DE29822443U1 - Absturzsicherung für Hubtische, Hebebühnen u.dgl. - Google Patents

Absturzsicherung für Hubtische, Hebebühnen u.dgl.

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DE29822443U1 DE29822443U DE29822443U DE29822443U1 DE 29822443 U1 DE29822443 U1 DE 29822443U1 DE 29822443 U DE29822443 U DE 29822443U DE 29822443 U DE29822443 U DE 29822443U DE 29822443 U1 DE29822443 U1 DE 29822443U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Description

TER MEER STEINMEifefER "& PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkte, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
St/bf. 16.12.1998
FLEXLIFT-HUBGERÄTE GMBH
Eckendorfer Str. 115 33609 Bielefeld
ABSTURZSICHERUNG FÜR HUBTISCHE, HEBEBÜHNEN UND DERGLEICHEN
TERMEER STEINMEISTER & PARJThJER GfeRJ *j I^ &idigr; &Idigr; Flexlift-Hubgeräte GmbH
ABSTURZSICHERUNG FÜR HUBTISCHE, HEBEBÜHNEN UND DERGLEICHEN
Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für Hubtische, Hebebühnen und dergleichen.
Hubtische, Hebebühnen und ähnliche Konstruktionen können trotz aller Sicherheitsvorkehrungen Störungen ausgesetzt sein, die zu einem Absturz führen. Dies kann bei hydraulischen Hubsystemen auf einem Leitungsbruch oder bei mechanisch arbeitenden Systemen auf dem Bruch der mechanischen Teile des Antriebs beruhen. Dadurch kann es zu einem Absturz, etwa zum Herabfallen der Tischplatte, der Bühne oder einer sonstigen Trägerkonstruktion kommen. Es liegt auf der Hand, daJ3 auf diese Weise gefährliche Situationen entstehen können, die schwere Verletzungen des an der Bühne tätigen Personals oder auch eine Beschädigung und/oder Zerstörung von auf der Tischplatte oder Bühne stehenden Gegenständen zur Folge haben können.
Es ist daher vielfach gefordert worden und wird jetzt auch durch die neue europäische Norm EN 1570 vorgeschrieben, daß Hubtische grundsätzlich gegen Absturz gesichert sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absturzsicherung dieser Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und in jeder Situation ohne Eingreifen des Personals wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Absturzsicherung der erwähnten Art umfaJ3t einen doppeltwirkenden Fluidzylinder mit Fluidkammern beiderseits eines Kolbens, eine von dem Kolben ausgehenden Kolbenstange, die mit einem von zwei beim Hubvorgang gegeneinander beweglichen Teilen des Hubtisches oder dergleichen verbunden ist, während der Fluidzylinder mit dem anderen Teil verbunden ist, und eine Verbindungsleitung zwischen dem Endbereich der Fluidkammern sowie einem Sicherungsventil in der Verbindungsleitung, das in beiden Richtungen durchlässig ist, beim Senkvorgang jedoch bei Überschreiten eines vorbestimmten Fluidstroms mechanisch schließt.
Das erfindungsgemäße System ist in der Lage, die Senkbewegung sofort zu unterbrechen, wenn diese eine vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet.
TERMEER STEINMEISTER & PARIER G6r: " I I IFl&dift-Hubgeräte GmbH
Das System ist gleichermaßen auf mechanische oder hydraulische Hubvorrichtungen anwendbar. Der Fluidzylinder kann zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen der Hubvorrichtung, beispielsweise den Scheren eines Scherenhubtisches, angebracht werden, so daß sich der Kolben im Fluidzylinder synchron zu der Hub- und Senkbewegung der Hubvorrichtung bewegt. Dabei sind naturgemäß die Befestigungspositionen für den Fluidzylinder einerseits und die Kolbenstange andererseits so zu wählen, daß der vollständige Hub der Hubvorrichtung im wesentlichen dem vollständigen Hub des Kolbens im Fluidzylinder entspricht.
Das Sicherungsventil ist vorzugsweise ein in Öffnungsrichtung vorgespanntes Rückschlagventil, das in der Verbindungsleitung so angeordnet ist, daß es bei der Hubbewegung stets geöffnet ist, bei der Senkbewegung jedoch durch einen Fluidstrom, der einen vorgegebenen Wert überschreitet, in die geschlossene Stellung gedrückt wird.
Das Sicherungssystem bietet eine Reihe von weiteren Nutzungsmöglichkeiten neben dem eigentlichen Sicherungszweck, die diesen jedoch nicht beeinträchtigen. So kann beispielsweise in der Verbindungsleitung ein Sperrventil vorgesehen sein, das in einer beliebigen Höhe des Tisches manuell oder automatisch gesperrt werden kann und in der gesperrten Stellung den eigentlichen Hubantrieb, insbesondere wenn dieser nicht selbsthemmend ausgebildet ist, unterstützen oder ersetzen kann. Das Sperrventil kann auch so ausgebildet sein, daß es etwa bei einem Stromausfall automatisch, etwa unter Federvorspannung, in die Schließstellung geht.
An der der Kolbenstange gegenüberliegenden Seite kann spiegelbildlich zu der Kolbenstange eine Ausgleichsstange befestigt sein, die bewirkt, daß bei der Bewegung des Kolbens die in den beiden Fluidkammern verdrängte bzw. aufgenommene Fluidmenge stets gleich ist. Anstelle dieser Ausgleichsstange können auch andere Lösungen angewendet werden.
Es kann auch eine Möglichkeit vorgesehen sein, das Sicherungssystem bei Störungen im Hubantrieb dafür zu verwenden, den Hubtisch oder die Hebebühne zumindest geringfügig anzuheben, um beispielsweise einen Be- oder Entladevorgang abschließen zu können. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine Handpumpe zwischen den Anschlüssen der Verbindungsleitung an den beiden Fluidkammern vorgesehen.
TERMEER STEINMEISTER & PAFFER GB'Rj .· j**· ·*Flexlift-Hubgeräte GmbH
Im übrigen kann ein Überdruckventil zwischen der bei Hubbetrieb abnehmenden Fluidkammer und dem Sicherungsventil angeordnet sein, das bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes den Hubantrieb des Hubtisches oder dergleichen ausschaltet, so daß die Bildung eines weiteren Überdrucks ausgeschlossen ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäj3e Absturzsiche
rung in einer schematischen Darstellung;
Fig. 2 zeigt die Absturzsicherung mit einigen Zusatzaggrega
ten.
In Fig. 1 ist ein nur schematisch angedeuteter Fluidzylinder mit 10 bezeichnet. In dem Fluidzylinder 10 befinden sich ein Kolben 12, von dem eine koaxial zum Fluidzylinder 10 verlaufende Kolbenstange 14 ausgeht. Der Kolben 12 teilt den Innenraum des Fluidzylinders 10 in zwei Fluidkammern 16 und 18, die im vorliegenden Zusammenhang auch als erste und zweite Fluidkammern bezeichnet werden sollen. In der links in der Zeichnung liegenden ersten Fluidkammer 16 befindet sich spiegelbildlich zu der Kolbenstange 14 eine von der Gegenseite des Kolbens 12 ausgehende Ausgleichsstange 20, die bewirkt, daß das in der einen der Kammern 16,18 verdrängte Fluidvolumen stets gleich dem Volumen ist, das von der anderen Kammer aufgenommen werden kann.
Die Kolbenstange 14 einerseits und der Fluidzylinder 10 andererseits werden in nicht dargestellter Weise an zwei in bezug aufeinander beweglichen Teilen des Hubtisches, der Hebebühne oder dergleichen befestigt. Dies ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Die Befestigungspositionen werden so gewählt, daß der Hub des Kolbens 12 im wesentlichen voll ausgeschöpft werden kann, wenn die Hubvorrichtung einen vollständigen Hubvorgang durchführt. Die möglichst weitgehende Ausnutzung des Kolbenhubes hat den Vorteil, daß geringe Fluidmengen, die zwischen den beiden Fluidkammern ausgetauscht werden, auch nur geringen Hubstrecken des &EEacgr;&bgr;&Lgr;&egr;&bgr; entsprechen. Daher ist die Ansprechgenauigkeit und -geschwindigkeit des erfindungsgemäßen Absturzsicherungssystems hoch.
TERMEER STEINMEISTER & PAFfrl^ER GB*r". .&Idigr; .*'. . ftexlift-Hubgeräte GmbH
Zwischen den beiden Endbereichen der Fluidkammern 16,18 befindet sich eine Verbindungsleitung 22, die bei Bewegungen des Kolbens 12 das in einer Fluidkammer verdrängte Fluid in die andere Fluidkammer überleitet. Im vorliegenden Zusammenhang soll davon ausgegangen werden, daß während des Hubvorganges der Kolben 12 von links nach rechts in Fig. 1 bewegt wird, die linke Fluidkammer 16, die auch die erste Fluidkammer genannt werden soll, also an Volumen zunimmt und die rechte Fluidkammer 18, die folglich die zweite Fluidkammer darstellt, im Volumen abnimmt.
Das Fluid strömt also durch die Verbindungsleitung 22 in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Pfeile. Dabei passiert das Fluid ein Sicherungsventil 24. Dieses Sicherungsventil 24 ist so ausgestaltet, daJ3 es in Hubrichtung des Hubtisches, also für einen Fluidstrom in Pfeilrichtung in Fig. 1, stets durchlässig ist und in Senkrichtung, also in Gegenrichtung zu den angegebenen Pfeilen, auch durchlässig bleibt, es sei denn, daß der nach rechts gerichtete Fluidstrom ein vorgegebenes Maß übersteigt. In diesem Falle sperrt das Sicherungsventil 24 mechanisch. Das Sicherungsventil 24 ist in Fig. 1 schematisch dargestellt als ein in Hubrichtung, also von links nach rechts in Fig. 1, durchlässiges Rückschlagventil, dessen Ventilkugel durch eine Druckfeder in die geöffnete Stellung vorgespannt ist. Alternativ können andere Ventile mit entsprechender Funktion verwendet werden, beispielsweise Klappenventile mit in Öffnungsrichtung vorgespannter Ventilklappe. Erst einem Rückstrom des Fluids, der ein vorgegebenes Maß übersteigt, gelingt es, unter Überwindung der Federkraft die Ventilkugel gegen den Sitz zu drücken und das Ventil zu sperren.
Fig. 1 zeigt im übrigen einen Überdruckschalter 26, der über eine Zweigleitung 28 und eine Drosselstelle 30 an die Verbindungsleitung zwischen der zweiten Fluidkammer 18 und dem Sicherungsventil 24, also auf der rechten Seite in Fig. 1, angeschlossen ist. Wenn das Sicherungsventil 24 in die Schließstellung geht, der Antrieb des Hubtisches jedoch weiterläuft, kann es in der Verbindungsleitung zu einem nicht mehr vertretbaren Über- oder Unterdruck kommen, so daß sichergestellt werden muß, daß in diesem Falle der Hubantrieb abgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung zusammen mit einigen zusätzlichen Aggregaten, die zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. So befin-
TERMEER STEINMEISTER & PAflrriER GÖft. .&iacgr; .". . ttexlift-Hubgeräte GmbH
den sich in der Verbindungsleitung 22 angrenzend an die erste oder links in der Zeichnung gezeigte Fluidkammer 16 ein Sperrventil 32, das ein 2/2-Wegeventil ist. Dieses Sperrventil kann zusätzlich geschlossen werden, wenn der Hubantrieb des Hubtisches abgeschaltet wird, und auf diese Weise den Hubantrieb, insbesondere wenn dieser nicht selbsthemmend ist, beim Festhalten des Hubtisches unterstützt. Das Sperrventil kann im übrigen so ausgebildet sein, daß es bei Stromausfall in eine vorgegebene Stellung geht. In Fig. 2 ist das Sperrventil 32 so dargestellt, daß auf der linken Seite die gesperrte Position und auf der rechten Seite des Ventilkörpers die Durchgangsposition vorgesehen ist. Im übrigen wird das Sperrventil 32 durch eine Feder 34 in die geschlossene und durch ein elektromagnetisches Stellglied 36 in die geöffnete Stellung umgeschaltet. Das bedeutet, daß bei Stromausfall das Sperrventil 32 unverzüglich geschlossen wird. Dies könnte beispielsweise sinnvoll sein, wenn der Hubantrieb des Tisches nicht ausreichend Selbsthemmung besitzt.
Im übrigen zeigt Fig. 2 eine Handpumpe 38, die in einer direkten Leitung 40 zwischen den nicht bezeichneten Anschlüssen der Verbindungsleitung an die Fluidkammern 16,18 angeordnet ist. Die Handpumpe ermöglicht es, einen gewissen Notbetrieb aufrechtzuerhalten, wenn der Hubantrieb des Tisches gestört ist, also beispielsweise den Hubtisch anzuheben in eine Position, in der er entladen werden kann.

Claims (8)

TERMEER STEINMEISTER & PAÄThlER GBH. .: . * *. .M^dift-Hubgeräte GmbH SCHUTZANSPRÜCHE
1. Absturzsicherung für Hubtische, Hebebühnen und dergleichen, mit einem doppeltwirkenden Fluidzylinder (10) mit Fluidkammern (16,18) beiderseits eines Kolbens (12), einer von dem Kolben (12) ausgehenden Kolbenstange (14), die mit einem von zwei beim Hubvorgang gegeneinander beweglichen Teilen des Hubtisches oder dergleichen verbunden ist, während der Fluidzylinder (10) mit dem anderen Teil verbunden ist, und einer Verbindungsleitung (22) zwischen dem Endbereich der Fluidkammern (16,18) sowie einem Sicherungsventil (24) in der Verbindungsleitung (22), das in beiden Richtungen durchlässig ist, beim Senkvorgang jedoch bei Überschreiten eines vorbestimmten Fluidstroms mechanisch schließt.
2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsventü (24) ein in Öffnungsrichtung vorgespanntes Rückschlagventil
3. Absturzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 in der Verbindungsleitung (22) ein Sperrventil (32) vorgesehen ist.
4. Absturzsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (32) so ausgebildet ist, daß es bei Stromausfall automatisch schließt.
5. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abschnitt der Verbindungsleitung (22) zwischen dem Sicherungsventil (24) und der beim Hubvorgang des Hubtisches abnehmenden Fluidkammer (18) ein Überdruckschalter (26) verbunden ist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Über- oder Unterdrucks den Hubtischantrieb abschaltet.
6. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlüssen der Verbindungsleitung (22) an beiden Fluidkammern (16,18) eine Handpumpe (38) in einer die An-Schlüsse unmittelbar verbindenden Leitung (40) vorgesehen ist.
TERMEER STEINMEISTER & PAftrMER GpR. .: .··. . Fl<;xlift-Hubgeräte GmbH
7. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidzylinder (10) ein Hydraulikzylinder ist.
8. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kolbenstange (14) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (12) spiegelbildlich zur Kolbenstange eine Ausgleichsstange (20) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012305U1 (de) 2007-07-27 2008-12-11 Clamor, Reinhard Fallsicherung für eine Hubvorrichtung sowie eine mit einer solchen Fallsicherung ausgestattete Scherenhubvorrichtung
DE102006049741B4 (de) * 2005-10-27 2009-07-09 Iht-Innovative Hebe Technik Gmbh Sicherheitseinrichtung für eine Hebevorrichtung in Form eines Scheren-Hubtisches
DE10137189B4 (de) * 2001-07-31 2010-01-07 Volkswagen Ag Sauggreifer
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WO2018153438A1 (de) 2017-02-21 2018-08-30 Flexlift Hubgeräte Gmbh Fangzylinder für ein lasthebemittel sowie lasthebemittel mit einem fangzylinder

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