DE1120290B - Radaufhaengung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge - Google Patents

Radaufhaengung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge

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DE1120290B
DE1120290B DEM40204A DEM0040204A DE1120290B DE 1120290 B DE1120290 B DE 1120290B DE M40204 A DEM40204 A DE M40204A DE M0040204 A DEM0040204 A DE M0040204A DE 1120290 B DE1120290 B DE 1120290B
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DE
Germany
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wheel
vehicles
piston
suspension
lifting cylinder
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DEM40204A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Adolf Mueller
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MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
Original Assignee
MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/265Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs hydraulic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
    • B60G15/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/142Independent suspensions with lateral arms with a single lateral arm, e.g. MacPherson type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/36Independent Multi-axle long vehicles

Description

  • Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge Der Lastausgleich bei großen geländegängigen Fahrzeugen, d. h. Fahrzeugen, die zur Übertragung der Last auf den Boden eine größere Anzahl Räder benötigen, z. B. bis zwanzig und mehr Räder, macht wegen der Aufhängung der einzeln angetriebenen und einzeln lenkbaren Räder große Schwierigkeiten.
  • Ein einfaches System liegt darin jedes Rad an einem einzelnen an sich bekannten Federbein aufzuhängen, ähnlich wie es im Flugzeugbau üblich ist. Dieses Federbein gibt auch die Möglichkeit einer einwandfreien Lenkung.
  • Es ist auch bereits ein Federbein für Fahrzeuge bekannt, das gleichzeitig als Schwenksäule in Verbindung mit einer über das Federbein gestreiften Schraubenfeder aufgebaut ist. Die als Radnabenträger ausgebildete Schwenksäule ist an ihrem oberen und unteren Ende über Gelenke am Fahrzeugrahmen angeschlossen.
  • Nach der Erfindung soll eine Radaufhängung geschaffen werden, welche aus einem Konstruktionselement besteht, durch das das Rad abgefedert wird, verstellbar ist, aus seiner Tragstellung herausgezogen im Schadensfalle ohne Belastung und Reparatur mitgeführt werden kann und gleichzeitig lenkbar gemacht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Federbein als Hubzylinder mit beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarem Kolben ausgebildet ist und daß das Rad über ein am Hubzylinder angreifendes Stellglied lenkbar ist. Die beiden Gelenke des Federbeines liegen als kardanische Gelenkpunkte auf der Achse des Hubzylinders. Der untere Gelenkpunkt ist über einen Dreieckslenker am Fahrzeugrahmen angeschlossen.
  • Vorteilhaft sind am Rahmen und am Radträger oder an den sich mit ihm bewegenden Teilen Anschlußbeschläge vorgesehen, zwischen denen eine feste Verbindung, z. B. durch eine Stange, Kette od. dgl. herstellbar ist.
  • Die aus der Fahrt herrührenden Bewegungszustände, d. h. die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder, führt zu einer stetigen Druckschwankung in dem Hohlraum im Zylinder über dem Kolben. Diese Druckschwankung wird dazu ausgenutzt, das über den Kolben gewanderte Lecköl in einen Vorratsbehälter zurückzupumpen. Zu diesem Zweck ist eine Leitung durch die Kolbenstange geführt.
  • Eine zweite, auch durch die Kolbenstange geführte Leitung gestattet den Raum zwischen dem Kolben und der Nabe mit beliebig großer Ölmenge von außen zu füllen, so daß die Stellung des Radnabenträgers relativ zum Rahmen verändert werden kann, d. h. es kann auch während der Fahrt die Bodenfreiheit des Fahrzeuges je nach dem zu befahrenden Gelände geändert werden. Insbesondere ist es auch möglich, bei schneller Straßenfahrt den Wagen so tief abzusenken, wie es sich irgendwie ermöglichen läßt, um die Schwerpunktslage des Fahrzeuges zu verbessern.
  • Des weiteren schafft die Verbindung des über dem Kolben liegenden Raumes mit einer Druckölquelle die Möglichkeit, jede Radnabe einzeln hochzuziehen, so daß dieses eine Rad den Boden nicht mehr berührt und zu Reparaturzwecken ausgewechselt werden kann. Wenn eine Reparatur nicht sogleich vorgenommen werden soll, kann im hochgefahrenen Zustand die ganze Kinematik des beschädigten Rades gesperrt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Radaufhängung und Fig. 2 einen Dreieckslenker in Draufsicht.
  • Ein gemeinsamer Bauteil besteht aus dem Radnabenträger 1, dem Antriebsmotor 2 und einem Hubzylinder 3 mit Kolben 4. Dieser Bauteil ist an den Kardangelenkpunkten 5 und 6 am Fahrzeugrahmen 7 aufgehängt, wobei der obere Gelenkpunkt 6 mit der Kolbenstange 8 des Hubzylinders 3 verbunden ist. Der Fahrzeugrahmen 7 besteht aus einem Kastenträger, und Radaufhängungen können an diesem Träger an einer oder beiden Seiten vorgesehen sein.
  • Die beiden kardanischen Gelenkpunkte 5 und 6 liegen auf der Zylinderachse 9, und ein Stellglied für eine Lenkmöglichkeit des Rades 10 ist am beweglichen Bauteil angeschlossen, z. B. am Hubzylinder 3. Der untere Gelenkpunkt 5 des Bauteiles ist vorteilhaft über einen Dreieckslenker 11 am Fahrzeugrahmen 7 angeschlossen. Der obere Gelenkpunkt 6 ist über einen Lagerbock 12 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.
  • Die hydraulischen Leitungen werden vom Rahmen 7 zum Zylinder 3 geführt. Die Leitung 13 ist die Druckleitung zum- Absenken des Radkörpers und führt durch die Kolbenstange 8 in den Raum 14 unter den Kolben 4. Sie dient gleichzeitig der hydraulischen Federung. Die Leitung-15 führt ebenfalls durch die Kolbenstange 8 und dient zur Lecköl- und Druckölentfernung. Das am Kolben bzw. -der Kölbendichtung vorbeiwandernde Lecköl .wird ini -oberen Teil des Zylinders aufgefangen; _eine-besondere. Lecköltasche od. dgl. kann daher entfallen. Eine. .weitere Leitung 16 ist als Druckleitung zum Heben des Radkörpers vorgesehen. Sie führt in den oberen Zylinderraum 17.
  • Am Rahmen 7 ist mit diesem verbunden ein Anschlußbeschlag 18 oder 19 vorgesehen, und ein weiterer Anschlußbeschlag 20 oder 21 ist am beweglichen Bauteil oder dessen sich mit ihm bewegenden Teilen vorhanden. Zwischen den Anschlußbeschlägen 18 und 20 oder 19 und 21 kann eine feste Verbindung, z. B. eine Kette 22 oder eine Stange 23 angeordnet werden, um den Radkörper in der hochgefahrenen Stellung festzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge, mittels eines Federbeines, dessen Gehäuse gleichzeitig als Radnabenträger ausgebildet ist und das an seinem oberen und unteren Ende über Gelenke am Fahrzeugrahmen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbein als Hubzylinder (3) mit beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarem Kolben (4) ausgebildet ist, und daß das Rad über ein am Hubzylinder (3) angreifendes Stellglied lenkbar ist.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenke (5, 6) des Federbeines als kardanische Gelenkpunkte auf der Achse (9) des Hubzylinders (3) liegen.
  3. 3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gelenkpunkt (5) über einen Dreieckslenker (11) am Fahrzeugrahmen (7) angeschlossen ist.
  4. 4. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Leitungen durch die Kolbenstange und den Kolben hindurchgeführt sind.
  5. 5. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen und am Radträger oder an den sich mit ihm bewegenden Teilen Anschlußbeschläge vorgesehen sind, zwischen denen eine feste Verbindung, z. B. durch eine Stange, Kette od. dgl., herstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 551, 808183; deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 099, 1043 096; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1734 937.
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