DE2236311A1 - Fahrerhauskippvorrichtung - Google Patents
FahrerhauskippvorrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
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Description
" Fahrerhauskippvorrichtung "
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 21 22 127.2 (dt.KL. 63c 43-07)
Die Erfindung betrifft eine Fahrerhaus-Kippvorrichtung mit
einer Kolben- und Zylinderanordnung als Kippantrieb f worin
in jedes der beiden Enden des Zylinderhohlraumes eine Druckflüssigkeitsleitung mündet, die den Zylinder mit je einem der
Auslässe eines Pumpaggregates verbinden, von denen je nach
Betriebsart einer Druckflüssxgkeit liefert, während der jeweils andere den Rückfluß aufnimmt. Derartige Antriebe und
Kippvorrichtungen sind in den Patentanmeldungen P 21 22 127·
und P 21 14· 824.3 beschrieben. Die Offenbarungen dieser Patentanmeldungen
seien in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung miteinbezogen.
Ziel der Erfindung ist die Angabe eines einfachen und wirksamen
Antriebs und der dazu gehörigen Steuerung für das Anheben und Kippen des Fahrerhauses eines Kraftfahrzeuges, wie
es erforderlich ist, um den Raum unter dem Fahrerhaus zugänglich zu machen. Insbesondere soll eine gedrungene Bauweise
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erreicht werden und mit geringen Fertigungskosten zu verwirklichen
sein. Dies bedeutet insbesondere eine möglihst gerin-r ge. Zahl von Teilen, die wiederum handelsüblich sein und aus
rationellen Groß-Serien stammen sollen. Die Bearbeitungsvorgänge sollen möglichst wenige und mit üblichen Werkzeugen ausführbar s<üin. In funktionell er Hinsicht soll das Fahrerhaus
stehen bleiben, wenn an der den Kippantrieb mit Druckflüssigkeit versorgenden Pumpe nicht gepumpt wird , also kein Druck
geliefert wird. Dies soll in jeder Stellung, also beiderseits des Kippunktes, zutreffen. In der Normal- oder Ruhelage,die
das Fahrerhaus vor allem während der Fahrt einnimmt, soll das Haus innerhalb des ihm vorgegebenen Federweges unbehindert
vom Kippantrieb federnd schwingen können. Der Kippantrieb soll das Fahrerhaus außerdem auch dann halten, wenn versehentlich
die mechanische Verriegelung, die das Überschreiten des Federweges und ein Vorwärtskippen etwa bei Starkem Bremsen
verhindern soll, versehentlich nicht vorgenommen worden
ist. ' 'I
■f
Eine FahrerhauskippvorriBhtung der eingangs beschriebenen Art
zeichnet sidi erfindungsgemäß dadurch aus, daß in dem durch
die Leitungen gebildeten Strömungsweg eine Ventilanordnung sitzt, die den Strömungsweg bei Druck an einem der Auslässe
des Pumpaggregates öffnet und ihn bei fehlendem Pumpdruck sperrt, daß der Zylinder in dem Endbereich, in dem sich der
Arbeitskolben in der Normallage des Fahrerhauses befindet, so ausgebildet ist, daß der Arbeitskolben in diesem Bereich
im Zylinder undicht", jedoch auf der übrigen Zylinderlänge dicht ist, und daß sich zwischen dem diesen Bereich beendenden Ende
der Zylinderkammer und dem Arbeitskolben ein in diesem Endbereich dicht im Zylinder längs der Zylinderachse verschiebbarer
Vorsteuerkolben befindet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich der Arbeitskolben infolge der Undichtheit
in der Ruhelage des Fahrerhauses frei auf und abbewegen kann,
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daß "er jedoch beim Ausfahren der Kolbenstange zwecks Kippen
des Fahrerhauses durch den Vorsteuerkolben in denjenigen
Bereich gefahren werden kann, in dem er selbst wieder dicht ist· Auf diese Weise .kann er_ also aus dem Endbereich, der
dem Federweg des Fahrerhauses entspricht9 gehoben werden.
Beide Kolben werden einfach als zylindrische Kolben auf der Drehbank gefertigt und die Zylin&erisnenwaiidung durch bekannte
Formgebungsverfahren,wie Drehen oder Ziehen, hergestellt.
Vorzugsweise wird die Undichtheit dadurch herbeigeführt,daß der lichte Durchmesser des Zylinders in diesem Endbereich
größer als der Durchmesser des Zylinders im übrigen Seil
seiner Länge ist. Die Ventilanordnung, die bei Pumpdruck die Druckleitung und die Eückflußleitung offenzuhalten hat» ist
zweckmäßigerweise koaxial mit dem Arbeitszylinder und der KoI-benatange
in dem den Arbeitszylinder aufnehmenden Körper angeordnet· Dazu genügt erfindungsgemäß eine kurze, vorzugsweise
zylindrische und mit der Kolbenstange koaxiale Kammer, -in der dicht ein Kolben verschiebbar ist, beiderseits dessen
die beiden Zuleitungen von den Auslassen des Pumpaggregates'
münden und von dessen beiden Stirnflächen Stößel oder Stifte
abstehen, die unter Belassung des erforderlichen Durchtrittequerschnittes je in einen kurzen Kanal weisen, der.von dem
beweglichen Element eines federbelasteten Rückschlagventils verschließbar ist. Die Anordnung ist dabei so getroff en, daß
durch Druck aus einem der Auslässe in die entsprechende. Steilkammer
der den gerade beschriebenen Kolben aufnehmenden Kammer
der Kolben so verschoben'wird, daß er das der jeweiligen
Eückflußleitung zugeordnete Ventil gegen die Kraft der Ventilfeder
aufstößt, während das auf der Druckseite des Kolbens gelegene Ventil vom Pumpdruck selbst geöffnet wird. Auf diese
Weise ist bei vorhandenem Pumpdruck stets ein Durchfluß durch beide Ventile möglich, wogegen die Ventilfedern bei
fehlendem Pumpdruck die bweglichen Ventilkörper auf ihren
Sitz drücken und dabei den Kolben zurückschieben·
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Vorzugsweise ist innerhalb des Zylinders ein Führungskolben zusammen mit dem Arbeitskolben verschiebbar; der Führungkolben
ist hydraulisch unwirksam und befindet sich dann, wenn der Arbeitskolben in seiner Endstellung im betrachteten Endbereich steht, noch in demjenigen Teil der Länge des Zylinders,
in dem der Arbeitskolben dicht geführt wird. Der .Führungskolben kann,;starr oder durch eine oder mehrere, zusammendrückbare
Kuppelfedern mit dem Arbeitskolben verbunden sein. Vorzugsweise wird eine koaxial die Kolbenstange umgebende
Schraubenfeder als Kuppelfeder benutzt. Die Kupplung durch Federn
sorgt bei unbelastetem Zustand der Federn für einen Abstand zwischen dem Arbeitskolben und dem Führungskolben; sie
ermöglicht jedoch ein Heranfahren des Arbeits.kolbens an den Führungskolben am anderen Ende des Zylinders, also bei ausgefahrenem
Fahrerhaus, wodurch die Baulänge der Kolben- und Zylinderanordnung verringert oder eine gegebene Länge besser
ausgenutzt werden kann.
Zweckmäßigerweise enthält der Vorsteuerkolben ein Rückschlagventil,
das sich in einem die beiden Stirnflächen des Vorsteuerkolbens verbindenden Kanal befindet unädurch hydraulischen
Druck zur Seite des Arbeitskolbens hin geöffnet werden kann, jedoch in der entgegengesetzten Richtung selbsttätig
schließt. Die einander zugewandten Stirnflächen des Vorsteuerkolbens und des Arbeitskolbens liegen aneinander
vermittels einer Dichtung an, die eine Fläche einschließt, die kleiner als die Querschnittsfläche des Zylinders außerhalb
des Endbereiches, vorzugsweise auch kleiner als die hydraulisch wirkende Querschnittsfläche des Zylinders außerhalb
des Endbereiches ist. Der den Vorsteuerkolben durchsetzende, ein Rückschlagventil enthaltende Kanal mündet vorzugsweise
in derjenigen Kolbenstirnfläche, die.von der Dichtung
zwischen Vorsteuerkolben und Arbeitskolben umgeben ist.
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Vorzugsweise ist das Bückschlagventil ein federbelastetes
Ventil, insbesondere ein Kugelventil* und die den bewegbaren
Ventilkö*rper belastende Ventilfeder ist zweekmäßigerweise
so bemessen, daß das Ventil bereits bei einem Druck öffnen würde, der kleiner ist als derjenige Druck, der al«*
lein vermittels der von der Dichtung zwischen den Kolbeneingeschlossenen
Pläche das !Fahrerhaus anzuheben imstande wäre*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Baqhfol~
genden Beschreibung und den Ansprüchen* Zur Erläuterung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es
zeigen?
Pig, 1 in stark vereinfachter Darstellung einen längsschnitt
durch eine Eolbenzylinder-Anordnung als Antrieb einer lahrerhaus^Kippvorrichtung gemäß
der Erfindung,
fig, 2 in einem gleichartigen Teilschnitt eine Abwand*
lungsform einer Einzelheit der Vorrichtung und
Fig, 5 eins weitere Abwandlungsform in gleichartiger, .
jedoch ausführlicherer Darstellung.
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Die in Fig. 1 gezeigte Kolben-Zylinderanordnung weist einen Körper IO auf, der im wesentlichen den Hubzylinder 12 bildet
und einen Teil der Steuerung aufnimmt, und eine in dem Korper
10 geführte Kolbenstange 14, an deren Ende ein Kolben 16 starr befestigt ist. Das dem Kolben abgewandte Ende der Stange
14 und das entgegengesetzte Ende des Körpers 10 tragen je
ein Anschlxißauge 18 bzw. 20. Zur Erleichterung dfer Beschreibung
wird hier d^von ausgegangen, daß das Anschlußauge 18
oben liegt und das Auge 20 dementsprechend unten*· Epr die
Wirkung der Anordnung ist dies Jedoch unwichtig, denn die Anordnung läßt sich auch umkehren. Es sei also angenommen,
daß die Anordnung mit dem Auge 20 am Fahrgestell und mit dem Auge 18 am nicht dargestellten, zu kippenden Fahrerhaus
gelenkig angeschlossen ist. Die Durchführung der Stange durch die Zylinderwand, ihre koaxiale Lage, die Querschnittsform
der Stange, des Zylinders und des Kolbens werden hier nicht näher besehrieben; sie sind in üblicher Weise ausgebildet und
mögen im übrigen der Zeichnung entnommen werden·
In unmittelbarer Nähe der beiden Enden des Zylinderhohlraumes 22 mündet ein Kanal oder eine Leitung 24 bzw. 26» Die
Mündungen sind mit 28 bzw. 30 bezeichnet. Die Kanäle oder Leitnngen 24 und 26 sind Teil der die durch den Kolben 16
oder einen Vorsteuerkolben 32 getrennten und gebildeten Kammern
34 und 36 mit der äußeren Speisequelle, nämlich einem
Pumpaggregat, verbinden, das an die Eingangskanäle 38 und Druck liefert, und zwar so, daß einer der beiden Kanäle , z.B.
der Kanal 38, Drucköl erhalt, während der andere Kanal 40
das drucklos zurückfließende öl wieder zur Pumpe leitet.
In einem anderen Betriebszustand ist die Wirkung der bexden Kanäle 40 und 38 vertauscht, nämlich so, daß der Kanal 40
Drucköl aufnimmt und der Kanal 38 als Rückleitung dient. In einem dritten Zustand liefert das Pumpaggregat weder an den
einen noch an den anderen Kanal Drucköl. In diesem Falle ist die ölströmung durch Ventile in der Kolben- und Zylinderanordnung
und zusätzlich durch ein Rückschlagventil im Pump-
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aggregat gesperrt· Das Aggegat besteht also aus einer Pumpe
und aus einem Umschalter, zwisehen der Pompe und der Kolbenzylinderanordnung.
Die Pumpe hat zwei Ausgänge, von denen der eine Druckflüssigkeit liefert, \*ährend der andere den
Rückfluß aufnimmt. Sie hat ferner ein Rückschlagventil, das innerhalb d.es Pumpe eine Umkehr der Strämüngsriehtung verhindert,
und zwar insbesondere dann, wenn die Pumpe nicht betätigt wird und demnach keine Druckflüssigkeit liefert. Die
beiden mit den Kanälen 58 und 40 verbundenen Auslässe des Umschalters
werden je nach Stellung des Schalters in der obenbeschriebenen Weise umgeschaltet.
Der Zylinderhohlraum besteht im wesentlichen aus zwei zylindrischen
Abschnitten, einem oberen engeren und langen Abschnitt und einem unteren kurzen Abschnitt oder Bereich größeren lichten
Durchmessers oder -Querschnitts. Die beiden Abschnitte gehen bei 42 ineinander über. Der Kolben 16 ist im oberen,
hier als Hubbereich bezeichneten Bereich dicht, im unteren Bereich jedoch nicht. Der untere Bereich sei hier als Eederungsendbereich
bezeichnet, denn seine Länge entspricht dem 3?ederweg des in Fahrstellung oder Normalstellung oderRuhestellung
befindlichen Fahrerhauses« Ein Führungskörper 44 sorgt dafür, daß die Kolbenstange auch dann im Hubbereich geführt
ist, wenn sich der Kolben im unteren Bereich oder Federbereich befindet. Dazu ist der Körper 44 mit Gleitsitz
in den Zylinder eingepaßt und auf der Kolbenstange 14 geführt; damit er hydraulisch unwirksam ist, ist er parallel
zur Achse 46 der Kolben-Zylinderanordnung durchbohrt (Bohrungen 48)· In der Anordnung nach Fig. 1 ist der Führungskörper
44 mit dem Kolben 16 durch eine Schraubenfeder 50 verbunden,
die die Kolbenstange umgibt und in der JJ ormal stellung einen ausreichend großen Abstand zwischen Körper 44 und Kolben
16 gestattet, in der entgegengesetzten oder Ausfahrstellung dagegen ein··· Heranfahren des Kolbens 16 bis dicht an
den Körper 44 und somit eine gute Ausnutzung der Gesamtlänge der Anordnung gestattet. Der Führungskörper 44 w-ird mit-
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tels der Feeler 50 vom Kolben 16 mitgenommen und dementsprechend
ist das eine Ende der F"@der am Kolben und das andere
am Führungskörper befestigt. Die beiden Eingangskanäle 38 und 40 münden in einer zur Achse 46 parallelen oder koaxialen
prismatischen, vorzugsweise zylindrischen Kammer. Ihre Mimdungen 39 und 41 sind in Richtung dieser Achse versetzt
und befinden sich beiderseits eines in der Kammer 52 dicht und in axialer Richtung verschiebbaren Kolbens oder
Schiebers 54, von dessen Stirnflächen in axialer Richtung je ein Stößel 53 bzw. 55 (s.Zeichng) absteht. Diese Stössel
greifen unter Belassung eines ausreichenden Durchschnittsquerschnittes
in kurze Kanäle 56 und 57 ein, die sich auf der Zuflußseite der Sitze je eines durch eine Druckfeder
belasteten Kugelventils 58 und 60 befindet. Das Ventil 58
liegt im Leitungsstrang 38, 26, 30 und das Ventil 60 im
Leitungsstrang 40, 24, 28. Bei fehlendem Pumpdruck in den Teilkammern der Kammer 52 nimmt der Schieber 54- eine neutrale
Lage ein, in der sich die Enden der Stößel 53 und 55
nahe den Verschlußkugeln der Ventile 58 und 60 befinden,Ohne
jedoch die Ventile zu öffnen. Bei Auftreten eines Druckes in einer der Leitungen 38 oder 40 öffnen beide Ventile 58
und 60, wie am Beispiel des Auftretens eines Pumpdruckes im Kanal 38 entsprechend der Betriebsart "Fahrerhaus anheben"
oder "Fahrerhaus kippen" erläutert sei. Durch den im Kanal 38 auftretenden Pumpdruck wird die Kugel des Ventils
58 entgegen der Ventilfeder von ihrem Sitz abgehoben
und die Druckflüssigkeit kann in die Zylinderkammer 36 fliessen,
denn gleichzeitig verschiebt sich der Kolben 54- abwärts,
öffnet mit seinem stößel 55 das Ventil 60 und gibt so den Rückflußweg aus der Teilkammer 34- durch die Leitung
24 und 40 zur Pumpe frei. Bei Pumpdruck im Kanal 40 wird das Ventil 60 durch den Druck und das Ventil 58 durch den
Stößel 53 in gleicher Weise geöffnet, so daß auch in diesem
Falle die Flüssigkeitsströmung von der Pumpe und zu ihr zurück möglich ist. Wird dagegen nicht gepumpt, er-
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scheiifc also an keiner der Leitungen 38 und 40 ein Pumpdruck,
halten die Ventilfedern die Ventilkörper der Ventile 58 und
60 geschlossen und den Kolben 54 in neutraler Lage. Eine Strömung
von und zur Pumpe kann also nur durch Druckflüssigkeit
von der Pumpe her, also nur durch Betätigen der Pumpe, in Gang gesetzt werden. Zusätzlich enthält die eigentliche Pumpe noch
ein Rückschlagventil, das innerhalb der Pumpe eine Strömung nur zum Druckauslaß hinaus ermöglicht, nicht jedoch umgekehrt.
Der im unteren Endbereich dicht geführte Vorsteuerkolben 32
enthält zwei seine beiden Stirnseiten verbindende Kanäle mit je einem Rückschlagventil 62 bzw. "64, deren Öffnungsrichtungen
einander entgegengesetzt sind, so daß niemals beide Ventile zugleich offen sein können. Anders als bei den Ventilen
58 und 60 ist hier nur eine Öffnung durch die hydraulischen Verhältnisse, also nicht durch starrmechanische Körper möglich.
Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen 17 tiad
33 der Kolben 16 und 32 befindet sich eine Dichtung in Form
eines Dichtungsrings 66. Demnach liegen die beiden Kolben dicht aufeinander, wenn sie gegeneinander gedrückt werden·
Der das Kugelventil 62 aufnehmende Kanal 61 im Vorsteuerkolben 32 mündet in der der Teilkammer 34 zugewandten Stirnfläche
des Vorsteuerkolbens innerhalb der vom Dichtungsring 66 umschlossenen Fläche, die kleiner als die wirksame Querschnittsfläche
des Steuerkolbens und damit kleiner als die Querschnittsfläche der erweiteren Zylinderkammer im Endbereich
des Zylinderhohlraumes 22 ist. Die Bemessung der das Ventil 62 schließenden Feder ergibt sich aus der angestrebten
und nachstehend beschriebenen Wirkungsweise.
Es sind mehrere Betriebsarten zu unterscheiden, nämlich
Ausfahren der Kolbenstange oder Anheben oder Kippen des Fahrerhauses,
Einfahren der Kolbenstange oder Senken oder Zurückkippen des Fahrerhauses und
Einhalten des Fahrerhauses in der Ruhe-, Normal- oder Fahrstellung.
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Die beiden erstgenannten Betriebsarten können auf verschiedene
Art und Weise ausgeführt werden, wobei noch nach der Lage,
des Fahrerhauses in Bezug auf den Punkt des labilen Gleichgewichtes (Schwerpunkt über Anlenkpunkt) unterschieden werden
kann. So kann beispielsweise angestrebt werden, den Senkvorgang lediglich durch einen Druckstoß einzuleiten und sich
dann selbst sich in die Endlage vollziehen zu lassen. Im vorliegenden
Falle soll jedoch das Fahrerhaus in allen Stellungen mit Ausnahme der Fahrstellung selbsttätig stehen bleiben,
wenn während des Aus- odiir Einfahrens der Pumpdruck aufhört, und zwar unabhängig davon, ob sich das Fahrerhaus vor oder
hinter dem Kippunkt befindet und ob der Umschalter auf "Ausfahren" oder "Einfahren" steht.
Die Vorrichtung arbeitet im einzelnen wie folgt: Die in Fig.l
gezeigte Lage entspricht der Ruhe- oder Fahrstellung· Das Fahrerhaus ist am Gestell des Fahrzeuges außerhalb und-/unterhalb
seines Schwerpunkts um eine Achse schwenkbar gelagert^ die in der Regel parallel zu den Radachsen angeordnet ist und
sich in waagerechter Richtung vor dem Schwerpunkt befindet. Um diese Achse ist das Fahrerhaus mit Hilfe der beschriebenen
Kolben-Zylinderanordnung kippbar. Außerdem ist das Fahrerhaus in der Ruhestellung federnd gelagert, kann also Stoßen von
der Fahrbahn her gegen die Kraft einer Feder um die Kippgelenkachse
innerhalb eines kleinen Winkels schwenkend ausweichen» Durch eine starre Verriegelungseinrichtung ist dieser Winkel
begrenzt. Falls das Verriegeln vergessen worden sein sollte, soll die oben beschriebene Fahrerhauskippvorrichtung ein gefährliches
Überschreiten dieses Winkels verhindern. Ein solches Überschreiten könnte andernfalls etwa bei scharfem Bremsen
eintreten und bei langanhaltendem Bremsen das Fahrerhaus während der Fahrt ganz nach vorne kippen lassen. Die KolbenzylinderanOrdnung
gewährt das gewünschte freie Spiel innerhalb des Federungswinkels oder -bereichs dadurch, daß der
Kolben 16 sich innerhalb dieses Bereiches frei auf und ab bewegen kann, denn da er nicht dicht in der im Endbereich, aifge-
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weiteten Zylinderkammer bewegbar ist, kann die Druckflüssigkeit ohne Strömung in den aus der Kammer führenden Kanälen
26 und 24 bewegt werden. Die Flüssigkeit fließt einfach von der einen Stirnseite des Kolbens 16 zu seiner anderen Stirnseite.
Bei einem Überschreiten dieses Bereiches gelangt der Kolben über den Querschnittsveränderungsbereich 42 hinaus
in den engeren Bereich des Zylinders, in dem er dann dicht geführt ist. :Die Stange 14 könnte dann nur noch weiter aus
dem Zylinder herausgezogen werden, wenn der Kolben Flüssigkeit durch die Leitung 24 hinausschieben und aus der Kammer
36 nachsaugen könnte. Eine Strömung ist aber nicht möglich, weil das Rückschlagventil 60 eine Strömung aus der Leitung
24 zur Kammer 52 nicht zuläßt. Die freie Beweglichkeit des Kolbens und damit die ungehindert mögliche Längenänderung
der Kolben-Zylinderanordnung zwischen den Anschlußaugen 18 und 20 ist also nur innerhalb des Bereichs möglich, in dem
sich der Kolben 16 bewegen kann, ohne im Zylinder dicht zu sein. ;':
Zum Ausfahren der Kolbenstange zwecks Anhebens des Fahrerhauses
muß der entsprechende Auslaß des -^ump aggre gates
Druck zum Eingangskanal 38 liefern. Druck und die damit verbundene
Strömung öffnen in der beschriebenen V/eise die beiden Ventile 60 und 58. Die in die Kammer $6 fließende Druckflüssigkeit
hebt den Vorsteuerkolben 32 und damit auch den Hauptkolben 16 und die Kolbenstange und das Fahrerhaus. Da
die durch den Dichtungsring 66 bestimmte wirksame Fläche des Kolbens 16 kleiner als die wirksame Querschnittsfläche
des Zylinders in seinem erweiterren Bereich ist, wird während des Druckanstiegs zuerst der Vorsteuerkolben 32 angehoben,
und zwar selbst dann, wenn die Feder des Ventils 62 schwach sein sollte und schon öffnet, denn zum Anheben des
Kolbens 16 ist auf jeden Fall ein größerer Druck erforderlich als zum Anheben des Vorsteuerkolbens 32. Bei sehr
plötzlichem Druckanstieg über den Wert hinaus, der zusammen
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mit der wirksamen Fläche des Dichtungsrings 66 das Fahrerhaus anzuheben gestattet, könnte zwar der Kolben 16 sich
kurzzeitig vom Vorsteuerkolben 32 abheben, jedoch wäre
dies für die gewünschte Funktion unschädlich und zum anderen würde die dabei eintretende Druckentlastung sofort
wieder zu einer Anlage der Dichtung 66 am Kolben 16 führen. Der Fachmann wird aber ohnehin die Feder des Ventils
62 nicht zu schwach machen-.-
Wenn der Kolben 16 über den Übergangsbereich 4-2 hinaus
angehoben worden ist, bleibt der Vorsteuerkolben 32 in
seinem Hauptkolben 16 zurück, denn selbst bei noch geschlossenem Ventil 62 muß der Kolben 16 wegen des kleineren
Querschnitts des ihn jetzt aufnehmenden Teiles des Zylinderhohlraumes einen größren Weg zurücklegen als der
entsprechend größere Vorsteuerkolben, denn das zwischen beiden Kolben jetzt eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen
ist konstant. Wenn das Ventil 62 öffnet, was sofort nach Dichtwerden des Kolbens 16 geschehen kann; oder erst nach
weiterem Druckanstieg, fällt der Vorsteuerkolben unter Umständen in seine untere Lage zurück.
Wenn man aufhört zu pumpen, bleiben Kolben , Kolbenstange und Fahrerhaus in der jeweils erreichten Stellung stehen,
und zwar unabhängig davon, ob das Fahrerhaus den Kipppunkt bereits überschritten hat oder nicht. Das Haus wird
also hydraulisch gehalten.
Das Zurückkippen vollzieht sich in gleicher Weise durch Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Kanal 40. Die beiden Ventile
60 und 58 werden in der beschriebenen Weise geöffnet,
die Druckflüssigkeit drückt durch die Leitung 24 in die
Kammer 34 und dort auf die obere Kolbenstirnfläche und
öffnet von dieser Seite her das Ventil 64, so daß die Flüssigkeit durch das Ventil 58 und den Kanal 38 zur Pum-
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pe zurückfließen kann. Venn der Pumpdruck aufhört; schließt
das Ventil 58 wieder. Das Ventil 64 schließt ebenfalls, doch
ist hydraulisch nur das Schließen des Ventils 58 wirksam. Das Fahrerhaus "bleibt also auch in diesem Falle stehen.Es
kann also auch aus jeder Stellung durch Druckzufuhr zu einem der Kanäle 38 und 40 wieder angehoben oder wieder bzw. weiter
abgesenkt werden.
Sobald der Kolben beim Absenken de® Grenzbereich 42 unterschreitet,
wird er undicht und das Fahrerhaus fällt,gebremst
durch seine Federung,in diesen Federungsbereich, in dem es beweglich bleibt. Der Kolben 16 schiebt dabei erforderlichenfalls
den Vorsteuerkolben 32, dessen Ventil 62 sich dabei öffnet,
bis in die Endlage, also bis zur Anlage an der unteren Stirnwand des ZyIinderhohlraumes.
Der zwi@ch.en der Mündung 30 und dem Ventil 60 gelegene Bereich
wird vorzugsweise koaxial zur Zylinderachse 46 im unteren Teil
des Körpers 10 untergebracht. In der Regel wird dieser Teil nicht als ein Stück mit dem Zylinder hergestellt, sondern mit
dem Zylinder in üblicher Weise verbunden, beispielsweise zusammengeschraubt.
Die Verwendeten Teile sind durchweg durch automatische Drehmaschinen leicht herzustellende, gedrehte
Teile1,5 die Kammern sind durchweg zylindrische Bohrungen.
In einer Abwandlungsform enthält der Zylinderendbereich in der Nähe der Zone 42 in der Zylinderwand Anschläge, die zwischen
sich einen lichten Bereich lassen, durch den der Kolben 16 mitsamt seiner Dichtung hindurchfahren kann,"an denen jedoch
der Vorsteuerkolben 32 zur Anlage kommt, wenn der Kolben 16
sich bereits während des Ausfahrens vom Vorsteuerkolben gelöst hat. Fig. 2 zeigt andeutungsweise eine solche Ausbildung,
wobei der Anschlagrand mit 43 bezeichnet ist (Figo 2)«,
Fig$ 3 zeigt eine weitere Abwandlungsform insbesondere hinsiekölich
der Ausbildung desjenigen Bereiches, in dem der
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steuerkolben 32* und der Hauptkolben 16* einander begegnen.
Wie die Zeichnung zeigt, hat der Hauptkolben dabei einen zur Zylinderachse koaxialen, zapfenförmigen Vorsprung 68, der in
eine ihm entsprechende Ausnehmung 70 des Vorsteuerkolbens 32*
paßt und auf seiner Stirnseite an der in der Ausnehmung befindlichen Dichtung zur Anlage kommt, wenn der Vorsteuerkolben
aufv/ärts geschoben wird oder wenn sich der Kolben 16*
in seiner untersten Stellung befindet.
In Fig. 3 ist auch eine andere mögliche Form der Verbindung des Vorsteuerkolbens 16 mit einem Führungskörper 44* gezeigt,
nämlich eine starre Verbindung des Endes der Kolbenstange 14 mit dem Körper 44* und dem Kolben 16*. Der Abstand zwischen
der führenden Umfangsflache des Führungskolbens und dem
Hauptkolben 16' ist dabei so zu wählen, daß auch in der/untersten
Stellung des Kolbens 16* der Führungskörper 44* immer noch in dem engeren Teil des Zylinderhohlraumes bleibt, in
dem der Kolben 16* dicht ist. Auch in der Anordnung nach Fig.3
sind die beschriebenen Teile mit Ausnahme der beiden Rückschlagventile
im Vorsteuerkolben axial symmetrisch zur Zylinderachse angeordnet.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was
objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche
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Claims (10)
1) Fahrerhauskippvorrichtung mit einer Kolben- "und Zylinderanordnxmg
als Kippantrieb * worin in jedes der beiden Enden des ZyIinderh.ohlraum.es eine Druckflüssigkeitsleitung
mündet, die den Zylinder mit je einem der Auslässe eines
Pumpaggregates verbinden, von denen je nach Betriebsart
einer Druckflüssigkeit liefert, während der jeweils andere den Rückfluß aufnimmt,, dadurch' gekennz eichn
e t , daß in dem durch die Leitungen (24-, 40, 26, $8) gebildeten Strömungsweg eine Ventilanordnung (52 - pO)
sitst, die den Stromungsweg bei Druck an einem der Auslässe des Pumpaggregates öffnet und ihn bei fehlendem Pumpdruck
sperrt, daß der Zylinder in dem Endbereich, in dem
sich, der Arbeitskolben (16) in der Normallage des Fahrerhauses befindet, so ausgebildet ist., daß der Arbeitskolben
(16) in diesem Bereich, undicht im Zylinder, auf der übrigen
Zylinderlänge jedoch dicht ist, und daß sich, zwischen aem diesen Bereich beendenden Ende der Zylinderkammer und
dein Arbeitskolben (16) ein in diesem Endbereich dicht im Zylinder längs der Zylinderache (46) verschiebbarer Vorsteuerkolben
(32) befindet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a du r ch gekennzeichnet,
daß der Endbereich dem Weg entspricht,innerhalb dessen das Fahrerhaus in seiner Normallage beweglich
und abgefedert ist (Federweg).
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennze
ichnet, daß im Endbereich der Innendurchmesser des Zylinders größer als der Durchmesser auf der
restlichen Länge des Zylinders ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylinder ein Führungskolben (44)
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mit dem Arbeitskolben (16) verschiebbar ist, der hydraulisch unwirksam (48) ist und in der Endstellung des Arbeitskolbens
im betrachteten Endbereich noch in dem Teil der Länge des Zylinders steht, in dem der Arbeitskolben
(16) dicht ist.
5)Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geke nnzeichnet,
daß der Führungskolben (44') starr mit dem Arbeitskolben (16*) verbunden ist (Fig. 3).
6)Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geke nnz
ei c h η e t, daß der Führungskolben (44) durch wenigstens eine zusammendrückbare Schraubenfeder (50) mit
dem Arbeitskolben verbunden ist, die im unbelasteten Zustand beide Kolben auf Abstand hält.
7)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkolben
(32) ein Rückschlagventil (62) enthält, das sich in einem die beiden Stirnflächen des Vorsteuerkolbens verbindenden
Kanal befindet und durch Druck zur Seite des Arbeitskolbenε (16) hin geöffnet werden kann, in entgegengesetzter
Richtung jedoch selbsttätig schließt.
8)Vorrichtung nach Anspruch 7» d a d u r ch geke nnzeichnet,
daß Vorsteuerkolben (32) und Arbeitskolben (16) mit ihren einander zugewandten Kolbenstirnflächen
vermittels einer Dichtung (66) zur Anlage kommen, die eine Kolbenflache einschließt, die kleiner
als die Querschnittsfläche des Zylinders außerhalb des Endbereiches, vorzugsweise kleiner als die hydraulisch
wirksame Querschnittsfläche des Zylinders im betrachteten Bereich ist und daß der Kanal gemäß Anspruch 7
in der von dieser Dichtung umgebenen Fläche mündet.
309886/010Λ
9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r ch
gekenn ze ichn et, daß das Rückschlagventil (66) ein federbelastetes Ventil, vorzugsweise ein Kugelventil,
ist und daß die Ventilfeder so bemessen ist, daß das Ventil bei einem Druck öffnen würde, der kleiner
als derjenige Druck ist, der allein mittels der Fläche,die von der Dichtung (66) zwischen den Kolben
eingeschlossen ist, das Fahrerhaus anzuheben imstande wäre. · .
10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-9»dadurch
gekenn ζ e ichn et, daß die beiden Stirnflächen des Vörsteuerkolbens durch einen Kanal verbunden
sind, der durch ein Rückschlagventil (64·) verschließbar ist, das eine Flüssigkeitsströmung nur im Sinne
eines Absenkens des Fahrerhauses gestattet»
09886/010/;
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-07-24 NL NL7310301A patent/NL7310301A/xx unknown
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NL7310301A (de) | 1974-01-28 |
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