DE2340304A1 - Kombinierbares wegeventil - Google Patents

Kombinierbares wegeventil

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DE2340304A1
DE2340304A1 DE19732340304 DE2340304A DE2340304A1 DE 2340304 A1 DE2340304 A1 DE 2340304A1 DE 19732340304 DE19732340304 DE 19732340304 DE 2340304 A DE2340304 A DE 2340304A DE 2340304 A1 DE2340304 A1 DE 2340304A1
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DE19732340304
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Leo William Van Bellen
Roger Greenwood
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F15B2013/002Modular valves, i.e. consisting of an assembly of interchangeable components
    • F15B2013/006Modular components with multiple uses, e.g. kits for either normally-open or normally-closed valves, interchangeable or reprogrammable manifolds

Description

DITTI 7. August 1973
Deutsche ITT-Industries GmbH ZL/Wei/Rie
Freiburg i. Br.
P 4230
R. Greenwood, L. Van Bellen 6-1
Kombinierbares Wegeventil
Die Erfindung betrifft ein kombinierbares Wegeventil, bestehend aus einem Ventilkörper, der Ventilelemente zur Steuerung der Druckmittelverbindungen enthält, wobei diese durch mit dem Ventilkörper befestigte elektromagnetische Betätigungsmittel in zwei bestimmte Stellungen schaltbar sind.
Um mehrere Druckmittelverbraucher mittels einer Pumpe mit Druckmittel zu versorgen oder wahlweise an den Rücklauf anzuschließen, sind Druckmittelverteilersysteme erforderlich. Mittels dieser Druckmittelverteilersysteme wird dann der jeweilige Verbraucher entweder mit dem Zufluß, d. h. der Druckmittelquelle oder dem Abfluß, d. h. dem Rücklaufbehälter verbunden. Dabei besteht die Forderung, daß ein Teil der Verbraucher in Ruhestellung mit der Druckmittelquelle, während der andere Teil in Ruhestellung mit dem Rücklaufbehälter verbunden sein soll. Des weiteren müssen derartige Systeme stets an die Anzahl der Verbraucher angepaßt v/erden.
Durch die DT-AS 2 001 180 ist eine Einrichtung bekannt, bei der mehrere Ventilschieber in einem Gehäuse untergebracht sind und die einzelnen Verbraucher entsprechend der eingangs genannten Forderung jeweils mit der Druckmittelquelle oder dem Rücklauf verbinden. Bei dieser Einrichtung ist es jedoch von Nachteil, daß die Anzahl der anschließbaren Verbraucher von vornherein konstruktiv bei der Auslegung des Gehäuses festgelegt ist und nicht individuell angepaßt werden kann. Ein weiterer Nachteil
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ist, daß die Druckmittelanschlüsse für die Verbraucher nicht in ihrer Lage variiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombinierbares Wegeventil zu schaffen, welches in beliebiger Anzahl zu einem Druckmittelverteilersystem direkt zusammengesetzt werden kann, wobei es, ohne Veränderungen am Ventil vornehmen zu müssen, möglich sein soll, daß Zu- oder Abfluß in Ruhestellung des Ventils mit dem Verbraucher verbunden sind. Des weiteren soll es möglich sein, daß der Verbraucheranschluß zumindest in zwei verschiedenen entgegengesetzten Richtungen vom Verteilersystem vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende Seiten des Ventilkörpers eben und zueinander parallel sind und auf jeder dieser Seiten Ab- und Zuflußöffnungen vorhanden sind, deren BohrungSachsen einander parallel und senkrecht zu den beiden Seiten des Ventilkörpers verlaufen, wobei die beiden Zuflußöffnungen durch einen ersten Durchlaß und die beiden Abflußöffnungen durch einen zweiten Durchlaß miteinander verbunden sind und daß auf einer dritten Seite des Ventilkörpers ein Verbraucheranschluß vorgesehen ist, der über ein erstes Ventil μηά einen ersten Kanal mit dem ersten Durchlaß und über ein zweites Ventil und einen, zweiten Kanal mit dem zweiten Durchlaß verbindbar ist, wobei in jeder Schaltstellung jeweils eines der Ventile in Schließstellung ist, während das andere in Offenstellung ist und die beiden Ventile derart miteinander verbunden sind, daß sie simultan in die andere Schaltstellung schaltbar sind.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch den Ventilkörper parallel zu den Achsen des ersten und zweiten Durchlasses eine Vielzahl von Bohrungen vorgesehen ist, die um eine erste bestimmte Ebene symmetrisch sind, wobei
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die erste Ebene durch die Bohrungsachse des ersten und zweiten Durchlasses verläuft sowie um eine zweite senkrecht zur ersten Ebene verlaufende Ebene, die mitten zwischen den Bohrungsachsen des ersten und zweiten Durchlasses verläuft. Des weiteren ist vorgesehen, daß der Ventilkörper konzentrisch um jede Ab- oder Zuflußöffnung eine für einen Dichtring vorgesehene Ringnut aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß beliebig viele Ventilkörper aneinander montiert werden können und somit das Druckmittelverteilersystem der entsprechenden Anzahl von Verbrauchern individuell angepaßt werden kann. Des weiteren kann das Wegeventil in 4 verschiedenen Stellungen montiert werden, wodurch sie folgende Ruhezustände einnehmen:
1. Zufluß geschlossen, Abfluß geöffnet, Verbraucheranschluß rechts;
2. Zufluß geschlossen, Abfluß geöffnet, Verbraucheranschluß links;
3. Zufluß geöffnet, Abfluß geschlossen, Verbraucheranschluß rechts ?
4. Zufluß geöffnet, Abfluß geschlossen, Verbraucheranschluß links.
Damit ist es möglich, für alle diese 4 Fälle ein identisches Wegeventil zu fertigen, wodurch die Herstellungskosten wesentlich gesenkt werden können. Des weiteren kann dadurch das Ersatzteillager klein gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wegeventils ist, daß es durch die sich aus dem nachfolgend erläuterten Aus- -f.ührungsbeispiel ergebenden Einzelelementen universell für
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hydraulische als auch pneumatische Anlagen einsetzbar ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilersystems, das aus mehreren erfindungsgemäßen Wegeventilen zusammengestellt ist;
Fig. 2 einen Teil eines Verbrauchers, der z. B. an eines der
Wegeventile in Fig. 1 angeschlossen sein kann im Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Wegeventil;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Wegeventil der Fig. gemäß der Linie 4-4;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Wegeventil der Fig. gemäß der Linie 5-5;
Fig. 6 das Wegeventil der Fig. 4 mit entgegengerichteter Ruhestellung;
Fig. 7 das Wegeventil der Fig. 5 mit entgegengerichteter Ruhestellung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Wegeventil der Fig. 7 gemäß der Linie 8-8;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Gummidichtring;
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Dichtring der Fig. 9 gemäß der Linie 10-10.
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Fig. 1 zeigt ein Verteilersystem 19 mit Wegeventilen 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27, die alle identisch sein können. Dabei sind die Ventile 20, 21, 22, 26 und 27 in gleicher Stellung montiert. Die Ventile 23, 24 und 25 sind jeweils in einer der drei anderen möglichen Stellungen montiert. Alle Wegeventile in Fig. 1 sind mit Hilfe von Schrauben 28 zusammengehalten.
Die Wegeventile 20 bis 27 bestehen jeweils aus Ventilkörpern 30 bis 37 sowie den elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen 40 bis 47. Jede der Betätigungseinrichtungen 40 bis 47 kann unabhängig betätigt werden. Damit kann Z. B. mit jedem Wegeventil die Bewegung eines Kolbens oder dergleichen gesteuert werden.
Jeder der Ventilkörper 30 bis 37 weist einen Verbraucheranschluß auf. Aufgrund der Montagestellungen der Wegeventile in Fig. 1 sind jedoch nur die Verbraucheranschlüsse 53 und 55 der Ventilkörper 33 bzw. 35 zu sehen. Die Verbraucheranschlüsse der Ventilkörper 30, 31, 32, 34 und 37 befinden sich in entgegengesetzter Richtung, d. h. gemäß der Ansicht der Fig. 1 hinter dem Verteilersystem.
Wie sich aus der späteren Einzelbeschreibung der Wegeventile noch ergibt, hat jeder Ventilkörper 30 bis 37 ein paar Zu- und ein paar Abflußöffnungen. Die Zuflußöffnungen sind mit einer gemeinsamen Einlaßleitung 60 verbunden. Die Abflußöffnungen sind gleichermaßen mit einer gemeinsamen Auslaßleitung 61 verbunden. Die Zuflußleitung 60 ist mit dem ersten Wegeventil 20 und dem letzten Wegeventil 27 des Verteilersystems 19 mittels Verschraubungen 151 verbunden. Die Auslaßleitung 61 ist ebenfalls mit dem ersten Wegeventil 20 und dem letzten Wegenventil 27 des Verteilersystems 19 mittels Verschraubungen 152 verbunden .
In Fig. 2 ist schematisch ein Verbraucher in Form eines
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Zylinders 63 dargestellt. Der Zylinder 63 weist einen Arbeitskolben 64 auf, .der mittels einer Feder 65 entgegen seiner Beaufschlagungsfläche vorgespannt ist. Der Raum vor der Beaufschlagungsfläche des Arbeitskolbens 64 steht mit einer Einlaßleitung 62 für das Druckmittel in Verbindung. Am Arbeitskolben 64 ist eine aus dem Zylinder 63 herausgeführte Kolbenstange 66 angeordnet.
Wird nun z. B. die Druckmittelleitung 62 des Zylinders 63 mit einem der Wegeventile 20 bis 27 des Verteilersystems verbunden, so kann durch. Betätigung des entsprechenden Wegeventils 2O bis 27 die Bewegung des Arbeitskolbens 64 umgesteuert werden.
Fig. 3 zeigt einen Ventilkörper 68, der den Ventilkörpern 30 bis 37 der Fig. 1 entspricht, in der Draufsicht. Eine Linie 4 zeigt darin den Schnittverlauf der nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wegeventils der Fig. 4 und 6. Eine Linie 5 zeigt den Schnittverlauf der Fig. 5 und
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Wegeventil 71 mit 4 Bohrungen 73 versehen, durch welche mehrere Wegeventile 71 mittels Schrauben 28 miteinander verbunden werden können.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß ein Ventilkörper 69 zwei über einen Durchlaß 201 in Verbindung stehenden Zuflußöffnungen 74 und 75 hat. Das Druckmittel kann unter Druck zu jeder der beiden Zuflußöffnungen 74 und 75 gefördert werden und gelangt dann durch einen mit dem Durchlaß 201 in Verbindung stehenden Kanal 76 weiter ins Innere des Ventilkörpers 69. Der Ventilkörper 69 weist ebenfalls zwei Auslaßöffnungen 77 und 78 auf, die über einen Durchlaß 202 miteinander verbunden sind. Ein mit dem Durchlaß 202 in Verbindung stehender Kanal 79 führt ebenfalls weiter ins Innere des Yenti!körpers 69.
Im Ventilkörper 69 ist ein Hohlzylinder 80 befestigt, der einen
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Ventilsitz 81 aufweist, gegen den zur Schließung der Öffnung im Hohlzylinder 80 eine Gummischeibe 82 anliegt. Das Innere des Hohlzylinders 80 steht mit dem Kanal 76 in Verbindung. In gleicher Weise ist ein Hohlzylinder 83 mit dem Ventilkörper 69 verbunden, der an seinem Ventilsitz 84 durch eine Gummischeibe 85 verschließbar ist. Der Hohlzylinder 83 steht mit dem Kanal 79 in Verbindung.
Das Wegeventil 71 enthält eine Betätigungseinrichtung 96, die eine Wicklung 95 und andere in Fig. 4 dargestellte Elemente aufweist.
Um das untere, sich nach außen erweiternde Ende 88 eines ferromagnetischen Plungerkolbens 89 greift bei 90 ein Aluminiumteil 87 ein. Das Aluminiumteil 87 liegt mit einem Flansch 91 an einem Flansch 92 einer Scheibe 82 an, um sie fest gegen das untere Ende 88 des Plungerkolbens 89 zu drücken. In einer Bohrung 94 im Plungerkolben 89 ist eine Spiralfeder 93 angeordnet, welche die Scheibe 82 normalerweise in Eingriff mit dem Ventilsitz 81 hält, wenn die Magnetwicklung 95 um den Plungerkolben 89 stromlos ist. Zwischen der Außenfläche des Plungerkolbens 89 und einer Bohrung 94 befinden sich Schlitze 97 und 98. Der Plungerkolben 89 ist verschiebbar auf einem am oberen Ende 100 einer Ausnehmung 101 auf einem an einem Glied 102 anliegenden Stift 99 angeordnet. Das Glied 102 hat einen sich erweiternden Flansch 103, der gegen den Ventilkörper 69 gedrückt wird und durch ein Gewindeteil 104 mit diesem verbunden ist. Zwischen dem Flansch 1O3 und dem Ventilkörper 69 ist ein Dichtring 105 und zwischen dem Flansch 103 und dem Gewindeteil 104 ein Dichtring 106 angeordnet. Das Glied 102 greift durch eine Bohrung 108 eines ferromagnetischen Jochs 107 und wird zwischen den unteren und oberen Schenkeln 109 bzw. 110 des Jochs 107 von der Wicklung 95 umgeben. Das mit einem Gewinde versehene obere Ende des Gliedes 102 mit kleinerem Durchmesser ist mittels einer Mutter 114 mit dem Joch 107 verschraubt, wobei Unterlagscheiben 111 und
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112 sowie ein Federring 113 zwischengefügt sind. Damit ist die gesamte Anordnung oberhalb einer Fläche 115 des Ventilkörpers 69, abgesehen von der Bewegung des Plungers und der darin befindlichen Feder 93, festgehalten. Die Betätigungseinrichtung 96 ist mit einem Deckel 116 versehen, der mit dem Ventilkörper 69 fest verbunden ist und die Betätigungseinrichtung 96 umschließt.
Wird die Wicklung 95 erregt, hebt sich der Plungerkolben 89, wodurch die Scheibe 82 von ihrem Ventilsitz 81 abgestellt wird. Die in den Bohrungen 119 und 120 im Ventilkörper 69 befindlichen Stößel 117 und 118 liegen an einer unteren Fläche vom Teil 87 an. Sie sind mit einem Preßsitz in einen Träger 121 eingepaßt und somit fest mit diesem verbunden. Der Träger 121 hat einen Flansch 122, der die darin angeordnete Ventilscheibe 85 durch Eingriff mit einem Flansch 123 festhält. Eine Abwärtsbewegung der Ventilscheibe 85 gegenüber dem Träger 121 wird durch einen Sprengring 124 im Träger 121 verhindert. Dadurch ist eine Spiralfeder 125 zwischen einem Anschlag 126 eines Schließgliedes 127 und dem Sprengring 124 eingeschlossen. Das Schließglied 127 ist in den Ventilkörper 69 eingeschraubt und mit diesem durch einen Dichtring 128 dicht verbunden. Das Schließglied 127 ist mit Bohrungen 129 und 130 versehen, in die bei Montage ein Schlüssel eingesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 5 weiter ersichtlich ist, ist eine Kammer 131 vorhanden, die die Ventilscheibe 82 und das Teil 87 umgibt. In gleicher Weise umgibt auch eine Kammer 132 die Ventilscheibe 85 und den Träger 121. Beide Kammern 131 und 132 sind miteinander durch Bohrungen 119 und 120 sowie durch Durchläße 135 und 136 verbunden (vgl. Fig. 5). Des weiteren sind die Kammern 131 und 132 gemeinsam durch einen Durchlaß 134 mit einem Verbraucheranschluß 133 verbunden. Ein Vergleich der Fig. 3, 4 und 5 zeigt, daß die Ventilkörper 68 und 69 zum großen Teil
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symmetrisch sind. Der Durchlaß 134 ist nierenförmig ausgebildet. Somit münden die Bohrung 119 und der Durchlaß 135 in den Durchlaß 134. Am gegenüberliegenden Ende des Ventilkörpers ist auch ein Durchlaß 137 angeordnet/ der ebenfalls nierenförmig ausgebildet ist und in Form und Größe mit dem Durchlaß 134 identisch sein kann. Die Bohrung 120 sowie der Durchlaß 136 münden in den Durchlaß 137.
Wie zuvor bereits erwähnt, stehen die Anschlüsse 74 und 75 in Fig. 5 miteinander in Verbindung. Aufgrund der 45°- Drehung der Schnittlinien in Fig. 3 muß besonders darauf hingewiesen werden, daß die beiden Anschlüsse 74 und 75 in Fig. 5 nicht mit den Durchlässen 134, 135, 136 und 137 in Verbindung stehen. Dasselbe gilt für die Anschlüsse 77 und 78.
Die Anschlüsse 74, 75, 77 und 78 sind von konzentrischen Ringnuten 138, 139, 144 und 145 umgeben. Die Ringnuten 138 bis 145 sind alle von gleicher Form und Größe, wobei ihre Tiefe etwa der Hälfte des Querschnittes eines O-Ringes entspricht. Ein herkömmlicher O-Ring 146, dessen Durchmesser mit D bezeichnet ist, ist in Fig. 9 dargestellt. Fig. IO zeigt einen Schnitt durch den O-Ring 146, bei dem der Querschnitt mit d bezeichnet ist.
Aus Fig. 5 ist des weiteren ersichtlich, wie mit dem Ventilkörper 69 weitere Ventilkörper 69' verbunden werden können. Eine Fläche 147 des Ventilkörpers 69 steht mit einem weiteren Ventilkörper 69' in Verbindung, wobei in die Nuten 139 und 145 O-Ringe 148 und 149 eingefügt sind. Damit sind die Anschlüsse 75 und 78 des Ventilkörpers 69 mit den jeweiligen Anschlüssen des folgenden Ventilkörpers dicht verbunden. In gleicher Weise kann an der Fläche 150 ein weiterer Ventilkörper 69' anmontiert werden. Auf diese Weise läßt sich ein aus beliebig vielen Wegeventilen bestehendes Vertexlersystem gemäß dem Vertexlersystern 19 der Fig. 1 herstellen.
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Die Anschlüsse 74, 75, 77 und 78 können mit einem Gewinde versehen sein, so daß sie mit herkömmlichen Teilen, wie sie unter 151 und 152 in Fig. 1 dargestellt sind, mit Leitungen verbunden werden können. Das gleiche gilt für das Gewinde des Verbraucheranschlusses 133 in Fig. 4.
In Fig. 6 und 7 ist ein Wegeventil 72 dargestellt, welches mit dem Wegeventil 71 der Fig. 4 und 5# einschließlich und unterhalb des Ventilsitzes 81 identisch sein kann. Das Wegeventil wird jedoch von einer Betätigungseinrichtung 153 mit einer
Magnetwicklung 154 gesteuert, die in nichterregtem Zustand eine Ventilscheibe 155 vom Ventilsitz 81 abstellt.
Die Betätigungseinrichtung 153 besteht aus einem mit dem Ventilkörper 70 verbundenen Gehäuse 156. Im oberen Teil des Ventilkörpers 70 ist ein Element 157 eingeschraubt und mit diesem
durch eine Ringdichtung 158 dicht verbunden. Das Element 157
trägt einen an ihm befestigten Ring 159. Ferner ist eine Hülse 160 am Element 157 befestigt. Eine Mutter 161, die mit der Hülse 160 über ein Gewinde verbunden ist, hält die gesamte Anordnung mit den Distanzstücken 162, 163 und 164,dem Gehäuse 156,den
Distanzstücken 165, 166 und 167, der Wicklung 154 und eines
weiteren Distanzstückes 168-nach unten.
In der Hülse 160 ist verschiebbar ein ferromagnetischer Plungerkolben 169 angeordnet, der das obere Ende eines im Element 157 verschiebbaren Teils 170 nach unten drückt. Das Teil 170 liegt mit einem Flansch 171 an einem Flansch 172 auf der Scheibe 155 an, um die Scheibe 155 zurückzuhalten. In einer Ausnehmung 174 im Teil 170 ist eine Feder 173 angeordnet, die den Flansch 172 der Scheibe 155 gegen den Flansch 171 des Teils 17Ο vorspannt. Die Feder 173 ermöglicht ein überfahren des Teils 170, wenn
die Scheibe 155 mit dem Ventilsitz 81 in Eingriff steht.
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Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Wegeventil der Fig. 7 entlang der Linie 8/ als ob Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 ohne die 45°- Drehung zeigen würde. Auch hier entsprechen wieder die nierenförmigen Durchlässe 134 und 137 in Fig. 8 den Durchlässen 134' und 137' der Fig. 3. Die Abflußöffnungen 77 und 78 sind in Fig. 8 mit einem Durchlaß verbunden, der die Durchlässe 134 und 137 nicht schneidet. Der Durchlaß 79 von Fig. 4 und 5 ist in Fig. 6 und 7 noch einmal dargestellt. Der VerbraucheranschIuß 133 ist in Fig. 4, 6 und 8 dargestellt.
Für das Wegeventil der Fig. 4 und 5 ergibt sich folgende Funktionsweise:
Wenn kein Erregerstrom durch die Wicklung 95 fließt, bleibt die Ventilscheibe 82 durch die Kraft der Feder 93 auf den Sitz 81 gedrückt und die Ventilscheibe 85 vom Ventilsitz 84 abgestellt. Dabei ist die Kraft der Feder 93 groß genug, um die Kraft der Feder 125 zu überwinden.
Fließt Erregerstrom durch die Wicklung 95 wird der Plungerkolben 89 nach oben bewegt. Das mit dem Plungerkolben 89 verbundene Teil 87 hebt dann die Ventilscheibe 82 von ihrem Sitz 81 ab, so daß die Feder 125 die Ventilscheibe 85 auf den Ventilsitz 84 im Zylinder 83 drückt und diese somit abschließt. Die Ventilscheibe 85 liegt danach am Ventilsitz 84 an.
Wird der Erregerstrom durch die Wicklung 95 wieder unterbrochen, bewegt die Feder 93 die Ventilscheibe 82 auf den Ventilsitz 81 zurück und die Ventilscheibe 85 wird nach unten vom Ventilsitz 84 abgestellt.
Das Wegeventil 72 der Fig. 6 und 7 hat folgende Funktionsweise:
Fließt kein Erregerstrom durch die Wicklung 154, reicht die Kraft der Feder 125' aus, um die Ventilscheibe 85 mit dem . - 12 -
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Ventilsitz 84 in Eingriff und die Ventilscheibe 155 vom Ventilsitz 81 abgestellt zu halten.
Fließt Erregerstrom durch die Wicklung 154, so verursacht dieser eine Bewegung des Plungerkolbens 169 nach unten und verschiebt das Teil 170, so daß die Ventilscheibe 155 mit dem Ventilsitz 81 in Eingriff kommt. Dabei kann das Teil 170 infolge der Feder 173 noch weiter bewegt werden. Gleichzeitig fängt sich die Ventilscheibe 85 und wird vom Ventilsitz 84 abgestellt.
Wird die Erregung der Wicklung 154 wieder aufgehoben, so bewegt die Feder 125* die Ventilscheiben 85 und 155 wieder in die in Fig. 6 gezeigten Stellungen.
Dreht man die Wegeventile 71 und 72 in einem Verteilersystem um, können die Anschlüsse 77 und 78 als Zuflußöffnungen und die Anschlüsse 7 4 und 75 als Abflußöffnungen verwendet werden. Die Ventile 71 und 72 können demnach als Universalventile bezeichnet werden.
Die Druckleistung des Ventils 85 in Fig. 4 kann vorausbestimmt und mit der vom Ventil 82 identisch sein. Entsprechend können auch die beiden Ventile 85 und 155 in Fig. 6 bezüglich der vorbestimmten Druckleistung gleich ausgelegt sein. Die Druckleistung aller dieser Ventile kann jedoch variiert werden, wenn man eine der Federn 93, 125 und 125' stärker bzw. schwächer ausbildet. Dies kann vorteilhaft sein, wenn alle Anschlüsse 74 und 75 nur als Zuflußöffnungen verwendet werden sollen. Dasselbe trifft zu, wenn alle diese Anschlüsse nur als Abflußöffnungen eingesetzt werden.
Wenn man also die Feder 125 schwächer oder die Feder 93 stärker ausbildet, steigt die Druckleistung des Ventils 82, während die des Ventils 85 sinkt. Wird jedoch, das Ventil 85 ausschließlich
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zum Abfluß von Druckmittel verwendet, ist keine hohe Druckleistung erforderlich, da das Ventil ohnehin schon durch den Zylinderdruck geschlossen gehalten wird.
Im umgekehrten Fall, bei dem in Fig. 4 die Feder 125 stärker oder die Feder 93 schwächer ausgebildet wird, steigt die Druckleistung des Ventils 85, während die des Ventils 82 sinkt. Wird jedoch das Ventil 85 ausschließlich als Einlaßventil und das Ventil 82 nur als Auslaßventil verwendet, spielt die geringere Druckleistung von Ventil 82 keine Rolle, da es auch hier wieder vom Verbraucherdruck geschlossen gehalten wird.
Die beiden vorstehenden Absätze gelten analog zu Ventil 72 in Fig. 6 und 7.
Die vorstehende Erfindung kann in der Praxis so ausgeführt werden, daß ein paar ausgerichteter Zuflußöffnungen und ein paar ausgerichteter Abflußöffnungen so positioniert werden, daß die Achsen ihrer Bohrungen in einer waagrechten Ebene, statt in einer senkrechten Ebene, wie in Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellt liegen.
In einer anderen Ausführungsform können Verbraucheranschlüsse, wie in Fig. 4 bzw. 6 dargestellt, in den unteren Enden 179 bzw. 180 der Ventilkörper 69 bzw. 70 vorgesehen werden.
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Claims (8)

  1. DITTI 7. August 1973
    Deutsche ITT-Industries GmbH ZL/Wei/Rie
    Freiburg i. Br.
    P 4230
    R. Greenwood, L. Van Bellen 6-1
    Patentansprüche
    Kombinierbares Wegeventil, bestehend aus einem Ventilkörper, der Ventilelemente zur Steuerung der Druckmittelverbindungen enthält, wobei dieser durch am Ventilkörper befestigte elektromagnetische Betätigungsmittel in zwei bestimmte Stellungen schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwei einander gegenüberliegende Seiten (147, 150) des Ventilkörpers (69, 70) eben und zueinander parallel sind und auf jeder dieser Seite (147, 150) Ab- und Zuflußöffnungen (74, 75, 77, 78) vorhanden sind, deren Bohrungsachsen einander parallel und senkrecht zu den beiden Seiten (147, 15O) des Ventilkörpers (69, 70) verlaufen, wobei die beiden Zuflußöffnungen (74, 75) durch einen ersten Durchlaß (201) und die beiden Abflußöffnungen (77, 78) durch einen zweiten Durchlaß (202) miteinander verbunden sind und daß auf einer dritten Seite des Ventilkörpers (69, 70) ein Verbraucheranschluß (133) vorgesehen ist, der über ein erstes Ventil (82) und einen ersten Kanal (76) mit dem ersten Durchlaß (201) und über ein zweites Ventil (85) und einen zweiten Kanal (79) mit dem zweiten Durchlaß (202) verbindbar ist, wobei in jeder Schaltstellung jeweils eines der Ventile (82, 85) in Schließstellung ist, während das andere in Offenstellung ist und die beiden Ventile (82, 85) derart miteinander verbunden sind, daß sie simultan in die andere Schaltstellung schaltbar sind.
  2. 2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ventilkörper (69, 70) parallel zu den
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    Achsen des ersten und zweiten Durchlasses (201, 202) eine Vielzahl von. Bohrungen (73) vorgesehen ist, die um eine erste bestimmte Ebene symmetrisch sind, wobei die erste Ebene durch die Bohrungsachse des ersten und zweiten Durchlasses (201, 202) verläuft sowie um eine zweite senkrecht zur ersten Ebene verlaufende Ebene, die mitten zwischen den BohrungSachsen des ersten und zweiten Durchlasses (201, 202) angeordnet ist.
  3. 3. Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (69, 70) konzentrisch um jede Ab- oder Zuflußöffnung (74, 75, 77, 78) eine für einen Dichtring (148, 149) vorgesehene Ringnut aufweist.
  4. 4. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (82, 85) in Bewegungsrichtung eine gemeinsame Achse haben und mittels Stößel (117, 118) die in Bohrungen (119, 120) des Ventilkörpers (69, 70) beweglich geführt sind, im Tandembetrieb von einer einzigen Betätigungseinrichtung (96, 153) bewegbar sind, wobei das erste Ventil auf seinen Ventilsitz gedrückt wird, während das zweite von seinem Ventilsitz abgestellt wird und umgekehrt.
  5. 5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stößel (117, 118) vorgesehen sind.
  6. 6. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ventile (82, 85) in der durch die Achsen des ersten und zweiten Durchlasses (201, 202) gebildeten ersten Ebene liegt, während die Bohrungen (119, 120) mit den Stößeln' (117, 118) in einer zur ersten Ebene um etwa 45° geneigten und die in der Achse der Ventile (82, 85) schneidenden Ebene angeordnet sind, wobei die, die Ventile (82, 85) umgebenden Kammern (131, 132) über Durchgänge (134,
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    137) , die in einer dritten Ebene angeordnet sind, welche senkrecht zur zweiten Ebene steht und diese in der Achse der Ventile (82, 85) schneidet, miteinander und mit dem Verbraucheranschluß verbunden sind.
  7. 7. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (82) durch eine erste, im Ventilkörper (69, 70) angeordnete Feder (93) in Schließstellung vorgespannt ist und das zweite Ventil (85) durch eine zweite, im Ventilkörper (69, 70) angeordnete Feder (125) vorgespannt ist, wobei die Kraft der ersten Feder (93) größer als die der zweiten Feder (125) ist und durch eine Betätigungseinrichtung (96, 153) das erste Ventil (82) entgegen der Kraft der ersten Feder (93) in Offenstellung bewegbar ist, während das zweite Ventil (85) durch die zweite Feder (125) in Schließstellung bewegbar ist.
  8. 8. Wegeventil nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (69, 70) ohne Zwischenelemente mit weiteren gleichartigen Ventilkörpern (69') in verschiedenen Stellungen zu einem Verteilersystem (19) zusammenfügbar ist, wobei im Ruhezustand der einzelnen Wegeventile (68-, 71, 72) jeweils verschiedene Schaltzustände der Druckmitteldurchgänge möglich sind.
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