DE2229436A1 - Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhauses - Google Patents
Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhausesInfo
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- DE2229436A1 DE2229436A1 DE19722229436 DE2229436A DE2229436A1 DE 2229436 A1 DE2229436 A1 DE 2229436A1 DE 19722229436 DE19722229436 DE 19722229436 DE 2229436 A DE2229436 A DE 2229436A DE 2229436 A1 DE2229436 A1 DE 2229436A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
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Description
- "Vordere Lagerung eines vorzugsweise kippbaren Lastkraftwagen-Fahrerliauses1, Die Erfindung betrifft eine vordere Lagerung eines vorzugsweise kippbaren I,astkraftwagen-Fahrerhauses, das beidseitig iiber einen fahrerhausfesten Lagerbock mit einer rahmenfesten Konsole schwenkbar verbunden ist.
- Derartige Fahrerhäuser sind meist mittels Blattfedern der unterschiedlichsten Formgebung abgefedert und weisen in Nähe der Fahrerhausrückwand eine oder mehrere Verwindungen des-Fahrzeugrahmens ausgleichende Lagerungen auf. Wegen der hohen Anforderungen an den Fahrkomfort müssen die Federn weich ausgebildet sein, was jedoch in der Regel wegen der hohen statischen Fahrerhausvorlast zu grob dimensionierten Federelementen führt, die insbesondere die räumlichen Verhältnisse im Bereich der Lenkung, des KilhIersf des Fußhebelwerks sowie des Einstiegs negativ beeinflussen können.
- E.s ist Aufgabe der Erfindung, die vordere Lagerung eines vorzugsweise kippbaren Fahrerhauses unter Verwendung klein bauender Federelemente so um zuge stalten, daß diese nicht in den Einstiegsbereich hineinragen und bei der Durchführung von Wartungs-.oder Reparaturarbeiten den freien Zugang zu Aggregatteilen nicht beeinträchtigen. Diese Federelemente müssen dabei in der Lage sein, die an den Fahrkomfort gestellten Forderungen zu erfüllen und die bei einem kippbaren Fahrerhaus im gekippten Zustand auftretenden statischen Kräfte ohne schädliche Rückwirkungen auf die Federelemente in den Fahrzeugrahmen einzuleiten.
- Deshalb wird eine vordere Lagerung eines vorzugsweise kippbaren I1astkraftwagen-Fahrerhauses, das beidseitig iiber einen fahrerhausfesten Lagerbock mit einer rahmenfesten Konsole schwenkbar verbunden ist, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß vom Lagerbock eine an sich bekannte hülsenförmige, nierenförmige Ausnehmungen aufweisende Gummifeder mit einer exzentrisch zur Außenhülse versetzt liegenden Innenhülse derart aufgenommen wird, daß durch die statische Fahrerhausvorlast die Gummifeder eine Mittellage einnimmt, bei der die nierenformigen nusnehmungen eine weitgehend symmetrische Gestalt annehrnen und in einer horizontal gekrümmten Ebene liegen.
- Eine derartige hülsenförmige Gummifeder mit nierenförmigen Ausnehmungen und einer exzentrisch zur Außenhfilse versetzt liegenden Innenhiilse ist der deutschen Auslegeschrift 1 045 183 zu entnehmen. Die EDxzentrizität der bekannten Gummifeder ist dabei so gewählt, daß die Höhen der zwischen den zwei gegenüberliegenden gleich großen Ausnehmungen verbleibenden elastischen Körper im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie ihr Abstand von einem gemeinsamen Drehpunkt. I)iese Gummifeder bildet ein Bauteil einer elastischen Kupplung, sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Schubkräfte und dient gleichzeitig als Drehschwingungsdämpfer.
- Bei der erfindungsgemäßen Anwendung einer solchen bekannten Gummifeder wirkt die in horizontaler Richtung härtere Federkennung des Bauteils einem Vers chieben des Fahrerhauses in Normallage (Fahrzustand) bei Brems- und Fahrbeschleunigungen entgegen, Bei einem kippbaren Fahrerhaus ist es von Vorteil, wenn die Gummifeder fest im Lagerbock eingelassen ist und während des Kippvorganges eine dem Schwenkwinkel entsprechende Drehbewegung ausführt, wodurch eine Stellung erreicht wird, in der die statischen Kräfte etwa parallel zu den nierenförmigen Ausnehmungen verlaufend in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Gummifeder durch eine am Außenring angebrachte und mit der Bohrung des Lagers zusammenwirkende Verdrehsicherung in einer vorbestimmten trage gehalten werden.
- Dabei kann die Verdrehsicherung als Nase ausgebildet sein, die in eine in die Bohrung des Lagerbockes eingebrachte Nut eingreift.
- Eine gute Seitenfiihrung des Fahrerhauses kann erreicht werden, wenn sich an den Stirnseiten der Gummifeder mit vorzugsweise umlaufenden Puffern versehene Scheiben abstützen, deren Puffer an der Innenseite der gabelförmig aufragenden Flansche der Konsole anliegen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Puffer eine progressive Federcharakteristik auf.
- Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die vordere Lagerstelle eines kippbaren Fahrerhauses in Seitenansicht und abgesenktem Zustand, Fig. 2 die Lagerung nach Fig. l bei gekipptem Fahrerhaus, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 1 teilweise geschnitten, und Fig. 4 die Gummifeder der Lagerstelle im entlasteten Zustand und in größerem Maßstab.
- Von einem Fahrerhauslängsträger 1 eines nicht näher dargestellten, vorzugsweise kippbaren Fahrerhauses 2 ragt an dessen vorderem Ende ein Lagerbock 3 nach unten. Dieser nimmt eine hülsenförmige, nierenförmige Ausnehmungen 4 aufweisende Gummifeder 5 verdrehsicher auf. Die Gummifeder 5, die in Fig. 4 in entlastetem Zustand und in größerem Maßstab dargestellt ist, ist mit einer exzentrisch zu einer Außenhülse 6 versetzt liegenden Innenhülse 7 ausgestattet, die im eingebauten Zustand durch die statische Vorlast des Fahrerhauses 2 eine Mittellage einnimmt. Bei diesem Belastungszustand nehmen die nierenförmigen Ausnehmungen 4 - in einer horizontal gekrümmten Ebene liegend - eine weitgehend symmetrische Gestalt an, wodurch ein ausreichend großer Federweg entsteht, der fiir die geforderte weiche Abfederung des Fahrerhauses 2 in senkrechter Richtung zur Verfügung steht.
- Am Außenring 6 der Gummifeder 5 ist eine mit der Bohrung 8 (Fig. 3) des Lagerbockes 3 zusammenwirkende Verdrehsicherung 9 angebracht, die'als Nase 10 ausgebildet ist und in eine in die Bohrung 8 eingebrachte Nut 11 eingreift. Der Innenring 7 der Gummifeder 5 wird von einem gegen Verdrehen gesicherten Bolzen 12 schwenkbar aufgenommen, der mit einer vom Fahrzeugrahmen 13 aufragenden Konsole 14 verbunden ist.
- An den Stirnseiten der Gummifeder 5 stUtzen sich mit umlaufenden Puffern 15 versehene Scheiben 16 ab, wobei die Puffer 15 an der Innenseite der gabelförmig aufragenden Flansche 17 der Konsole 14 anliegen und eine vorzugsweise progressive Federkennlinie aufweisen, damit eine gute Seitenführung des Fahrerhauses 2 gewährleistet ist. f'ber diese Ab-StfiZUllg werden gleichfalls die bei Kurvenfahrt und unters chiedlicher Linfederung auftretenden Querkräfte iiber die Konsole 14 in den Fahrzeugrahmen 13 eingeleitet. Wegen der Zentrierung der Scheiben lf; auf den Bolzen 12 erfolgen die Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus 2 und dem Fahrzeugrahmen 13 zwischen den Scheiben 16 und dem Lagerbock 3, so daß das Fahrerhaus 2 ungehindert einfedern kann.
- Zum Überführen des Fahrerhauses 2 in die in Fig. 2 dargestellte Kipplage kommt eine nicht näher wiedergegebene Kipphydraulik zum Einsatz, von der nur ein Teil eines-Arbeitszylinde-rs l; ersichtlich ist. Das Ende seiner Kolbenstange 19 läuft in einem Teil mit Langloch 20 aus, das von einem fest mit dem i'ahrerhåuslangsträger-l verbundenen Bolzen 21 gefiihrt wird. Dadurch ist während des normalen Fahrbetriebes ein freies Einfedern des Fahrerhauses 2 möglich. Damit störende Geräusche unterbunden werden, liegt der Langlochbereich des Bolzens 21 (Fig. 3) unter Zwischenschaltung zweier Kunststoffscheiben 22 am Bolzen 21 an.
- Weiterhin ist in radialer Richtung ein O-Ring 23 vorgesehen, der im gekippten Zustand bis zur Bolzenoberfläche hin deformiert wird. Während des Kippvorganges dreht sich die Gummifeder 5 mit,- so daß in der gekippten Stellung die statischen Kräfte des Fahrerhauses 2 - etwa parallel zu den nierenförmigen Ausnehmungen 4 verlaufend - über die progressiven Hartanschläge in den Fahrzeugrahmen 13 eingeleitet Werden.
Claims (6)
1. Vordere Lagerung eines vorzugsweise kippbaren Lastkraftwagen-Fahrerhauses,
das beidseitig iiber einen fahrerhausfesten Lagerbock mit einer rahmenfesten Konsole
schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lagerbock (3) eine an
sich bekanne hülsenförmige, nie ren£örm ige A usnehmungen (4) aufweisen -de Gummifeder
(5) mit einer exzentrisch zur Außenhülse (t,) versetzt liegenden Innenhülse (7)
derart aufgenommen wird, dalS durch die statische Fahrerhausvorlast die Gummifeder
(5) eine Alittellage einnimmt, bei der dienLereuförmigen Ausnehmungen (4) eine weitgehend
symmetrische Gestalt annehmen und in einer horizontal gekrümmten Ebene liegen.
2. Lagerung nach Anspruch 1 ftir ein kippbares Fahrerhaus, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummifeder (5) fest im Lagerbock (3) eingelassen ist und
während des Kippvorganges eine dem Schwenkwinkel entsprechende Drehbewegung ausfiihrt,
wodurch eine Stellung erreicht wird, in der die statischen Kräfte etwa parallel
zu den nierenförmigen Ausnehmungen (4) verlaufend in den Fahrzeugrahmen (13) eingeleitet
werden.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummifeder (5) durch eine am Außenring(6) angebrachte und mit der Bohrung (.
) des Lagerbockes (3) zusammenwirkende Verdrehsicherung (9) in einer vorbestimmten
Lage gehalten wird.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrellsicherung
(ü) als Nase (10) ausgebildet ist, die in eine in der Bohrung (;) des Lagerbockes
(3) eingebrachte Nut (11) eingreift.
5. Lagerung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeidrnet, daß sich an den Stirnseiten der Gummifeder (5) mit vorzugsweise
umlaufenden Puffern (15) versehene Scheiben (16) abstutzen, deren Puffer (15) an
der Innenseite der gabelförmig aufragenden Flansche (17) der Konsole (14) anliegen.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer
(15) eine progressive Federcharakteristik aufweisen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229436 DE2229436A1 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhauses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229436 DE2229436A1 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhauses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229436A1 true DE2229436A1 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5847963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722229436 Pending DE2229436A1 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Vordere lagerung eines vorzugsweise kippbaren lastkraftwagen-fahrerhauses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2229436A1 (de) |
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- 1972-06-16 DE DE19722229436 patent/DE2229436A1/de active Pending
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Legal Events
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