DE2916904A1 - Vorrichtung zum fluten von trockenen nass-steigleitungen bei ausfall der elektrischen energieversorgung - Google Patents

Vorrichtung zum fluten von trockenen nass-steigleitungen bei ausfall der elektrischen energieversorgung

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DE2916904A1
DE2916904A1 DE19792916904 DE2916904A DE2916904A1 DE 2916904 A1 DE2916904 A1 DE 2916904A1 DE 19792916904 DE19792916904 DE 19792916904 DE 2916904 A DE2916904 A DE 2916904A DE 2916904 A1 DE2916904 A1 DE 2916904A1
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valve
valve station
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Harald Hoffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/62Pipe-line systems dry, i.e. empty of extinguishing material when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/68Details, e.g. of pipes or valve systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
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Description

  • Vorrichtung zum Fluten von trockenen Naß-Steigleitungen bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fluten von trockenen Naß-Steigleitungen bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung, bestehend aus einer Ventilstation mit einem Pilot-Magnetventil zum Öffnen oder Schließen der Ventilstation.
  • Es sind automatische Sicherheits-Ventilstationen nach DIN 14462 beV=nnt, die eine elektrische Stromversorgung aufweisen und auf das Steuersignal "Ausfall der elektrischen LrergieX' reagieren und öffnen. Derartige Sicherheits-Ventilstationen dienen dazu, die Steuerung von Druckwasserleitungen zu bewerkstelligen, die als sogenannte Naß-Trockenleitungen betrieben werden.
  • Bei Öffnen der Sicnerheits-Ventilstation aufgrund des Signals "Ausfall der elektrischen Stromversorgung'2 oder kurz gesagt "Strom weg" wird die Steuerung der Ventilstation durch Fluten und bzw. Entwässern der Druckkammer der Ventilstation über dem Sitz vorgenommen.
  • In besonders frostgefährdeten Räumen und Anlagen würde das Öffnen der Ventilstation auch dann einsetzen, wenn die örtliche Stromversorgung ausfallen würde, wodurch die Steigleitungen geflutet würden. Dies führt dann zwangsläufig zum Einfrieren der Steigleitungen, insbesondere, wenn der elektrische Energieausfall über einen längeren Zeitraum andauert. Zur Verhinderung des Einfrierens derartiger trockenen Naß-Leitungen ist es bekannt, diese Ventilstationen zusätzlich mit einer Notstromversorgung zu versehen. Diese Notstromversorgungen haben jedoch vielfältige Nachteile, so z.B. sind diese nicht vollständig zuverlässig oder die Notstromversorgung dauert nur für eine bestimmte Zeitspanne.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei völligem Ausfall der externen elektrischen EnerOieversorgung die Ventilstation für die trockenen Naß-Steigleitungen geschlossen bleibt, um so ein Fluten und Einfrieren der Steigleitungen zu verhindGrn.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Ventilstation ein zweites Magnetventil aufweist, welches hydraulisch dem Pilot-i4agnetventil entgegengeschaltet ist, so daß bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung die Ventilstation geschlossen und die Steigleitungen trocken bleiben.
  • Die Erfindung besitzt gegenüber den Vorrichtungen des Standes der Technik den hervorstechenden Vorteil, daß selbst bei totalem externen Stromausfall die I,aß-5teigleitungen nicht geflutet werden, sondern die Sicherheits-Ventilstation quasi nur "vorgeschärft" wird, um dann bei Bedarf im Brandfalle manuell geöffnet zu werden.
  • in höchst vorteilhafterweise kann deshalb diese Sicherheits-Ventilstation auf eine Notstromversorgung verzichten,womit auch alle danit verbundenen flachteile vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung der beiden Magnetventile stellt somit eine Negierungsschaltung dar, wobei das Signal des zweiten Magnetventils das Signal des ersten SIagnetventils aufhebt.
  • Der Steuerung der Sicherheits-Ventilstation wird mitgeteilt, sobald die Temperaturen in dem Frostbereich abgesunken sind.
  • Dabei werden jedoch die Merkmale, daß Löschwasser im Brandfalle zur Verfügung stehen muß, nicht eingeengt, weil jederzeit die Anordnung einer Frostschutzsicherung oder durch Eingriff manueller Art die Funktion dieser Ventilstation sichergestellt werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind diebeiden Magnetventile innerhalb des Gehäuses der Ventilstation angeordnet, wobei der '.11asservorlauf beim Pilot-Magnetventil an der geschlossenen Stellung 1/2 und parallel dazu beim zweiten Magnetventil an der offenen Stellung 3/2 anliegt und die offenen Durchflußstellungen 3/2 beider Magnetventile miteinander verbunden sind und die Durchflußstellung 3/2 des Pilot-Magnetventils an den Ventilstationseinlauf gelegL ist.
  • Über Temperaturfühler wird der Steuerung der Sicherheits-Ventilstation mitgeteilt, sobald die Temperaturen den Frostbereich erreicht haben. Dabei werden jedoch die Merkmale - Löschwasser im Brandfalle zur Verfügung zu haben - nicht eingeengt, weil jederzeit durch Eingriff manueller Art, aber auch durch Eingriff über die elektrische Entriegelung der Frostschutzsicherung, die Ventilstation in ihren Funktionen uneingeschränkt bewahrt werden kann.
  • Sobald die äußere Stromversorgung wieder vorhanden ist, geht die Sicherheits-Ventilstation in ihre übliche Wartestellung zurück, so daß dadurch für die gesamte Anlage keine Beeinflussung der Anhabung eintritt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 Eine schematische Schaltung der beiden Nagnetventile und Figur 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt der Sicherheits-Ventilstation mit den beiden Magnetventilen Gemäß der Figur 1 besteht der erfindungsgemäße Kern der in Figur 2 gezeigten Sicherheits-Ventilstation aus zwei Magnetventilen MV 1 und MV2, welche parallel an eine Vorlaufleitung 10 gelegt sind. Dabei liegt der Eingang 1 des Magnetventils MV1 und der Eingang 3 des Magnetventils MV2 jeweils an der Vorlaufleitung 10 an. Die Stellung 1/2 beider Nagnetventile ist dabei jeweils die geschlossene Stellung, die Stellung 3/2 beider Magnetventile ist die Durchgangsstellung. Der Auslauf 2 des flagnetventils MV 1 ist an den Ventilstationseinlauf 12 bzw. die Druckkammer 15 in Fugur 2 gelegt. Der Auslauf 1 des Magnetventile t.iV2 ist an eine Entleerung gelegt. Vit den Bezugsziffern 11 und 13 sind die Schaltmagnete der Nagnetventile gekennzeichnet.
  • Es ergibt sich somit folgende Öffnungs-Schließtabelle: MV1 mit el.Strom und MV2 mit el.Strom Ventil ZU MV1 ohne " und MV2 mit " " AUS MV1 ohne " und MV2 ohne " " ZU Die dazugehörenden Durchflußrichtungen beiden Magnetventile sind: MVI MV2 1-2 1-2 2-3 1-2 2-3 2-3 Damit wird ersichtlich, daß bei totalem, äußerem Stromausfall die beiden Magnetventile ihre Durchflußrichtung 2-3 öffnen, wie dies auch im Zustand der Stromlosigkeit der Magnete 11 und 13 erfolgt.
  • Figur 2 zeigt eine automatische Sicherheits-Ventilstation 20 mit den beiden Magnetventilen, dem Pilot-Magnetventil MV1 und dem zweiten Magnetventil MV2. Das Wasser steht normalerweise über die Vorlaufleitung 17 in der Druckkammer 15 des Ventils an, welches durch den Ventilteller geschlossen ist. Der Ausgang 18 des Ventils führt zu einer oder mehreren trockenen Naß-Leitungen. Die in Figur 2 gezeigte Ventilstation besitzt ein zwangsgesteuertes Entleerventil, welches eine Entleenlngsleitung 19 verschließt oder öffnet. Ist das Hauptventil geöffnet, so ist automatisch das Entleerungsventil geschlossen und der gesamte Vorlaufdruck befindet sich in der Steigleitung. Wird das Hauptventil wieder geschlossen, so wird das Entleerungsventil zwangsweise geöffnet (wie in Figur 2 dargestellt), wodurch die Steigleitung wieder entwässert wird.
  • Tritt nun ein externer totaler Stromausfall ein, so könnten normalerweise die elektrischen Magnetventile einer derartigen Ventilstation ihre Schaltungsaufgaben nicht mehr erfüllen. Deshalb schreibt in diesem Fall die DIN 14462 vor, daß dann die trockenen Naß-Leitungen geflutet werden müssen. Die Flutung dieser Steigleitungen ist aber dann nachteilig, wenn Frostgefahr herrscht.
  • Deshalb sind erfindungsgemäß innerhalb der Ventilstation 20 die beiden Magnetventile MV1 und NV2 gemäß Figur 1 in Negierungsschaltung geschaltet, wodurch auch bei externen totalem Stromausfall die Ventilstation geschlossen bleibt und die Naß-Steigleitungen nicht geflutet werden. Wird nun im Brandfalle Wasser in der Steigleitung benötigt, so wird die Handsteuerung 16 der Ventilstation geöffnet, wodurch nunmehr die Naß-Leitungen geflutet werden. Dadurch ist ein Einfrieren der Steigleitungen nicht mehr möglich, die Steigleitungen werden nur dann manuell geflutet, wenn tatsächlich Wasser aus den Steileitungen angefordert werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß bei Ausfall der nur hauseigenen internen elektrischen Energieversorgung die Ventilstation geöffnet und die Steigleitungen geflutet werden, was man auch aus der Funktionstabelle erkennt.
  • internen Hier wird z.B. bei einem / Kurzschluß, der eine Erhöhung der 3randgefahr mit sich bringen kann, sofort Löschwasser zur Verfügung gestellt.
  • Da die Gefahr des Eingefrierens auch bei Unterbrechung des internen Stromflues gegeben ist (durch Ausfall der Sicherungen, tebelbruch, unbefugte Bedienung der Entnahmeventile etc.), muß dieser Tatsache durch Einsetzen von Temperaturfühlern Rechnung getragen werden. Die Temperaturfühler sind in der Lage, der automatischen Sicherheitsventilstation bei Erreichen einer vorher eingestellten Temperatur von z.B. 273 K zu simulieren als sei der Strom extern ausgefallen. Damit wird die Anlage über einen unbefristeten Zeitraum bei Ausfall der Energieversorgung vor Einfrieren absolut geschützt. Während dieser Zeit laßt sich die Anlage entweder durch elektrische Entriegelung der simulierten Schaltung fluten bzw. kann die Anlage außerdem mittels Handsteuerung bedient werden. Auf jeden Fall ist damit sichergestellt, daß im Falle der Brandgefahr uneingeschränkt Wasser zur Brandbekämpfung zur Verfügung stehen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Fluten von trockenen Maß-Steigleitungen bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung, bestehend aus einer Ventilstation mit einer Pilot-Magnetventil zum Öffnen oder Schließen der Ventilstation, dadurch gekennzeichnet, daß dteVentilstation (20) ein zweites Magnetventil (I-V2) aufweist, welches hydraulisch dem Eilot-I;aDnetventil (I:V1) entgegengeschaltet ist, so daß bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung die Ventilstation geschlossen und die Steigleitungen (18) trocken bleiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden I;agnetventile (MV1,MV2) innerhalb des Gehäuses der Ventilstation angeordnet sind, wobei der Wasservorlauf (10) beim Pilot-Magnetventil (MV1) an der geschlossenen Stellung 1/2 und parallel dazu beim zweiten Magnetventil (MV2) an der offenen Stellung 3/2 anliegt und die offenen Durchflußstellungen 3/2 beider Magnetventile miteinander verbunden sind und daß die Durchflußstellung 3/2 des Pilotmagnetventils an den Ventilstationseinlauf (12) gelegt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstation Temperaturfühler zur Signalisierung oder Simulierung der Unterbrechung der elektrischen Energieversorgung au fwe i st
DE19792916904 1979-04-26 1979-04-26 Vorrichtung zum fluten von trockenen nass-steigleitungen bei ausfall der elektrischen energieversorgung Withdrawn DE2916904A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036723A1 (de) * 1990-11-17 1992-05-21 Sisto Armaturen Sa Fuell- und entleerungseinrichtung fuer feuerloeschanlagen
WO1997030305A1 (en) * 1996-02-19 1997-08-21 A.G.S. - Advanced Gas Systems Ltd. Safety valve arrangement

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