DE3527849A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahme - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttä
tigen Steuern der Verbindung zwischen einer Trinkwas
seranlage und einem mit dieser über eine Absperrarmatur
verbundene Brauchwasseranlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Automatische Feuerlöschanlagen, wie Sprinkleranlagen,
Sprühwasserlöschanlagen oder auch Schaumlöschanlagen
benutzen als Löschmittel oder zumindest als Bestand
teil des Löschmittels Wasser, das unter Druck bereit
gehalten und im Bedarfsfall, nämlich im Brandfall,
auch unter Druck nachgefördert werden muß.
An diese Feuerlöschanlagen werden sehr hohe Anforde
rungen in sicherheitstechnischer Hinsicht gestellt, da
sie einerseits u. U. über lange Zeiträume von Jahren
oder gar Jahrzehnten nicht in Anspruch genommen
werden, andererseits aber im Brandfall trotzdem
zuverlässig und einwandfrei funktionieren müssen.
Erschwerend kommt hinzu, daß sie nur in begrenztem
Maße überprüfbar sind und insbesondere eine Überprü
fung in vollem Betrieb aus naheliegenden und ver
ständlichen Gründen nicht möglich ist.
Entsprechend hohe sicherheitstechnische Anforderungen
werden aber auch an die Wasserversorgung zum Bereit
stellen und eventuellen Nachspeisen des Löschwassers
bzw. des Wassers als Löschmittelbestandteil gestellt.
Als hinreichend sicher werden in der Regel Trinkwas
serversorgungsanlagen angesehen, weshalb diesen in den
nationalen und auch interantionalen einschlägigen
Regelwerken und Vorschriften ein entsprechender
Stellenwert zuerkannt wird.
Trinkwasseranlagen liefern in der Regel sauberes
Wasser unter ausreichendem Druck in der erforder
lichen Menge, so daß Feuerlöschanlagen in dieser
Hinsicht unbedenklich an die Trinkwasserversorgungs
anlagen angeschlossen werden können. Da aber - wie
vorstehend schon erwähnt - die Feuerlöschanlagen
oft über lange Zeiträume hinweg ohne Inbetriebnahme
einsatzbereit zur Verfügung stehen müssen, dement
sprechend aber auch das in diesen Anlagen enthal
tene Wasser über diese langen Zeiträume hinweg
nicht erneuert wird, besteht die Gefahr einer Ver
seuchung dieses Wassers. Es ist daher von großer
Wichtigkeit, daß solches Wasser, das längere Zeit
in diesen Anlagen steht, wegen der Gefahr der Ver
seuchung des Trinkwassers auf keinen Fall in die
Trinkwasserleitung gelangen kann. Es sind deshalb
Einrichtungen erforderlich, die nicht nur nach even
tuell sehr langem Nichtgebrauch schnell und sicher
funktionieren, sondern auch eine biologisch ein
wandfreie Trennung der an eine Trinkwasserversor
gungsanlage angeschlossenen Feuerlöschanlagen von
dieser Trinkwasserversorgungsanlage sicherstellen,
sofern sich in den Feuerlöschanlagen sogenannte
stagnierende Wässer bilden können.
Letzteres läßt sich beispielsweise mittels eines Zwi
schenbehälters mit Schwimmerventilnachspeisung und nach
geschalteter Pumpe erreichen, jedoch hat eine solche
Einrichtung den Nachteil, daß sie sehr platzaufwendig
und auch teuer ist. Zudem wäre eine Energieversor
gung bis zu 200 kW und mehr notwendig, wie sie in
der erforderlichen Versorgungssicherheit aber nicht
überall verfügbar ist.
Aus der DE-PS 33 09 863 ist eine Vorrichtung zum
Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer
belüftbaren Steigleitung bekannt, die eine solche
Trennung vom Versorgungsnetzt zum Gegenstand hat. Da
bei ist ein über einen Rückflussverhinderer mit der
Steigleitung verbundener Rohrtrenner vorgesehen, der
über einen Zulaufstutzen mit einer an eine Trinkwas
serleitung angeschlossenen Leitung in Verbindung
steht. Im Brandfall soll aus der Trinkwasserleitung
über einen an diese angeschlossenen Zulaufstutzen und
eine Steigleitung und Steuerleitung Wasser in einen
Druckraum fließen und einen Kolben betätigen.
Abgesehen davon, daß Kolben mit Führungen wegen des
u. U. jahrelangen Betriebsstillstands der Anlage und
der damit verbundenen Möglichkeit von Ablagerungen,
die der einwandfreien Funktion hinderlich sein kön
nen, als unsicher angesehen werden und daher möglichst
vermieden werden sollen, ist bei dieser Einrichtung
auch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß über den
mit stagnierendem Wasser gefüllten Druckraum sowie die
ebenfalls mit stagnierendem Wasser gefüllte Steigleitung
eine Verseuchung des Trinkwassers stattfinden kann.
Aus der DE-OS 29 05 751 ist des weiteren eine selbst
tätig trennende Absperreinrichtung für Wasserver
brauchsanlagen ohne Dauerentnahme bekannt, bei der
die vorzugsweise Trinkwasser führende Zulaufleitung
über ein mittels eines Stellmotors steuerbares
Ventil und eine Trennleitung mit nachfolgender
Rückflußsperre an eine Wasserverbrauchsleitung an
geschlossen ist. Die Wasserzulaufleitung, also bei
spielsweise eine Trinkwasserleitung, steht dabei
über verhältnismäßig lange und ständig offene Ver
bindungsleitungen mit zwei Stellmotoren in Verbin
dung. Außer daß auch hier die in sicherheitstech
nischer Hinsicht bedenklichen Kolben mit Führungen
in den Stellmotoren zur Anwendung gelangen und im
Bedarfsfall auch eine Reihe von Ventilen betätigt
werden muß, was als ebenso bedenklich anzusehen ist,
sind die Druckräume der Stellmotoren sowie die an
diese angeschlossenen verhältnismäßig langen Ver
bindungsleitungen mit stagnierendem Wasser gefüllt,
so daß auch hier eine einwandfreie Trennung zwischen
Trinkwasserleitung und Feuerlöschanlage in Wirklich
keit nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zur Ver
fügung zu stellen, bei der diese Nachteile sowohl
in sicherheitstechnischer Hinsicht als auch in
biologischer Hinsicht nicht bestehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung besteht eine Verbindung zwischen
der Trinkwasseranlage und der Brauchwasseranlage mit
an diese angeschlossener beispielsweise als Feuer
löschanlage ausgebildeter Verbrauchseinrichtung aus
schließlich über die in Bereitschaftsstellung der
Verbrauchseinrichtung an die Atmosphäre angeschlossene
Zwischenkammer der Absperrarmatur, wobei - unabhängig
davon, ob es sich bei der Absperrarmatur um ein Doppel
rückschlagventil, ein Trockenalarmventil, einen Schieber
oder ein sonstwie ausgebildetes Absperrorgan handelt -
die Anordnung und Ausbildung in einfacher Weise
und selbstverständlich stets so getroffen wird,
daß ein Öffnen der Verbindung zwischen Trinkwas
ser- und Brauchwasseranlage im Einsatzfall nur
dann erfolgt, wenn sichergestellt ist, daß trink
wasserseitig ein höherer Wasserdruck vorhanden ist
als brauchwasserseitig, stets also nur Trinkwasser
nach der Brauchwasserseite hin strömen kann, jedoch
niemals eine Strömung in umgekehrter Richtung mög
lich ist. Dabei kann mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln auch erreicht werden, daß auf der Trinkwas
serseite der Absperrarmatur eine sogenannte Hilfs
kammer ganz vermieden, zumindest aber auf das in
Fachkreisen als unbedenklich angesehene Maß begrenzt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbei
spielen gezeigt und wird anhand dieses nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Feuerlösch
anlage mit einer als Trinkwasseranlage ausgebildeten
unerschöpflichen und einer als Brauchwasseranlage
ausgebildeten erschöpflichen Wasserquelle, die über
eine steuerbare Absperrarmatur miteinander verbun
den sind,
Fig. 2 eine Variante für ein Detail dieser Anlage,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Betätigung
des trinkwasserseitigen Verschlußelementes über
ein Verstellelement
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Be
tätigung des trinkwasserseitigen Verschlußele
mentes über ein Verstellelement und
Fig. 5 die Ausbildung der Absperrarmatur als Ventil
schieber.
Nach Fig. 1 ist an die Trinkwasserleitung 5 über den
eine sogenannte Hilfskammer darstellenden kurzen
Stutzen 41 das Ventilgehäuse 12 der hier beispiels
weise als Trockenalarmventil ausgebildeten Absperr
armatur angeschlossen, das die Zwischenwand 13 auf
weist, deren zentraler Bereich mittels der Klappe 9
verschlossen ist und an welcher über die Druckfeder 10
die an den Stutzen 41 anschießende, die Gehäuse
öffnung verschließende schwenkbare Klappe 11
abgestützt ist. Zwischen den Klappen 9 und 11 ist der
Winkelhebel 8 angeordnet, der auch als Federhebel
ausgebildet sein kann. Mittels der beiden Klappen 9
und 11 ist der atmosphärische Zwischenraum 6 nach der
Versorgungs- wie auch nach der Verbrauchsseite hin
verschlossen.
Die löschwasserseitige Kammer 7 ist mit dem Entwäs
serungsanschluß 16 mit Absperrventil 17 versehen
und steht mit der mit Wasser gefüllten Verteiler
leitung 28 in ständiger offener Verbindung. An die
Verteilerleitung 28 sind sowie die Alarmventil
station 1, hier beispielsweise eine Naßalarmven
tilstation, als auch die erschöpfliche Wasserquelle,
nämlich der Druckgas-Wasserbehälter 2, angeschlossen.
Zwischen Leitung 28 und Druckgas-Wasserbehälter 2
ist das Rückschlagventil 24 vorgesehen.
Die Alarmventilstation 1 weist das Naßalarmventil 30
mit Gehäuse 31, Doppelsetzring 33 und Ventilklappe 32
auf. Der Ringspalt 34 steht über den Alarmabstell
hahn 19 mit der mit dem Entwässerungsventil 22 ver
sehenen Entwässerungsleitung 23 in Verbindung, die
ihrerseits mit der Alarmglocke 20 verbunden ist und
den Alarmdruckschalter 21 aufweist.
An das Ventil 30 ist das Sprinklerrohrnetz 38 mit
den Sprinklern 37 angeschlossen. Ebenso ist an das
Ventilgehäuse 31 die Entwässerungsleitung 35 mit
Absperrventil 36 angeschlossen.
Über die Ansteuerleitung 18 steht der Ringspalt 34
mit dem atmosphärischen Zwischenraum 6 des Ventil
gehäuses 12 in Verbindung. Für die mit gestrichel
ten Linien eingegrenzte Ansteuer- und Belüftungs
einrichtung 3 sind dabei verschiedene Alternativen
möglich. So kann der Ringspalt 34 über die Leitungs
teile 18, 18 b, 18 c und 14 a mit dem atmosphärischen
Zwischenraum 6 in Verbindung stehen, wobei die Ver
bindung zwischen Leitungsteil 14 a und 18 c einerseits
sowie zwischen 14 a und Belüftungs- und Entwässerungs
leitung 14 andererseits mittels eines Kugelventils
geschaltet werden kann. Es kann aber auch auf den
Leitungsteil 18 b verzichtet werden und die Verbindung
des Leitungsteils 18 mit dem Leitungsteil 18 c kann
über die Zweigleitung 18 a, das hydraulisch ange
steuerte Durchgangsventil 39, einen sogenannten
Beschleuniger, und die an die löschwasserseitige
Kammer 7 angeschlossene Zweigleitung 40 hergestellt
werden.
Wie angedeutet, kann in der Leitung 28 eine Druck
erhöhungspumpe 27 vorgesehen sein, insbesondere etwa
dann, wenn weitere Verbrauchsstellen vorgesehen sein
sollten.
Eine Alarmglocke 20 mit Druckschalter 21 ist auch an
den atmosphärischen Zwischenraum 6 des Ventilgehäuses
12 angeschlossen. Desweiteren wäre es selbstver
ständlich auch möglich, weitere Sprinklerrohrnetze mit
den erforderlichen Anlagenteilen vorzusehen und diese
in geeigneter Weise miteinander zu verbinden, insbe
sondere wäre es natürlich auch möglich, eine Anlage
mit zwei oder mehreren unabhängigen und/oder abhän
gigen Wasserquellen zu installieren.
Die Funktion der Einrichtung ist wie folgt:
Spricht im Brandfall wenigstens einer der Sprinkler
37 an, so fällt über die Leitung 38 der Druck im
Gehäuse 31 ab und die Klappe 32 kann unter dem Druck
des auf sie von der Leitung 28 her einwirkenden
Löschwassers öffnen. In den Ringspalt 34 dringt da
bei das Wasser unter Druck ebenfalls ein und be
tätigt über den Alarmabstellhahn 19 und die Lei
tung 23 zum einen die Alarmglocke 20 und es gelangt
über die Ansteuer- und Belüftungseinrichtung 3 unter
Betätigung des Umschaltventils 15, z. B. eines
Kugelventils, aus dem Ringspalt 34 Wasser in den
atmosphärischen Zwischenraum 6, bei fortlaufender
Nachspeisung von Druckwasser aus dem Druckluft-
Wasser-Behälter 2.
Sobald sich im Zwischenraum 6 ein genügend hoher
Wasserdruck aufgebaut hat, öffnet die Klappe 9, so
daß nunmehr der Hebel 8 ausklinken kann und die
Klappe 11 freigibt, so daß diese unter dem Druck
des Wassers in der Trinkwasserleitung öffnet und
nunmehr Trinkwasser in die Feuerlöschanlage einge
speist wird. Dabei wird die Anordnung aber in jedem
Falle so getroffen, daß diese Einspeisung von Trink
wasser erst dann erfolgt, d. h. die Klappe 11 erst
dann öffnet, wenn der Druck des Trinkwassers um
einen vorher festgelegten Betrag höher ist als der
Druck in dem Zwischenraum 6. Dies kann beispielsweise
durch entsprechende Bemessung der Druckfeder 10
erfolgen, indem etwa vorgesehen wird, daß die Klappe
11 nur öffnet, wenn der Druck in der Trinkwasseranlage
mindestens 0,5 bar höher ist als der Druck auf der
Wasserlöschanlagenseite. Durch das Rückschlagventil 24
wird dabei verhindert, daß Wasser mit dem höheren
Druck in den Behälter 2 eindringt.
Fällt der Druck in der Trinkwasserleitung 5 während
der Löschwasserentnahme, so schließt die Klappe 11,
unterstützt durch die Feder 10, bevor Wasser aus der
Löschanlage in die Trinkwasserleitung 5 zurückfließen
kann.
Anstatt den atmosphärischen Zwischenraum 6 direkt
anzusteuern kann dies auch über das als sog. Be
schleuniger wirkende Durchgangsventil 39 erfolgen,
indem über die Leitungsteile 18 und 18 a der Be
schleuniger 39 durch den Druck des Wassers nach links
verstellt wird, so daß aus der löschwasserseitigen
Kammer 7 durch die mit dem Pfeil versehene rechte
Kammer des Beschleunigers 39 hindurch Wasser in die
Verbindungsleitung 40 und weiter über Leitungsteil 18 c
unter Betätigung des Umschaltventils 15 und über
Leitungsteil 14 a in die atmosphärische Kammer 6 strömt
und nach entsprechendem Druckaufbau sich dann der
schon erwähnte Vorgang vollzieht.
Um die Anlage nach gelöschtem Brand in ihre Aus
gangsposition zurückzuführen, wird zunächst der
Alarmabstellhahn 19, bei dem es sich auch um einen
einfachen Abstellhahn handeln kann, geschlossen,
wodurch die Alarmglocke 20 abgestellt wird. Außerdem
muß das Ventil 29 vorübergehend geschlossen und die
Trinkwasserzuleitung 5 abgesperrt werden. Dadurch
kehrt der Beschleuniger 39 wie auch das Umschaltventil
15 in die Ausgangsposition zurück. Über die Leitung 14
und 14 a wird der Raum 6 dadurch entwässert und belüf
tet, so daß die Klappe 11 unter dem Druck der Feder 10
schließen kann. Nach Absperren der Trinkwasserleitung
lassen sich nunmehr der Hebel 8 und die Klappe 9 in
ihre Ausgangsposition zurückführen. Nach Auswechseln
der Sprinkler 37 kann das Absperrventil 29 wieder
geöffnet werden, so daß weiterhin der Druck des
Wassers im Druckluft-Wasser-Behälter 2, welches in
entsprechender Weise ergänzt wurde, wieder an der
Ventilklappe 32 für den nächsten Einsatz ansteht und
ebenso dieser Wasserdruck auch wieder in der Vertei
lerleitung 28 sowie in der löschwasserseitigen Kammer
7 des Ventilgehäuses 12, herrscht. Der Alarmabstell
hahn 19 wird wieder geöffnet und die Trinkwasseran
lage 5 wieder mit Druck beaufschlagt. Damit ist die
Anlage wieder betriebsbereit.
Falls gewünscht oder erforderlich, können über die
Entwässerungsanschlüsse bzw. -leitungen 16 und 35
mit den Absperrventilen 17 und 36 in an sich bekann
ter Weise Funktionsproben vorgenommen werden.
Anstatt die Verbindung zwischen Trinkwasserleitung 5
und Ventilgehäuse 12 über die Hilfskammer 41 vor
zunehmen, kann auch eine solche Anordnung getroffen
werden, bei welcher die Klappe 11 unmittelbar einen
Bestandteil der Wand der Trinkwasserleitung 5 bil
det, wobei dann auf eine Hilfskammer 41 verzichtet
ist. Sofern eine solche Hilfskammer 41 aber doch
vorhanden sein sollte, werden ihre Abmessungen
stets so gewählt, daß sie den einschlägige Vor
schriften entsprechend als durch die fortlaufende
Trinkwasserversorgung völlig und ständig bespülter
Raum anzusehen ist, so daß sich in keinem Fall
stagnierendes Wasser bilden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird im Brandfall
über die Leitung 18 durch den Druck des in sie ein
strömenden Wassers der Schließteller mit Membran 42 in
Schließstellung gedrängt, wodurch die Belüftungs- und
Entwässerungsleitung 14, 14 a geschlossen und somit der
atmosphärische Zwischenraum 6 des Gehäuses 12 mit
Wasser gefüllt wird. Gleichzeitig wird über die
Leitung 18 d das mittels des Spannknopfs 25 zur Anlage
an eine nicht gezeigte Dichtung oder dergleichen
gebrachte und in dieser Lage durch den über die
Leitung 40 einwirkenden Wasserdruck gehaltene Fall
gewicht 44 gelöst und damit der Sicherungsschalter 43
betätigt.
Nach erfolgtem Löschvorgang wird das Absperrventil 29
geschlossen. Dadurch schließt die Ventilklappe 32 und
die Leitung 18 wird drucklos. Dadurch kehrt der
Schließteller mit Membran 42 unter der Wirkung der
Druckfeder 26 wieder in seine Ausgangsposition zurück,
wodurch der Raum 6 entwässert und belüftet werden
kann, nachdem die hier nicht gezeigte Ventilklappe 11
geschlossen hat und die Trinkwasserversorgung abge
stellt wurde. Mittels des Spannknopfs 25 wird das
Fallgewicht 44 wieder zur Anlage an der Dichtung
angehoben und in dieser Lage dann durch den über die
Leitung 40 wirkenden Druck des Wassers in der lösch
wasserseitigen Kammer 7 in seiner Lage bis zum
nächsten Einsatz gehalten.
Dadurch, daß das Fallgewicht 44 solange in seiner
unteren Offenstellung bleibt, bis es über den
Sperrknopf 25 wieder angehoben wird, ist sicherge
stellt, daß die einmal geöffnete Verbindung zwischen
den Kammern 7 und 6 nicht ungewollt unterbrochen
werden kann. Durch den Sicherungsschalter 43 wird
aber auch verhindert, daß das Trockenalarmventil 4
durch die Wassersäule geschlossen gehalten wird, wenn
der Druchfluß kurz aussetzen sollte. Auf die da
gegen sonst verwendeten Einrichtungen, wie z. B.
eine Sperrklinke oder dergleichen, kann daher ver
zichtet werden.
Falls das Sprinklerrohrnetz 38 mit Sprinklern 37
als Naßanlage betrieben wird, könnte deren Anschluß
auch unmittelbar an der Brauchwasserverteilleitung 28
bzw. an der brauchwasserseitigen Kammer 7 erfolgen.
Auf die in Fig. 1 mittels der gestrichelten Linien
umgrenzte Alarmventilstation 1 könnte dann verzich
tet werden. Entbehrlich wäre dann auch die Ansteuer
leitung 18, so daß der in Fig. 2 rechts von dem
Leitungsteil 18 d gezeigte Leitungsteil 18 entfiele,
d. h. die Verbindungsleitung zwischen den Kammern 7
und 6, wie strichpunktiert angedeutet, unmittelbar
rechts von 18 d geschlossen wäre. Abweichend von der
in Fig. 2 gezeigten Darstellung könnte die Verbin
dungsleitung zwischen den Kammern 7 und 6 anstatt über
das Umschaltventil 15 auch unmittelbar an die Kammer 6
angeschlossen sein.
Beim Anschluß einer Naßanlage an ein Trockenalarm
ventil würde ab einer bestimmten Höhe der aufste
henden Wassersäule das Trockenalarmventil nicht
mehr öffnen können. Um ein sicheres Öffnen zu ge
währleisten, muß in diesem Fall der Sicherungs
schalter 43 so bemessen sein, daß sein Ansprech
druck etwas höher liegt als der aus der Wasser
säule resultierende Druck, so daß wenn ein Sprink
ler 37 öffnet, der Wasserdruck unter den Schalt
druck abfällt und der Sicherungsschalter 43 das
Trockenalarmventil öffnet.
Sofern das Sprinklerrohrnetz 38 mit den Sprinklern
37 als Trockenanlage betrieben wird, und dement
sprechend über die Alarmventilstation 1 an die
Brauchwasserverteilleitung 28 bzw. die brauch
wasserseitige Kammer 7 angeschlossen ist, öffnet
beim Ansprechen eines Sprinklers die Klappe eines
anstelle des Naßalarmventils 30 angeordneten Trocken
alarmventils. Über den Alarmanschluß und die Ansteuer
leitung 18 wird das Absperrorgan 4 im Sinne eines
Öffnens angesteuert, durch den dabei über das Ventil
29 und die Verteilerleitung 28 in der Kammer 7 erfol
genden Druckabfall in entsprechender Weise gleich
zeitig aber auch der Sicherungsschalter 43 anspricht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der at
mosphärisch belüftete Zwischenraum 6 der Absperr
armatur 4 trinkwasserseitig mittels der Ventilklap
pe 11 verschlossen, die durch den Verriegelungs
hebel 8 in ihrer Schließlage verriegelt ist, so
lange dieser durch den über die Leitungen 45 und
46 auf den Teller 47 des Verstellelementes 48 wir
kenden Druck des Brauchwassers in seiner Lage ge
halten wird.
Öffnet das Alarmventil infolge Ansprechens der Ver
brauchseinrichtung, so erfolgt über die Leitung 18 e
die Druckbeaufschlagung der Membran 49 des Ventils
50, die gegen den Druck der Feder 51 nach links ver
stellt wird. Gleichzeitig mit ihr wird der mit ihr
über die Stange 52 verbundene Ventilstopfen oder
dergleichen 53 nach links verstellt, so daß aus
der Kammer 54 über die Leitungen 46 und 45 sowie
den Auslaufstutzen 55 das Wasser abfließen kann.
Das von seinem Zuhaltedruck entlastete Verstell
element 48 fällt nach unten und gibt den Verriege
lungshebel 8 frei, der seinerseits nach unten
schwenkt und damit die Ventilklappe 11 freigibt,
so daß diese öffnet, Trinkwasser in den Raum 6
einströmt und das Be- und Entlüftungsventil 56
schließt. Wenn, was durch die Bemessung der auf
die Ventilklappe 9 einwirkenden Kraft der Feder 10
sichergestellt wird, der Trinkwasserdruck um ein ent
sprechendes Maß von z. B. 0,5 bar höher ist als der
Brauchwasserdruck in der Verteilleitung 28, öffnet
die Klappe 9 gegen den Druck des Brauchwassers
in Leitung 28 und gegen die Kraft der Feder 10
und Trinkwasser fließt in die Leitung 28 und weiter
zu der Verbrauchseinrichtung.
Der Zwischenraum 6 der Absperrarmatur 4 wird bei
dieser Ausführungsform also nicht geflutet, sondern
im Gegenteil der Zuhaltedruck entlastet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 wird der Zwi
schenraum 6 weder geflutet noch wird Druck ent
lassen. Der im Auslösefall vom Alarmausgang des
Alarmventils über die Leitung 18 e aus der Düse 57
austretende Wasserstrahl 58 treibt das Turbinen
rad 59, das über das Ritzel 60 und die Zahnstange
61 den Ventilschieber 62 mit Durchgangsteil 63
anhebt und damit Trinkwasser in den Zwischenraum 6
eintreten läßt, wodurch das Entwässerungsventil 56
schließt. Ist der Druck des Trinkwassers genügend
hoch, so öffnet sich auch die mit der Feder 10 be
lastete Klappe 9 und Trinkwasser kann in die hier
nicht gezeigte Wasserleitung weiter zu der eben
falls nicht gezeigten Verbrauchseinrichtung strö
men.
Für das selbsttätige Schließen des Ventilschiebers
62 ist vorgesehen, mit dem Turbinenrad 59 eine Schei
be 64 zu koppeln und an dieser mittels des über die Rol
le 65 geführten Seiles 66 das Gewicht 67 zu befesti
gen. Wird durch Drehen des Turbinenrades 59 der Ven
tilschieber 62 angehoben und in Öffnungsstellung
gebracht, so wird gleichzeitig über das Seil 66 das
Gewicht 67 angehoben. Wird der Zufluß von Wasser aus
der Leitung 18 e unterbrochen, wird durch das Gewicht
67 über das Turbinenrad 59 sowie das Ritzel 67 und
die Zahnstange 61 der Ventilschieber 62 wieder in
Schließstellung gebracht.
Gemäß Fig. 5 ist der etwas anders ausgeführte Ventil
schieber 62 mit Durchgangsteil 63 zwischen dem trink
wasserseitigen Rohrstutzen 77 mit Flansch 68 und dem
brauchwasserseitigen Rohrstutzen 78 mit Flansch 69
geführt. Die Rohrstutzen 77 und 78 sind über die
Flansche 68 und 69 mittels der Stangen 75 und Schrau
ben 76 miteinander verbunden.
Der Ventilschieber 62 weist die Aussparung 79 auf,
die in Bereitschaftsstellung zusammen mit dem
brauchwasserseitigen Rohrstutzen 78 den atmosphärisch
belüfteten bzw. an die Atmosphäre angeschlossenen
Zwischenraum 6 bildet.
Die Betätigung des Ventilschiebers 62 kann auf ver
schieden Weise erfolgen, beispielsweise so wie in
Fig. 4 gezeigt, oder aber wie hier gezeigt mittels
des Membranventils 70 mit Kammer 71, Membranglied 72
und Ventilstange 73 durch Anschluß über die Leitung
18 an den Alarmausgang eines Alarmventils.
Um den Schieber nach beendetem Löschvorgang wieder
in seine Ausgangs- und Schließposition zurückzufüh
ren, kann die Druckfeder 74 vorgesehen sein. Der
Rückführvorgang kann auch in anderer Weise erfolgen.
Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich ins
besondere dadurch aus, daß praktisch keinerlei
Gleitführungen und ansonsten nur solche Teile ver
wendet sind, die in den einschlägigen Fachkreisen
geprüft und als hinreichend sicher anerkannt sind.
So kann das Alarmventil entweder als Naßalarmventil
oder aber auch als Trockenalarmventil, als Trocken
schnellventil, als Sprühflutventil oder auch als
vorgesteuertes Ventil ausgebildet werden.
Es versteht sich, daß für diese Anlage stets nur
solche Materialien verwendet werden, die den ein
schlägigen Vorschriften in vollem Umfang gerecht
werden.
- Bezugszeichen-Liste
1 Alarmventilstation
2 Druckgas-Wasserbehälter
3 Ansteuer- und Belüftungseinrichtung
4 Absperrarmatur
5 Trinkwasserleitung
6 Zwischenraum
7 Kammer
8 Verriegelungshebel
9 Ventilklappe
10 Druckfeder
11 Klappe
12 Ventilgehäuse
13 Zwischenwand
14 Belüftungs- und Entwässerungsleitung
15 Umschaltventil
16 Entwässerungsanschluß
17 Ventil
18 Ansteuerleitung
19 Alarmabstellhahn
20 Alarmglocke
21 Alarmdruckschalter
22 Entwässerungsventil
23 Entwässerungsleitung
24 Rückschlagventil
25 Spannknopf
26 Druckfeder
27 Druckerhöhungspumpe
28 Verteilerleitung
29 Absperrventil
30 Naßalarmventil
31 Gehäuse
32 Ventilklappe
33 Doppelsitzring
34 Ringspalt
35 Entwässerungsleitung
36 Absperrventil
37 Sprinkler
38 Sprinklerrohrnetz
39 Durchgangsventil
40 Verbindungsleitung
41 Hilfskammer
42 Schließteller mit Membran
43 Sicherungsschalter
44 Fallgewicht
45 Leitung
46 Leitung
47 Teller
48 Ventilelement
49 Membran
50 Ventil
51 Feder
52 Stange
53 Ventilstopfen
54 Kammer
55 Auslaufstutzen
56 Ventil
57 Düse
58 Wasserstrahl
59 Tubinenrad
60 Ritzel
61 Zahnstange
62 Ventilschieber
63 Durchgangsteil
64 Scheibe
65 Rolle
66 Seil
67 Gewicht
68 Flansch
69 Flansch
70 Membranventil
71 Kammer
72 Membranglied
73 Ventilstange
74 Druckfeder
75 Gewindestangen
76 Mutter
77 Rohrstutzen (Trinkw.seitig)
78 Rohrstutzen (Brauchw.seitig)
79 Aussparung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Ver
bindung zwischen einer Trinkwasseranlage und
einer mit dieser über wenigstens eine Absperr
armatur verbundene Brauchwasseranlage mit
mindestens einer Verbrauchseinrichtung ohne
Dauerentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrarmatur (4) als ein in Trennstellung die
Trinkwasseranlage (5) von der Brauchwasseranlage
(2, 28) trennender atmosphärisch belüfteter Zwi
schenraum (6) mit einem trinkwasserseitigen und
einem brauchwasserseitigen Verschlußelement
ausgebildet ist, und daß die Brauchwasserseite
über den Alarmsausgang eines Alarmventils (30)
und/oder über einen auf Druckänderung reagierenden
Sicherungsschalter (43) unmittelbar mit dem
Zwischenraum verbunden ist oder unter Zwischen
schaltung wenigstens eines Umsetzers mit dem
trinkwasserseitigen und/oder dem brauchwasser
seitigen Verschlußelement in Verbindung steht, so
daß bei Ansprechen der Verbrauchseinrichtung das
trinkwasserseitige und das brauchwasserseitige
Verschlußelement öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Alarmausgang des Alarmventils (30) mit
dem Zwischenraum (6) über eine Ansteuer- und Be
lüftungseinrichtung (3) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Alarmventil (30) ein Naßalarm
ventil ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Alarmventile
(30) parallelgeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsleitungen zwischen den Alarm
ventilen (30) Rückschlagventile vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung
zwischen dem Alarmausgang des Alarmventils (30)
und dem Zwischenraum (6) ein Umschaltventil (15)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (15) als
Membranventil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschal
ter (43) ein in Bereitschaftsstellung durch den
brauchwasserseitigen Wasserdruck in seiner Schließ
stellung gehaltenes und die Verbindungsleitung
nach dem atmosphärischen Zwischenraum (6) zu ver
schließendes Element, beispielsweise ein Fallge
wicht (44) oder dergleichen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur
(4) als Doppelrückschlagventil oder Trockenalarm
ventil ausgebildet ist, dessen Gehäuse (12) mit
tels einer Zwischenwand (13) mit durch das brauch
wasserseitige Verschlußelement verschlossener
Öffnung in den atmosphärisch belüfteten Zwischen
raum (6) und eine mit der Brauchwasseranlage in
ständiger offener Verbindung stehende brauchwas
serseitige Kammer (7) unterteilt ist, wobei der
Zwischenraum (6) in Bereitschaftsstellung mittels
des als eine unter dem Druck einer Feder (10), eines
Gewichts oder dergleichen stehende Ventilklappe
(11) ausgebildeten trinkwasserseitigen Verschluß
elementes verschlossen ist und die Ventilklappe
(11) mit dem als durch den Druck des in einer
Brauchwasserverteilleitung (28) vorhandenen Was
sers in Schließstellung gehaltene Klappe (9) aus
gebildetem brauchwasserseitigem Verschlußelement
mittels eines Verriegelungshebels (8) verriegelt
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Brauchwasserverteilleitung (28) eine Druck
erhöhungspumpe (27) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckerhöhungspumpe (27) über
einen an den Zwischenraum (6) der Absperrarmatur
(4) angeschlossenen Druckschalter betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenraum
(6) der Absperrarmatur (4) eine Alarmglocke (20)
mit Alarmdruckschalter (21) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527849 DE3527849A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527849 DE3527849A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527849A1 true DE3527849A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527849 Withdrawn DE3527849A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen einer trinkwasseranlage und einer brauchwasseranlage ohne dauerentnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527849A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724944A1 (de) * | 1987-07-28 | 1989-02-16 | Verband Der Sachversicherer Ev | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen fluessigkeit fuehrenden rohrleitungen |
EP0461647A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-18 | Ames Company, Inc. | Rückschlagventiluntergruppe und seine Verwendung in Differentialladerückschlagventile |
US5154232A (en) * | 1988-09-21 | 1992-10-13 | Back-Flo Alarm Valve Co., Inc. | Combined alarm and back-flow prevention arrangement for fire suppression sprinkler system |
US6675110B2 (en) | 2002-01-15 | 2004-01-06 | Watts Regulatoryco. | Testing valve assemblies |
RU206938U1 (ru) * | 2021-04-29 | 2021-10-01 | Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" | Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE19853527849 patent/DE3527849A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724944A1 (de) * | 1987-07-28 | 1989-02-16 | Verband Der Sachversicherer Ev | Vorrichtung zum selbsttaetigen steuern der verbindung zwischen fluessigkeit fuehrenden rohrleitungen |
US5154232A (en) * | 1988-09-21 | 1992-10-13 | Back-Flo Alarm Valve Co., Inc. | Combined alarm and back-flow prevention arrangement for fire suppression sprinkler system |
EP0461647A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-18 | Ames Company, Inc. | Rückschlagventiluntergruppe und seine Verwendung in Differentialladerückschlagventile |
US6675110B2 (en) | 2002-01-15 | 2004-01-06 | Watts Regulatoryco. | Testing valve assemblies |
RU206938U1 (ru) * | 2021-04-29 | 2021-10-01 | Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" | Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |