DE3426828C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruchs.
Hydraulische Kippvorrichtungen sind in einer Vielzahl von
Ausführungsformen bekannt. Allen diesen bekannten Ausfüh
rungsformen haftet die Forderung an, daß in der Fahrstel
lung das Fahrerhaus entsprechend seiner federnden Aufhän
gung am Fahrgestell des Lastkraftwagens frei schwingen
können muß. Aus diesem Grunde muß sichergestellt werden,
daß der Kippzylinder diese freie Beweglichkeit des Fahrer
hauses nicht stören kann.
Es ist zu diesem Zweck eine Langlochverbindung am Ende
der Kolbenstange eines Kippzylinders bekannt (DE-OS
22 29 436). Wenn man beim Kippen oder Zurückkippen den
Totpunkt des Fahrerhauses überwindet, so sackt das Fahrer
haus den freien Weg in dem Langloch durch, was nicht er
wünscht ist.
Es ist ferner eine gattungsfremde und nicht funktionstüch
tige Vorrichtung mit einem Haupt- und Hilfskolben bekannt,
der das freie Schwingen des Fahrerhauses zulassen soll
(DE-OS 22 36 311).
Es sind schließlich Vorrichtungen bekannt (DE-OS
23 56 249 und 29 45 585), bei denen eine sogenannte Um
laufverbindung zwischen den beiden durch den Kolben ge
trennten Zylinderräumen und zugleich eine Verbindung mit
dem Druckmittelbehälter vorhanden ist, so daß der Kolben
entsprechend den Bewegungen des Fahrerhauses frei schwin
gen kann. Bei normalen Federwegen von bis zu ± 15 mm und
üblichen Schwingungsfrequenzen des Fahrerhauses von 1 bis 2 Hz
sind die bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Rei
bungskräfte infolge der Verdrängung des Öls hinnehmbar.
Ganz anders verhält es sich bei sehr weich, z. B. pneuma
tisch gelagerten Fahrerhäusern mit großen Federwegen von
z. B. einer Größenordnung von ± 40 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, insbesondere
für große Federwege des Fahrerhauses so auszubilden, daß
dabei ein Höchstmaß an Reibungsfreiheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
In der Fahrstellung ist nach Lehre der Erfindung si
chergestellt, daß der etwa in Mitte des Langlochs be
findliche Bolzen des Fahrerhauses frei um dasselbe Maß
nach oben wie nach unten schwingen kann. Das Langloch
kann beliebig lang gewählt werden. Der Hilfszylinder
bzw. die Steuerung sorgen dafür, daß mittels der Kol
benstange des Hilfszylinders der Bolzen in das äußere
der beiden Enden des Langloches geschoben und dort
während des gesamten Kippens gehalten wird, was den
Vorteil hat, daß das Fahrerhaus bei Überschreiten des
Totpunktes nicht um das Maß des Langloches ungebremst
vorn überfallen kann, was zu hohen Belastungen und da
her leicht zu Beschädigungen oder gar zur Zerstörung
der Befestigung zwischen dem Kippzylinder und dem Fah
rerhaus führen könnte. Hierzu muß der Hub des Hilfszy
linders nur der um den Durchmesser verkürzten Länge
des Langloches entsprechen. Auch beim Zurückkippen
wird die Kolbenstange des Hilfszylinders in seiner
ausgefahrenen Endstellung gehalten, so daß das Fahrer
haus bei seiner Rückbewegung und Überschreitung des
Totpunkts nicht infolge des Langloches durchfallen
kann. Erst wenn der Kippzylinder seine eingefahrene
Endstellung erreicht hat, kann die Kolbenstange des
Hilfszylinders hydraulisch eingezogen werden und gibt
den Bolzen zum Schwingen in dem Langloch frei.
Diese Ausbildung vermittelt den Vorteil, daß der Befe
stigungsbolzen und damit das Fahrerhaus für beliebig
große Federungswege praktisch reibungsfrei in dem
Langloch des Langlochauges schwingen kann. Mit dieser
überraschend einfachen Lösung wird sichergestellt, daß
ein bislang nicht erreichtes Höchstmaß an Federungs
komfort des Fahrerhauses trotz dessen Kippmöglichkeit
mit der hydraulischen Kippvorrichtung erzielt werden
kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die die Erfindung in schematischer Darstel
lung näher zeigt.
Die hydraulische Kippvorrichtung weist eine Pumpe 1
für ein in einem Druckmittelbehälter 2 befindliches
Druckmittel auf. Es ist ferner ein als Vierwege-Zwei
positions-Ventil ausgebildetes Steuerventil mit der
Pumpe 1 über eine Leitung 4 sowie mit dem Druckmittel
behälter 2 über eine rückführende Leitung 5 verbunden.
Zwischen dem Steuerventil 3 und dem Kippzylinder 6
sind ebenfalls Leitungen 8, 8′ angeordnet. In jeder
Leitung ist eine Blende 9, 10 eingeschaltet. In der ei
nen Leitung 8 ist ferner ein hydraulisch entsperrbares,
zu dem Kippzylinder 6 hin öffnendes Rückschlagventil
11 eingeschaltet, dessen Entsperrsteuerleitung 12 mit
der anderen Leitung 8′ verbunden ist.
Die insgesamt mit 13 bezeichnete hydraulische Kippvor
richtung ist einstückig starr ausgebildet und weist
den eigentlichen Kippzylinder 6 auf, dessen Kolben
stange 7 an ihrem freien Ende mit einem Befestigungs
auge 7′ versehen ist, welches zum Befestigen an dem
Fahrgestell eines Lastkraftwagens (in der Zeichnung
nicht gezeigt) dient. Die andere Seite der Vorrichtung
13 ist mit einem Langlochauge 14 mit dem eigentlichen
Langloch 15 versehen. In dem Langloch 15 kann der
schematisch mit 16 bezeichnete Bolzen, der kraft
schlüssig mit dem (ebenfalls nicht dargestellten) Fah
rerhaus verbunden ist, von seiner gezeigten Mittellage
um das gleiche Maß nach oben sowie nach unten schwin
gen.
Starr, zum Beispiel durch Schweißen, ist an dem sche
matisch mit 17 bezeichneten Boden des Kippzylinders 6
der Boden 18 eines Hilfszylinders 19 angebracht, des
sen Kolben 20 eine größere Wirkfläche als der Kolben
21 des Kippzylinders aufweist und dessen Kolbenstange
22 in Richtung auf das Langloch 15 und den Bolzen 16
um ein solches Maß bewegbar ist, daß der Bolzen 16 an
dem von dem Kippzylinder 6 am weitest entfernten Ende
23 zur Anlage kommen kann.
Die beiden Böden 17, 18 des Kippzylinders 6 bzw. des
Hilfszylinders 19 sind mittels einer Durchgangsöffnung
24 so miteinander verbunden, daß deren jeweils die
Kolbenstange 7, 22 nicht aufweisenden ersten Zylinder
räume 25, 26 beider Zylinder miteinander verbunden
sind, in die auch die Leitung 8 mündet.
Die Steuerung für die beiden Zylinder wird nachfolgend
beschrieben: Der Hilfszylinder 19 besitzt zum Errei
chen seiner nicht gezeigten ausgefahrenen Endstellung
eine zunächst von seinem Kolben 20 überfahrene und
dann freigegebene Hilfssteueröffnung 27. Ebenso weist
der Kippzylinder 6 zum Erreichen seiner gezeigten ein
gefahrenen Endstellung eine zunächst von seinem Kolben
21 überfahrene und dann freigegebene Steueröffnung 28
auf. Die mit dem die Kolbenstange 22 aufweisenden
zweiten Zylinderraum 29 des Hilfszylinders 19 verbun
dene Leitung 30 ist an die Steueröffnung 28 des Kipp
zylinders 6 mit einem zu diesem hin öffnenden Rück
schlagventil 31 angeschlossen. Die Hilfssteueröffnung
27 ist mit der Steueröffnung 28 ebenfalls mittels ei
ner Steuerleitung 32 verbunden, in der ein zu dem
Hilfszylinder 19 hin öffnendes Rückschlagventil 33 an
gebracht ist.
Die gezeigte Stellung entspricht der Fahrstellung, in
welcher der Bolzen 16 des Fahrerhauses in etwa der
Mitte des Langlochs 15 angeordnet ist und um das glei
che Maß sowohl nach unten als auch nach oben schwingen
kann. Wird nunmehr die Leitung 8 bei der gezeigten
Stellung des Steuerventils 3 mit Druckmittel von der
Pumpe 1 beaufschlagt, so wird wegen der größeren Flä
che des Kolbens 20 mit Bezug auf den Kolben 21 des
Kippzylinders 6 die Kolbenstange 22 des Hilfszylinders
19 in Richtung auf den Bolzen 16 durch eine entspre
chende Öffnung in dem Langlochauge 14 bewegt, bis der
Bolzen 16 an dem einen Ende 23 des Langlochs 15 zur
Anlage kommt. Hierbei wird das verdrängte Druckmittel
über die Leitung 30, das Rückschlagventil 31 in den
zweiten Zylinderraum 34 des Kippzylinders 6 und von
dort über die Leitung 7 über das jetzt entsperrte
Rückschlagventil 11, die Blende 10 und schließlich die
Leitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 geleitet. Zum Au
genblick, in welchem der Bolzen 16 an dem Ende 23 des
Langlochauges 14 zur Anlage kommt, in welchem dann der
Kolben 20 seine ausgefahrene Endstellung erreicht hat,
ist die Hilfssteueröffnung 27 überstrichen, so daß
diese nunmehr mit dem ersten Zylinderraum 26 verbunden
ist. In dieser ausgefahrenen Endstellung kann weder
über die Leitung 30, noch über die Steuerleitung 32
Druckmittel abfließen. Der gesamte von der Pumpe 1 er
zeugte Druck im Druckmittel wirkt nunmehr auf den Kol
ben des Kippzylinders. Infolgedessen wird dieser bis
zu einer ausgefahrenen Endstellung bewegt. Wenn sein
Kolben 21 die Steueröffnung 28 überfahren hat, verhin
dert das Rückschlagventil 31 in der Leitung 30, daß
der Kolben 20 des Hilfszylinders 19 in entgegengesetz
ter Richtung mit Druck beaufschlagt wird. Beiderseits
des Rückschlagventils 33 in der Steuerleitung 32
herrscht der von der Pumpe 1 erzeugte Druck, was be
deutet, daß die Kolbenstange 22 in ihrer ausgefahrenen
Endstellung verbleibt und der Kolben 21 des Kippzylin
ders 6 bis zu seiner ausgefahrenen Endstellung über
den Totpunkt bewegt werden kann. Über dem Totpunkt
zieht das Gewicht des Fahrerhauses den Kolben 21 in
die Endlage, ohne daß es noch zusätzlichen Drucks von
der Pumpe über die Leitung 8 bedarf. Die Blende 9
sorgt in dem Fall dafür, daß das Druckmittel über die
Leitung 7 entsprechend langsam verdrängt wird und das
Fahrerhaus nicht durchfällt.
Wird das Steuerventil in die nicht gezeigte Stellung
bewegt, um das Fahrerhaus von der gekippten Montage
stellung wieder in die Fahrstellung zurückzukippen,
so wird die Leitung 7 und damit der zweite Zylinder
raum 34 des Kippzylinders 6 mit Druck von der Pumpe
1 beaufschlagt, so daß sich der Kolben 21 in Richtung
auf den Hilfszylinder 19 hin bewegt, wobei das ver
drängte Druckmittel über die Leitung 8, die Blende 10
sowie die Rückleitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 ge
langen kann. Die Blende 10 verhindert, daß das Fahrer
haus bei Überschreiten des Totpunktes bei der Zurück
bewegung des Kolbens 21 in Richtung auf den Hilfszy
linder 19 allzu große Geschwindigkeit aufnehmen und
deshalb durchfallen kann. Der in dem ersten Zylinder
raum 25 des Kippzylinders 6 aufgrund der Verdrängung
durch den Kolben 21 erzeugte Druck des Druckmittels
hält den Kolben 20 des Hilfszylinders 19 in seiner
ausgefahrenen Endstellung, und zwar solange, bis der
Kolben 21 seine eingefahrene Endstellung erreicht hat.
Bevor diese Endstellung erreicht wird, wird die Steu
eröffnung 28 überfahren.
In diesem Augenblick kann das Druckmittel auch über
die Steueröffnung 28 , die Steuerleitung 32 und das
Rückschlagventil 33 in den ersten Zylinderraum 26 des
Hilfszylinders 19 und von dort über die Leitung 8, das
entsperrte Rückschlagventil, die Blende 10 und die
Rückführleitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 gelangen.
Nachdem die Entsperrsteuerleitung 12 das Rückschlag
ventil 11 weiter offen hält, kann der Kolben 21 weiter
bis in seine Endstellung und der Kolben 20 von seiner
ausgefahrenen Endstellung infolge des Gewichts des
Fahrerhauses, welches über den Bolzen 16 auf die Kolben
stange 22 ausgeübt wird, zurücksinken. Nach Überstrei
chen der Hilfssteuerung 27 wird dann der Kolben
rückseitig über die Steuerleitung 32 druckbeaufschlagt
und kehrt in die gezeichnete Stellung zurück, wobei
das verdrängte Druckmittel über die Leitung 8 zum
Druckmittelbehälter gelangen kann.
Claims (9)
1. Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fah
rerhauses eines Lastkraftwagens in eine gekippte Mon
tagestellung und zum Zurückkippen in die Fahrstellung,
mit einer Pumpe für ein hydraulisches Druckmittel und
einem Druckmittelbehälter, die beide eingangsseitig
über Leitungen an ein Steuerventil angeschlossen sind,
und mit einem ausgangsseitig an das Steuerventil über
Leitungen angeschlossenen, doppeltwirkenden Kippzy
linder, dessen eine Seite an dem Fahrerhaus und dessen
andere Seite an dem Fahrgestell des Lastkraftwagens
festgelegt ist, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Kippzylinder (6) ein Hilfszylinder
(19) starr angeordnet ist, daß für den Kippzylinder
(6) und den Hilfszylinder (19) eine Steuerung vorge
sehen ist, die bei dem Beginn des Kippens in der Fahr
stellung nur den Kolben (20) des Hilfszylinders (19)
und erst nach Erreichen dessen ausgefahrener Endstel
lung den Kippzylinder (6) freigibt, während der Kolben
(20) des Hilfszylinders (19) in seiner ausgefahrenen
Endstellung solange gehalten wird, bis der Kolben (21)
des Kippzylinders (6) wieder seine eingefahrene End
stellung erreicht hat, daß zwischen dem Fahrerhaus ei
nerseits und den beiden Zylindern (6, 19) andererseits
ein an diesen angebrachtes Langlochauge (14) vorgese
hen ist, in dessen Langloch (15) ein an dem Fahrer
haus angebrachter Bolzen (16) eingreift, und daß die
Kolbenstange (22) des Hilfszylinders (19) mit dem Bolzen
(16) derart zusammenwirkt, daß dieser in der Fahr
stellung in dem gesamten Langloch (15) frei schwingen
kann und in der Montagestellung von der Kolbenstange
(22) des Hilfszylinders (19) in das eine Ende (23) des
Langlochs (15) verschoben und dort festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden, die Kolben
stange nicht aufweisenden ersten Zylinderräume (25, 26)
des Kippzylinders (6) bzw. des Hilfszylinders (19)
stets miteinander verbunden sind und daß der Kolben
(20) des Hilfszylinders (19) eine größere Wirkfläche
als jener des Kippzylinders (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden ersten Zy
linderräume (25, 26) hydraulisch miteinander verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei dem Hilfszylinder
(19) und dem Kippzylinder (6) deren erste Zylinder
räume (25, 26) aneinandergrenzen und mittels einer
Durchgangsöffnung (24) durch die Böden (17, 18) beider
Zylinder (6, 19) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfszylinder (19) eine zum Erreichen seiner ausgefah
renen Endstellung zunächst von seinem Kolben (20)
überfahrene und dann freigegebene Hilfssteueröffnung
(27) aufweist, daß der Kippzylinder (6) eine zum Er
reichen seiner eingefahrenen Endstellung zunächst von
seinem Kolben (21) überfahrene und dann freigegebene
Steueröffnung (28) aufweist, daß die Hilfssteueröff
nung (27) und die Steueröffnung (28) mit einer ein zu
dem Hilfszylinder (19) hin öffnendes Rückschlagventil
(33) aufweisenden Steuerleitung (32) verbunden sind
und daß die an den die Kolbenstange (22) des Hilfszy
linders (19) aufweisenden zweiten Zylinderraum (29)
führende Leitung (30) mit einem zu dem Kippzylinder
(6) hin öffnenden Rückschlagventil (31) versehen und
an die Steueröffnung (28) des Kippzylinders (6) ange
schlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
zu den beiden ersten Zylinderräumen (25, 26) führenden
einen Leitung (8) zwischen dem Steuerventil (3) und
dem Kippzylinder (6) sowie dem Hilfszylinder (19) ein
zu diesen hin öffnendes, hydraulisch entsperrbares
Rückschlagventil (11) angeordnet ist, dessen Entsperr
steuerleitung (12) an die andere Leitung (8′) ange
schlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in zu
mindest einer der beiden Leitungen (8, 8′) zwischen
dem Steuerventil (3) und den beiden Zylindern (6, 19)
eine Blende (9, 10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Langlochauge (14) an den Hilfszylinder (19) ange
schweißt oder angeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Langlochauge (14) ei
ne Öffnung zum Durchtritt der Kolbenstange (22) des
Hilfszylinders (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426828 DE3426828A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische kippvorrichtung zum kippen des fahrerhauses eines lastkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426828 DE3426828A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische kippvorrichtung zum kippen des fahrerhauses eines lastkraftwagens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426828A1 DE3426828A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3426828C2 true DE3426828C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6241170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426828 Granted DE3426828A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische kippvorrichtung zum kippen des fahrerhauses eines lastkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426828A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229842C1 (de) * | 1992-09-07 | 1994-03-31 | Weber Hydraulik Gmbh | Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens |
NL1004341C2 (nl) * | 1996-10-23 | 1998-04-24 | Applied Power Inc | Hydraulische kantelinrichting voor een kabine. |
NL1016668C2 (nl) * | 2000-11-21 | 2002-05-22 | Actuant Corp | Hydraulische kantelinrichting voor het kantelen van een voertuigcabine en voertuig voorzien van een dergelijke kantelinrichting. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229436A1 (de) * | 1972-06-16 | 1974-01-03 | Daimler Benz Ag | Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhauses |
DE2236311A1 (de) * | 1972-07-24 | 1974-02-07 | Sauer Achsenfab | Fahrerhauskippvorrichtung |
GB2055971A (en) * | 1979-08-10 | 1981-03-11 | Mtm Eng Ltd | Ram and Vehicle Cab Tilting Arrangement Incorporating Same |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19843426828 patent/DE3426828A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426828A1 (de) | 1986-01-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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