor aufweist, der durch ein Magnetventil ansteuerbar ist, welches seinerseits durch Schalter
an den einzelnen Löschmittelentnahmestellen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptanschlußventil (3) mit einem Entleerungsventil (7) verbunden ist, durch das in der Schließstellung
des HauptanschluBventils (3) dessen Ventilaus- 1; gang mit einem Ablauf verbunden ist
2. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete
Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil (7) mit dem
Hauptanschlußventil (3) eine Baueinheit bildet
3. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Magnetventils (5), das den Stellmotor (4) für das Hauptanschlußventil
(3) ansteuert, ein einstellbares Zeitrelais (6) vorgesehen ist
4. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerimpuls des Zeitrelais (6) ein kurzzeitiges (30 see) öffnen des Hauptanschlußventils
(3) bewirkt.
5. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (6) so eingestellt ist, daß der Steuerimpuls in Intervallen von ein bis
zwei Wochen zur Betätigung des Magnetventils (5) erzeugt wird.
6. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447864A1 DE2447864A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2447864B2 DE2447864B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2447864C3 true DE2447864C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=5927779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447864 Expired DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447864C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309863C1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-08-23 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung |
DE4036723C2 (de) * | 1990-11-17 | 1993-09-30 | Sisto Armaturen Sa | Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen |
-
1974
- 1974-10-08 DE DE19742447864 patent/DE2447864C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447864B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2447864A1 (de) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218174A1 (de) | Rohrleitungsbruch-absperrsteuerung | |
DE2447864C3 (de) | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage | |
DE2905751C2 (de) | Trenneinrichtung | |
DE2652953A1 (de) | Einrichtung zur vermeidung von wasserschaeden durch haushaltsmaschinen | |
DE4133410A1 (de) | Feuerschutzanlage | |
EP2660397B1 (de) | Anlage zur Versorgung eines Löschwasserverbrauchers | |
DE3527849A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahme | |
DE19856193A1 (de) | Verfahren für die Sicherung von Gebäudeteilen im Brandfall sowie Rauchschutzeinrichtung | |
DE19609427C2 (de) | Kanalüberlaufsicherung für Schachtbauwerke | |
DE2319402B2 (de) | Sicherheitsventil mit gesteuerter Zusatzbelastung | |
DE2347524A1 (de) | Selbsttaetig schliessendes spuelventil, insbesondere fuer steckbecken-spuelgeraete | |
DE3309863C1 (de) | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung | |
DE3110854C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Folgesteuerung von Schreitausbaugestellen | |
DE2627089A1 (de) | Automatisches feuerloeschsystem | |
DE3724944C2 (de) | ||
DE957622C (de) | Selbsttätige Feuerlöschanlage mit luftgefülltem Brausenrohrnetz | |
EP0069234A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfliessendes Brauchwasser | |
EP0766581B1 (de) | Löschanlage mit wenigstens zwei sprühköpfen | |
DE4036723C2 (de) | Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen | |
DE539149C (de) | Alarmeinrichtung fuer selbsttaetige Feuerloeschanlagen | |
DE850578C (de) | Entwaesserungsvorrichtung mit Strahlpumpe fuer UEberflurhydranten | |
AT235940B (de) | Anordnung bei Druckluftschaltern | |
DE532100C (de) | Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einer Vorrichtung, die selbsttaetig einen bestimmten Luftdruck im Rohrnetz aufrechterhaelt | |
DE3505966A1 (de) | Badewannenfuell- und brausebatterie | |
DE19721154A1 (de) | Feuerschutzanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |