DE2447864B2 - Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage - Google Patents
Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete FeuerlöschanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage mit einer normalerweise
trocken gehaltenen Steigleitung mit Löschmittelentnahmestellen, wobei der Steigleitung ein
Hauptanschlußventil vorgeschaltet ist welches einen vom zugeführten unter Druck stehenden Löschmittel
antreibbaren Stellmotor aufweist der durch ein Magnetventil ansteuerbar ist welches seinerseits durch
Schalter an den einzelnen Löschmittelentnahmestellen betätigbar ist.
In Hochhäusern und anderen Gebäuden, wie Warenhäusern, Parkhäusern usw., sind aus feuertechnischen
Gründen häufig Löschwasserleitungen verlegt, die als sogen. Steigleitungen in den einzelnen Etagen Wasserentnahmestellen
haben und sicherstellen sollen, daß im Brandfalle in jeder Etage Löschwasser zur Verfügung
steht.
Die nach dem Naßsystem betriebenen derartigen Anlagen, bei denen also die Steigleitungen immer mit
Löschwasser gefüllt sind, können nur in nicht frostgefährdeten Bereichen eingesetzt werden.
Um ein Einfrieren im anderen Falle zu verhindern, werden die Steigleitungen bis zu einer frostsicheren
Stelle entleert und nur im Bedarfsfalle von einer Entnahmestelle aus gefüllt indem über eine Fernbedienung
von der Entnahmestelle ein Hauptanschlußventil geöffnet wird. Dabei können die Leitungen über
s Entnahmeventile mit Endtaster und ein im Keller befindliches Magnetventil gesteuert werden, so daß die
Leitung dann als sogen, trockene Naßleitung vorhanden ist
In Verbindung mit dem Wasserschutzgesetz wird es
In Verbindung mit dem Wasserschutzgesetz wird es
ίο aber erforderlich, Steigleitungen nicht nur zu entwässern,
sondern auch zu belüften, um durch Feuchtigkeit begünstigte Bildung von Bakterien zu verhindern. Dies
geschieht nach dem Stand der Technik dadurch, daß am oberen Ende der Steigleitungen ein Belüfter nach Art
is einer schwimmberbetätigten Öffnung vorgesehen ist
Solange Wasser in der Steigleitung vorhanden ist verschließt der Schwimmer diese öffnung. Läßt man das
Wasser aus der Steigleitung abfließen, so senkt sich der Schwimmer ebenfalls und gibt die Öffnung frei. Dadurch
wird die Steigleitung nach oben hin zur Atmosphäre geöffnet so daß eine Entlüftung zumindest in einem den
Bestimmungen des Wasserschutzgesetzes genügenden Maße erfolgen kann. Das Verbleiben einer gewissen
Restfeuchtigkeit kann dabei aber niemsals ausgeschlossen werden, wenn zur Belüftung der Steigleitung
lediglich einseitig geöffnet wird, und zwar umso weniger, je länger die betreffende Leitung ist
Die DE-OS 22 57 035 beschreibt eine stationäre Löschanlage, bei der aus Sicherheitsgründen und um
unnötige Wasserschäden zu vermeiden, für die Einleitung des Löschvorgangs zwei Funktionen erfüllt sein
müssen. Ein Alarmventil ist durch einen mit einer Kapillare versehene verschiebbaren Kolben in zwei
Kammern unterteilt Die Hauptkammer steht direkt mit der Wasserversorgungsleitung in Verbindung, während
von der anderen Druckkammer eine Abflußleitung abgeht, die ein Absperrventil enthält und mit ihrem
anderen Ende in die zu den Löschorganen führende Leitung mündet welche an das Alarmventil derart
angeschlossen ist daß sie bei Druckausgleich in dessen beiden Kammern durch den verschiebbaren Kolben
verschlossen ist und bei Druckverringerung in der Druckkammer mit der Wasserversorgungsleitung verbunden
ist. Der Druckausgleich stellt sich im Normalfall bei geschlossenem Absperrventil der Abflußleitung
durch die Kapillare im Kolben ein. Wird das Absperrventil abhängig von im Schutzbereich angeordneten
Meldern geöffnet, entweicht das Wasser aus der Druckkammer über die Abifußleitung in die zu den
Löschorganen führende Leitung, und der Kolben gibt den Wasserzufluß frei. Dies soll aber nur geschehen,
wenn außerdem das Löschorgan am Ende der Steigleitung, z. B. eine Sprinkleranlage, geöffnet ist. Bei
nicht geöffnetem Löschorgan soll dagegen auch bei geöffnetem Absperrventil die Zuführungsleitung verschlossen
bleiben. Dazu muß im Normalzustand, d. h. im nicht ausgelösten Zustand der Anlage, in der Zuführungsleitung
zu den Löschorganen und in der Druckkammer des Alarmventils gleicher Druck herrschen. Bei
einem Einsatz dieser Anlage in einem Trockenalarmsystem muß also, um die beabsichtigte Funktionsweise zu
erhalten, nach dem Entwässern der Steig- und Zuführungsleitung in ihr ein Luftpolster erhalten
bleiben, dessen Druck in etwa dem der Druckkammer des Alarmventils entspricht. Damit kann eine Belüftung
der Steigleitung nicht nur in nicht ausreichendem Maße erfolgen sondern wird überhaupt unmöglich. Somit
kann die oben erwähnte Bestimmung des Wasserschutz-
gesetzes nicht erfüllt werden, und die Bildung von Bakterien, die nach diesem Gesetz gerade verhindert
werden soll, wird durch die Restfeuchte, die in der vorhandenen Preßluft zurückbleibt, sogar beg Unstigt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage
zu schaffen, die neben einer hohen Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit die Gewähr
bietet, die Steigleitung außerhalb des Betriebszustand^
der Anlage in Abhängigkeit von der Steuerung des Hauptanschlußventils zu entwässern und ausreichend zu
belüften, so daß sie frei von Restfeuchte ist Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Hauptanschlußventil
mit einem Entleerungsventil verbunden ist, durch das in der Schließstellung des Hauptanschlußventils
dessen Ventilausgang mit einem Ablauf verbunden ist
Dabei bildet das Entleerungsventil mit dem Hauptanschlußventil vorzugsweise eine Baueinheit
Wenn in Schließstellung des Hauptanschlußventils
das Entleerungsventil zum Ablauf geöffnet ist ist die Steigleitung bei abgelassenem Wasser nicht nur nach
oben sondern auch nach unten geöffnet Dadurch wird die Steigleitung derart belüftet daß es zu einem
kaminartigen Durchströmen von Luft durch die Steigleitung kommt Ein Luftpolster in der Steigleitung
wird vermieden. Sie wird vollständig entwässe-t, es bleibt auch keine Restfeuchte zurück; denn das
Entleerungsventil bleibt solange zur Atmosphäre geöffnet bis das Hauptanschlußventil für eine erneute
Beschickung mit Löschwasser wieder geöffnet wird. Die Steigleitung trocknet also sehr rasch aus. Das schnelle
Austrocknen stellt daher sicher, daß es in der Steigleitung nicht zu einer Bildung von Bakterien
kommen kann.
Durch die zwangsweise Steuerung des Ventilausgangses zusammen mit dem Hauptanschlußventil wird
die Durchlüftung der Steigleitung auf zuverlässige Weise herbeigeführt Manuelles Eingreifen mit der
damit zwangsläufig verbundenen Möglichkeit von Fehlschaltungen ist nicht erforderlich.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Betätigung des Magnetventils, das
den Stellmotor für das Hauptanschlußventil ansteuert ein einstellbares Zeitrelais vorgesehen. Ein Steuerimpuls
des Zeitrelais kann ein kurzzeitiges (30 see) öffnen
des Hauptanschlußventils bewirken.
Vorzugsweise ist das Zeitrelais so eingestellt daß der
Steuerimpuls in Intervallen von ein bis zwei Wochen zur Betätigung des Magnetventils erzeugt wird.
Das Magnetventil kann ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventil
sein.
Durch das genannte Zeitrelais wird sichergestellt, daß
die Feuerlöschanlage von Zeit zu Zeit selbsttätig überprüft wird, so daß die Funktionssicherheit immer
gegeben ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben:
Die Zeichnung zeigt eine Leitungsanordnung für Löschwasser, das drei Entnahmestellen 10 (in der
Zeichnung einzeln mit 10', 10", 10'" bezeichnet) zugeführt werden soll. Das Löschwasser wird unter
Druck über eine Leitung 1 herangeführt, die über einen als Keilschieber ausgebildeten Absperrschieber 2, der
von Hand verstellbar sein kann, verschließbar ist. An den Absperrschieber 2 ist über eine Leitung la ein
Hauptanschlußventil 3 (Hausanschlußventil) angeschlossen, welches mit einem hydraulischen Stellmotor
4, einem Magnetventil 5 und einem Entleerungsventil 7 verbunden ist Der Antrieb des Stellmotors 4 erfolgt
durch das I^öschwasser aus der Leitung la.
Der Stellmotor 4 besteht aus 2 Arbeitskammern 4a, 4b, von denen die eine Arbeitskammer 4a unmittelbar
mit der Eingangsseite des Hauptanschlußventils 3 verbunden ist während die andere Arbeitskammer 4b
von dem Magnetventil 5 wahlweise über den Bypasskanal
8 mit der Leitung Xa oder über die Leitung 11 mit
einem drucklosen Wasserablauf verbunden werden kann.
An das Hauptanschluß ventil 3 schließt sich die
Steigleitung 9 an, die an den Entnahmestellen 10 mündet Diese Entnahmestellen 10 können Wandhydranten
mit Schlauchanschlußventil (Feuerhahn) und Signalgeber sein.
Das Magnetventil 5 ist über elektrische Leitungen 13, eine zweiadrige Verbindungsleitung, bei der die
Speiseleitung die Steuerleitung ist, und über einen Transformator 14 mit den elektrischen Schaltvorrichtungen
15 an den Entnahmestellen 10 verbunden, die bei Betätigung der Schlauchanschlußventile das Magnetventil
5 betätigen. Die elektrischen Schaltvorrichtungen 15 sind im Ausführungsbeispiel induktiv, berührungslos
arbeitende Näherungstaster (in der Zeichnung einzeln mit 15', 15", 15'" bezeichnet). Parallel zu den
elektrischen Schaltvorrichtungen 15 ist ein Zeitrelais 6 an das Magnetventil 5 angeschlossen, um zur Selbstüberwachung
der Feuerlöschanlage das Magnetventil 5 in regelmäßigen Zeitabständen zu betätigen. Der Strom
für die Fernsteuerung wird über die Leitung 16 herangeführt
In der Grundstellung des Magnetventils 5 sind der Bypasskanal 8 geöffnet und die Leitung 11 zum Ablauf
geschlossen. Der Druck in der Leitung la pflanzt sich in
die Arbeitskammer Ab fort und hält das Hauptanschlußventil 3 geschlossen. Das Entleerungsventil 7 ist
geöffnet, so daß die Steigleitung 9 leergelaufen ist
Wird ein Schlauchanschlußventil an einer Entnahmestelle
10 geöffnet, so bewirkt die zugeordnete Schaltvorrichtung 15 ein Umschalten des Magnetventils
5. Hierdurch wird der Bypasskanal 8 versperrt und die Arbeitskammer 42>des Stellmotors 4 über die Leitung 11
entlert. Der in der Arbeitskammer 4a infolge der ständigen Verbindung zum Ventiieingang herrschende
Druck überwiegt und öffnet das Hauptanschlußventil 3, so daß das Löschwasser aus der Leitung 1 zur
Entnahmestelle 10 gelangen kann. Die Strömungsquerschnitte des Magnetventils 5 oder des Stellmotors 4 sind
dabei so bemessen, daß das öffnen des Hauptanschlußventils 3 zügig, aber nicht schlagartig erfolgt
Wird das Schlauchanschlußventil wieder geschlossen, so wird, wie zuvor beschrieben, das Hauptanschlußventil
3 durch den Stellmotor 4 wieder geschlossen. Gleichzeitig öffnet das Entleerungsventil 7, so daß die
Steigleitung 9 vollständig entwässert wird. Das Entleerungsventil 7 bleibt solange geöffnet bis das Hauptanschlußventil
3 wieder geöffnet wird.
Um eine automatische Funktionsprüfung des Stellantriebs 4 durchzuführen, kann das Zeitrelais 6 beispielsweise
so eingestellt werden, daß in einem vorgewählten Zeitintervall von 1 bis 2 Wochen eine Funktionsprüfung
durch 3etätigen des Magnetventils 5 abläuft, indem das Hauptanschlußventil 3 geöffnet, der Betriebszustand in
der Steigleitung 9 vorzugsweise 30 Sekunden aufrecht erhalten und anschließend das Hauptanschlußventil 3
geschlossen und die Steigleitung 9 entwässert wird.
5 6
Ergibt sich hierbei eine Funktionsstörung, so wird diese Leitung 1 wird in Öffnungsrichtung wirksam und öffnet
an sichtbarer Stelle, beispielsweise an dem Entnahme- das Hauptanschlußventil 3, so daß die Feuerlöschanlage
stellen 10, angezeigt betriebsbereit ist. Diese Schaltstellung bleibt solange
Bei Stromausfall nimmt das Magnetventil 5 die erhalten, bis der Steuerstrom wieder vorhanden ist und
Schaltstellung ein, in der die Bypassleitung 8 geschlos- 5 das Magnetventil 5 umsteuert,
sen und die Leitung 11 geöffnet ist. Der Druck in der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage mit einer normalerweise trocken
gehaltenen Steigleitung mit Löschmittelentnahmesteilen, wobei der Steigleitung ein Hauptanschlußventil
vorgeschaltet ist, welches einen vom zugeführten unter Druck stehenden Löschmittel antreibbaren
Stellmotor aufweist, der durch ein Magnetventil ansteuerbar ist, welches seinerseits durch Schalter
an den einzelnen Löschmittelentnahmestellen betätigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptanschlußventil (3) mit einem Entleerungsventil
(7) verbunden ist, durch das in der Schließstellung des Hauptanschlußventils (3) dessen Ventilausgang
mit einem Ablauf verbunden ist
2. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entleerungsventil (7) mit dem Hauptanschlußventil (3) eine Baueinheit bildet.
3. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Magnetventils
(5), das den Stellmotor (4) für das Hauptanschlußventil
(3) ansteuert, ein einstellbares Zeitrelais (6) vorgesehen ist
4. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerimpuls des Zeitrelais (6) ein kurzzeitiges (30 see) öffnen des Hauptanschlußventils
(3) bewirkt
5. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitreiais (6) so eingestellt
ist daß der Steuerimpuls in Intervallen von ein bis zwei Wochen zur Betätigung des Magnetventils (S)
erzeugt wird.
6. Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) ein 3-Wege-Magnetschnellschlußventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447864 DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447864A1 DE2447864A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2447864B2 true DE2447864B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2447864C3 DE2447864C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=5927779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447864 Expired DE2447864C3 (de) | 1974-10-08 | 1974-10-08 | Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447864C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309863C1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-08-23 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung |
DE4036723A1 (de) * | 1990-11-17 | 1992-05-21 | Sisto Armaturen Sa | Fuell- und entleerungseinrichtung fuer feuerloeschanlagen |
-
1974
- 1974-10-08 DE DE19742447864 patent/DE2447864C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309863C1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-08-23 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung |
AT386529B (de) * | 1983-03-18 | 1988-09-12 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum steuern einer stationaeren feuerloeschanlage mit einer belueftbaren steigleitung |
DE4036723A1 (de) * | 1990-11-17 | 1992-05-21 | Sisto Armaturen Sa | Fuell- und entleerungseinrichtung fuer feuerloeschanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447864C3 (de) | 1982-02-18 |
DE2447864A1 (de) | 1976-04-22 |
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