DE1168256B - Servosteuerung mit Sicherungsmitteln fuer mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung - Google Patents

Servosteuerung mit Sicherungsmitteln fuer mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung

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DE1168256B DEH42000A DEH0042000A DE1168256B DE 1168256 B DE1168256 B DE 1168256B DE H42000 A DEH42000 A DE H42000A DE H0042000 A DEH0042000 A DE H0042000A DE 1168256 B DE1168256 B DE 1168256B
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Description

  • Servosteuerung mit Sicherungsmitteln für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung Die Erfindung betrifft eine Servosteuerung mit Sicherungsmitteln für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere der Kupplung oder Bremse eines Pressenantriebes, dem das Servomittel über zwei getrennte, parallel geschaltete und gleichzeitig durch elektromagnetisch auslösbare Hilfsventile auszulösende Mehrwegeschaltventile zu- und abgeführt wird. Dessen Servomittelzu- und -abführung soll dann unterbrochen werden, wenn Störungen oder Fehlschaltungen in einem der Schaltventile auftreten.
  • Als solche Störungen oder Fehlschaltungen können nicht gleichzeitige Einschaltung der beiden Schaltventile zu verstehen sein bzw. der mechanische oder elektrische Ausfall eines der elektromagnetisch zu schaltenden Hilfsventile.
  • Es sind Servosteuerungen für Druckverbraucher mit Sicherungsmitteln bekannt, bei denen die Sicherung des Druckverbrauchers durch hydraulisch wirksame Sicherungsmittel innerhalb des Servokreislaufes selbst durchgeführt werden. Bei Servosteuerungen mit Hilfsventilauslösung, vorzugsweise auf elektromagnetischer Basis, werden jedoch derartige Sicherheitseinrichtungen verwickelt, da sie nur mittelbar über weitere Zwischenglieder und Servomittelanschlüsse wirksam werden können, deren Bewegungsablauf jedoch keiner überwachung, d. h. Ab- sicherung unterliegt.
  • Die Erfindung hat eine Vereinfachung der Ab- sicherung derartiger Servosteuerungen zur Aufgabe und erreicht dies dadurch, daß die Enden der Ventilspindeln der Schaltventile einander zugekehrt sind und' ihre gegenseitige Bewegung von mindestens einem Sicherungsglied gemeinsam überwacht wird, das mechanisch durch die Spindelenden im Störungsfall und bei Fehlschaltungen betätigt wird.
  • Das Sicherungsglied kann dabei unmittelbar über Verschlußstücke in den Servomittelzulauf oder über weitere zugeordnete Verschlußstücke auch gleichzeitig in den Servomittelablauf des Druckverbrauchers eingreifen und somit die gesamte Anlage stillegen, oder das Sicherungsglied greift lediglich in den elektromagnetischen Auslösevorgang im Sinne einer völligen Abschaltung, d. h. Entlüftung des Druckverbrauchers ein. In einer Weiterbildung ist es möglich, den Eingriff des Sicherungsgliedes unmittelbar gegenüber den Ventilspindeln oder nur mittelbar gegenüber diesen Ventilspindeln, z. B. über zwischengeschaltete Federn durchzuführen und diese zwischengeschalteten Federkraftspeicher in Form einer einzigen oder in Form von mehreren Federn gleichzeitig im Sinne einer öffnungsbewegung auf die beiden Schaltventile zur Einwirkung kommen zu lassen, sofern die beiden Schaltventile -im Sinne von Doppelsitzventilen ausgebildet werden.
  • Es empfiehlt sich, als Schaltventile vorzugsweise Mehrwegeschieberventile in Form von Dreiwegeschiebern vorzusehen, deren Schieberachsen innerhalb einer gemeinsamen Achse liegen und die im Schließsinn durch je eine Feder im Arbeitsraum des Vorsteuerkreislaufes belastet sind. Der Arbeitsweg dieser Steuerschieber wird jedoch über die Schließbewegung hinaus noch so weit verlängert und gegebenenfalls durch einstellbare Anschläge zusätzlich so bemessen, daß diese SteuerscÜieber über ihre normale Abschlußstellung hinaus dem jeweiligen Öff- nungsweg des benachbarten Schaltschiebers bis in dessen Endstellung bei Fehlschaltungen folgen kön-. nen. Dadurch ist die einwandfreie Betätigung des Sicherungsgliedes ermöglicht, praktisch unter Verwendung von zwei normalen Schieberventilen mit Vorsteuerung.
  • Durch eine nach diesen Gesichtspunkten aufgebaute Servosteuerung ist es möglich, einen Druckverbraucher für alle denkbaren Ausfälle abzusichern, und zwar sowohl bei Ausfall des hydraulischen Kreislaufes als auch bei Ausfall der elektrischen Auslösung, sofern diese Ventile elektromagnetisch betätigt werden, da die Hilfsventile grundsätzlich gemeinsam und gleichzeitig zur Auslösung kommen sollen. Wird beispielsweise eines der Schaltventile mechanisch durch irgendwelche Verunreinigungen in seiner Anfangsstellung festgehalten, dann erfolgt die Abschaltung der gesamten Einrichtung über das in Gang gesetzte verbliebene Schaltventil. Bleibt eines der Schaltventile in seiner Einschaltstellung, d. h. in der Druckzufuhrstellung hängen, dann erfolgt ebenfalls bei Abschaltung der Anlage Stillegung, da das Sieherungsglied unmittelbar in den Hauptservokreislauf einzugreifen in der Lage ist, durch Betätigung des noch in Gang befindlichen verbliebenen Schaltventils. Wird nur eines der Hilfsventile ausgelöst, erfolgt ebenfalls die Abschaltung der Einrichtung, und falls eines der Hilfsventile bei elektromagnetischer Auslösung durch Versagen des betreffenden Schaltmagneten ausfällt, wird in gleicher Weise die Anlage zum Stillstand gebracht.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Servosteuerung mit gleichzeitig und elektromagnetisch auslösbaren Hilfsventilen in der abgeschalteten Normalstellung, unter Verwendung von zwei Dreiwegeschieberventilen, F i g. 2 die gleiche Einrichtung bei einer Fehlschaltung, und zwar bei einer Fehlschaltung beispielsweise durch das Versagen eines der Hilfsventile, F i g. 3 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform in der Normalstellung unter Verwendung von Mehrwegedoppelsitzventilen.
  • In dem Ventilgehäuse 1 ist bei 2 der Servomittelzulauf und bei 3 der jeweilige Servomittelrücklauf der beiden als Dreiwegeschieberventile ausgebildeten Steuerventile 4 und 5 vorgesehen. Der Servomittelanschluß 6 und 7 jedes dieser Ventile 4 und 5 führt in einer gemeinsamen Vereinigung 8 zu dem nicht dargestellten Druckverbraucher.
  • Die Steuerschieber 9 und 9' der beiden Ventile 4 und 5 besitzen an ihren Enden in an sich bekannter Weise die Arbeitskolben 10 und sind über einstellbare Federn 11 so belastet, daß diese Steuerschieber bei drucklosem Zustand in ihre Schließstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 übergehen. Die Arbeitsräume 12 vor diesen Kolben sind über einen Servohilfskreislauf 13 mit dem Zulauf 2 verbunden, und jedes der Hilfsventile 14 der Schaltventile 4 und 5 hält in der Normalstellung den Ventilsitz 15 geöffnet, so daß der Servokreislauf 13 Servodruck vor die Kolben 10 gelangen läßt.
  • Die Steuerschieber 9 und 9' tragen an ihren Enden die Ventilspindeln 16, die mittels Dichtungen 17 aus dem Gehäuse 1 nach außen herausgeführt sein können. Diese Spindeln 16 können darüber hinaus auch in einer Kammer 18 im Sinne einer Druckentlastung ohne Dichtungen herausgeführt sein. Die Enden berühren sich mit ihren Stimflächen 19. Die Spindeln 16 besitzen eine solche axiale Länge und entsprechendes axiales Bewegungsspiel, daß jede der Spindeln 16 bei nur einseitiger Bewegung eines der Steuerschieber 9 bzw. 9' der anderen weitgehend zu folgen vermag. Die genaue Wirkungsweise wird noch erläutert.
  • Die beiden Enden der Spindeln 16 tragen Anschläge z. B. in Form von Absätzen 20, so daß beide Absätze 20 bei Berührung der Stimflächen 19 eine Cremeinsame Ausnehmung 21 bilden. An Stelle einer Ausnehmung 21 können auch die Spindelenden nockenförmige Vorsprünge aufweisen, die gemeinsam bei Berührung der Stirnflächen 19 einen einheitlichen Schaltnocken bestimmter Breite ergeben. Die Ausnehmung 21 bzw. der nicht dargestellte Schaltnocken stehen im Eingriff mit dem Sicherungsglied 22, welches im Ausführungsbeispiel in F i g. 1 in die Ausnehmung 21 durch einen Endbegrenzungsanschlag 33 eingreift. Das Sicherungsglied 22 betätigt in dem Ausführungsbeispiel einen elektrischen Schalter 23, der in nicht dargestellter Weise den Stromkreis der beiden Schaltmagnete 24 für die Betätigung der Hilfsventile 14 und 14' überwacht. An Stelle einen solchen Schalter 23 von dem Sicherungsglied 22 aus zu betätigen, ist es auch denkbar, daß dieses Sicherungsglied 22 in dem Servohauptzulauf 2 ein nicht dargestelltes Verschlußstück betätigt, für die endgültige Absperrung des Servohauptzulaufes. Gleichzeitig oder auch allein kann das Sicherungsglied 22 ein weiteres Verschlußstück in der Servoleitung 6 zum Druckverbraucher in dem Sinne betätigen, daß diese Servoleitung 6 dann mit dem Ab- gang 3 verbunden wird im Sinne eines Druckabbaues vor dem Druckverbraucher.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt der Servodruck vom Zulauf 2 aus auf die beiden Steuerschieber 9 und über die jeweils geöffneten Hilfsventile 14 auch auf die im Querschnitt größeren Arbeitskolben 10 des Steuerschiebers, so daß jeder dieser Steuerschieber 9 bzw. 9' zunächst in der Schließstellung verbleibt, bei gleichzeitiger Berührung der Spindelenden über die Stirnflächen 19.
  • Wird umgeschaltet, erfolgt vor beiden Kolben 10 Druckabbau, und der Zulaufdruck vor den Schieberquerschnitten 9, 9' verschiebt diese unter Spannung der Federn 11. Die beiden Abgänge 3 sind geschlossen und der Druckverbraucher mit dem Zulauf 2 verbunden. Die Spindelenden haben sich gegenseitig getrennt.
  • Wird aber nur einer der Steuerschieber 9, beispiOsweise nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 nur der linke Steuerschieber 9, durch Betätigung des Hilfsventils 14 geschaltet in der Form, daß der Arbeitsraum 12 über die Servohilfsleitung 13 an den Abgang 25 angeschlossen wird, dann kann der vor dem Querschnitt des rechten Steuerschiebers 9 anstehende Servodruck diesen Steuerschieber sehr viel weiter nach links in die dargestellte Stellung bewegen. Das Sicherungsglied 22 wird durch diese Verschiebung gegenüber seiner Ausnehmung 21 im Sinne des Ausführungsbeispieles in F i g. 2 betätigt, und zwar in Form einer Verschiebebewegung nach oben, so daß der Schalter 23 die endgültige Abschaltung auch des verbliebenen Hilfsventils 14 übemimmt.
  • Damit kehren die Steuerschieber 9 in ihre Mittelstellung nach F i g. 1 zurück, und die ganze Anlage, d. h. der Druckverbraucher ist wieder abgeschaltet. Es ist also auf diese Weise nicht möglich, den Druckverbraucher wieder neu einzuschalten, da er jedesmal vom Servozulauf neu getrennt wird, wenn ohne Beseitigung der ersten Störung sofort neu geschaltet werden sollte. Der Weg, um den der jeweilige Steuerschieber dem anderen folgt, falls eine Fehlschaltung vorliegt, kann über nicht dargestellte Anschläge entweder in den Arbeitsräumen 12 oder im Zulaufraum einstellbar festgelegt werden.
  • An Stelle die Stirnflächen 19 der beiden Spindeln der Steuerschieber unmittelbar gegeneinander abzu-. stützen und den Steuerimpuls für das Sicherungsglied 22 ebenfalls unmittelbar abzunehmen, ist es auch möglich, gemäß dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 eine mittelbare Schaltung des Sicherungsgliedes 22 dadurch zu erreichen, daß die Enden der Steuerschieber z. B. nur mittels einer Feder 26 untereinander verknüpft werden, während die Federn 11 in den Arbeitsräumen 12 nach wie vor vorhanden sind, aber eine größere Vorspannung aufweisen müssen, so daß bei drucklosem Zustand die beiden Steuerschieber in ihre Abschluß- und Mittelstellung übergehen und die Feder 26 aufladen. Die Feder 26 trägt dann in ihrem mittleren Bereich ein vorzugsweise hülsenförmiges Steuerglied 27, welches entweder eine Ausnehmung 21 für den Eingriff des Sicherungsgliedes 22 oder einen nicht dargestellten Nocken aufweist. Das Steuerglied27 kann auch über einen vorzugsweise einseitig bei 28 im Ventilgehäuse 1 gelagerten Hebel 29 verbunden sein, während die Feder 26 unterteilt sein kann, deren Enden sich jeweils gegen den Hebel 29 oder das dann als geschlossenes Teil ausgebildete Steuerglied 27 abstützen. Auf diese Weise erfolgt die Betätigung des Sicherungsgliedes 22 gegenüber dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 nur mittelbar unter Zwischenschaltung des Federkraftspeichers 26.
  • An Stelle zwei Schaltventile in Form von Steuerschiebern nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 auf einer gemeinsamen Achse zu verwenden, ist es auch möglich, zwei Mehrwegeschaltventile in Form von Sitzventilen nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 vorzusehen, die ebenfalls über Hilfsventile 14 vorzugsweise in Form von magnetisch schaltbaren Hilfsventilen 14 und 14' zur Auslösung kommen, mittels Arbeitskolben 10 und abgezweigten Servohilfskreisläufen 13 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
  • Die Verschlußstücke 30 dieser Dreiwegeschaltventile sind als Doppelsitzverschlußstücke ausgebildet, und die Ventilspindelenden 16 werden untereinander mittels des Federkraftspeichers 26 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Ventile so geschaltet, daß sie bei Druckabbau vor den Kolben 10 durch Unterstützung des Federkraftspeichers 26 in ihre Öffnungsstellung zum Druckverbraucher übergehen. Erst wenn Servomitteldruck am Zulauf herrscht, übernimmt dieser den Abschluß der Hilfsventile, die gegebenenfalls aber noch durch Federn 32 genau wie im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 beeinflußt sein können. Gleichzeitig wird in den Arbeitsräumen 12 Druckaufbau erreicht, und je- des der Verschlußstücke 30 bzw. 30' geht in seine Schließstellung über. Es können zusätzliche Schließfedern 11 auch hier vorgesehen sein, die die endgültige Schließstellung übernehmen, wobei diese Federn dann in ihrer Größe so abzustimmen sind, daß sie die Kraft der Feder 26 dann überwinden.
  • Die Feder 26 wird vorzugsweise in Ausnehmungen 31 der Ventilspindelenden eingelegt, und die Ventilspindeln liegen auf einer gemeinsamen Achse. Im mittleren Bereich der Feder 26 befindet sich dann das Steuerglied 27, welches durch die Ausnehmung 21 oder einen nicht dargestellten Nocken das Sicherungsglied 22 betätigt, sobald eines der Ventile, d. h. eines der Verschlußstücke 30 bzw. 30', nicht gleichzeitig mit betätigt wird. Fällt beispielsweise das linke Ventil aus und wird nur das rechte Ventil, d. h. das rechte Verschlußstück 30' im öffnungssinne durch Druckabbau im Servohilfskreislauf 13 bewegt, dann tritt auch nur einseitige Entlastung der Feder 26 ein und eine Verschiebung des Steuergliedes 27 im Sinne einer Betätigung des Sicherungsgliedes 22.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Steuerglied. 27 mittels, eines vorzugsweise einseitig bei 28 im Gehäuse 1 gelagerten Hebels 29 zu verbinden und die Feder 26 zu unterteilen und die Enden gegenüber dem Hebel 29 oder dem Steuerglied 27 abzustützen. Auch dann erfolgt bei einseitiger Entlastung einer der Federn eine Verschiebung des Steuergliedes 27, falls eines der Ventile nicht geschaltet hat oder unvorschriftsmäßig bedient wurde.
  • Die Weite der Ausnehmung 21 oder die Breite des Nockens sind so zu wählen, daß elektrische und/oder mechanische geringfügige Verzögerungen in den beiden Schaltventilen ausgleichbar sind. Es ist weiter wichtig, daß die Größe dieser Ausnehmung und ihr mittlerer Arbeitspunkt einstellbar sind, um nicht nur die Ansprechempfindlichkeit des Sicherungsgliedes verändern zu können, sondern auch die Empfindlichkeit einer bestimmten Ansprechrichtung.
  • Schließlich ist es auch denkbar, an Stelle die beiden zu überwachenden Schaltventile 4 und 5 gemäß den Ausführungsbeispielen in F i g. 1 und 3 innerhalb einer gemeinsamen Achse anzuordnen, diese beiden Ventile auch in einer anderen Achsrichtung zueinander auszubilden und den Bewegungsablauf der je- weiligen Ventilspindelenden untereinander über ent-.sprechende Gesiängeverbindungen z. B. so zu verknüpfen, beispielsweise ein Gestänge mit seinen Enden in Form eines Doppelgelenkhebels vorgesehen wird, dessen mittlerer Bereich bei normaler Betätigung beider Ventilspindelenden den gesamten Ventilweg mitmacht, während bei Ausfall eines der Ventile dessen Spindelende dann den Hebeldrehpunkt für das Gestänge bildet über das noch verbleibende und arbeitende Ventil. Der mittlere Bereich dieses Hebels würde dann einen geringeren Weg zurücklegen, und dieser geringere Arbeitsweg dient dann als Schaltimpuls, d. h. als Auslöseimpuls für das Sicherungsglied.
  • Das Sicherungsglied 22 kann unmittelbar oder mittelbar über das Schaltglied 34 gemäß F i g. 1 wieder in seine Normalstellung übergeführt werden bei gleichzeitiger Rückführung des Schalters 23 bzw. der nicht dargestellten Verschlußstücke in der Servozuführung 2, um so die Anlage wieder voll betriebsbereit zu machen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung für mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere der Kupplung oder Bremse eines Pressenantriebes, dem das Servomittel über zwei getrennte, parallel geschaltete und gleichzeitig durch elektromagnetisch auslösbare Hüfsventile zu betätigende Dreiwegeschaltventile zu- und abgeführt wird, und dessen Servomittelzu- und -abführung bei Störungen oder Fehlschaltungen eines der Schaltventile unterbrochen wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Enden (19, 31) der Ventilspindeln (16) der Schaltventile (4, 5) einander spiegelbildlich zugekehrt sind und daß ihre gegenseitige Bewegung von mindestens einem an sich bekannten Sicherungsglied (22) gemeinsam überwacht wird, das mechanisch durch die Spindelenden im Störungsfall und bei Fehlschaltungen betätigt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der Ventilspindeln (16) gegenseitig kraftschlüssig geführt sind und daß das Sicherungsglied (22) durch die Ventilspindeln unmittelbar mechanisch betätigt wird. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied in eine durch je einen teilweisen Absatz (20) jeder Spindel gemeinsam gebildete Ausnehmung (21) eingreift. 4. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (22) auf je einem durch je einen stärkeren Ansatz jeder Spindel gemeinsam gebildeten Nocken aufliegt. 5. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgesteuerte Schaltventile an sich bekannte Dreiwegesteuerschieber (9, 9') dienen, deren Ventilspindeln auf einer gemeinsamen Achse liegen und so ausgebildet sind, daß sie über ihre normale Abschaltstellung hinaus dem jeweiligen öffnungsweg des benachbarten Schiebers bis in dessen Endstellung bei Fehlschaltung folgen, und daß dieser überweg als Abschaltimpuls für das Sicherungsglied (22) dient. 6. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (22) einen einstellbaren und vorgeschriebenen Bewegungsbereich (33) aufweist. 7. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Ventilspindelenden (19) über Zwischenglieder (26) nur mittelbar ihre Bewegung auf das Sicherungsglied (22) übertragen. 8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilachsen annähernd parallel nebeneinander liegen, daß an die freien Enden der Spindeln (16) ein Gestänge drehbar ausgelenkt ist und daß der mittlere Gestängebereich die Betätigung der Sicherungsglieder übernimmt, sobald eines der Spindelenden den Hebeldrehpunkt 9. Steuerung bildet. nach - Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (31) jeder Ventilspindel mindestens einen Federkraftspeicher (26) aufnehmen, dessen freie Teile sich gegenseitig mit einer gewissen Anfangsvorspannung abstützen, daß der mittlere Bereich dieses Kraftspeichers über ein Steuerglied (27) im Sinne einer Verschiebung auf die Sicherheitseinrichtung (22) einwirkt, sobald durch Fehlschaltung und einseitige Ventilspindelbewegung eine einseitige Entlastung des Kraftspeichers erfolgt. 10. Steuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrwegeventile an sich bekannte Doppelsitzventile dienen, deren Spindelenden (31) sich gemeinsam über eine einzige Feder (26) gegenseitig im öffnungssinne der Verschlußstücke (30) abstützen, und daß im mittleren Federbereich das Steuerglied (27) vorgesehen ist. 11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (27) als Hülse mit einer Ausnehmung (21) ausgebildet ist. 12. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (27) als Hülse mit einem vorstehenden Nocken ausgebildet ist. 13. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feder jeder Ventilspindel zugeordnet ist, deren freie Enden sich nur mittelbar durch Zwischenschaltung eines im Gehäuse (28) drehbar gelagerten Hebels (29) abstützen, dessen freies Hebelende das Schaltglied betätigt. 14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildet ist. 15. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (22) auf elektrische Schalter für die endgültige Stillegung der beiden Magnete der Hilfsventile einwirkt. 16. Steuerung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied ein zusätzliches Verschlußstück im Servohauptzulauf für dessen Absperrung betätigt. 17. Steuerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Verschlußstück ein weiteres Verschlußstück verbunden ist, für den gleichzeitigen Druckabbau vor dem Druckverbraucher. In Betracht gezogene Druckschriften. Britische Patentschrift Nr. 751031.
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GB690262A GB977256A (en) 1961-03-13 1962-02-22 Fluid-pressure control valve system
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