AT238043B - Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen - Google Patents

Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen

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AT238043B
AT238043B AT252263A AT252263A AT238043B AT 238043 B AT238043 B AT 238043B AT 252263 A AT252263 A AT 252263A AT 252263 A AT252263 A AT 252263A AT 238043 B AT238043 B AT 238043B
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Metzeler Ag
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    • B60G2200/132Independent suspensions with longitudinal arms only with a single trailing arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


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  Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen ohne eigenen Antrieb, z. B. Ackerwagen   od.     dgl.,   auf starren Radachsen. 



   Bisher war es nicht möglich, gefederte oder ungefederte Fahrzeuge der vorerwähnten Art aus einheitlichen bzw. sowohl gefederten als auch ungefederten Fahrzeugen gemeinsamen Bauteilen zu fertigen, ohne dass   die Ladehöhe,   der gefederten Fahrzeuge wesentlich höher als die der ungefederten wurde. Diese grossen Unterschiede der Ladehöhe sind durch die Gestaltung der bisherigen Abfederungen bedingt. Ein Anpassen 
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 ecke zu führen, zwischen   derenLenkern aufSchub beanspruchteGummimetallkörper   angeordnet sind. Eine solche Abfederung ist   für Fahrzeuge   ohne eigenen Antrieb, z.B.

   Ackerwagen od. dgl., viel zu umständlich und zu teuer. sie bedarf sehr grosser Pflege und ist der robusten auf Feldern, Äckern, Wiesen, Feldwegen und Rainen üblichen Betriebsweise derartiger Wagen nicht bzw. nur schlecht gewachsen. 



   Zum Vermeiden dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, eine jede Radachse, anschlagbildend, zwischen einer sie von oben her   umfassenden Kautschukmetalldruckschubfeder od. dgl.   zu führen, deren   äussereTeile     am Fahrgestellrahmen oderDrehschemel   bzw. an Erweiterungen derselben angearbeitet sind. 



  Auf diese Weise wird eine solche Abfederung des Fahrgestells erreicht, dass dessen Ladefläche nicht wesentlich über derjenigen ungefederter Ackerwagen   od.   dgl. bei gleichzeitig gegebenem grossen Federweg liegt. 



   Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe, die Ladefläche eines eigenantriebslosen Fahrzeuges trotz gegebener Abfederung des Fahrgestells desselben niedrig zu halten, wird gemäss der Erfindung erreicht durch eine oder mehrere, jeweils Radachsen und Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) verbindende, Kautschukmetalldruckschubfedern aus je zwei symmetrisch zu einander angeordneten durch die Radachse miteinander   verbundenenKautschukmetallkörpern.   Vorteilhaft sind die einander benachbarten oder nicht benachbarten, beweglichen, metallischen Begrenzungsteile von je zwei eine Gummifeder bildenden Gummimetallkörpern durch die Welle oder Achse eines Gleit- oder Wälzlagers gegenüber dem Fahrzeugrahmen schwenkbar miteinander verbunden.

   Ergänzend dazu sind die nicht bewegten metallischen Begrenzungsteile der eineGummifeder   bildendenGummimetallkörper   jeweils am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) festgelegt. Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal können die beweglichen metallischen Begrenzungsteile der Gummimetallkörper jeder Gummifeder zum Gleit-, Wälzoder elastischen Torsionslager hin divergierend verlaufend angeordnet bzw. gestaltet sein. Durch die vorbezeichnete Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verwenden von Gummi- oder gummiähnlichen Federn,   z. B.   in der Art von Kautschukmetallfedern mit einer Mindestzahl zusätzlicher einfachster Teile erreicht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine amFedergehäuse eines am Achsbock oder Drehschemel eines Fahrgestellrahmens zu befestigenden Federgehäuses angearbeitete Feder aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff, Fig. 2 einen nach   der Linie 1-1   durch die Feder nach Fig. 1 gelegten Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Feder aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff in gegenüer der Fig. 1 abgewandelter 

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 Form, Fig. 4 eine von unten her gesehene Ansicht eines Teiles der Feder nach Fig.   l-3, Fig. 5   eine von unten gesehene Ansicht eines Teiles der Feder nach den Fig. 1-3 in gegenüber der Fig. 4 abgewandelter Ausbildung, Fig. 6 eine gegenüber der Darstellung nach Fig.

   2 abgewandelte Ausbildung der Lagerung der abgefederten Fahrzeugachse, Fig. 7 einen Querschnitt durch   die wesentlichen Teile der Lagerung nachFig. 6   und Fig. 8 eine grundsätzliche Federcharakteristik zu der Federung nach den Fig. 1-5. 



   An dem Achsbock oder   Drehschemel1 (Fig. 1, 2)   eines nicht weiter gezeigten Fahrzeugrahmens ist unter Zwischenlage einer Platte 2 ein Federgehäuse 3 durch Verschrauben, Vernieten, Verschweissen   od. dgl.   befestigt. An den Schenkeln des Federgehäuses 3 sind die nicht beweglichen metallenen Begrenzungsteile 4, 5 der Kautschukmetallkörper 6, 7 einer Gummifeder 8 ebenfalls durch nicht weiter dargestellteSchrauben   od. dgl. befestigt. DerKautschukmetallkörper   6 ist   in Fig. 1   in unbelasteter Stellung dargestellt, während   der Kautschukmetallkörper   7 in seiner belasteten Lage gezeigt ist.

   Entgegen dieser Darstellungsweise ist es jedoch selbstverständlich, dass die Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder 8 im unbelasteten und belasteten Zustande jeweils gleiche Lagen, d. h. die inFig. l, linker bzw. rechter Teil, gezeigte Stellung einnehmen. 



   Wie der Längsschnitt (Fig. 2) der Gummifeder 8 zur Fig. l erkennen lässt, setzt sich die Gummifeder 8 aus nur je einem Kautschukmetallkörper 6, 7 zusammen. Es können jedoch auch mehrere aus je einem Kautschukmetallkörperpaar bestehende Gummifedern nach Fig. 1 von links nach rechts   (Fig. 2)   mit Abstand aufeinanderfolgend an dem Federgehäuse 3 festgelegt sein. Die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder oder Gummifedern 8 können vorzugsweise unter Zwischenlage einer Platte 11 an der Fahrzeugachse 12 angeschraubt oder in sonstiger an sich bekannter Weise befestigt sein. Die an   den Begrenzungsteilen 4, 9, 5, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 festhaftend, z.

   B.   durch Vulkanisation, verbundenen Gummikörper 13, 14 werden auf Druck und Schub beansprucht und beulen bei einer Belastung, vgl.   Fig. l rechts,   zum sie frei begrenzenden Federgehäuse und zum Begrenzungsteil 9, 10, dabei Anschläge zu diesen Teilen hin bildend, aus. Auf diese Weise wird etwa die in Fig. 8 dargestellte Federcharakteristik 15 erreicht, die bei an ihrem   Ausgangspunkt noch verhältnismässig   
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    Anstiegder Gummikörper 13, 14 bald   nahezu oder ganz in   die Senluechte übergeht. Es   wird mit der oder denGummifedern 8 eine fast ideale progressive Federcharakteristik erreicht.

   Zum Erreichen der Beulenbildung der   Gummikörper 13, 14 (Fig. 1)   und damit der vorerwähnten progressiven Federcharakteristik sind die nicht unmittelbar über die Platte 11 mit der Achse 12 fest verbundenen sich in das Federgehäuse 3 hinein erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile 4. 5 nicht parallel zueinander verlaufend gestaltet, sondern in einem Winkel von weniger als   900   gegenüber der Radachse 12 gehalten. 



   Die frei von der Achse 12 aus sich in das Federgehäuse 3 hinein erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile der Kautschukmetallkörper können jedoch auch in der in Fig. 3 dargestellten Weise gestaltet sein. Dort nehmen diese Schenkel zu der Achse 12 einen Winkel von 900 ein, verlaufen also zueinander parallel. Es zist klar, dass bei dieser Winkellage der frei   vorstehenden Schenkel derBegrenzungsteile9a. 10a   die auf dieGummikörper 13a, 14a ausgeübten Drücke nicht in derselben kräftigen Weise wie bei der Ausführung nach   Fig. l   ein Ausbeulen der Gummimasse auszulösen vermögen.

   Zum Ausgleich dazu sind die Gummikörper 13a, 14a von vornherein mit mehr oder minder grossen Buckeln   15, 16 (Fig.   3, links) versehen, die bei einer Belastung der Gummifeder 8 nach Überwindung eines gewissen   Federweges   ausdeh- 
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 teristik der Feder 8 vermitteln. 



   In den einseitig über die Gummifeder bzw. Gummifedern 8 hinaus verlängerten mit Naben versehenenEnden der   beweglichenBegrenzungsteile   9, 10 kann eine Welle 17 (Fig. 2) gehaltert sein, die ihrerseits in nicht weiter gezeigten Lagerstellen des Federgehäuses 3 drehbar geführt ist. Abändernd dazu kann an den Enden ein prismatischer bzw. nicht weiter gezeigter sphärischer Lagerteil 18 fest angearbeitet sein, der auf eine der Welle 17 entsprechende Achse gesetzt ist, welche ihrerseits in dem Federgehäuse 3 starr befestigt ist. Durch diese Anordnung erhält die Achse 12 die notwendige Führung gegenüber dem Fahrzeugrahmen. 



   Wenn die Gummikörper 13, 14 bzw. 13a, 14a (Fig. 1-3) an jeder Stelle möglichst gleich stark auf Druck und Schub beansprucht werden sollen, sind die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a   (Fig. 1. 3   und 4) zur Welle oder Achse 17 hin divergierend   anzuordnen. InFig. 4 wird   dies dadurch erreicht, 
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 Welle 17, so kann dieDivergierung der beweglichen Begrenzungsteile durch entsprechendes Verstiften der zugehörigen Naben auf der Welle 17 erreicht werden. 



   Abwandelnd zu den Ausführungen nach den Fig. 1-4 können auch die Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a gegebenenfalls ohne entsprechende Umgestaltung ihrer Schenkel an dem Federgehäuse 3 festgelegt sein und die Begrenzungsteile 4, 5 bzw. 4a, 5a, wenn nötig ebenfalls unter entsprechender Umgestaltung, unter Zwischenlage der Platte 11 mit der Achse 12 verbunden sein, ohne dass dadurch eine Änderung der Wirkungsweise der Gummifeder bzw. der Gummifedern 8 eintritt. 



   Eine andere Ausbildung der kompletten Gummifeder 8 mit an allen Stellen gleichmässig beanspruch-   tenGummikörpern 13, 14 bzw. 13a,   14a zeigt   die Fig. 5,   wobei die über dieGummikörper 13, 14 bzw. 13a, 14a hinaus verlängerten Begrenzungsteile 4. 5 bzw. 4a, 5a bei am Federgehäuse 3 festgelegten Begrenzungsteilen 9,10, 9a, 10a an ihren Enden Lageraugen 19, 20 tragen, die ihrerseits auf einer in dem Federgehäuse 3 befestigten Achse schwenkbar gelagert oder mit dieser drehbar gelagert verstiftet sind, wobei die Achse in nicht weiter gezeigten Lagerstellen des Federgehäuses 3 unverschiebbar lagert. 



   AnStelle der in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten   Gleitlager Jkönnen   auch an sich bekannte Wälzlager für die Lagerteile 18 bzw. die Achsen 17 verwendet werden. An Stelle von   Wälz- oder   Gleitlagern können jedoch auch   elastischeGummi-oderKunststofflager z. B.   nach denFig. 6 und 7, zur Anwendung kommen,   die"selbstschmierend"sind.   Zu diesem Zwecke sind auf an den beweglichen Begrenzungsteilen 9, 10 oder auch 9a, 10a angearbeiteten erweiterten Zapfen 21,22 und zum Teil auf den beweglichen Begrenzungsteilen selbst   voneinander unabhängige dickwandige Gummiringe od. dgl. 23, 24 festhaftend, z.

   B.   durch Vulkanisation, angearbeitet.   EinjederdieserGummiringeod.   dgl. 23, 24 ist durch eine Schelle 25 (Fig. 6,7) umfasst, die ihrerseits an dem Federgehäuse 3 durch Schrauben 26 sichernd befestigt sind. Gegenüber dem Federgehäuse 3 sind   dieGummiringe   23, 24 abgeflacht ausgebildet,   u. zw.   so, dass sie bei ihrem Festlegen am Federgehäuse 3 durch die Schellen 25 vorgespannt werden. Zweckmässig sind die Schellen ergänzend noch mit Quernuten versehen, in die der Werkstoff der Gummiring 23,   24, vorgespannt,   eintreten kann, wodurch die Ringe 23,24 an einem Sichdrehen in den Schellen 25 zusätzlich gehindert werden.

   Zwischen Schellen 25 und erweiterten Zapfen 21, 22 ist ein ringförmiger Luftraum belassen, der ein Überlasten des elastischen Werkstoffes bei den auftretenden grossen   Brems- bzw. Antriebsmomenten verhindert,   indem die Metallflächen der Schellen auf den erweiterten Zapfen 21,22 zur Anlage kommen. Die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 werden durchKeilscheiben 27 auf Abstand gehalten und   durchSchraubenverbindun-   gen unter   weiterer Zwischenlage vonKeilscheiben   28 fest miteinander   verbunden.   Bei einer Ausführung der Gummifeder oder Gummifedern 8 nach Fig. 3 sind selbstverständlich die Keilscheiben 27,28 nicht erfor- 
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    10 bzw.PATENTANSPRÜCHE :      l.   Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen ohne   eigenen Antrieb, z. B.   Ackerwagen od. dgl., auf starren Radachsen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, jeweils Radachsen (12) und Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) verbindende,   Kautschukmetalldruckschubfedern (8)   aus je zwei symmetrisch zueinander angeordneten durch die Radachse miteinander verbundenen Kautschukmetallkörpern (13, 14, 4, 5, 13a, 14a, 4a, 5a).

Claims (1)

  1. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Gummifeder (8) aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten, stirnseitig sich gegenseitig abstützenden und formschlüssig mittelbar miteinander verbundenen, druckschubbeanspruchten Gummimetallkörpern (6,7) zusammengesetzt ist.
    3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten oder nicht benachbarten, beweglichen, metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5. 4a, 5a) von je zwei eineGummifeder bildendenGummimetallkörpern (6. 7) durch die Achse (17) eines Gleit- oder Wälzlagers (18) gegenüber dem Fahrzeugrahmen schwenkbar miteinander verbunden sind.
    . 4. Abfederung nach den Ansprüchen Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht bewegten metallischenBegrenzungsteile (9. 10, 9a. 10a oder 4, 5, 4a, 5a) der eine Gummifeder bildenden Gummimetallkörper (6, 7,6a, 7a) am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel 3) festgelegt sind.
    5. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen) metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4. 5, 4a, 5a) der Gummimetallkörper (5. 7) jeder Gummifeder <Desc/Clms Page number 4> senkrecht oder schräg zur Lastrichtung (Fig. 1, 3) angeordnet sind.
    6. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle eines Gleit- oder Wälzlagers elastische Lager, insbesondere Torsionslager (21-26), angeordnet sind, die auf erweiterten Lagerzapfen (21, 22) der die Radachse (12) tragenden beweglichen metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5, 4a. 5a) festhaftend aufsitzen.
    7. Abfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide das elastische Lager z. B. bildende Gummimetallkörper (6, 7). mit Schellen (25) vorgespannt, am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel 3) festgelegt sind.
    8. Abfederung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchellen (25) die erweiterten Lagerzapfen (21, 22) mindestens im unbelasteten Zustande des Fahrzeuges mit Abstand umfassen.
    9. Abfederung nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch unrunde, z. B. elliptische, Querschnitte der erweiterten Lagerzapfen (21, 22).
    10. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten oder nicht benachbarten beweglichen, metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10á oder 4, 5, 4a, 5a) der Gummimetallkörper (6, 7) jeder Gummifeder (8) zum Gleit-, Wälz- oder elastischen Torsionslager (21-26) hin divergierend verlaufen.
AT252263A 1962-08-17 1963-03-28 Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen AT238043B (de)

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