DE2447864A1 - Stellantrieb zur fernbedienung eines hauptanschlussventils - Google Patents
Stellantrieb zur fernbedienung eines hauptanschlussventilsInfo
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Description
Weinheimer Gummiwerke GmbH, 6940 Weinheim a.d.ß.,
Alte Landstraße 21-23
Stellantrieb zur Fernbedienung eines Hauptanschlußventils
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb zur Fernbedienung eines Hauptanschlußventils zum Füllen
und Entleeren von Druckmittelleitungen, insbesondere von Löschwassersteigleitungen an Bauten.
Stellantriebe dieser Art sind erforderlich, um bei Leitungsnetzen,
die nicht ständig mit Druckmittel gefüllt sind, von einer entfernt angeordneten Entnahmestelle
des Leitungsnetzes das Hauptanschlußventil öffnen zu können. So sind in Hochhäusern und anderen Gebäuden,
wie Parkhäusern, aus feuertechnisehen Gründen häufig
Löschwasserleitungen verlegt, die als sogen. Naßleitungen in den einzelnen Etagen Wasserentnahmestellen
haben und sicherstellen sollen, daß im Brandfalle in jeder Etage Löschwasser zur Verfügung steht. Dabei
können die Naßleitungen über Entnahmeventile mit Endtaster und einem im Keller befindlichen Magnetventil
gesteuert werden, so daß die Leitung dann als sogen, trockene Naßleitung vorhanden ist. Insbesondere um ein
Einfrieren zu verhindern, werden diese Löschwasserlei-
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tungen bis zu einer frostsicheren Stelle entleert und nur im Bedarfsfalle von einer Entnahmestelle aus gefüllt,
indem über eine Ferndbedienung von der Entnahmesteile
ein Hauptanschlußventil geöffnet wird. An die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit einer solchen Fernbedienung
und den Stellantrieb werden besonders hohe Anforderungen gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit auszeichnet und der über eine einfache Fernbedienung
ansteuerbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Ventilbetätigung ein hydraulischer Stellmotor vorgesehen
ist, dessen Steuerventil an eine elektrische Fernsteuerung angeschlossen ist, und daß zum Antrieb
des Stellmotors das dem Hauptanschlußventil zugeführte Druckmedium dient. Hierdurch wird ein Stellantrieb geschaffen,
der ohne Fremdenergie auskommt, so daß das öffnen des Hauptanschlußventils solange gewährleistet
ist, solange in der von dem Hauptanschlußventil kontrollierten Druckleitmi;;; ein ausreichender Druck herrscht.
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Fehlt dieser Druck, so kann auch bei geöffnetem Ventil das sich an das Ventil anschließende Leitungsnetz nicht
mehr gefüllt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Steuerung des hydraulischen Stellmotors durch ein Magnetventil. Dieses kann zusammen
mit der elektrischen Fernsteuerung vorteilhaft für kleine Leistungen ausgelegt werden, da es nur die zur
Bewegung des Stellmotors erforderlichen Druckmittelmengen durchleiten muß.
Die Betätigung des Magnetventils kann vorteilhaft durch elektrische Sehaltvorrichtungen erfolgen, die an den
Entnahmesteilen der Druckmittelleitung angeordnet sind. Vorzugsweise sind die elektrischen Schaltvorrichtungen
induktiv, "berührungslos arbeitende Näherungstaster, die auf einfache Weise auch nachträglich an den Entnahmeventilen
angebracht werden können.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung steht der Ventileingang des Hauptanschlußventils ständig mit einer
Arbeltskammer des Stellmotors in Verbindung, während über das Magnetventil die andere Arbeitskammer des
Stellmotors wechselweise mit dem Ventileingang oder
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einem drucklosen Ablauf verbindbar ist, wodurch die Ventilanordnung
wesentlich vereinfacht wird. Die Umsteuerung des Stellmotors kann dabei vorteilhaft durch ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventil
erfolgen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann das Hauptanschlußventil erfindungsgemäß mit einem Entleerungsventil verbunden
sein, das in der Schließstellung des Hauptanschlußventils dessen Ventilausgang mit einem Ablauf
verbindet. Eine solche Anordnung ist besonders für Löschwassersteigleitungen geeignet, die nach jeder Benutzung
entleert werden sollen. Vorzugsweise bildet das Entleerungsventil mit dem Hauptanschlußventil eine
Einheit.
Um zu erreichen, daß auch bei Stromausfall in der elektrischen Fernsteuerung eine Anwendung des erfindungsgemäßen
Stellantriebs für Löschwasserleitungsarmaturen geeignet ist, ist nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung das Magnetventil so ausgebildet, daß es eine Schaltstellung einnimmt, in der der Stellmotor das
Hauptanschlußventil öffnet, so daß auch bei Stromausfall die Zufuhr von Löschwasser sichergestellt ist.
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Eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen
Stellantriebs wird durch eine automatische Selbstüberwachung erreicht, die für einen regelmäßigen
Nachweis der Betriebsbereitschaft sorgt. Hierzu ist vorzugsweise ein einstellbares Zeitrelais vorgesehen, das
ein Betätigen des Magnetventils in regelmäßigen Zeitabständen bewirkt. Die Zeitdauer der durch das Zeitrelais
hervorgerufenen Betätigungen beträgt vorteilhaft etwa 30 Sekunden. Die Zeitabstände zwischen den einzelnen
Betätigungen können 1 bis 2 Wochen betragen.
Vorzugsweise wird an den Entnahmestellen des Leitungsnetzes
der erfolgreiche Verlauf einer durch das Zeitrelais hervorgerufenen öffnung des HauptanSchlußventils
durch eine Signaleinrichtung angezeigt.
Außerdem kann dem Hauptanschlußventil ein mechanisch betätigbarer Absperrschieber vorgeschaltet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Zeichnung zeigt eine Leitungsanordnung für Lösch-
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wasser, das drei Entnahmestellen 10 (in der Zeichnung
einzeln mit 10', 10'', 10'M bezeichnet) zugeführt
werden soll. Das Löschwasser wird unter Druck über eine Leitung 1 herangeführt, die über einen als Keilschieber
ausgebildeten Absperrschieber 2, der von Hand verstellbar sein kann, verschließbar ist. An
den Absperrschieber 2 ist über eine Leitung 1a ein Hauptanschlußventil 3 (Hausanschlußventil) angeschlossen,
welches mit einem hydraulischen Stellmotor 4, einem Magnetventil 5 und einem Entleerungsventil 7
eine Einheit bildet. Der Antrieb des Stellmotors erfolgt durch das Löschwasser aus der Leitung 1a.
Der Stellmotor besteht aus 2 Arbeitskammern 4a, 4b, von denen die eine Kammer 4a unmittelbar mit der Eingangsseite des Hauptanschlußventils 3 verbunden ist, während
die andere Kammer 4b von dem Magnetventil 5 wahlweise über den Bypasskanal 8 mit der Leitung 1a oder über
die Leitung 11 mit einem drucklosen Wasserablauf verbunden werden kann.
An das Hauptarashlußventil 3 schließt sich die Steigleitung
9 an, die an den Entnahmestellen 10 mündet. Diese Entnahmestellen 10 können Wandhydranten mit
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Schlauchanschlußventil (Feuerhahn) und Signalgeber sein.
Das Magnetventil 5 ist über elektrische Leitungen 13,
vorzugsweise eine zweiadrige Verbindungsleitung, bei der die Speiseleitung die Steuerleitung ist, und über
einen Transformator 14 mit den elektrischen Schaltvorrichtungen 15 an den Entnahmestellen 10 verbunden, die bei Betätigung der Schlauchanschlußventile
das Magnetventil 5 betätigen. Die elektrischen Schaltvorrichtungen 15 sind im Ausführungsbeispiel
induktiv, berührungslos arbeitende Näherungstaster
(in der Zeichnung einzeln mit 15', 15", 15lfl bezeichnet).
Parallel zu den elektrischen Schaltvorrichtungen 15 ist ein Zeitrelais 6 an das Magnetventil 5 angeschlossen,
um zur Selbstüberwachung der Anlage das Magnetventil 5 in regelmäßigen Zeitabständen zu betätigen.
Der Strom für die Fernsteuerung wird über die Leitung 16 herangeführt.
In der Grundstellung des Magnetventils 5 sind der Bypasskanal 8 geöffnet und die LeituigH zum Ablauf
geschlossen. Der Druck in der Leitung 1a pflanzt sich in die Arbeitskammer 4 fort und hält das Hauptanschlußventil
3 geschlossen. Das Entleerungsventil 7 ist ge-
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öffnet, so daß die Steigleitung 9 leergelaufen ist.
Wird ein Schlauchanschlußventil an einer Entnahmestelle
10 geöffnet, so bewirkt die zugeordnete Schaltvorrichtung 15 ein Umschalten des Magnetventils 5. Hierdurch
wird der Bypasskanal 8 versperrt und die Arbeitskammer 4b des Stellmotors 4 über die Leitung 11 entleert.
Der in der Arbeitskammer 4a infolge der ständigen Verbindung zum Ventileingang herrschende Druck überwiegt
und öffnet das Hauptanschlußventil 3, so daß das Löschwasser aus der Leitung 1 zur Entnahmestelle 10 gelangen
kann. Die Strömungsquerschnitte des Magnetventils 5 oder des Stellmotors 4 sind dabei so bemessen, daß das
Öffnen des Hauptanschlußventils 3 zügg, aber nicht schlagartig erfolgt.
Wird das Schlauchanschlußventil wieder geschlossen, so wird, wie zuvor beschrieben, das Hauptanschlußventil 3
durch den Stellmotor wieder geschlossen. Gleichzeitig öffnet das Entleerungsventil 7f so daß die Steigleituig
9 vollständig entwässert wird. Das Entleerungsventil 7 bleibt solange geöffnet, bis das Hauptanschlußventil
3 wieder geöffnet wird.
Um eine automatische Funktionsprüfung des Stellantriebs
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durchzuführen, kann das Zeitrelais 6 beispielsweise so eingestellt werden, daß in einem vorgewählten Zeitintervall
von 1 bis 2 Wochen eine Funktionsprüfung durch Betätigen des Magnetventils 5 abläuft, indem das Hauptanschlußventil
3 geöffnet, der Betriebszustand in der Steigleitung 9 vorzugsweise 30 Sekunden aufrscht erhalten
und anschließend das Hauptanschlußventil 3 geschlossen und die Steigleitung 9 entwässert wird. Ergibt
sich hierbei eine Funktionsstörung, so wird diese an sichtbarer Stelle, beispielsweise an den Entnahmestellen
10, angezeigt.
Bei Stromausfall nimmt das Magnetventil 5 die Schaltstellung ein, in der die Bypassleitung 8 geschlossen
und die Leitung 11 geöffnet ist. Der Druck in der Leitung 1 wird in Öffnungsrichtung wirksam und öffnet das
Hauptanschlußventil 3, so daß die Anlage betriebsbereit ist. Diese Schaltstellung bleibt so lange erhalten, bis
der Steuerstrom wieder vorhanden ist und das Magnetventil 5 umsteuert.
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Claims (13)
1.) Stellantrieb zur Fernbedienung eines Hauptanschlußventils
zum Füllen und Entleeren von Druckmittelleitungen, insbesondere von Löschwassersteigleitungen
an Bauten,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ventilbetätigung ein hydraulischer Stellmotor
(4) vorgesehen ist, dessen Steuerventil (5) an eine elektrische Fernsteuerung angeschlossen
ist, und daß zum Antrieb des Stellmotors (4) das dem Hauptanschlußventil (3) zugeführte Druckmedium
dient.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stellmotors (4) durch ein
Magnetventil (5) erfolgt.
3. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des Magnetventils (5) durch elektrische Schaltvorrichtungen (15) erfolgt, die an den
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Entnahmestellen (10) der Druckmittelleitung (9)
angeordnet sind.
4. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltvorrichtung (15) ein induktiv, berührungslos arbeitender Näherungstaster ist.
5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventileingang (1a) des Hauptanschlußventils
ständig mit einer Arbeitskammer (4a) des Stellmotors (4) in Verbindung steht und über das
Magnetventil (5) die andere Arbeitskammer (4b) des Stellmotors (4) wechselweise mit dem Ventileingang
(1a) oder einem drucklosen Ablauf verbindbar ist.
6. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Hauptanschlußventil (3) mit einem Entleerungsventil (7) verbunden ist, das in der
Schließstellung des Hauptanschlußventils (3)
dessen Ventilausgang (9) mit einem Ablauf verbindet.
dessen Ventilausgang (9) mit einem Ablauf verbindet.
7. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entleerungsventil (7) mit dem Hauptanschlußventil (3) eine Einheit bildet.
8. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Stromausfall in der elektrischen Fernsteuerung das Magnetventil (5) selbsttätig eine
Steuerstellung einnimmt, in der der Stellmotor (4) das Hauptanschlußventil (3) öffnet.
9. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
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daß zur Betätigung des Magnetventils (5) ein einstellbares Zeitrelais (6) vorgesehen ist.
10. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerimpuls des Zeitrelais (6) ein kurzzeitiges (30 Sek.) Öffnen des Hauptanschlußventils (3)
bewirkt.
11. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitrelais (6) so eingestellt ist, daß ein Steuerimpuls in Intervallen von 1 bis 2 Wochen zur
Betätigung des Magnetventils (5) erzeugt wird.
12. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsteuerung des hydraulischen Stellmotors (4) ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventil vorgesehen ist.
13. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hauptanschlußventil (3) ein mechanisch betätigbarer Absperrschieber (2) vorgeschaltet ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447864A1 true DE2447864A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2447864B2 DE2447864B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2447864C3 DE2447864C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=5927779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447864 Expired DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447864C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1005845A3 (fr) * | 1990-11-17 | 1994-02-15 | Sisto Armaturen Sa | Dispositif de remplissage et de purge pour installations d'extinction d'incendie. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309863C1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-08-23 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257035A1 (de) * | 1972-11-21 | 1974-08-29 | Verband Der Sachversicherer E | Stationaere loeschanlage |
-
1974
- 1974-10-08 DE DE19742447864 patent/DE2447864C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
BE1005845A3 (fr) * | 1990-11-17 | 1994-02-15 | Sisto Armaturen Sa | Dispositif de remplissage et de purge pour installations d'extinction d'incendie. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447864B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2447864C3 (de) | 1982-02-18 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |