DE698523C - Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen - Google Patents
Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mit schwingenden HalbachsenInfo
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- DE698523C DE698523C DE1935G0098629 DEG0098629D DE698523C DE 698523 C DE698523 C DE 698523C DE 1935G0098629 DE1935G0098629 DE 1935G0098629 DE G0098629 D DEG0098629 D DE G0098629D DE 698523 C DE698523 C DE 698523C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
- B60G11/23—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
- Abfederung für Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen Die Erfindung 'bezieht sich auf eine Abfederung für Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen, deren Räder beim überfahren von Unebenheiten der Fahrbahn, bezogen auf die Fahrtrichtung, schräg nach hinten ausweichen können.
- Um die Federungseigenschaften von 'mit Pendelachsen iausgerüsteten Fahrzeugen zu verbessern, sind bereits zahlreiche'Vörschläge gemacht worden. Diese erstreckten -sich auf den Federwerkstoff, seine Beanspruchung, auf Kombinationen mit übersteigerter Federwirkung, auf Dämpfung Dein Federung, hatten also eine Abwandlung des Federelementes selbst oder eine Verringerung der unabgefederten Massen zur Verbesserung der Fahreigenschaften zurn Ziel.
- Demgegenüber beruht die vorliegende Erfindung auf der Erkenntnis, daß die von der Fahrbahnausgehenden Stöße auf die Räder bei der Fahrt nicht senkrecht -von unten, sondern unter einem bestimmten Winkel schräg von vorn: kommend auftreffen. Man hat diese Schrägrichtung der Federungsstöße schon 'bei Starr- und durch quer zur Fahrtrichtung liegende ParaHelogramnnlenker gebildete Schwingachsen durch .schräg zur Fahrtrichtung an,geordneteoder schräg nach hinten unten weisende Drehzapfen der Schwinge mre berücksichtigt.
- Es ist auch bekannt, für die Federung unabhängig gel,@gerter, durch Lenker geführte Räder Gummikörper zu verwenden, die mit den Metallbauteilen festhaftend verbunden sind und beim Durchfedern auf Schub beansprucht werden.
- Im Gegensatz hierzu handelt @es sich bei der vorliegenden Erfindung darum, eine Pendelachsanordnung derart auszubilden, daß sie die bekannten Vorteile der nach rückwärts ausweichenden Federung ,aufweist und gleichzeitig in Verbindung mit Gummifedern eine besondere gedrängte und raumsparende Bauweise für die Anlenkung und Abfederung der Pendelachsen hergibt. Dies. wird dadurch erreicht, daß die schwingenden Halbachsen in Führungen mit schraubenartigem Gewinde angelenkt sind und die Führungen an ihnen. Enden in an sich bekannter Weise reit den Metallteilen festhaftend verbundene, beitn Durchfedern auf Schuboder Schub und Druck beanspruchte Gummikissen aufnehmen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: ' Abb. i eine Ausführung von Pendelhalbachsen, bei der die Räder durch schraubenförmige Gestaltung der Lagerseitenflächen eine schräg nach hintren gerichtete Beweigun,g ausführen, Abb. z einen Querschnitt der Anordnung nach Abb. i, Abb. 3 die Anordnung der Abb. i in Draufsicht, bei der die obere Achse 2 .gehoben und infolgedessen gegenüber der Achse 2' nach rückwärts "verschoben ist, Abb. q. .und 5 weitere Ausführungsbeispiele der Pendelachslagerung.
- In der Anordnung der Abb. i bis 3 sind- . die Räder i und i' mit den Pendelhalbochsen 2 und 2' ian der in der Mitte deA Wagens in der Längsrichtung liegenden Achse q. gelagert. Die Pendelhalbachsen 2 und 2' umgreifen die Achse q. mit Schalen 3 und 3'. Die vorderen und hinteren Seitenflächen dieser Lagerschalen 5 und 5' sind mit schraubenartigem Gewinde versehen, so daß das sich hebende Rad durch diese Schraubenführung schräg nach hinten verschoben wird. Die Pendelhalbachsen sind unmittelbar in den Führungen, und zwar an deren Enden, durch Gummiblöcke abgefedert, die mit der im Wagen festliegenden Achse q. und den Lagerschalen 3 und 3' der Pendelhalbiachsen in an sich bekannter Weise festhaftend verbunden sind. Diese Gummiblöcke zeigt Abb.2 mit den Bezugszeichen 6 und 6', Abb. q. und 5 mit Bezugszeichen 7, 8 und 9. Beim Durchfedern werden die Gummikissen auf Schub oder Druck und Schub beansprucht. Abb.3 zeigt das Rad i beim Durchfedern gehoben und nach rückwärts verschoben, während das Rad i' seine ursprüngliche Mittelstellung beibehalten hat.' Die bei i i dargestellte Verschiebung des gehobenen Rades gegenüber dem in der Normallage stehenden ist hier klar ersichtlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Abfederung für Kraftfahrzeuge mit .schwingenden Halbachsen, deren Räder beim Überfahren von Unebenheiten der Fahrbahn, bezogen auf die Fahrtrichtung, schräg nach hinten ausweichen können, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Halbachsen (2, 2') am Rahmen (q.) in Führungen mit schraubenartigem Gewinde (12) angelenkt sind und die Führungen an ihrem Enden in a n sich bekannt-er Weise mit den Metallteilen festhaftend verbundene, beim Durchfedern auf Schub oder Schub und Druck beanspruchte Gummikissen (6, 6', 7, 8, g) aufnehmen.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Family Applications After (1)
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-
1937
- 1937-04-27 FR FR48411D patent/FR48411E/fr not_active Expired
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Also Published As
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