DE893758C - Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge - Google Patents

Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DE893758C
DE893758C DED2166D DED0002166D DE893758C DE 893758 C DE893758 C DE 893758C DE D2166 D DED2166 D DE D2166D DE D0002166 D DED0002166 D DE D0002166D DE 893758 C DE893758 C DE 893758C
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DE
Germany
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torsion bar
coupling
suspension
spring
suspension according
Prior art date
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Expired
Application number
DED2166D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Roller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED2166D priority Critical patent/DE893758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893758C publication Critical patent/DE893758C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/10Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering
    • B60G21/106Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering transversally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • B60G21/0553Mounting means therefor adjustable
    • B60G21/0556Mounting means therefor adjustable including a releasable coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Federung für geländegängige Fahrzeuge Bei Kraftfahrzeugen, die, wie z. B. Lastkraftwagen, unter verschiedenen Geländebeidingungen betrieben: werden, ergeben sich jeweils ganz verschiedene Anforderungen an die Federung. So werden beispielsweise bei, einem Lastkraftwagen auf Baustellen oder im Gelände bei großen Boden.-unebenheiten große Federwege: hervorgerufen. Dabei werden die einzelnen: Federn mehr oder weniger stark und verschieden zusammengedrückt und da-,durch der Druck dieser Federn auf dien Wagenkörper entsprechend erhöht oder vermindert. Das hat bei, den; wegen der Kurvensteifigkeit notwendigen, harten Federn starke Rahmenverbin, dungen zur Folge, die bisher zumeist in Kauf genommen wurden.. Man hat zwar bereits sogenannrte Au.sgleichfed;erungen vorgeschlagen, dIe einen Teil der durch die, Bodenunebenheiten bewirkten Druckänderungen der Federn auf den Wagenkörper ausgleichen, so daß eine wesentlich geringere Beanspruchung des Rahmens und::der Achsen und eine bessere Geländegängigkeit erzielt wird, -doch sind solche Ausgleichfederungen im Aufbau in der Regel sehr verwickelt. Auf der anderem: Seite hart man für Fahrzeuge, die hauptsächlich zum Befahren von Straßen eingerichtet sind, zur Erzielung einer entsprechenden Kurvensteifigkeit s:ogenannte Stabilisatoren, das sind mechanische oder hydraulische Rücksteillvorrichturigen, vorgeschlagen, welche bei unterschiedlichen Federwegen, der beiderseitigen Federn einer Achse eine Rückstellung bewirken, die sich als Beschränkung der wechselseitigen, Federwege durch Verhärtung: (der Feder auswirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird die, eigentliche Federung des Fahrzeuges (Schraubenfedern, Blattfedern od. dgl.) sehr weich bemessen und- eine zusätzlich zu dieser Federung angeordnete mechanische oder hydraulische Rückstellvorrichtung (Stabilisator) je nach den Geländebedingungen ein-und ausschaltbar ausgebildet.
  • Wenn als Stabilisator eine im wesentlichen U-förmige Drehstabfeder vorgesehen ist, so wird beispielsweise ein Schenkel (Hebelarm) dieser Drehstabfeder mit dem einen Ende in bekannter Weise an der Achse ange.lenkt, während das zweite Ende dieses Schenkels als Hälfte z. B. einer Klauenkupplung ausgebildet und auf dem nach außen verlängerten, den. Steg des U bildenden geme@insamen Drehstabes längs verschieblich angeL ordnet isst und mit der ani einem Bund des Drehstabes ausgebildeten zweiten. Kupplungshälfte zusammenwirkt. Stattdessen könnte der Drehstab auch etwa in ,der Mitte geteilt sein, wobei das eine der einander zugekehrten Enden der beiden Teile wieder als Hälfte einer Klauenkupplung ausgebildet ist, deren andere Hälfte auf dem anderen Drehstabteil längs verschiebebar, aber undrehhar angeordnet ist.
  • In beiden Fällen wird die verschiebliche Kupp hingshälfte von einer Feder in den Einsgriff mit der anderem Kupplungshälfte gedrückt, wobei dieKupplüngsglieder (Klauen od. (d@gl.) vorteilhaft so ausgebildet sind, daß der Eingriff der beiden Kupplungshälften nur bei einer bestimmten gegenseitigen Lage der Drehstabfederteile möglich ist, und zwar mit .besonderem Vorteil dann., wenn .die Federungen beider Fahrzeugseiten gleich stark belastet sind und die Hebelarme 5 und 6 der Drehstabfeder parallel zueinander liegen. Dies ist normalerweise dann der Fall, wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fahrbahn steht. Es bedeutet dies auch baulich eine Vereinfachung, weil man im andern Fall die Kupplungsteile mit möglichst vielen Klauenzähnen ausführen muß, um diese bei jeder Winkellage der Drehfederteile zueinander in 'Eingriff zu bringen. Die Schaltung der Drehstab-federk upp,lung kann dabei willkürlich vom Führersitz aus erfolgen, oder es. kann diese Schaltung mit ideer Schaltung des Geschwindi@gke-itswechselgetriebes, insbesondere mit der Scheltung des Geländeganges gekoppelt sein.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, kann statt des beschriebenen und dargestellten Drehfederstab@ilisators auch eine andere mechanische oder hydraulische Rückstelluorrichtung für die Achse gemäß der Erfindung verwendet und ausgebildet werden. Auch kann die Ein- und Ausschaltung der Rückstellvorrichtung in irgendeiner anderen an - sich bekannten Weise mechanisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand: eines Drehfederstabilisators. Im Rahmen i ist die; Achse 2 mittels Schraubenfedern 3 aufgehängt.. Zwischen Rahmen und Achse ist als Stabilisator eine Drehstabfeder von U-Form mit dem eigentlichen Drehstab 4 und den die Schenkel des U bildenden Hebelarmen 5, 6 angeordnet. ,Der Drehstab 4 ist in geeigneter Weise im Rahmen i gelagert, während die beiden Enden der Hebelarme 5 und 6 an der Achse aasgelenkt sind.
  • Der linke Hebelarm 6 ist hier nicht aus einem Stück mit dem Drehstab 4, sondern mit ihm über eine Kupplung verbunden. Das dem Drehstab 4 zugewandte Ende d iesesi Hebelarmes 6 ist als eine Hälfte 7 einer Klauenkupplung 7, 8 ausgebildet und auf dem nach außen verlängerten. Drehstab 4 längs verschieblich und lose drehbar angeordnet. Die andere Hälfte 8 der Kupplung ist an einem Bund des Drehstabes 4 ausgebildet. Die verschiebbare Kupplungshälfte 7 ist mit einer Verschiebemuffe 9 ausgestattet,°in welche eine Schaltgabel 1o eingreift, die über einen, doppelarmigen Hebel i i und einen Seilzug oder ein Gestänge 12 mit Langloch 13 vom Führersitz aus; unmittelbar oder durch die Betätigung des Gangschalthebels beim Einschalten z. B. des Geländeganges verschoben wird. Auf die Verschiebemuffe 9 wirkt eine am. Drehstab 4 abgestützte Feder 14 im Einrücksinn ein. Beim Anziehen des Gestänges: i2 wird die Verschiebemuffe 9 entgegen der Felder 14 nach links verschoben. und die Kupplung 7, 8 ausgerückt, infolgedessen ist der Drehstab 4 unwirksam, und es wirken lediglich die weichen Federn 3. Diese Stellung entspricht der Fahrt im Gelände.
  • Wird dagegen das Gestänge 12 nach hinten geschoben, dann wird die verschiebbare Kupplungshälfte 7 unter dem Einfluß der Feder 14 nach rechts gedrückt. Wenn jedoch, wie in der Zeichnung angedeutet, jede der beiden* Kupplungshälften 7, 8 nur eine einzige, etwa die halbe Fläche der Kupplungsscheibe umfassende Klaue besitzt, dann ist der Eingriff der beiden Kupplungshälften nur möglich, wenn die Klaue genau gegenüber der entsprechenden Zicke der anderen Kupplungshälfte steht. Bei jeder anderen Lage wird di,e Kupplungshälfte 7 infolge der Langlochverbindung 13 nur durch den Druck der Feder 14 an die Kupplungshälfte 8 gedrückt und schnappt erst bei, der gewünschten gegenseitigen Lage der Kupplungshälften in den Eingriff ein. Die: Drehstobfeder 4, 5, 6 ist jetzt eingeschaltet, und wenn das Fahrzeug einseitig federt oder sich in der Kurve nach einer Seite neigt, wird ,die Drehstabfeder verwunden und bewirkt eine Rückstellung der Achse in die Waagerecht:.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federung für geländegängige Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Achse (2) und Fahrgestell (i) oder Aufbau zusätzlich zu der an sich weich bemiessenen Federung (3) angeordnete mechanische oder hydraulische Rückstellvorrichtung (Stabilisator, z. B.4, 5, 6) ein- und ausschaltbar ausgebildet ist.
  2. 2. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator eine im wesentlichen U-förmige Drehstabfeder (q., 5, 6) vorgesehen ist, (deren Schenkel (Hebelarm 5, 6) mit dem freien Ende in bekannter Weise an; der Achse angelenkt sind, wobei .der eine Hebelarm (6) vom Drehstab getrennt derart ausgebildet ist, dai3. sein zweites, als Hälfte (7) z. B. einer Klauenkupplung (7, 8) ausgebildetes Ende auf dem nach außen verlängerten, Drehstab gleich dem Steg (q.) des ein U bildenden eigentlichen Torsionsstabes längs verschieblich angeordnet ist und mit der an einem Bund des Drehstabes ausgebildeten ,anderen: Kupplungshälfte (8) zusammenwirkt.
  3. 3. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :der Drehstab selbst geteilt ist, wobei das eine der einander zugekehrten Enden -der Drehs.tabteile als Hälfte z. B. einer Klauenkupplung ausgebildet. ist, deren andere Hälfte auf dem anderen Drehstabteil längs verschieblich, Faber undrehbar angeordnet ist. q.. Federung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Kupplungshälfte (7) von einer Feder (1q.) in Eingriff mit der anderen Kupplungshälfte (8) gedrückt wird, wobei .die Kuppelglieder (z. B. Klauen) vorteilhaft so, ausgebildet sind, daß der Eingriff ,der beiden; Kupplungshälften. nur bei einer bestimmten gegenseitigen Lage der Drehstajbfedertei:le möglich ist. 5. Federung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Dreh-:stabfederkupplung mit von der Schaltung des Geschwi.ndi@gkeitswe.chselgetriebes gekuppelt ist. Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 686 758.
DED2166D 1943-08-24 1943-08-24 Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge Expired DE893758C (de)

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DED2166D DE893758C (de) 1943-08-24 1943-08-24 Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DED2166D DE893758C (de) 1943-08-24 1943-08-24 Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DED2166D Expired DE893758C (de) 1943-08-24 1943-08-24 Federung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012533B (de) * 1955-06-11 1957-07-18 E H Carl F W Borgward Dr Ing Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1138646B (de) * 1957-04-03 1962-10-25 Armin Drechsel Als úŽ-foermige Drehstabfeder ausgebildeter Kurvenstabilisator mit veraenderlicher Wirkung fuer zwei- oder mehrspurige Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1175563B (de) * 1959-10-31 1964-08-06 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung des Wagenkastens bei Kraftfahrzeugen
DE1222390B (de) * 1960-12-23 1966-08-04 Allinquant Fernand St Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines Fahrzeuges
WO1997027071A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Friedrich Geiser Fahrzeug mit einem rahmen und wenigstens zwei schwingen
DE102010030182A1 (de) * 2010-06-16 2011-12-22 Zf Friedrichshafen Ag Wankstabilisator für ein Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR686758A (fr) * 1929-04-13 1930-07-30 Dispositif stabilisateur pour automobiles

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