DE8421747U1 - Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens - Google Patents
Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines LastkraftwagensInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
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Description
— 5 —
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kippvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Haüptanspruches*
Hydraulische Kippvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Allen diesen bekannten
Ausführungsformen haftet die Forderung an, daß in der
Fahrstellung das Fahrerhaus entsprechend seiner federnden Aufhängung am Fahrgestell des Lastkraftwagens
frei schwingen können muß. Aus diesem Grunde muß sichergestellt werden, daß der Kippzylinder diese freie
Beweglichkeit des Fahrerhauses nicht stören kann.
Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen bekannt geworden (DE-OS 23 56 249; DE-OS 29 45 5,85), bei denen eine sogenannte
UmflaufVerbindung zwischen den beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräumen und zugleich eine
Verbindung mit dem Druckmittelbehälter vorhanden ist, so daß der Kolben entsprechend den Bewegungen des Fahrerhauses
frei schwingen kann. Bei normalen Federwegen von bis zu _+15 mm und üblichen Schwingfrequenzen des
Fahrerhauses von 1 bis 2 Hz sind die bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Reibungskräfte infolge der
Verdrängung des Öls hinnehmbar. Ganz anders verhält es sich bei sehr weich, zum Beispiel pneumatisch gelagerten
Fahrerhäusern mit großen Federwegen von zum Beispiel einer Größenordnung von +40 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
insbesondere für große Federwege des Fahrerhauses so auszubilden, daß dabei ein Höchstmaß an Reibungsfreiheit
erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dom
Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
In der Fahrstellung ist nach Lehre der Erfindung sichergestellt, daß der etwa in Mitte des Langlochs befindliche
Bolzen des Fahrerhauses frei um dasselbe Maß nach oben wie nach unten schwingen kann. Das Langloch
kann beliebig lang gewählt werden. Der Hilfszylinder bzw. die Steuerung sorgen dafür, daß mittels der Kolbenstange des Hilfszylinders der Bolzen in das äußere
der beiden Enden des Langloches geschoben und dort während des gesamten Kippens gehalten wird, was den
Vorteil hat, daß das Fahrerhaus bei Überschreiten des Totpunktes nicht um das Maß des Langloches ungebremst
vorn überfallen kann, was zu hohen Belastungen und daher leicht zu Beschädigungen oder gar zur Zerstörung
der Befestigung zwischen dem Kippzylinder und dem Fahrerhaus führen könnte. Hierzu muß der Hub des Hilfszylinders
nur der um den Durchmesser verkürzten Länge des Lan.gloches entsprechen. Auch beim Zurückkippen
wird die Kolbenstange des Hilfszylinders in seiner ausgefahrenen Endstellung gehalten, so daß das Fahrerhaus
bei seiner Rückbewegung und Überschreitung des Totpunkts nicht infolge des Langloches durchfallen
kann. Erst wenn der Kippzylinder seine eingefahrene Endstellung erreicht hat, kann die Kolbenstange des
Hilfszylinders hydraulisch eingezogen werden und gibt den Bolzen zum Schwingen in dem Langloch frei.
Diese Ausbildung vermittelt den Vorteil, daß der Befestigungsbolzen
und damit das Fahrerhaus für beliebig große Federungswege praktisch reibungsfrei in dem
Langloch des Langlochauges schwingen kann. Mit dieser
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Dipl.-Ing. Otto FMigel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
überraschend einfachen Lösung wird sichergestellt, daß ein bislang nicht erreichtes Höchstmaß an Federungskomfort des Fahrerhauses trotz dessen Kippmöglichkeit
mit der hydraulischen Kippvorrichtung erzielt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die die Erfindung in schematischer Darstellun näher zeigt.
Die hydraulische Kippvorrichtung weist eine Pumpe 1 für ein in einem Druckmittelbehälter 2 befindliches
Druckmittel auf. Es ist ferner ein als Vierwege-Zweipositions-Ventil ausgebildetes Steuerventil mit der
Pumpe 1 über eine Leitung 4 sowie mit dem Druckmittelbehälter 2 über eine rückführende Leitung 5 verbunden.
Zwischen dem Steuerventil 3 und dem Kippzylinder 6 sind ebenfalls Leitungen 8,8' angeordnet. In jede?
Leitung ist eine Blende 9,10 eingeschaltet. In der einen Leitung 8 ist ferner ein hydraulisch entsperrbares,
zu dem Kippzylinder 6 hin öffnendes Rückschlagventil 11 eingeschaltet, dessen Entsperrsteuerleitung 12 mit
den anderen Leitung 8' verbunden ist.
Die insgesamt mit 13 bezeichnete hydraulische Kippvorrichtung ist einstückig starr ausgebildet und weist
den eigentlichen Kippzylinder 6 auf, dessen Kolbenstange 7 an ihrem freien Ende mit einem Befestigungsauge
7' versehen ist, welches zum Befestigen an dem
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Fahrgestell eines Lastkraftwagens (in der Zeichnung nicht gezeigt) dient. Die andere Seite der Vorrichtung
13 ist mit einem Langlochauge 14 mit dem eigentlichen Langloch 15 versehen. In dem Langloch 15 kann der
schematisch mit 16 bezeichnete Bolzen, der kraftschlüssig mit dem (ebenfalls nicht dargestellten) Fahrerhaus
verbunden ist, von seiner gezeigten Mittellage um das gleiche Maß nach oben sowie nach unten schwingen.
Starr, zum Beispiel durch Schweißen, ist an dem schematisch mit 17 bezeichneten Boden des Kippzylinder 6
der Boden 18 eines Hilfszylinders 19 angebracht, dessen
Kolben 20 eine größere Wirkfläche als der Kolben
21 des Kippzylinders aufweist und dessen Kolbenstange
22 in Richtung auf das Langloch 15 und den Bolzen 16 um ein solches Maß bewegbar ist, daß der Bolzen 16 an
dem von dem Kippzylinder 6 am weitest entfernten Ende
23 zur Anlage kommen kann.
Die beiden Böden 17,18 des Kippzylinders 6 bzw. des
Hilfszylinders 19 sind mittels einer Durchgangsöffnung
24 so miteinander verbunden, daß deren jeweils die Kolbenstange 7,22 nicht aufweisenden ersten Zylinderräume
25,26 beider Zylinder miteinander verbunden sind, in die auch die Leitung 8 mündet.
Die Steuerung für die beiden Zylinder wird nachfolgend beschrieben: der Hilfszylinder 19 besitzt zum Erreichen
seiner nicht gezeigten ausgefahrenen Endstellung eine zunächst von seinem Kolben 20 überfahrene und
dann freigegebene Hilfssteueröf£nung 27. Ebenso weist
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der Kippzylinder 6 zum Erreichen seiner gezeigten eingefahrenen Endstellung eine zunächst von seinem Kolben
21 überfahrene und dann freigegebene Steueröffnung 28 auf. Die mit dem die Kolbenstange 22 aufweisenden
zweiten Zylinderraum 29 des Hilfszylinders 19 verbundene Leitung 30 ist an die Steueröffnung 28 des Kippzylinders
6 mit einem zu diesem hin öffnenden Rückschlagventil 31 angeschlossen. Die Hilfssteueröffnung
27 ist mit der Steueröffnung 28 ebenfalls mittels einer Steuerleitung 32 verbunden, in der ein zu dem
Hilfszylinder 19 hin öffnendes Rückschlagventil 33 angebracht ist.
Die gezeigte Stellung entspricht der Fahrstellung, in v/elcher der Bolzen 16 des Fahrerhauses in etwa der
Mitte des Langlochs 15 angeordnet ist und um das gleiche Maß sowohl nach unten als auch nach oben schwingen
kann. Wird nunmehr die Leitung 8 bei der gezeigten Stellung des Steuerventils 3 mit Druckmittel von der
Pumpe 1 beaufschlagt, so wird wegen der größeren Fläche des Kolbens 20 mit Bezug auf den Kolben 21 des
Kippzylinders 6 die Kolbenstange 22 des Hilfszylinders
19 in Richtung auf den Bolzen 16 durch eine entsprechende Öffnung in dem Langlochauge 14 bewegt, bis der
Bolzen 16 an den einen Ende 23 des Langlochs 15 zur Anlage kommt. Hierbei wird das verdrängte Druckmittel
über die Leitung 30, das Rückschlagventil 31 in den zweiten Zylinderraum 34 des Kippzylinders 6 und von
dort über die Leitung 7 über das jetzt entsperrte Rückschlagventil 11, die Blende 10 und schließlich die
Leitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 geleitet. Zum Augenblick, in welchem der Bolzen 16 an dem Ende 23 des
Langlochauges 14 zur1 Anlage kommt, in welchem dann der
Kolben 20 seine ausgefahrene Endstellurtg erreicht hat,
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ist die Hilfssteueröffnung 27 überstrichen, so daß diese nunmehr mit dem ersten Zylinderraum 26 verbunden
ist. In dieser ausgefahrenen Endstellung kann weder über die Leitung 30, noch über die Steuer leitung 32
Druckmittel abfließen. Der gesamte von der Pumpe 1 erzeugte Druck im Druckmittel wirkt nunmehr auf den Kolben
des Kippzylinders." Infolgedessen wird dieser bis zu seiner ausgefahrenen Endstellung bewegt. Wenn sein
Kolben 21 die Steueröffnung 28 überfahren hat, verhindert das Rückschlagventil 31 in der Leitung 30, daß
der Kolben 20 des Hilfszylinders 19 in entgegengesetzter Richtung mit Druck beaufschlagt wird. Beiderseits
des Rückschlagventils 33 in der Steuerleitung 32 herrscht der von der Pumpe 1 erzeugte Druck, was bedeutet,
daß die Kolbenstange 22 in ihrer ausgefahrenen Endstellu.ig verbleibt und der Kolben 21 des Kippzylinders
6 bis zu seiner ausgefahrenen Endstellung über den Totpunkt bewegt werden kann. Über dem Totpunkt
zieht das Gewicht des Fahrerhauses den Kolben 21 in die Endlage, ohne daß es noch zusätzlichen Drucks von
der Pumpe über die Leitung 8 bedarf. Die Blende 9 sorgt in dem Fall dafür, daß das Druckmittel über die
Leitung 7 entsprechend langsam verdrängt wird und das Fahrerhaus nicht durchfällt.
Wir das Steuerventil in die nicht gezeigte Stellung bewegt, um das Fahrerhaus von der gekippten Montagestellung
wieder in die Fahrstellung zurückzukippen, so wird die Leitung 7 und damit der zweite Zylinderraum
34 des Kippzylinders 6 mit Druck von der Pumpe 1 beaufschlagt, so daß sich der Kolben 21 in Richtung
auf den Hilfszylinder 19 hin bewegt, wobei das verdrängte
Druckmittel über die Leitung 8, die Blende 10 sowie die Rückleitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 ge-
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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langen kann. Die Blende 10 verhindert, daß das Fahrerhaus bei Überschreiten des Totpunktes bei der Zurückbewegung
des Kolbens 21 in Richtung auf den Hilfszylinder 19 allzu große Geschwindigkeit aufnehmen und
deshalb durchfallen kann. Der in dem ersten Zylinderraum 25 des Kippzylinders 6 aufgrund der Verdrängung
durch den Kolben 21 erzeugte Druck des Druckmittels hält den Kolben 20 des Hilf szylinders T9 in seiner
ausgefahrenen End3tellung, und zwar solange, bis der Kolben 21 seine eingefahrene Endstellung erreicht hat.
Bevor diese Endstellung erreicht wird, wird die Steueröffnung 28 überfahren.
In diesem Augenblick kann das Druckmittel auch über die Steueröffnung 28, die Steuerleitung 32 und das
Rückschlagventil 33 in den ersten Zylinderraura 26 des Hilfszylinders 19 und von dort über die Leitung 8, das
entsperrte Rückschlagventil, die Blende 10 und die Rückführleitung 5 zum Druckmittelbehälter 2 gelangen.
Nachdem die Entsperrsteuerleitung 12 das Rückschlagventil 11 weiter offen hält, kann der Kolben 21 weiter
bis in seine Endstellung und der Kolben 20 von seiner ausgefahrenen Endstellung infolge des Gewichts des
Fahrerhauses, welches über den Bolzen 16 die Kolbenstange 22 ausgeübt wird, zurücksinken. Nach Überstreichen
der Hilfssteueröffnung 27 wird dann der Kolben
rückseitig über die Steuerleitung 32 druckbeaufschlagt
und kehrt in die gezeichnete Stellung zurück, wobei das verdrängte Druckmittel über diu Leitung 8 zam
Druckmittelbehälter gelangen kann.
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Claims (7)
1. Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses .eines Lastkraftwagens in eine gekippte Montagestellung und zum Zurückkippen in die Fahrstellung,
mit einer Pumpe für ein hydraulisches Druckmittel und iinem Druckmittelbehälter, die beide eingangsseitig
über Leitungen an ein Steuerventil angeschloßen sind, und mit eirs.,m ausgangssei ti g an das Steuerventil über
Leitungen angeschlossenen, doppelt wirkenden Kippzylinder, dessen eine Seite an dem Fahrerhaus und dessen
andere Seite an dem Fahrgestell des Lastkraftwagens festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kippzylinder (6) ein Hi Ifszylinder
(19) starr angeordnet ist, daß die beiden, die Kolbenstange nicht aufweisenden ersten Zylinderräume (25, 26)
des Kippzylinders (6) bzw. des Hi Ifszylinders (19)
stets miteinander verbunden sind, daß der Kolben (20) des HiIfszylinders (19) eine größere Wirkfläche als
jener des Kippzylinders (6) aufweist, daß zwischen dem
Fahrerhaus einerseits und den beiden Zylindern (6, 19) andererseits ein an diesen angebrachtes Langlochauge
(14) vorgesehen ist, in dessen Langloch (15) ein an dem Fahrerhaus angebrachter Bolzen (16) eingreift, und daß
der Bolzen (16) in der Fahrstellung in dem gesamten
Langloch (15) frei schwingen kann und in der Montagestellung von der Kolbenstange (22) des Hi Ifszylinders
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(19) in dem einen Ende (23) des Langlochs (15) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Hi Ifszylinder (19)
und dem Kippzylinder (6) deren erste Zylinderräume (25,
26) aneinandergrenzen und mittels einer Durchgangsöffnung (24) durch die Böden (17, 18) beider Zylinder (6,
19) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hi Ifszylinder (19)
eine zum Erreichen seiner ausgefahrenen Endstellung zunächst von seinem Kolben (20) überfahrene und dann freigegebene Hilfssteueröffnung (27) aufweist, daß der Kippzylinder (6) eine zum Erreichen seiner eingefahrenen
Endstellung zunächst von seinem Kolben (21) überfahrene und dann freigegebene Steueröffnung (28) aufweist, daß
die Hilfssteueröffnung (27) und die Steueröffnung (28)
mit einer ein zu dem Hi Ifszylinder (19) hin öffnendes
Rückschlagventil (33) aufweisenden Steuerleitung (32)
verbunden sind und daß die an den die Kolbenstange (22) des Hilfszylinders (19) aufweisenden zweiten Zylinderraum (29) führende Leitung (30) mit einem zu dem Kippzylinder (6) hin öffnenden Rückschlagventil (31) versehen und an die Steueröffnung (28) des Kippzylinders
(6)angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
zu den beiden ersten Zylinderräumen (25 , 26) führenden
einen Leitung (8) zwischen dem Steuerventil (3) und dem Kippzylinder (6) sowie dem Hi Ifszylinder (19) ein zu
diesen hin öffnendes, hydraulisch entsperrbares Rück-
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schlagventil (11) angeordnet ist, dessen Entsperrsteuerleitung (12) an die andere Leitung (81) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einer der beiden Leitungen (8, 81) zwischen dem Steuerventil (3) und den beiden Zylindern (6j 19) eine Blende (9, 10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichne t* daß
das Langlochauge (14) an den Hi Ifszylinder (19) angeschweißt oder angeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Langlochauge (14) eine
Öffnung zum Durchtritt der Kolbenstange (22) des Hilfszylinders (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421747 DE8421747U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421747 DE8421747U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421747U1 true DE8421747U1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6769046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421747 Expired DE8421747U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421747U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0429757A1 (de) * | 1989-11-27 | 1991-06-05 | WEBER-HYDRAULIK GmbH | Gelenkverbindung zwischen dem Kippzylinder und dem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19848421747 patent/DE8421747U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0429757A1 (de) * | 1989-11-27 | 1991-06-05 | WEBER-HYDRAULIK GmbH | Gelenkverbindung zwischen dem Kippzylinder und dem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
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