DE938352C - Teleskopstossdaempfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt- und Hilfsfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Teleskopstossdaempfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt- und Hilfsfederung fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE938352C
DE938352C DEH18933A DEH0018933A DE938352C DE 938352 C DE938352 C DE 938352C DE H18933 A DEH18933 A DE H18933A DE H0018933 A DEH0018933 A DE H0018933A DE 938352 C DE938352 C DE 938352C
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DE
Germany
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suspension
shock absorber
protective tube
auxiliary
main
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Expired
Application number
DEH18933A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Zenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/065Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the use of a combination of springs

Description

  • Teleskopstoßdämpfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt- und Hilfsfederung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopstoßdämpfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt- und Hilfsfederung für Fahrzeuge, wobei die Federungseigenschaften der Haupt- bzw. Hilfsfederung verändert werden können und wobei je nach der Belastung des Fahrzeuges die Hilfsfederung neben der Hauptfederung in Wirkung gebracht werden kann.
  • Bei den insbesondere bei Fahrzeugen auftretenden unterschiedlichen Belastungen und den vielfach durch die Unebenheit der Fahrbahn auftretenden unterschiedlichen Beanspruchungen sind Federbrüche der Stoßdämpferfederungen nicht selten.
  • Man hat daher schon auf verschiedenen Wegen versucht, die Stoßdämpferfederung den wechselnden Belastungen und Stößen anzupassen oder die Federung auch progressiv zu gestalten. Einer der bekannten Wege zur Veränderung der Federungseigenschaften besteht darin, eine zusätzliche Federung vorzusehen, die nur dann in Wirkung gebracht wird, wenn die Fahrzeugbelastung sich vergrößert.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls die bereits bekannte Möglichkeit vor, eine zusätzliche nach Bedarf einzuschaltende Hilfsfederung zu verwenden, da hiermit der Vorteil verbunden ist, daß von einer Änderung der Federspannung abgesehen werden und unabhängig von der Belastung des Fahrzeuges der Federweg praktisch gleichbleibend gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das den Stoßdämpfer und die Hauptfederung umgebende Schutzrohr, gegebenenfalls unter Vermittlung von mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder anderen Mitteln in an sich bekannter Weise, z. B. vom Lenker aus, derart gegenüber dem Stoßdämpfer bzw. dem Schutzrohr der Hilfsfeder verdrehbar angeordnet, daß seine zunächst außer Eingriff stehenden Mitnehmer nach der Verdrehung in eine entsprechend ausgebildete Halterung der Hilfsfederung innerhalb deren Schutzrohr eingreifen.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Kupplungselemente oder besondere auf dem Schutzrohr für den Dämpfer gleitende Verstellglieder ausschließlich durch Verdrehung des Schutzrohres selbst die zusätzliche Hilfsfederung, die ebenfalls innerhalb eines Schutzrohres untergebracht ist, in Wirkung gebracht werden kann. Außerdem baut die Vorrichtung sehr kurz und benötigt nur eine geringfügige Vergrößerung der üblichen Baubreite, was bei den beschränkten Unterbringungsverhältnissen von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Die Verdrehung des Dämpferzylinders ist für den Zweck der Einstellung der Länge einer im Zylinder gebildeten Pufferkammer für eine verschieden starke Fahrzeugfederung bereits bekannt; dabei werden bei der Dämpferzylinderverdrehung Öffnungen miteinander verbunden oder abgeschlossen, um verschiedene geschlossene, als Stoßkissen wirkende Luftkammern zu bilden. Die Verdrehung des Schutzrohres der Hauptfederung gegenüber dem Stoßdämpfer bzw. gegenüber dem Schutzrohr der Hilfsfeder nach der Erfindung bringt dagegen zunächst außer Eingriff stehende Mitnehmer des Schutzrohres der Hauptfederung in eine entsprechend ausgebildete Halterung der Hilfsfederung innerhalb deren Schutzrohr im Eingriff und damit die Hilfsfederung in Wirkstellung. Es ist auch bekannt, eine Verstellbüchse mit einer verdrehbaren Verkleidungshülse fest zu verbinden und an der letzteren Griffe od. dgl. Handhaben anzubringen.
  • Erfindungsgemäß können mehrere Mitnehmer des Schutzrohres für die Hauptfeder so hintereinander angeordnet werden, daß sie eingreifend in entsprechende Halterungen für die Hilfsfederung je nach dem Eingriff eine stufenweise Veränderung der Federungseigenschaften gestatten, was allerdings auch eine Vergrößerung der Baubreite erforderlich macht.
  • Die die Verdrehung ermöglichende Feststellung des Schutzrohres für die Hauptfederung auf dem Bodenstück des Stoßdämpfers erfolgt durch die Hauptfederung und einen in einer etwa viertelkreisförmigen Aussparung des Bodenstückes gleitenden, umgebogenen Bodenzapfen der Schutzrohrwandung.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Teleskopstoßdämpfers im Längsschnitt, links in Mitnahmestellung der Hilfsfederung, rechts in Freistellung.
  • Mit I ist ein Schutzrohr bezeichnet, in dem der eigentliche Stoßdämpfer 2 eingebettet ist, an dessen oberem Kopfstück ein weiteres Schutzrohr 3 angebracht ist. Innerhalb dieses Schutzrohres befindet sich die Halterung 4 für die Hilfsfederung 5, während die Hauptfeder 6 in üblicher Weise innerhalb des Schutzrohres I angeordnet ist.
  • Die Federhalterung 4 dient gleichzeitig als Eingriff für die Mitnehmer 7 (einen oder mehrere). Mit II ist ein z. B. als Klemmstück ausgebildeter Ansatz am Schutzrohr I bezeichnet, an dem die Verstell- bzw. Verdrehvorrichtung bekannter Art eingreift.
  • Die eine Verdrehung ermöglichende Festlegung des Schutzrohres I der Hauptfederung 6 auf dem Bodenstück 8 des Dämpfers 2 erfolgt durch die Federung 6 selbst und den Bodenzapfen 9 des Schutzrohres I, der in einer etwa viertelkreisförmigen Aussparung Io des Bodenstückes 8 gleitet.
  • Die Anordnung kann naturgemäß auch umgekehrt vorgenommen werden, d. h. an Stelle des Schutzrohres I kann auch das Schutzrohr 3 gegenüber dem Stoßdämpfer 2 bzw. dem Schutzrohr I vierdrehbar ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Teleskopstoßdämpfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt-und Hilfsfederung für Fahrzeuge, wobei die Federungseigenschaften der Haupt- bzw. Hilfsfederung verändert werden können und wobei je nach der Belastung des Fahrzeuges die Hilfsfederung neben der Hauptfederung in Wirkung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (I) der Hauptfederung (6), gegebenenfalls unter Vermittlung von mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder anderen Mitteln in an sich bekannter Weise, z. B. vom Lenker aus, derart gegenüber dem Stoßdämpfer (2) bzw. dem Schutzrohr (3) der Hilfsfeder (5) vierdrehbar angeordnet ist, daß seine zunächst außer Eingriff stehenden Mitnehmer (7) nach der Verdrehung in eine entsprechend ausgebildete Halterung (4) der Hilfsfederung (5) innerhalb deren Schutzrohr (3) eingreifen.
  2. 2. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mitnehmer (7) in Halterungen (4) für zusätzliche Hilfsfederungen (5) derart eingreifen, daß je nach dem Eingriff die Änderung der Federungseigenschaften stufenweise erfolgt.
  3. 3. Teleskopstoßdämpfer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdrehung ermöglichende Festlegung des Schutzrohres (I) auf dem Bodenstück (8) des Stoßdämpfers (2) durch die Hauptfederung (6) und einen in einer etwa viertelkreisförmigen Aussparung (Io) des Bodenstückes (8) gleitenden, umgebogenen Bodenzapfen (g) der Schutzrohrwandung erfolgt.
  4. 4. Stoßdämpfer nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß umgekehrt die Verdrehung des Schutzrohres (3) der Hilfsfederung (5) gegenüber dem Stoßdämpfer (2) bzw. dem Schutzrohr (i) der Hauptfederung (6) erfolgt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 2o2 748, 884 156, go6 o52.
DEH18933A 1954-01-12 1954-01-12 Teleskopstossdaempfer mit diesen umgebender, als Schraubenfeder ausgebildeter Haupt- und Hilfsfederung fuer Fahrzeuge Expired DE938352C (de)

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