DE1630388A1 - Aufhaengung einer starren Achse - Google Patents
Aufhaengung einer starren AchseInfo
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- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 764l>/4
Stuttgart-tJntertürkheim : 8. November 1967
; : ; ΒΡΪ Ro/pf
Betr.: Patent- und GeTaraucnsmuster-Hilf s-Anraeldung
Aufhängung einer starren Achse
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung einer starren Achse,
insbesondere einer Hinterradachse eines PeKönehkraftwägens,
mittels eines Achsträgers, an dem die in Fahrtrichtung gekröpfte Achse parallel zu den Radaehsen - um eine Achse A-A schwingend
angelenkt ist und der in der Fahrzeugmi'tte um
eine in der Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse B-B schwingend
gelagert ist. -":'..
Es sind bereits Aufhängungen von starren Achsen bekannt
(deutsche Patentschriften .89-1 757 und. 888 217), bei welchen
Achsträger vorgesehen sind, die in der Längsmitte des Fahrzeuges angeordnet und um.: die se Achse schwingend befestigt sind.
An einem derartigen Achs träger ist die mit einer Kröpfung ver^, s
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sehene starre Achse in der gleichen Ebene mit der Schwenkachse des Achsträgers angeordnet. Diese an sich sehr vorteilhafte
Ausführungsform, die eine positive Schrägfederung für die Räder ermöglicht, hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ
viel Platz beansprucht. Insbesondere bei den modernen Personenkraftwagen,
bei denen aus Sicherheitsgründen nur noch die Fahrgastzelle.verformungssteif ausgebildet ist, während
der Heck- und Frontbereich zur Aufnahme von Verformungsenergie
verformungsweich gehalten wird, läßt sich eine derartige Aufhängung
der starren Achse nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu
vermeiden und eine Aufhängung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die die positive Schrägfederung bei modernen Personenkraftwagen
ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß die in Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse des Achsträgers
unterhalb der Radmitten und innerhalb des Radstandes angeordnet
ist. Durch diese besondere Ausbildung des Achsträgers wird einmal ausreichend Platz geschaffen, um das Differential
des Kraftfahrzeuges unterbringen zu können, und zum anderen
braucht nur der etwa dem Radstand entsprechende Bereich des Kraftfahrzeuges starr gehalten zu werden, da der Achsträger
innerhalb des Radstandes angeordnet ist.
In baulich einfacher Weise kann das vor den Radachsen liegende
hintere Lager des Achsträgers über Streben an dem hinteren
Hauptquerträger des Tragwerkes des Fahrzeuges abgestützt sein,
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- 3 — Daim 7641/4
Vorteilhaft'können die Streben als Dreieörsstreiben ausgebildet sein. .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können .die Streben des
hinteren Lagers mit Federn oder Federbeinen oder ähnlichen
Abstützelementen der starren. Achse eine Baueinheit bilden.
Die Baueinheit kann leicht lösbar an dem Fahrzeugaufbau befestigt sein. Um Übertragungen von Schwingungen zu vermeiden,
können die vorzugsweise mit einer Querbrücke versehenen Streben
elastisch abgestützt sein»
Eine baulich äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Streben des hinteren Lagers weitgehend entlastet sind, erhält man, wenn das vordere Lager des Achsträgers
als kombiniertes Zug-, Druck- land Radial-Lager ausgebildet ist,
während als hinteres Lager ein reines Eadiallager dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt. :
Es zeigen: . .
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aufhängung
einer starren Achse,
Fig. 2 eine Draufsieht auf die Aufhängung nach Fig. 1,
< "
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Fig. 3 und 3a Einzelheiten in der Ausbildimg des hinteren
Lagers,
Fig* 4 u^nd 4a eine weitere Ausbildung der Abstützung des
hinteren Lagers, und
Fig. 5 eine Ausführungsform ahnlich Fig. 4 und 4a.
In den Fig. 1 und 2 ist für einen Personenkraftwagen 1 eine
Aufhängung einer starren Hinterradachse 2 schematisch dargestellt. Die starre Achse 2 ist in Fahrtrichtung des Kraftwagens
1 gekröpft und an einem Achsträger 3 um eine parallel
zu den Radachsen verlaufende Achse 4 bzw. A-A schwingend gelagert.
Der Achsträge'r 3 ist um eine hierzu senkrecht ver- ,
laufende, in Fahrtrichtung liegende Achse 5 bzw. B-B schwenkbar
an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges 1 befestigt. Die Achse des Achsträgers liegt unterhalb der Mitte der Räder 6 und
innerhalb des Radstarides des Kraftfahrzeuges 1. Hierdurch wird
im Bereich der fiadmitten, in denen üblicherweise das Differential
untergebracht werden muß, ein ausreichender Platz geschaffen. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann eine durch den Tunnel 7 des
'Kraftfahrzeuges 1 geführte in der Zeichnung strichpunktiert
angedeutete Kardanwelle 8 ungehindert in den Bereich zwischen den Rädern 6 gelangen.
Da·der Aehsträger 3 innerhalb des Radstandes angeordnet ist,
braucht nur dieser Bereich des Kraftfahrzeuges verwendungs-
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- 5 - Paim 7641/4
steif ausgebildet zu werden» Als vorderes Lager 9 für den
Aechsträger 3 ist in äußerst vorteilhafter Weise ein kombiniertes
Zug-, Druck- und Radiallager vorgesehen, so daß von dem hinteren lager 10 nur noch Kräfte in radialer Richtung
aufgenommen werden müssen» In baulieh einfacher Weise kann,
wie in Fig. 1 dargestellt, das hintere Lager 10 über Streben
U direkt an dem Hauptquerträger 12 des Fahrzeugaufbaues
abgestützt werden. Es kann jedoch auch vorteilhaft sei*1» wenn
in Fig. 1 und.2 gestrichelt angedeutete Streben 13 des hinteren
Lagers 10 gemeinsam mit Federn 14, oder den Federbeinen
o.ä, Abstützelementen der starren Achse 2 zu einer Baueinheit zusammengefaßt und an dem Aufbau befestigt sind, wie es in
Fig. 1 und 2 dargestellt ist* -
In den Fig. 3 "und 3a sind Dreiecksstreben 15 und 16 dargestellt,
die zur unmittelbaren Abstützung des hinteren Lagers 10 des
Achsträgers 3 an dem Hauptquerträger 12 des Fahrzeugaufbaues
dienen. Vorteilhaft für eine elastische Befestigung an dem
Querträger 12 ist die mit einer Querbrücke versehene Dreiecksstrebe 16.
Wie in den Fig. 4 und 4 a dargestellt ist, können auch die
mit den Abstützelementen zusammengefaßten Streben 13 als Dreiecksstreibe
Zg* ausgebildet sein* Sie können beispielsweise mit
einer Feder 17 oder mit einem hydraulischen Federbein 18 oder mit einem Stoßdämpfer zu.einer Baueinheit zusammengefaßt sein,
die vorteilhaft leicht lösbar an dem Aufbau befestigt is*. —— *
'■■■":- ■ . BAD'ORIGINAL
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Wie Fig. 5 zeigt, kann auch ein kombiniertes System Feder-Stoßdämpfer
19 mit einer derartigen Dreiecksstrebe 20 als Baueinheit zusammengefaßt werden. In äußerst vorteilhafter
Weise ist bei dieser Ausführungsform die mit einer Querbrüoke
versehene Dreiecksstrebe 20 mittels elastischer Klötze 21
an dem Aufbau des Fahrzeuges gelagert, was insbesondere im
Hinblick auf Schwingungen vorteilhaft ist.
BAD
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Claims (7)
1. Aufhängung einer starren Achse, insbesondere einer HinterraeLach.se
eines Personenkraftwagens,, mittels eines Achsträgers, an dem die in Fahrtrichtung gekröpfte "Achse parallel
zu den Badachsen schwingend angelenkt ist, und der in der
Fahrzeugmitte um eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende
Achse schwingend gelagert ist, datorch gekenniä@ielm©*&y" daß
die in Fahrzeugläiagsriölitnmg liegende Achse (5) des Achsträgers(3)
unterhalb der Badmitten und innerhalb des Haä-.
Standes " "
2. Auf hängung nach Jaaspna&fc I^ dadurch gekeniizeichnetjr
das vor den Badaehssn liegende hintere Lager (lö) des Achsträgers(3) über Streben (11) an dem hinteren Hauptiguerträger
(12) des Falirzeugauffeaues (1) abgestutzt ist.
3. Auf hängung nach Ansiraeli 2» dadurch gekennzeichnet» daß die
Streben als Preiecksstrelsen"'.-(i$»16) ausgebildet sind.
4« Aufhängung nach eimern ©äer mehreren der Änsgruehe 1 bis 3,
dadurch gekennzeiciinet>
daß die Streben (13) des hinteren
Sägers (lö) mit Federn (17, 18, 19) oder Federbeinen o.a.
der starren Achse (2) eine Baueinheit bil-
.:' ;V -■-;■' .;■■■. -'■;. BAD
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- 8 - Daia 7641/4
5» Aufhängung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß
die Baueinheit1 leicht lbsbar an dem fahrzeügauffbau befestigt ist. .
6. Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer
Querbrückeversehenen Streben (20) elastisch abgestützt
sind«
7. Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch'gekennzeichnet, daß das vordere Lager (9) des Achsträgers
(3) als kombiliiertes Zug-,Brück- und Badiallager :
ausgebildetist, während als hinteres Lager (Io) ein reines
Hadiailager dient;.
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Lee rs e i te
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671630388 DE1630388A1 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Aufhaengung einer starren Achse |
GB54115/68A GB1217230A (en) | 1967-11-15 | 1968-11-14 | A rigid rear axle suspension in a motor vehicle |
FR1591966D FR1591966A (de) | 1967-11-15 | 1968-11-15 | |
US776098A US3610655A (en) | 1967-11-15 | 1968-11-15 | Suspension of a rigid axle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671630388 DE1630388A1 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Aufhaengung einer starren Achse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630388A1 true DE1630388A1 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=5683326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630388 Pending DE1630388A1 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Aufhaengung einer starren Achse |
Country Status (4)
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US (1) | US3610655A (de) |
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FR (1) | FR1591966A (de) |
GB (1) | GB1217230A (de) |
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KR100326663B1 (ko) * | 1999-08-19 | 2002-03-02 | 이계안 | 멀티 캠버 모드 서스펜션 |
Family Cites Families (5)
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1967
- 1967-11-15 DE DE19671630388 patent/DE1630388A1/de active Pending
-
1968
- 1968-11-14 GB GB54115/68A patent/GB1217230A/en not_active Expired
- 1968-11-15 FR FR1591966D patent/FR1591966A/fr not_active Expired
- 1968-11-15 US US776098A patent/US3610655A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1217230A (en) | 1970-12-31 |
US3610655A (en) | 1971-10-05 |
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