DE3202740A1 - Vorderradaufhaengung fuer motorraeder - Google Patents

Vorderradaufhaengung fuer motorraeder

Info

Publication number
DE3202740A1
DE3202740A1 DE19823202740 DE3202740A DE3202740A1 DE 3202740 A1 DE3202740 A1 DE 3202740A1 DE 19823202740 DE19823202740 DE 19823202740 DE 3202740 A DE3202740 A DE 3202740A DE 3202740 A1 DE3202740 A1 DE 3202740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
springs
braking
air
front suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823202740
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 8013 Haar Depree
Michael 8000 München Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823202740 priority Critical patent/DE3202740A1/de
Publication of DE3202740A1 publication Critical patent/DE3202740A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0272Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a coil spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/32The spring being in series with the damper and/or actuator
    • B60G2202/322The spring being in series with the damper and/or actuator the damper being controllable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Vorderradaufhängung für Motorräder
  • Problemstellung Moderne Motorräder weisen hohe Bremsverzögerungen (bis 9,5 m/sec 2) auf und verfügen über komfortable Federungen, also große Federwege bei weicher Feder. Das daraus resultierende starke Eintauchen der üblichen Teleskopgabel beim Bremsen durch Verschiebung der Radlast auf die Vorderachse bewirkt eine starke Veränderung der Fahrwerksgeometrie. Der Nachlaufwinkel, also der Winkel zwischen der Lenkachse und der Fahrbahn wird größer, der Nachlauf und der Radstand werden kleiner (Fig. 1). Diese Veränderungen beeinträchtigen die Fahrstabilität nicht unerheblich. Außerdem verkürzt sich durch das starke Nicken der Lichtkegel des Scheinwerfers und beeinträchtigt somit die Nachtfahrsicherheit.
  • Bisherige Lösung Einige Hersteller haben bereits in leistungsstarken Serienmotorrädern und Rennmotorrädern sog. "Anti-Dive-Systeme" in die Teleskopgabel eingebaut. Diese Teleskopgabeln besitzen zwei Holme mit je einem Feder-Dämpfer-System, das aus einer Schraubenfeder und einem Viscodämpfer besteht. Dabei wird während des Bremsvorgangs die ansonsten weiche Druckstufendämpfung verhärtet, indem ein auf unterschiedliche Weise angesteuertes Drosselventil den Durchflußquerschnitt für das hydraulische Dämpfermedium verkleinert und so die Gabel am Eintauchen hindern soll (Fig. 2). Wird die auf das Feder-Dämpfer-System wirkende Kraft lange genug aufrechterhalten, taucht die Teleskopgabel genauso weit ein wie ohne "Anti-Dive-System", da die Kraft, die zum Bewegen des Viscodämpfers nötig ist, hubgeschwindigkeits- und damit zeitabhängig ist.
  • Aufgabe Es muß eine Möglichkeit gefunden werden, die Teleskopgabel durch eine hubgeschwindigkeits- und damit zeitunabhängige Größe am Eintauchen zu hindern. Diese Größe kann im Feder-Dämpfer-System nur die Federkraft sein. Es muß nach einer Lösung gesucht werden, die eine komfortable, also weiche Federung verspricht und trotzdem während des Bremsvorgangs ein übermäßiges Eintauchen verhindert.
  • Lösung Um die anstehenden und mit den bisherigen "Anti-Dive-Systemen" nicht beseitigten Probleme zu lösen, ist folgende Gleichung für eine Federkraft dienlich: F = c- f wobei c die Federrate und f der Federweg ist. Man kann eine Federkraft erhöhen, indem man die Federrate und/oder den Federweg vergrößert. Das eigentliche Problem liegt darin, diese Größen nur während des Bremsens zu erhöhen.
  • Fig. 3 zeigt eine dieser möglichen Lösungen. Die beiden Schraubenfedern der üblichen Teleskopgabel werden in je 2 Einzelfedern (2 und 3) aufgeteilt, die hintereinander, also in Serie geschaltet werden. (In Fig. 3 werden bewußt zur Vereinfachung der Darstellung die zweifach vorhandenen Dämpfer und Federn zu den wirksamen Dämpfern und Federn des Gesamtsystems zusammengefaßt.) An die Trennflächen beider Federn werden die Kolbenstangen (5) von Hydraulikzylindern (6) montiert. Beim Ausgleich der Fahrbahnunebenheiten während des nicht verzögerten Fahrens pumpen die beiden Hydraulikzylinder das in ihnen enthaltene dl (7) beim Einfedern der Teleskopgabel in ein Reservoir (8), beim Ausfedern saugen sie es aus diesem an. Beim Bremsen wird dieser Ulstrom durch ein Ventil abgesperrt, so daß die Federn, die den Zylindern parallelgeschaltet sind (2), keinen Federweg mehr zurücklegen können. Das Ventil (9) sollte, wie in Fig. 3 dargestellt, als 2/2-Wege-Sperrventil ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß, sofern der Fahrer den Bremsvorgang einleitete, als die Teleskopgabel durch einen Fahrbahnstoß eingetaucht war, Ul vom Reservoir in die Hydraulikzylinder zurückfließen kann, wenn sich die Fahrwerksgeometrie wieder einstellen soll, die der durch die Bremskraft entstandenen Vorderachslast entspricht. Die Ansteuerung des Ventils kann auf verschiedene Art erfolgen, mechanisch durch die Handkraft des Fahrers am Bremshebel oder durch das Drehmoment am Bremsanker, hydraulisch durch das Druckmedium in einer hydraulischen Bremsanlage oder durch einen Elektromagneten, der durch Kontakte am Bremshebel ähnlich dem Bremslichtschalter betätigt wird. Sofern die Einzelfedern (2 und 3) die gleiche Federrate aufweisen, verdoppelt sich durch die oben beschriebene Vorrichtung aufgrund der bekannten Gesetze der Mechanik die Federrate beim Bremsen im Vergleich zum ungebremsten Motorrad. Selbstverständlich können die Federraten der Einzelfedern auch variieren.
  • Das Reservoir (8) sollte, um ungewünschten Ulaustritt zu vermeiden, mit einer Rollmembran (10) zur Umwelt hin abgedichtet sein. Das hat den Vorteil, daß der Raum über der Rollmembran mit Druckluft (11) gefüllt, und somit Kavitation in der Ulleitung und im Ventil beim Ausfedern vermieden werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Ausführung, bei der die Hydraulikzylinder (6) durch Pneumatikzylinder (14) ersetzt wurden. Beim Ausgleich von Fahrbahnunebenheiten wird jetzt die durch den oszillierenden Kolben bewegte Luft mit der Atmosphäre ausgetauscht.
  • Beim Bremsen versperrt das bereits in Fig. 3 aufgezeigt Ventil den Luftstrom. Die Pneumatikzylinder sind jetzt Luftfedern, deren Federrate durch den Durchmesser des Kolbens, den verbleibenden Totraum und die Länge des Kolbenhubes bestimmt wird. Zum Totraum gehört das Volumen in den Zuleitungen, im Ventil und das im Zylinder, das nicht vom Kolben verdrängt werden kann.
  • Man kann auch wie,in Fig. 4 dargestellt, dem Ventil einen Druckluftbehälter (15) nachschalten. Die Pneumatikzylinder sind dann auch bei nicht verzögertem Fahren Luftfedern, das beim Kolbenhub verdrängte Volumen verändert den Druck der Luft im Behälter. Beim Bremsen wird durch das Schließen des Ventils der Totraum verkleinert und somit die Federrate erhöht.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei der überhaupt keine der in Teleskopgabeln üblichen Schraubenfedern verwendet werden, sie werden ganz ersetzt durch Luftfedern (17), die miteinander verbunden sind und über einen gemeinsamen Druckluftbehälter (18) verfügen. Bei ganz ausgefahrener Teleskopgabel verfügt die Luft in der Luftfeder über einen gewissen Überdruck und bestimmt so zusammen mit dem Kolbendurchmesser und dem bei ganz eingefahrener Teleskopgabel verbleibenden Totraum die Federrate für nicht verzögertes Fahren. Beim Beginn des Bremsvorganges sperrt das bebereits aus den vorstehenden Erläuterungen bekannte Ventil zwischen den Luftfedern und dem Druckluftbehälter den Luftstrom. Dadurch wird der verbleibende Totraum kleiner und die Federrate der Luftfeder größer.
  • Die bisher gezeigten Lösungen beschränkten sich darauf, die Federrate zu erhöhen. Fig. 6 zeigt schematisch die Möglichkeit, beim Bremsen den Federweg zu erhöhen. Beim Vergrößern der Vorder-.
  • achslast bewegt sich der Kolben (24) relativ zum Hydraulikzylinderrohr (23). Dadurch wird das verdrängte Ul bei absperrendem Ventil (25) über die Ulleitung (29) in den Raum zwischen Hydraulikzylinderrohr (21) und Kolben (22) gepumpt. Die Schraubenfeder (20) wird somit nicht nur durch die kraftschlüssige Verbindung (28) von unten, sondern auch durch den Kolben (22) von oben belastet. Sofern die Kolben (22) und (24) den gleichen Durchmesser aufweisen, wird durch die genannte Anordnung die Auslenkung des Vorderrades verdoppelt und somit zum Federweg f, der zusammen mit der von der Schraubenfeder gegebenen Federrate c nach der bekannten Gleichung die Federkraft F ergibt. Beim nicht sperrenden Ventil (25) wird der Kolben (22) durch die Feder (20) gegen einen festen Anschlag gedrückt und das vom Kolben (24) verdrängte Ul fließt in ein Reservoir (26). Dieses Reservoir kann, wie das der Fig. 3, mit einer Rollmembran gegen die Umwelt abgedichtet sein und der Raum über der Rollmembran (30) zur Vermeidung von Kavitation beim Ausfedern mit Druckluft (27) gefüllt sein.
  • Fig. 7 zeigt ein Konstruktionsbeispiel für einen Gabel holm, der mit einer in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung versehen ist.
  • Der mit V bezeichnete Ulvolumenstrom fließt zum Ventil (25).
  • In den Fig. 3 mit Fig. 7 sind mehrere derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schematisch aufgezeigt und im vorstehenden Text beschrieben worden. Es ist aber für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen an den Ausführungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, der in Anspruch 1 definiert ist. So beschränkt sich die Anwendung nicht auf Teleskopgabeln, sondern bezieht sich allgemein auf die Feder-Dämpfer-Systeme in Vorderradaufhängungen von Motorrädern. Die Beschreibungen beziehen sich aber ausschließlich auf Teleskopgabeln, da sie bei den heutigen Motorrädern zum Fahrwerksstandard zählen und in absehbarer Zeit auch keine Anderung dieses Zustands in Aussicht ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Ö Vorderradaufhängung für Motorräder mit einer oder mehreren Federn zum Ausgleich von Fahrbahnunebenheiten und einem oder mehreren Dämpfern zur Dämpfung der systemeigenen Schwingungen, wobei das Vorderrad eine Bremse aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß durch geeignete Mittel auf die Federkraft der Gesamtfeder des Feder-Dämpfer-Systems Einfluß genommen wird, um beim Bremsen die Fahrwerksgeometrie, insbesondere den Nachlaufwinkel (Winkel zwischen der Lenkachse und der Fahrbahn) und den Nachlauf, die beim Rollen auf ebener Fahrbahn maßgeblich zur nötigen Fahrstabilität beitragen, nahezu aufrecht erhalten zu können, ohne aber das Feder-Dämpfer-System gänzlich an der Möglichkeit zum Ausgleich von Fahrbahnunebenheiten zu hindern.
  2. 2.
    Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die im Feder-Dämpfer-System der üblichen Teleskopgabeln vorhandenen Schraubenfedern aus je 2 Einzelfedern bestehen, wobei 2 gleichartigen Einzelfedern je ein Hydraulikzylinder parallelgeschaltet ist, dessen zustrom zu einem Ausgleichsbehälter beim Bremsen durch ein auf versc-hiedene Arten angesteuertes Ventil gesperrt werden kann. Durch das Blockieren dieser Federn wird die Federrate des Gesamtsystems vergrößert.
  3. 3.
    Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die im Feder-Dämpfer-System der üblichen Teleskopgabeln vorhandenen Schraubenfedern aus je einer oder mehreren Einz-elfedern bestehen, wobei 2 gleichartigen Einzelfedern je ein Pneumatikzylinder parallelgeschaltet ist, dessen Luftstrom zur Atmosphäre beim Bremsen durch ein auf verschiedene Arten angesteuertes Ventil gesperrt werden kann. Durch das Absperren fungieren die Pneumatikzylinder als Luftfedern, die den beiden Einzelfedern parallelgeschaltet sind und somit die Federrate des Gesamtsystems erhöhen.
  4. 4.
    Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die im Feder-Dämpfer-System der üblichen Teleskopgabeln vorhandenen Schraubenfedern aus je einer oder mehreren Einzelfedern bestehen, wobei 2 gleichartigen Einzelfedern je eine Luftfeder parallelgeschaltet ist oder diese 2 Einzelfedern aus je einer Luftfeder gebildet werden, deren Luftstrom zu einem Druckluftbehälter durch ein auf verschiedene Arten angesteuertes Ventil gesperrt werden kann. Durch das damit verbundene Verkleinern des Totraumes erhöht sich die Federrate der Luftfedern und damit des Gesamtsystems.
  5. 5.
    Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die im Feder-Dämpfer-System der üblichen Teleskopgabeln vorhandenen Schraubenfedern gänzlich durch Luftfedern ersetzt werden, deren Luftstrom zu einem Druckluftbehälter beim Bremsen durch ein auf verschiedene Arten angesteuertes Ventil gesperrt wird. Durch das damit verbundene Verkleinern des Totraumes erhöht sich die Federrate der Luftfedern.
  6. 6.
    Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch das Bremsen vergrößerte Vorderachslast auf das eine Ende der in üblichen Teleskopgabeln vorhandenen Schraubenfedern mechanisch und gleichzeitig auf das andere Ende hydraulisch durch ein Druckmedium mittels geeigneter Hydraulikzylinder übertragen wird, wodurch eine Vergrößerung des den Schraubenfedern aufgezwungenen Federwegs und damit eine Vergrößerung der Federkraft erreicht wird. Im normalen Fahrbetrieb wird das Hydraulikmedium in einen Ausgleichsbehälter abgeleitet.
DE19823202740 1982-01-28 1982-01-28 Vorderradaufhaengung fuer motorraeder Ceased DE3202740A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202740 DE3202740A1 (de) 1982-01-28 1982-01-28 Vorderradaufhaengung fuer motorraeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202740 DE3202740A1 (de) 1982-01-28 1982-01-28 Vorderradaufhaengung fuer motorraeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3202740A1 true DE3202740A1 (de) 1983-09-08

Family

ID=6154136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823202740 Ceased DE3202740A1 (de) 1982-01-28 1982-01-28 Vorderradaufhaengung fuer motorraeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202740A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411561A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Motorrad
DE3603937A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Bayerische Motoren Werke Ag Teleskopfederbein mit veraenderlicher gasfederung
FR2840257A1 (fr) * 2002-05-31 2003-12-05 Renault Sa Systeme actif de suspension pour vehicule
DE102008006052A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Feder-Dämpfersystem und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Feder- und/oder Dämpferverhaltens einer Feder-Dämpfereinrichtung eines einspurigen Kraftfahrzeugs
DE10227959B4 (de) * 2002-06-22 2009-10-29 Lipco Gmbh Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke
WO2020015924A1 (de) * 2018-07-20 2020-01-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Höhenverstellbare federanordnung für ein fahrzeug
IT202000007774A1 (it) * 2020-04-14 2021-10-14 Marco Andreani Sospensione anti affondamento ad elemento elastico dedicato.

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411561A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Motorrad
DE3603937A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Bayerische Motoren Werke Ag Teleskopfederbein mit veraenderlicher gasfederung
FR2840257A1 (fr) * 2002-05-31 2003-12-05 Renault Sa Systeme actif de suspension pour vehicule
DE10227959B4 (de) * 2002-06-22 2009-10-29 Lipco Gmbh Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke
DE102008006052A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Feder-Dämpfersystem und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Feder- und/oder Dämpferverhaltens einer Feder-Dämpfereinrichtung eines einspurigen Kraftfahrzeugs
DE102008006052B4 (de) * 2008-01-25 2019-09-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Feder-Dämpfersystem und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Feder- und/oder Dämpferverhaltens einer Feder-Dämpfereinrichtung eines einspurigen Kraftfahrzeugs
WO2020015924A1 (de) * 2018-07-20 2020-01-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Höhenverstellbare federanordnung für ein fahrzeug
CN112334338A (zh) * 2018-07-20 2021-02-05 宝马股份公司 用于车辆的高度可调的弹簧组件
US11325439B2 (en) 2018-07-20 2022-05-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Height-adjustable spring arrangement for a vehicle
CN112334338B (zh) * 2018-07-20 2024-03-08 宝马股份公司 用于车辆的高度可调的弹簧组件
IT202000007774A1 (it) * 2020-04-14 2021-10-14 Marco Andreani Sospensione anti affondamento ad elemento elastico dedicato.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1655129C3 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen
DE69931859T2 (de) Fahrzeugaufhängungsvorrichtung
DE2202994A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von fahrzeugen in unterschiedlicher hoehe ueber dem boden
DE102014201670A1 (de) Seitlich neigbares, mehrspuriges Fahrzeug
DE102014201630A1 (de) Seitlich neigbares, mehrspuriges Fahrzeug
DE2165064A1 (de) Motorradfederung
DE4228739C2 (de) Fahrzeughöhensteuersystem
DE3427508A1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung der federung von gelaendegaengigen fahrzeugen
DE1680680A1 (de) Hydropneumatische Federung mit selbsttaetiger Niveauregelung und Schwingungsdaempfung
DE7346104U (de) Stoßdämpfer
DE3346660C2 (de)
DE3202740A1 (de) Vorderradaufhaengung fuer motorraeder
DE4104904A1 (de) Regelbares federungssystem fuer radaufhaengungen an kraftfahrzeugen
DE3601445C2 (de)
DE582034C (de) Ausgleichvorrichtung fuer Kraftwagen
DE1121484B (de) Aufhaengung fuer Fahrzeugraeder mit mechanischer und hydraulischer Ausgleichsfederung
DE2351813B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE2043512C3 (de) Federsystem für geländegängige Fahrzeuge
DE3426828C2 (de)
DE3145950C2 (de)
AT153836B (de) Vorrichtung zum Stabilisieren von Fahrzeugen.
DE1175086B (de) Anordnung von Fluessigkeitsschwingungs-daempfern in Fahrzeugen
EP0406543A2 (de) Zug- und Druckstufen unabhängige Steuerung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer
DE1095684B (de) Daempferanordnung fuer die Schwingungsdaempfung insbesondere von Fahrzeugfederungen
DE737297C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Stabilisieren und Stossdaempfen bei Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection