DE1168257B - Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung fuer mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung - Google Patents

Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung fuer mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung

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DE1168257B DEH42147A DEH0042147A DE1168257B DE 1168257 B DE1168257 B DE 1168257B DE H42147 A DEH42147 A DE H42147A DE H0042147 A DEH0042147 A DE H0042147A DE 1168257 B DE1168257 B DE 1168257B
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Description

  • Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung Die Erfindung betrifft eine Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung, dem das Servomittel über zwei getrennte parallel geschaltete und gleichzeitig durch elektromagnetisch auslösbare Hilfsventile zu betätigende Dreiwegeschaltventile zu-und abgeführt wird und dessen Servomittelzu- und -abführung bei Störungen oder Fehlschaltungen eines der Schaltventile unterbrochen wird.
  • Es sind Servosteuerungen mit Sicherheitseinrichtüngen, insbesondere für Pressensteuerungen, bekannt, bei denen an jedem der parallel geschalteten Mehrwegeventile mit einer magnetelektrisch zu schaltenden Hilfsventilauslösung eine zusätzliche und selbsttätig arbeitende Drucküberwachung erfolgt. Das Ergebnis dieser Drucküberwachung untereinander wird über Meßglieder, z. B. in Form von Kolben, verglichen, die bei einer vorliegenden Druckdifferenz Abschaltmittel betätigen. Hierbei werden zusätzliche Meßglieder benötigt, deren einwandfreie Funktion jedoch nicht mehr überwacht wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Sicherheitssteuerung zu schaffen, die auf zusätzliche und selbsttätige Meßglieder mit Abschaltmitteln verzichtet und die auch bei Ausfall eines der Umschaltventile in seinem mechanischen Teil oder in seinem Servoteil oder in seiner Hilfsventfauslösung den Druckverbraucher vom Zulauf trennt. Ein eventuell vorhandener Restdruck im Druckverbraucher kann dabei über eines der Umschaltventile in bekannter Weise abgebaut werden.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ventilspindeln beider Schaltventile in einer Achse spiegelbildlich zueinander liegen und ihre inneren Spindelenden einander zugekehrt sind und durch eine Abdichtung hindurch in einen mit dem Servomittelzulauf verbundenen Raum ragen, wobei die Arbeitsräume für die Umschaltung der Schaltventile an den jeweiligen äußeren gegenüberliegenden Enden der Spindeln liegen, daß bei entlasteten Arbeitsräumen der Servozulauf zum Verbraucher gemeinsam über die hohl ausgebildeten inneren Ventilspindelenden erfolgt, während bei druckbelasteten Arbeitsräumen sich die Ventilspindelenden selbst gegenseitig abdichten und den Zulauf zum Verbraucher absperren.
  • Die Ventilspindelenden sind in dem Gehäuse so gelagert, daß jede dem Bewegungsspiel der anderen bei einseitiger Arbeitsraumbelastung innerhalb eines bestimmten vorgeschriebenen Weges folgen kann, bei gleichzeitigem Druckabbau am Verbraucher, falls eine Störung an den Abdichtungsstellen aus vollem Betrieb heraus vorliegt. Die Querschnitte der inneren Ventilspindelenden an den Abdichtungen im Gehäuse sind dabei größer gewählt als die Berührungsstellen der inneren Ventilspindelenden, um eine Differenzdruckbildung für die Öffnungsbewegung beider Ventilspindeln zu erreichen.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß mit Hilfe praktisch normaler Mehrwegeumschaltventile, und zwar entweder in Form von Sitz- oder Schieberventilen, die inneren Ventilspindelenden im Sinne eines Verschlußstückes bei normaler abgeschalteter Stellung sich dauernd gegenseitig abdichten, so daß an den beiden zu einem einzigen Anschluß vereinigten Abgängen zum Verbraucher kein Druckaufbau erfolgt, und daß bei Fehlschaltung eines der Ventile, dieses den gemeinsam dichtgehaltenen Zulauf an den Spindelenden nicht zu öffnen vermag.
  • Der Verbraucher bleibt nach wie vor vom Zulaufdruck abgeschlossen, und beide Ventilspindeln gehen in eine Endstellung über, und die beiden Abgänge zum Verbraucher sind geöffnet, so daß gegebenenfalls in diesem noch vorhandener Restdruck abgebaut werden kann.
  • Die Anlage ist auf diese Weise stillgelegt und kann nicht in Betrieb genommen werden, bevor die einseitige Störung beseitigt ist oder bevor durch Neueinschaltung erst einmal die normale Mittelstellung, d. h. Ausgangsstellung, wieder eingeführt wird. Diese Mittelstellung kann dadurch sichergestellt werden, daß beide Arbeitsräume der Ventile wieder an den Zulaufdruck z. B. durch entsprechende Abschaltung der Hilfsventile angeschlossen werden. Auf diese Weise kehrt die Einrichtung in ihre normale Mittelstellung zurück, d. h., beide Ventilspindeln nehmen ihre normale Lage neu ein, ohne daß sich die Ventilspindelenden gegenseitig dabei abheben. Liegt eine einseitige Bewegung der beiden Ventilspindelenden vor, dann kann eine Alarm- oder sonstige Sicherheitseinrichtung von diesen betätigt werden, die gegebenenfalls auch die Ventilspindeln in der einen oder anderen einseitig verschobenen Stellung vorübergehend oder für dauernd festhält, bis diese Verriegelung von Hand oder durch einen anderen Eingriff gelöst wird. Diese Verriegelungsmittel, die von einer nur einseitig erfolgenden Ventilspindelbewegung aus zur Betätigung kommen, sind insbesondere dann vorzusehen, wenn die Einrichtung nach der Erfindung auch für die Fälle verwendet wird, um eintretende undichte Stellen z. B. an den Verschlußstücken od. dgl., beispielsweise auch bei mechanischem Hängenbleiben eines der Ventile mit in den überwachungsablauf einzubeziehen, da auch bei einem vorübergehenden Druckaufbau am Verbraucher, sein Druckabbau nach wie vor sichergestellt ist, sobald sich eine einseitige Verschiebung der Ventilspindeln und ihre gegenseitige Berührung der inneren Ventilspindelenden abgespielt hat.
  • Mit Rücksicht darauf, daß der Druckaufbau in den Arbeitsräumen für die Umschaltung der beiden Ventilspindeln, beispielsweise über druckbelastete Arbeitskolben, geringe zeitliche Verschiebungen aufweisen kann, die entweder aus unterschiedlichen Strömungsverhältnissen in dem abgezweigten Servohilfskreislauf oder aus Schaltzeitdifferenzen der vorzugsweise elektromagnetisch gleichzeitig auszulösenden beiden Hilfsventile herrühren können, wird in den Zulaufkanälen zu den Arbeitskolben, d. h. den beiden Hilfsventilen nachgeschaltet, je eine von Hand einstellbare Drosselstelle vorgesehen, mit dem Ziel, den Druckaufbau innerhalb der beiden Arbeitsräume aufeinander genau abzustimmen, damit Schwankungen und unzulässige Verschiebebewegungen der beiden Ventilspindeln nach der einen oder anderen Richtung beim normalen Einschaltvorgang unterbleiben oder sich nur in gewollten Grenzen halten. Man kann auf diese Weise auch die Empfindlichkeit der Steuerung nach der Erfindung beeinflussen, d. h. die Geschwindigkeit des Umschaltvorganges in der einen oder anderen Richtung, wenn eine Störung eintritt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, an den mit kleinerem Durchmesser als die Lagerstelle der Ventilspindel ausgebildeten inneren Ventilspindelenden gleichzeitig in diese so entstehende Ausnehmung ein Schaltglied, vorzugsweise in Form eines axial im Gehäuse dicht verschiebbar gelagerten Kolbens, hineinragen zu lassen, welches bei unzulässig großer einseitiger Ventilspindelbewegung nach der einen oder anderen Richtung angehoben wird und welches dann entweder einen elektrischen Schalter für die elektrische Stillegung der Einrichtung betätigt oder welches ein zusätzliches Verschlußstück im gemeinsamen Hauptzulauf im Sinne eines Anschlusses verriegelt. Erst durch gesonderten Handeingriff soll dann die elektrische Einrichtung oder das verriegelte Verschlußstück im Servohauptzulauf freigegeben werden können. Der Querschnitt des axial verschiebbaren und in die Ausnehmung der Ventilspindelenden hineinragenden Kolbens ist dabei so groß gegenüber einer Rückstellkraft bemessen, daß bei unzulässig hohem Druckanstieg im Servozulauf t dieser Kolben bereits eine axiale Verschiebebewegung gegenüber seinen Abschaitmitteln durchzuführen in der Lage ist. Auf diese Weise ist die Steuereinrichtung noch zusätzlich gegen unzulässigen Druckanstieg abgesichert. Die Rückstellkraft für diesen axial verschiebbaren Kolben kann in ihrer Größe vorzugsweise einstellbar sein, um diesen Sicherheitsschalter auf verschiedene Druckhöhen zu begrenzen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt einer Steuerung mit zwei als Doppelsitzventile ausgebildeten Dreiwegeventilen in einer normalen abgeschalteten Mittelstellung, F i g. 2 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform ebenfalls in einer abgeschalteten normalen Mittelstellung und F i g. 3 die Einrichtung nach F i g. 2 bei einer Fehlschaltung.
  • In dem Gehäuse 1 befinden sich zwei Dreiwegeumschaltventile in Form von Sitzventilen, und zwar steuern die Verschlußstücke 2 auf den Ventilspindeln 3 die Sitze 4 für die beiden Abgänge 5 zum Druckabbau aus den beiden gemeinsamen vereinigten Leitungen 6 vom Verbraucher 7.
  • Die Ventilspindeln 3 werden in dem Ausführungsbeispiel durch die beiden Arbeitskolben 8 durch Druckauf- und -abbau in den Arbeitsräumen 9 betätigt. Der Druckauf- und -abbau in den Arbeitsräumen erfolgt durch einen ' am Zulauf 10 abgezweigten Servohilfskreislauf 11, der durch je ein Hilfsventil 12 die Verbindung zwischen Zulauf 10 und den Arbeitsräumen 9 herstellt. Die beiden Hilfsventile 12 in Form von Dreiwegeventilen können dabei vorzugsweise elektrisch durch Schaltmagnete 13 ausgelöst werden, und zwar durch gemeinsame Ein- und Ausschaltung dieser beiden Schaltmagnete, so daß die Hilfsventile 12 gemeinsam beide Leitungen 11 zu den Arbeitsräumen 9 freigeben bzw. absperren und dann diese Arbeitsräume 9 über die Abgänge 14 entlüften. Bei Entlüftung der Arbeitsräume 9 nehmen die Arbeitskolben 8 ihre Mittelstellung ein, vorzugsweise unter dem Einfluß der beiden Federn 30, deren Größe gegebenenfalls einstellbar ist.
  • Die Ventilspindeln 3 gehen an ihren freien inneren Enden 15 in eine gemeinsame Abdichtstelle 16 über und sind mit je einer Bohrung 17 versehen. Diese Bohrung geht in eine Querbohrung 18 über, um auf diese Weise den Zulauf mit den beiden Anschlüssen 6 für den Druckverbraucher 7 verbinden zu können, sobald die beiden Ventilspindelenden 15 sich gegenseitig nicht mehr berühren.
  • Die beiden Ventilspindelenden bilden also gemeinsam ein Verschlußstück und können gegebenenfalls an Stelle eines Sitzes sich auch gegenseitig etwas nach Art eines Steuerschiebers überdecken. Die inneren einander zugekehrten Ventilspindelenden besitzen einen kleineren Querschnitt als die Lagerstellen 32 dieser Ventilspindeln, so daß bei Entlüftung der beiden Arbeitsräume 9 über die geöffneten Abgänge 14 an den Hilfsventilen 12 infolge dieser Querschnittsdifferenz aus der Lagerstelle 32 und der Berührungsstelle 15 der Ventilspindelenden ein Druckaufbau stattfindet, im Sinne einer gegenseitigen Verschiebung der Ventilspindeln. Die Berührungsflächen 15 der Ventilspindelenden öffnen sich, und der Druck vom Anschluß 10 kann über die Längs- und Querbohrung 17, 18 zum Druckverbraucher 7 gelangen.
  • Dieses rhythmische öffnungsspiel der Ventilspindeln bei gemeinsamer gleichzeitiger Entlüftung der Arbeitsräume 9 wiederholt sich bei jedem normalen Einschaltvorgang, wobei gleichzeitig die Verschlußstücke 2 die Ventilsitze 4 für die Abgänge 5 verschließen.
  • Wird eines der Hilfsventile fehlerhaft von Hand, d. h. zeitlich nicht gleichzeitig geschaltet oder fällt eines der Hilfsventile mechanisch oder elektrisch aus, dann erfolgt nur einseitige Druckbelastung in einem der Arbeitsräume 9. Dies hat zur Folge, daß das belastete Ventilgestänge je nach dem Druckaufbau sofort über seinen normalen Weg hinaus nicht nur in die Mittelstellung, sondern weiter so verschoben wird, daß einmal keine Öffnungsbewegung an den gemeinsamen inneren Ventilspindelenden 15 durchführbar ist und darüber hinaus ein gegebenenfalls noch vorhandener Druck am Verbraucheranschluß 7 über das einseitig offengebliebene Verschlußstück 2 in den Abgang 5 abgebaut wird (F i g. 3).
  • Diese einseitige zusätzliche Verschiebebewegung der beiden in Berührung bleibenden Ventilspindeln muß erst durch Beseitigung der jeweiligen aufgetauchten Störung rückgängig gemacht werden, bevor die Anlage wieder in normalen Betrieb genommen werden kann. Die beiden inneren Ventilspindelenden bleiben also bei jeder Fehlschaltung miteinander verbunden, so daß kein Druck über die Längs- und Querbohrungen zum Druckverbraucher gelangt. Die Federn 30 und der jeweilig auszublasende Restdruck in den Arbeitsräumen 9 sorgen darüber hinaus dafür, daß auch bei unzulässigen Beschleunigungskräften kein gegenseitiges Abheben der Ventilspindelenden erfolgt.
  • An Stelle die beiden gegeneinanderarbeitenden und auf einer gemeinsamen Ventilspindelachse liegenden Mehrwegeventile als Sitzventile auszubilden, ist es naturgemäß auch möglich, die Verschlußstücke 2 gegenüber ihren Abdichtungsquerschnitten für die jeweilige Freigabe der beiden Abgänge 5 ebenfalls als kolbenartige Schieber auszubilden und entsprechend abzudichten, so daß die beiden Mehrwegeventile mit ihren beiden Ventilspindeln sich einwandfrei gegeneinander im Öffnungssinne bei normaler Schaltung bewegen und darüber hinaus die Folgebewegung der einen Ventilspindel gegenüber der anderen bei einer Fehlschaltung sichergestellt bleibt.
  • Die einander zugekehrten inneren Ventilspindelenden mit ihren Berührungsstellen 15 weisen für die Differenzdruckbildung einen kleineren Gesamtquerschnitt auf, der eine gemeinsame Ausnehmung 19 bildet. Diese Ausnehmung kann gleichzeitig als Auslöseteil für eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung herangezogen werden. Im Ausführungsbeispiel in F i g. 1 greift in diese Ausnehmung 19 mit einem bestimmten inneren freien Abstand ein Kolbenglied 20 ein, welches axial in dem Gehäuse 1 dicht geführt ist und welches unter dem Einfluß einer vorzugsweise einstellbaren Rückstellkraft 21 steht. Wenn eine einseitige Verschiebung der beiden Ventilspindeln erfolgt, wird durch den Übergang an der verstärkten Ventilspindel dieses Kolbenglied 20 gegen die Rückstellkraft 21 verschoben, und das Kolbenglied kann dabei entweder einen elektrischen Schalter 22 in an sich bekannter Weise für die elektrische Stillegung der Einrichtung auslösen oder ein nicht dargestelltes Verschlußstück im Hauptzulauf 10 betätigen. Nur von Hand zu betätigende Einstellglieder 23 dienen dafür, die normale Mittelstellung wieder herbeizuführen, wenn die jeweilige Störung in der Anlage behoben ist. Solange diese Einstellglieder 23 nicht betätigt werden, bleibt die Anlage nach wie vor stillgelegt. Der Querschnitt des Kolbengliedes 20 und seine Rückstellkraft 21 können dabei noch so bemessen sein, daß bei unzulässigem Druckanstieg im Zulauf 10 dieses Kolbenglied 20 sich bereits gegenüber der Rückstellkraft verschiebt und die Abschaltung der Anlage bewirkt. Damit ist eine weitere Sicherung erreicht.
  • Mit Rücksicht darauf, daß innerhalb der Servoleitungen 11 und der jeweiligen Einschaltung der beiden Hilfsventile 12 gewisse Druckverluste oder Zeitverschiebungen auftreten können, würde dies dazu führen, daß die beiden Ventilspindeln 3 nach der einen oder anderen Seite sich vorzeitig auch etwas verschieben. Zur Vermeidung einer solchen einseitig schwankenden Verschiebebewegung der beiden Ventilspindeln werden in den Zulaufleitungen 11 zu den Arbeitsräumen 9, d. h. also zwischen Arbeitsraum 9 und Hilfsventil 12 einstellbare Drosselstellen 24 vorgesehen, um auf diese Weise den Druckaufbau in den beiden Arbeitsräumen 9 zeitlich z. B. genau aufeinander abzustimmen oder sogar bewußt einseitig etwas zu verschieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 ist eine Einrichtung gezeigt, bei der als Sicherungsglieder an den äußeren Ventilspindelenden 25 je ein Schaltglied 26 eingreift. Die Schaltglieder nach diesem Ausführungsbeispiel sind dabei so ausgebildet, daß die Ventilspindelenden im Gehäuse 1 gelagert sind und daß das Schaltglied federbelastet mit einer Schaltklinke 27 hinter das freie Ende 28 der Ventilspindeln einzugreifen in der Lage ist, wie dies F i g. 3 im rechten Teil der Zeichnung erkennen läßt. An Stelle eines Eingriffes hinter das Ende 28 ist es auch möglich, die Schaltklinken in Ausnehmungen der Ventilspindeln selbst eingreifen zu lassen. Nur durch Anheben entgegen der Rückstellkraft 29 ist es möglich, das Schaltglied 26 wieder in seine Normalstellung überzuführen, sobald der Schaltfehler oder die Störung in der Anlage beseitigt ist.
  • Mit Rücksicht darauf, daß praktisch zwei Dreiwegeventil in Parallelschaltung vorgesehen sind, deren Ventilspindeln auf einer gemeinsamen Achse liegen und deren beide Abgänge zum Verbraucher und deren beide Zuläufe vereinigt sind, wird auch sichergestellt, daß beispielsweise bei Versagen eines der Verschlußstücke nach erfolgter normaler Öffnung, d. h. bei Hängenbleiben eines der Verschlußstücke 2 z. B. in der öffnungsstellung, wohl das andere Verschlußstück zurückkehrt und die beiden Ventilspindelenden abschließt und weiterhin gleichzeitig der Druckabbau am Verbraucher sichergestellt bleibt über den anderen Anschluß. Es ist also eine Sicherheitssteuerung erreicht, die in allen denkbaren Schaltfolgen den Verbraucher vom Zulauf trennt, sobald in einer der Schaltstellungen Fehler auftreten oder Fehlschaltungen. Um gegebenenfalls sicherzustellen, daß in einer der Abschaltstellungen bei einer Fehlschaltung die Querbohrung 18 auch eindeutig von dem jeweiligen Zulaufanschluß 6 getrennt wird, kann ihre Lage auf dem Ventilspindelende gegenüber der Bohrung 17 so ausgebildet werden, daß in der einen oder anderen Endstellung bei einseitiger Entlastung eines der Arbeitsräume 8 diese Querbohrung 18 im Zulaufstrom 10 liegt oder innerhalb der Abdichtstelle im abgedichteten Zustand verbleibt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung, dem das Servomittel über zwei getrennte, parallel geschaltete und gleichzeitig durch elektromagnetisch auslösbare Hilfsventile zu betätigende Dreiwegeschaltventile zu- und abgeführt wird und dessen Servomittelzu- und -abführung bei Störungen oder Fehlschaltungen eines der Schaltventile unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (3) beider Schaltventile in einer Achse spiegelbildlich zueinander liegen und ihre inneren Spindelenden (15) einander zugekehrt sind und durch eine Abdichtung (32) hindurch in einem mit dem Servomittelzulauf verbundenen Raum ragen, wobei die Arbeitsräume (9) für die Umschaltung der Schaltventile an den jeweiligen äußeren gegenüberliegenden Enden der Spindeln liegen, daß bei entlasteten Arbeitsräumen der Servozulauf (10) zum Verbraucher gemeinsam über die hohl (17, 18) ausgebildeten inneren Ventilspindelenden (15) erfolgt, während bei druckbelasteten Arbeitsräumen (9) sich die Ventilspindelenden selbst gegenseitig abdichten (16) und den Zulauf zum Verbraucher absperren.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger Arbeitsraumbelastung jede der Ventilspindeln der Bewegung der anderen unter Aufrechterhaltung der gegenseitigen Abdichtung folgt, bei gleichzeitigem Druckabbau am Verbraucher, und daß der Abdichtungsquerschnitt der Durchführung (32) der Spindel durch das Gehäuse in den mit dem Servomittelzulauf verbundenen Raum größer ist als der für die Verschiebung der Spindeln wirksame Querschnitt an der gemeinsamen Berührungsstelle.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Spindelenden als Ventilsitz (16) ausgebildet sind.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spindeln in bekannter Weise durch Federn (30) in den Arbeitsräumen (9) für eine neutrale Mittelstellung der inneren Ventilspindelenden (15) belastet sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger Arbeitsraumbelastung und Ventilspindelverschiebung von diesen zusätzliche an sich bekannte Sicherheitsglieder (20 bis 23) ausgelöst werden.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam von den inneren Ventilspindelenden (15) eine Schalteinrichtung (22) betätigt wird.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenschaltglied in eine aus je einem Ansatz der Spindelenden gebildete gemeinsame Ausnehmung eingreift, daß dieses Kolbenschaltglied aus einem im Gehäuse (1) unter Federbelastung (21) axial verschiebbaren Kolben (20) besteht, der im Zulauf liegt, und daß dessen Querschnitt gegenüber seiner Federbelastung so abgestimmt ist, daß er auch bei Drucküberlastungen im Zulauf von sich aus die Schalteinrichtung (22) betätigt. B.
  8. Steuerung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (22) über einen elektrischen Abschalter oder ein zusätzliches Verschlußglied im Hauptzulauf die Anlage zusätzlich vorübergehend stillegt.
  9. 9. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Schalteinrichtung in eine Endverriegelung einläuft, bis ein Handeingriff (23) sie wieder freigibt.
  10. 10. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (25) der Ventilspindeln in bekannter Weise mit je einem Schaltglied (27) so zusammenarbeiten, daß diese in der Mittelstellung der Ventilspindeln ausgerückt bleiben und bei einer einseitigen Spindelbewegung durch eine Ausnehmung in der Spindel selbst oder durch das jeweilige Spindelende (28) freigegeben werden.
  11. 11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder bei einseitiger Bewegung der Ventilspindeln die äußeren Ventilspindelenden verriegeln.
  12. 12. Steuerung nach Anspruch 1l, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ausgleich von einem einseitigen Bewegungsspiel der Ventilspindeln in den Servozuläufen (Il) zu den Arbeitsräumen (9) einstellbare Drosselstellen (24) vorgesehen sind.
  13. 13. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwegeumschaltventile als Sitzventile ausgebildet sind.
  14. 14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindelenden sich gegenseitig schieberartig im Sinne einer Abdichtung übergreifen und daß die Verschlußstücke (2) für den Druckabbau als Kolbenschieber ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 751031.
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