AT3110U1 - Hydraulische presse - Google Patents

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AT3110U1
AT3110U1 AT45698U AT45698U AT3110U1 AT 3110 U1 AT3110 U1 AT 3110U1 AT 45698 U AT45698 U AT 45698U AT 45698 U AT45698 U AT 45698U AT 3110 U1 AT3110 U1 AT 3110U1
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AT
Austria
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cylinder
lines
press
hydraulic
control
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AT45698U
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Inventor
Norbert Poth
Bernd Walter
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Hoerbiger Hydraulik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/202Externally-operated valves mounted in or on the actuator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure

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Abstract

Eine hydraulische Presse, insbesondere Abkantpresse, ist mit einem unteren Werkzeug, einer durch den zumindest einen Arbeitszylinder, insbesondere dessen Kolbenstange, im wesentlichen vertikal bewegbaren Oberwange und Steuereinrichtungen ausgerüstet. Um eine erhöhte Sicherheitsstufe zu bieten, bei der die Gefahr der Verletzung der an der Presse arbeitenden Menschen und der Beschädigung des Werkzeugs und des Werkstücks vermindert ist, ist zumindest ein Teil der hydraulischen Steuereinrichtungen (3-6, 10-12, 14-16) in den Zylinderboden und/oder das Zylinderrohr (2) integriert.

Description

AT 003110 Ul
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse, insbesondere Abkantpresse, mit einem unteren Werkzeug, einer durch den zumindest einen Arbeitszylinder, insbesondere dessen Kolbenstange, im wesentlichen vertikal bewegbare Oberwange und Steuereinrichtungen.
Eine derartige Presse ist beispielsweise aus der US-PS 2,484,908 bekannt, wobei die Kolben hier in zwei Zylindern bewegbar aufgenommen sind, welche Zylinder vorzugsweise einstückig mit dem Pressenhaupt ausgeführt sind. An diese Zylinder sind die Leitungen für das Hydraulikmedium angeschlossen, welche von hydraulischen Steuereinrichtungen, insbesonders den Ansteuerventilen für die Arbeitsräume der Zylinder, ausgehen. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch die US-PS 4,890,475. Bei derartigen Pressen besteht aber die Gefahr, daß bei defekten Dichtungen bzw. Dichtstellen, speziell zur Ringraumseite des Zylinders, eine unbeabsichtigte Schließbewegung durch Absinken der Oberwange der Presse erfolgt und das Werkstück oder das Werkzeug beschädigt sowie das Bedienungspersonal gefährdet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher eine hydraulische Presse mit erhöhter Sicherheitsstufe, bei der die Gefahr der Verletzung der an der Presse arbeitenden Menschen und der Beschädigung des Werkzeugs und des Werkstücks vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der hydraulischen Steuereinrichtungen in den Zylinderboden und/oder das Zylinderrohr integriert ist. Damit wird die Anzahl der Dichtstellen und Dichtungen vermindert, so daß die Gefahr des Austretens von Hydraulikmedium und damit unkontrollierbare Bewegungszustände reduziert sind.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der komplette Steuerblock einschließlich Steuerventilen und von den externen Anschlüssen kommende Steuerleitungen in den Zylinderboden integriert ist, wodurch sich die Anzahl der Stellen weiter reduzieren läßt, an denen Undichtigkeiten auftreten können. Auch Leckagen oder Brüche in den Steuerleitungen sind dabei zu einem wesent- 2 AT 003 110 Ul liehen Teil verhindert.
Die Verhinderung von Leckagen oder Brüchen in den Leitungen für das Hydraulikmedium sind auch der Vorteil für das weitere Merkmal der Erfindung, daß die Leitungen für das Hydraulikmedium von und zu den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders in den Zylinderboden und das Zylinderrohr integriert sind.
Um die Länge der Leitungen für das Hydraulikmedium so gering als möglich zu halten und damit die Stellen für Undichtigkeiten zu verringern, sind gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Gehäuse für die Steuerventile und/oder die Steuerleitungen und/oder die Leitungen für das Hydraulikmedium direkt aus dem Zylinderboden bzw. dem Zylinderrohr herausgearbeitet.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Zylinderboden einstückig mit dem Zylinderrohr ausgebildet, was einerseits den Fertigungs- und Montageaufwand verringert, Probleme mit der Kraftübertragung zwischen Zylinderrohr und Zylinderboden vermeidet und auch keine Dichtstellen zwischen diese Teilen des Arbeitszylinders erforderlich macht.
Wenn die Gehäuse für die Steuerventile und/oder die Steuerleitungen und/oder die Leitungen für das Hydraulikmedium zumindest teilweise verbin-dungs- und dichtungslos ineinander übergehen, sind die Länge der Hydraulikleitungen und die Anzahl der abzudichtenden Verbindungsstellen auf ein Minimum reduziert und die Sicherheit der Presse gegen Undichtigkeiten und daraus resultierende unkontrollierte Bewegungen, insbesondere das Absinken der Oberwange, optimiert.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines auch in der Zeichnungsfigur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Arbeitszylinders für eine hydraulische Presse näher erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen Längsschnitt, teilweise schematisch, des Arbeitszylinders A einer hydraulischen Presse, insbesondere einer Abkantpresse, der an einem oberen Rahmenabschnitt (nicht dargestellt) der Presse 3 AT 003 110 Ul befestigt ist und dessen Kolben 1 oder Kolbenstange die Oberwange der Presse (nicht dargestellt) auf das unter Werkzeug hin oder von diesem Werkzeug weg nach oben bewegt. Dabei wird der Kolben 1 durch ein vorzugsweise flüssiges Druckmedium wie etwa Hydrauliköl im Gehäuse 2 des Arbeitszylinders A verschoben. Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß der Zylinderboden und das Zylinderrohr einstückig angefertigt sind.
Das Hydrauliköl gelangt über einen Druckanschluß in eine in das Gehäuse 2 integrierte Leitung 3 und durch diese Leitung 3 zu einem schematisch dargestellten Wegeventil 4, das zur Richtungsänderung bzw. zum Anhalten des Kolbens 1 und damit der Oberwange der Presse dient. Es kann als digital oder proportional schaltendes Wegeventil ausgelegt und vorzugsweise über ebenfalls in das Gehäuse 2 integrierte Schaltleitungen versorgt sein. Obgleich das Wegeventil 4 in der Zeichnung als in das Gehäuse 2 vorteilhafterweise integriert dargestellt ist, könnte es auch auf den Arbeitszylinder außen aufgesetzt sein. In der gezeigten Stellung sperrt das Wegeventil 4 den Zufluß von Hydrauliköl in die Leitung 5, welche weiter zum an das Gehäuse 2 angebaute Schaltventil 6 führt, welches Schaltventil 6 die Beaufschlagung des Ringraumes 7 um den Kolben 1 bzw. die Kolbenstange über die vorzugsweise in das Zylinderrohr integrierte Leitung 8 mit Hydrauliköl steuert. Durch diese interne Führung der Leitung 8 in der Wandung des Zylinderrohres ist die Gefahr des Bruches der Leitung und allfälliger Undichtheiten an Verbindungsstellen der Leitung 8 mit Ventilen oder anderen Anschlüssen und damit auch die Gefahr des ungewollten Ausfahrens des Kolbens und Schließens der Presse mit Gefährdung des Bedienungspersonals verhindert. Beim vorzugsweise als Sitzventil ausgeführten Schaltventil 6 besteht auch die Möglichkeit eine elektrische Stellungsüberwachung für den Schaltkolben vorzusehen.
Dagegen kann Hydraulikmedium von der Kolbenoberseite 9 über die Leitung 10, eine vorzugsweise gedrosselte Ventilöffnung im Wegeventil 4 und weiter über eine von der Leitung 10 abzweigende Leitung 11 in den drucklos gehalte- 4 AT 003110 Ul nen Sauganschluß 12 und von dort weiter in den Öltank 13 gepreßt werden. Alle besagten Leitungen 10 bis 12 sind vorzugsweise in den Zylinderboden integriert und auch das Schaltventil 6 könnte vorteilhafterweise direkt in den Zylinderboden oder auch in das Zylinderrohr eingebaut sein.
Von der Leitung 5 zum Schaltventil 6 zweigt vor diesem Schaltventil 6 eine weitere Leitung 14, vorzugsweise mit Drosselstelle, ab und mündet hinter dem Schaltventil 6 wieder in die Leitung 8 zum Ringraum 7, in welcher Leitung ein einstellbares Druckventil 15 vorgesehen ist, durch welches der zum Halten des Kolbens 1 mit der Oberwange notwendige Druck eingestellt werden kann. Das Druckventil 15 ist, ebenso wie das Schaltventil 6, ein in Grundstellung absolut dichtes Ventil, und beide Ventile 6 und 15 halten in Zusammenarbeit den Kolben 1 in der jeweiligen Position.
Zwischen dem drucklosen Sauganschluß 12 und der Leitung 10 zur Kolbenoberseite 9 ist noch ein Nachsaugventil 16 vorgesehen, das wieder an den Zylinderboden angebaut oder aber vorteilhafterweise in das Zylindergehäuse 2 integriert sein kann. Dieses Nachsaugventil fördert bei schnellem Abwärtsbewegen der Oberwange der Presse Hydrauliköl aus dem Öltank 13 an die Kolbenoberseite 9 nach. Das Nachsaugventil 16 wird vorzugsweise durch ein hydraulisches Signal angesteuert. 5

Claims (4)

  1. AT 003 110 Ul Ansprüche: 1. Hydraulische Presse, insbesondere Abkantpresse, mit einem unteren Werkzeug, einer durch den zumindest einen Arbeitszylinder, insbesondere dessen Kolbenstange, im wesentlichen vertikal bewegbare Oberwange und Steuereinrichtungen, wobei zumindest ein Teil der hydraulischen Steuereinrichtungen (3-6, 10-12, 14-16) in den Zylinderboden und/oder das Zylinderrohr (2) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gehäuse für die Steuerventile (4, 6, 15) und die Leitungen (3, 5, 8, 10-12, 14) für das Hydraulikmedium von und zu den Arbeitsräumen (7, 9) des Arbeitszylinders (A) in den Zylinderboden und/oder das einstückig mit diesem ausgeführte Zylinderrohr (2) integriert sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der komplette Steuerblock einschließlich Steuerventilen (4, 6, 15) und von den externen Anschlüssen kommende Steuerleitungen in den Zylinderboden (2) integriert ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen und/oder die Leitungen (3, 5, 8, 10-12, 14) für das Hydraulikmedium direkt aus dem Zylinderboden bzw. dem Zylinderrohr (2) herausgearbeitet sind.
  4. 4. Presse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse für die Steuerventile (4, 6, 15) und/-oder die Steuerleitungen und/oder die Leitungen (3, 5, 8, 10-12, 14) für das Hydraulikmedium zumindest teilweise verbindungs- und dichtungslos ineinander übergehen. 6
AT45698U 1998-07-08 1998-07-08 Hydraulische presse AT3110U1 (de)

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