DE1780036C3 - Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen - Google Patents
Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei RadachsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/023—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/04—Buffer means for limiting movement of arms
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen,
von denen zwei Hinterachsen, insbesondere imgclcnktc und einzeln angetriebene Hinterachsen,
unabhängig voneinander über beidseitig angeordnete Blattfedern aufgehängt und abgefedert sind, wobei die
Blattfedern der einen Hinterachse jeweils eine beim Ausledern wirksame elastische Federwegbegrenzungsvorrichtung
aufweisen, die so einstellbar ist, daß unterhalb eines wählbaren Teillastpunktes diese Hinterachse
zumindest teilweise entlastet und die andere Hinterachse entsprechend stärker belastet wird.
Der Abstand zwischen den Fahrzeugrüdern und
dem Fahrzeugrahmen ändert sich im Leerzustand des Fahrzeuges bzw. bei gleichbleibender Beladung nur
um das Maß, um das die Fahrzeugräder gegenüber dem Fahrzeugrahmen ein- und ausfedern. Wird der
Beladungszustand des Fahrzeugs statisch verändert, su ändert sich durch die sich auf die Räder auswirkende
statische Belastung zusätzlich auch der Abstand
'5 zwischen den Fahrzeugrädern und dem Fahrzeugrahmen
und somit die Ladehöhe entsprechend, falls nicht eine Niveauregelung vorgesehen wird, ΛΙ" f:;x viele
Hinsalzfälle /u kostspielig ist.
Sattelschlepper müssen, wie allgemein bekannt, an
Jc der Hinterachse eine besonders weiche Federung besitzen,
die aber wiederum große Federwege und damit eine hohe Lage der Sattelkupplung im Leerzusiaiid
des Fahrzeugs bedingt.
Durch die unterschiedlichen vom statischen BeIa-
a5 dtingszustand abhängigen Höhen des Fahrzeugs erg<;
hen sich bei Sattelschleppern mit zwei einzeln angetriebenen Hinterachsen während des Leertransportes
von Aufliegern beim Passieren von DurchlaSöffnungen
oft Schwierigkeiten, die darin bestehen, daß die Gesamthöhe des Fahrzeugs größer ist als die Höhe
der Durchlaßöffnungen. Dieses mach: sich insbesondere
beim Containerverkehr, und zwar durch die hohen Abmessungen di-r Behälter, stark bemerkbar.
Gegenstand des älteren deutschen Patents 1 755 342 ist eine Federung der eingangs genannten
Gattung für ein Dreiachs-Kraftfahrzeug mil einer angetriebenen
und einer nichtangei'iebenen Hinterachse, die so ausgelegt ist, daß die an der nichtangetriebencn
Hinterachse angeordneten Blattfedern
4^ weicher ausgebildet sind als die an der angetriebene!!
Hinterachse angeordneten Blattfedern, und die Fedcrwegbegrenzungsverrichtung
aufweisen. Die Federwegbegrcnzungsvorrichtung besteht dabei aus einer
gelenkig an der nichlangetriebenen Hinterachse
♦5 befestigten, gegenüber einem Fahrzeugrahmen verschiebbar
geführten, längcnverstcllbaren Zugstange, die sich mittels elastischer Puffer an einem Rahmen
längsträger abstützt. Zur Befestigung der Zugstange
an der Hinterachse dient ein Gelenk, welches auf der
von der Bla"feder abgewandten Seile der Hinterachse angeordnet ist. Als elastische Puffer sind Gummifedern
vorgesehen, die verschiebüch auf der Zugstange
angeordnet sind, sich gegen eine auf der Zugstange axial verschiebbare Feststellvorrichtung abstützen
und gegen einen am Rahmcnlängsträger befestigten Anschlag zur Anlage kommen können. Die Feder
wcgbcgrcii/ungsvorrichtung hai daL·«,» die Aufgabe,
im Leerzustand des Fahrzeugs die nichtangetriebcne Hinterachse zu entlasten, damit die angetriebene
Achse stärker belaste! wird und nicht durchrutscht. Es ist auch bereits eine Federsing für Kraftfahrzeuge
mit drei Radachse η bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1732 780), von denen zwei Hinterachsen
unabhängig voneinander über beidseitig angeordnete gleich harte Blattfedern aufgehängt und
abgefedert sind. Eine beim Ausfedern wirksame elastische Federwegbegrenzungsvorrichtung ist bei dieser
bekannten Federung nicht vorgesehen.
Ebenso ist bereit;, eine elastische Federweghc
grenzungsvorrichtung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1058 855), bei der ein in zwei Richtungen
wirksamer Wegbegrenzer für den Hinbau /wischen gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen vorgesehen
ist, welcher aus leleskopariig gegeneinander beweglichen Bauteilen gebildet ist, von denen das eine
riiit einem der beiden Fahrzeugteile verbundene Hauteil zwei Anschläge trügt, zwischen denen sich mit
Spiel ein lose im anderen Hauteil eingelegter elastischer Druckkörper befindet, auf dessen jeweils einer
Flache abhängig von der Bewegungsrichtung der gegeneinander abgefederten Bauteile einer der Anschlüge
zur Auflage kommt, während die jeweilige Gegenfläche im zweiten Bauteil gehalten is". 1S
Bekannt ist ferner (französische Patentschrift 1 254 67ο) eine elastische Federwegbegrenzungsvorri'-lilung
an einer Fahrzeug-Kurbel achse mit Luftfederung, die eine zwischen Fahrzeugrahmen und
K tirbi-lachse angeordnete Zugstange aufweist, die sieb "»t
an ihrem einen verschiebbar geführten Ende mit einem
durch eine Befestigu^gsmutter g( uahenen Fetli."teller
in Ausfederimgsnchtung auf einer Gummifeder
abstützen kann, die auf ihr verschiebbar
angeordnet ist und gegen eine Halterung an der Kur- ■>:.
belachse zur Anlage kommen kann, welche mit einem
Ausleger versehen Ist. der ein Lagerauge v.ur Führ-,ΐημ
iftr Zugstange ,-aufweist und gleichzeitig ;ih ^Vrer Federieller
fur die Gummifeder der Feili-iw^gbegren-■runiisvorrichtung
dien;.
LV-.r Erfindung Hegt au: Aufgabe zugrunde, bei einem
Kraftfahrzeug de; eingangs genannten Gattung
bei den unterschiedlichen Be- und Enlhidungszustär,
den die maximale Höhe (!er Sattelkupplung und damit lIl:i Gesamtfuhrzeuges im Hinblick auf die zuweilen 3;;
j;i-;;ücn Containerhöhen (als Auflieger) mit möglichst
einfachen Mitteln zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geiosi,
daß die elastische Federwegbegrenzungsvorrichuing
bei in an sich bekannter Weise gleich harten iilaufedern an beiden Hinterachsen zur Begrenzung
der Aufbauhöht· bei unbelastetem Fahrzeug an der äußeren Hinterachse angeordnet ist.
Weist die elastische Federwegbegreiizungsvorrich
lung eine zwischen Fahrzeugrahmen und Hinterachse angeordnete, liingcnverandcrlidic Zugstange auf, die
■-ich an ihrem einen verschiebbar geführte:; Hnde mit
linein durch ein Befostigungsoigan gehaltenen Federtcllcr
in Ausfederungsrichtung auf Federn abstutzen kann, die auf ihr verschiebbar angeordnet sind
und gegen eine Halterung am Fahrzeugrahmen oder an der Hinterachse anliegen, dann ist eifindungsgcm
.ß in an sich bekannter Weise die an der Hinterachse
angeordnete Halterung mit einem Ausleger verscher,, der ein Lagerauge zur Fuhrung der Zugstange auf- ;,■>
weist und gleichzeitig als oberer Federteller fur die Federn der Federwegbegrenzungsvorrichumu dient
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitz! die
au ihren beiden Enden verschiebbar geführte Zugstange im Abstand von ihrem Fcdcrtcllcr einen An- Oo
schlag, der bei einer vorgegebenen Einfcderung gegen den Ausleger dei Halterung an der Hiin^rachse zur
Anlage kommt.
Bei einer Fede/nrg, bei der die Zugstange in einer
am FahiYC11grahn~u.11 befestigten Konsole verschieb- Λ5
bar gefuhrt ist, besitzt diese Konsole erfindungsgemäß
eine Führungshül... in welcher die Zugstange verschiebbar,
aber um ihre Längsachse unvcrdrehbai gefuhrt
ist und gegen die in Ausfederungsrichtung ein Verstell- und Arreiierimgsorgap der Zugstange zur
Anlage kommen kann.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folä-enden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sattelschleppers mit
der Federwegbegrenzungsvorrichtunji, und
Fig. 2 die Federwegbegrenzungsvorrichtung von der Seite gesehen in größerem Maßstab bei unbeladenern
Fahrzeug.
Beim dargestellten Sattelschlepper 1 stützt sich der hintere Abschnitt eines Fahrzeugrahmens 2, an welchem
sich eine Sattelkupplung befindet, über beidseitig angeordnete Blattfedern 3 und 4 auf zwei einzeln
angetriebenen Hinteiachsen 5 und 6 ab, die mit Fahr-/•cugrädern
7 und 8 versehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist im Bereich der äußere,
Hinlerachsj t>
auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmen.?, je eine Fcderwegbcüienzungsvorrichiung 9 angeordnet,
n*i; welcher de, maximale Abstand
/wischen den gefederten Fi-hrzeagrädcrn 8 ui-.d dem
Fahrzeugrahmen 1 ,:insiel!bar begrenzt werden kann.
.!ede Federwegbegrenzungsvorrichtung 9 besteht
im wesentlichen aus einer an der Hinterachse 6 ange-•■•rdneieii
Halterung 10, einer am Fahrzeugrahmen 2 befestigten Konsole 11 mit Führungshülse 12 und einer
mit der Halterung und der Konsole verbundenen Zugstange 13. Die Halterung 10 ist hierbei mit einem
Ausleger 14 verschen, der ein Lagerauge 15 aufweist
i.nd gleichzeitig als oberer Federteller 16 dient. Der
untere Absch.-.iit der Zugstange 13 rag· durch das Lagerauge
15 im Ausleger J4 hindurch uv Λ isi oberhalb
dieses Lagerauges 15 mit einem Ansti, ag 17 versehen.
Auf dem nach unten aus dem Ausleger 14 hcrausragenden
Ende der Zugstange 13 ist mit einem Befestigungsorgan 18, z. B. einer Komermu.-'er, ein unterer
Federteller 19 gehalten. Zwischen dem oberen und unteren Federtcller 16 und 19 befinden sich auf der
Zugstange 13, und zwar konzentrisch zu d't'.ser angeordnet.
Federn 20, wie Schrauben-, Gummi- oder Gasfedern. ·
Mit dem dem Fahrzeugrad 8 abgcwandten Abschnitt
ist die Zugstange 13 langsverschicblich, aber um ihre Längsachse uriverdrehbar in der Führungshülse
12 der Konsole 11 geführt.
Die wirksame Längeneinstellung der Zugstange 13 wird mittels c nes am oberen freien Ende der Stange
angeordneten Verstell- und Arretierung-organs 21 vorgenommen.
In normaler 1 ,ihrsteliung stutzt sich der Fahrzeugrahmen
über die Blattfedern 3 und 4 und die Hinterachse!; 5 und 6 auf den auf der Fahrbahn stehenden
Falir/.eupnidern 7 und K ab. In dieser Stellung liegt
der an der Zugstange 13 befestigte untere Federtellcr
19 gegen eic Federn 20, beispielsweise Gummt-Hohlfedern,
an, drückt diese gegen den als oberen Fcderteller
16 dienenden Ausleger 14 der Halterung 10, wobei das am oberen Ende der Zugstange 13 befindliche
Verstell- und Arreticrungsorgan 21 sich a>if die Führungshülse 12 der am Fahrzeugrahmen 2 befestigten
Konsole 11 abstützt.
Hierbei wirkt die Federwegbegrenzungsvorrichtung 9 der Blattfeder 4 entgegen und hindert sie. an
einem weiteren Ausfedern.
Wird das Fahrzeug belastet, so biegen sich die Blattfedern 3 und 4 nach innen, d. h. nach dem Fahr-
780 036
zeugrahmen 2 hm, durch unter entsprechender Abnahme
des Abstandes zwischen den Fahrzeiigrädern 7 und 8 und dem Fahrzeugrahmen 2 und gleichzeitig
auch dessen Hohe über der Fahrbahn. Beirr, Durchbiegen
der Blattfedern 3 und 4 nach innen verbleibt die Zugstange 13. sich auf die Führungshiilsi: i2 der
Konsole 11 abnützend, gegenüber dem F'ahrzcugrah
men 2 in Ruhe, und der Ausleger 14 der Halterung 10 gleitet mit seinem Lagerauge IS auf der Zugstange
13 nach oben, wodurch die sich /wischen dem unteren und oberen Federteller 19 und 16befindlich.cn Federn
20 entlastet werden. Der Ausleger 14 kann sich hierbei so weit nach oben bewegen, bis er den an der Zugstange
13 befindlichen Anschlag 17 berührt. Bei weiterer Belastung des Fahrzeugs bleibt die Zugstange
13, indem sie sich auf den Ausleger 14 der Halterung 10 abstützt, jetzt gegenüber der Hinterachse 6 in
Ruhe, und die Konsole 11 bewegt sich mit ihrer Füliruiigshulse
12 auf der Zugstange 13 gleitend nach im ten. so daß diese mit ihrem freien F.nde in dm Raum
neben einem F-ahrzeug-Hilfsrahmcn hineinragt.
Wird das Fahrzeug entlastet, biegen sich die Blattfedern 3 und 4 wieder nach außen durch, und die Ic derwcgbegren/ungsvorriehturig 9 nimmt ihre Aus gangssiellung ein. In dieser Stellung liegt die Sattelkupplung aber für verschiedene Fahrsituationeii zu hoch. Mittels der verstellbaren F'cderwtgbcgren
Wird das Fahrzeug entlastet, biegen sich die Blattfedern 3 und 4 wieder nach außen durch, und die Ic derwcgbegren/ungsvorriehturig 9 nimmt ihre Aus gangssiellung ein. In dieser Stellung liegt die Sattelkupplung aber für verschiedene Fahrsituationeii zu hoch. Mittels der verstellbaren F'cderwtgbcgren
ίο Zungsvorrichtung wird jetzt der Abstand zwischen der
Fahrzeugrädern 8, der äußeren Hinterachse 6 um dem Fahrzeugrahmen 2 durch Betätigen des Verstell
und Arretierungsorgans 21 geändert, wodurch die au
Bete Hinterachse 6 so weil angehoben wird, daß ihr· Fahrzeugräder 8 keine Bodenbeiuhrung mehr besit
/en und das gesamte Cjewicht nur noch auf der vorderen Hinterachse 5 ruht. Hierdurch redu/i<;it sich du
Ladehöhe und senkt sich die .Sattelkupplung ab.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen, von denen
zwei Hinterachsen, insbesondere ungeienkte und einzeln angetriebene Hinterachsen, unabhängig
voneinander über beidseitig angeordnete Blattfedern aufgehängt und abgefedert sind, wobei die
Blattfedern der einen Hinterachse jeweils eine beim Auisfedern wirksame elastische Federwegbegrenzumgsvorrichtung
aufweisen, die so einstellbar ist, daß unterhalb eines wählbarer. Teillastpunki:es
diese Hinterachse zumindest teilweise entlastet und die andere Hinterachse entsprechend
starker belastet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Federwegbcgrenzungs
vor richtung (9) bei in an sich bekannter Weise
gleich harten B,'..i.!federn (3 und 4) an beiden Hinterachsen
(5 und 6) zur Begrenzung der Aufbauhöhe bei unbelastetem Fahrzeug an der äußeren
Hinterachse (6) angeordnet ist.
.?. Federung nach Anspruch 1, bei der die elastische Federwegbegrenzungsvorrichtung eine
zwischen Fahrzeugrahmen und Hinterachse angeordnete, längenveränderliche Zugstange aufweist,
die sich an ihrem einen, verschiebbar geführten linde mit einem durch ein Rcfestigungsorgaii gehauenen
Federt.Her in Ausfederungsrichtung auf Federn abstützen kann, die auf ihr verschiebbar
angeordnet siiu; und gegen ein_ Halterung am
Fahrzeugrahmen oder ;ri QJr Hir terachse anliegen.,
i'adurcli gekennzeichnet, daß in an sich bekannte
Weise die an der Hinterachse (6; angeordnete
Halterung (10) mit einem Ausleger (14) versehen ist, der ei". Lagerauge (15) zur Führung
der Zugstange (13) aufweist und gleichzeitig als oberer Federteüer (16) für die Federn (20) der
Federwcgbegrenzungsvorrichtung (9) dient.
3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren beiden
Enden verschiebbar geführte Zugstange (13) im Abstand von ihrem Federtcller (19) einen Anschlag
(17) besitzt, der bei einer vorgegebenen
Einfederung gegen den Ausleger (14) der Halterung (110) an der Hinterachse (6) zur Anlage
kommt.
4. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der die Zugstange in einer am Fahrzeugrahmen
befestigten Konsole verschiebbar geführt ist. daduü-h
gekennzeichnet, daß diese Konsole (11) eine Fühiungshülse (12) besitzt, in welcher die
Zugstange (13) verschiebbar, aber um ihre Längsachse
isnverdrehbar geführt ist und gegen die in
Ausfederungsrichtung ein Verstell- und Arreiic
rungsorgan (21) der Ztii;st;mgc (13) zur Anlage
kommen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780036 DE1780036C3 (de) | 1968-07-25 | 1968-07-25 | Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780036 DE1780036C3 (de) | 1968-07-25 | 1968-07-25 | Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780036A1 DE1780036A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1780036B2 DE1780036B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1780036C3 true DE1780036C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5704180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780036 Expired DE1780036C3 (de) | 1968-07-25 | 1968-07-25 | Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780036C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725599A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-12-21 | Steyr Daimler Puch Ag | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2894184A1 (fr) * | 2005-12-05 | 2007-06-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif formant butee de detente d'une suspension d'un vehicule notamment automobile |
-
1968
- 1968-07-25 DE DE19681780036 patent/DE1780036C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725599A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-12-21 | Steyr Daimler Puch Ag | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780036B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1780036A1 (de) | 1972-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |