DE102010022286A1 - Luftdämpfungsmechanismus für einen Pneumatikzylinder - Google Patents

Luftdämpfungsmechanismus für einen Pneumatikzylinder Download PDF

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Abstract

Ein grundkörperseitiger Dämpferaufbau (21), der an einem Grundkörper (2) angebracht ist, und ein kolbenseitiger Dämpferaufbau (31), der sich gemeinsam mit einem Kolben (7) verschiebt, sind außerhalb des Grundkörpers (2) vorgesehen. An einem der Dämpferaufbauten (21) ist eine Dämpferstange (23) vorgesehen, während in dem anderen Dämpferaufbau (31) eine Stangeneinsetzöffnung (33) vorgesehen ist. An einem Mündungsabschnitt der Stangeneinsetzöffnung (33) ist eine Dämpfungsdichtung (34) vorgesehen. Ein Drosselventil (35), das Luft aus der Stangeneinsetzöffnung (33) mit einstellbarer Strömungsrate nach außen abführt, ist vorgesehen, um einen Luftdämpfungsmechanismus zu bilden, welcher den Kolben (7) gedämpft anhält.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftdämpfungsmechanismus, welcher einen Kolben an einer beliebigen eingestellten Position in einem Pneumatikzylinder gepuffert anhalten kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Luftdämpfungsmechanismus zum gepufferten Anhalten eines Kolbens in einem Pneumatikzylinder sind beispielsweise Mechanismen bekannt, bei denen eine Dämpfungswirkung auf einen Kolben aufgebracht wird, indem komprimierte Luft zeitweise in einer ablassseitigen Druckkammer des Pneumatikzylinders gehalten wird. Dies ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2006-46500 A beschrieben. Bei dieser Art von Luftdämpfungsmechanismus öffnet sich die ablassseitige Druckkammer einer Zylinderkammer in der Nähe des Totpunktes eines Kolbenhubes über ein Drosselventil zur Umgebung, so dass die Ablassluft in der ablassseitigen Druckkammer zeitweise eingeschlossen und der Kolben in gedämpfter Weise angehalten wird. Dies hat den Vorteil, dass eine große Stoßdämpfungswirkung aufgebracht werden kann, da der Stoß an dem Hubende mithilfe der Kompressibilität der in der ablassseitigen Druckkammer verbleibenden Luft absorbiert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Dämpfungsmechanismus sind in der Nähe des Totpunktes des Kolbenhubes Mittel zum Umschalten eines Hauptablasssystems, über welches die Druckluft aus der Zylinderkammer abgelassen wird, zu einem Dämpfungsablasssystem zum Ablassen der Luft aus der ablassseitigen Druckkammer über ein Drosselventil vorgesehen. Als Mittel zum Umschalten wird allgemein ein Mechanismus verwendet, bei dem in der Nähe des Totpunktes des Kolbenhubes ein Dämpfungsring, der an einem distalen Ende eines Kolbens vorgesehen ist, in eine Dämpfungsdichtung an einem Mündungsabschnitt in einem zurückgesetzten Abschnitt eingesetzt wird. Das Hauptablasssystem ist in einer Kopfabdeckung eines Zylinders ausgebildet. Durch das Einsetzen des Dämpfungsringes in die Dämpfungsdichtung wird das Hauptablasssystem verschlossen und die in der Druckkammer eingeschlossene Druckluft wird allmählich durch das Dämpfungsablasssystem, das sich in die ablassseitige Druckkammer öffnet, nach außen abgeführt.
  • Andererseits ist in der JP 2006-46500 A ein Bypass-Öffnungs-/Schließventil als Mittel zum Umschalten von dem Hauptablasssystem zu dem Dämpfungsablasssystem in der Nähe des Totpunktes des Kolbenhubes in einer Dämpfungseinheit vorgesehen, die an der Außenseite eines Körpers (Grundkörper) angeordnet ist. Das Bypass-Öffnungs-/Schließventil wird durch einen Hubeinstellbolzen betätigt, der an einer Stopperplatte an einem Tisch, welcher synchron zu dem Kolben angetrieben wird, vorgesehen ist.
  • Da bei dieser Art von Luftdämpfungsmechanismus das Hauptablasssystem in der Nähe des Totpunktes des Kolbenhubes zu dem Dämpfungsablasssystem umgeschaltet wird, wird aber in beiden Fällen trotz einer einstellbaren Dämpfungsoperationsstartposition des Kolbens eine finale Stoppposition des Kolbens auf der Basis eines Aufbaus in der Nähe eines Hubendes des Körpers eingestellt. Die Stoppposition des Kolbens, der gedämpft angehalten wird, kann nicht beliebig eingestellt werden, ohne den inneren Aufbau des Grundkörpers zu ändern.
  • Außerdem ist der herkömmliche Dämpfungsmechanismus so gestaltet, dass der Kolben durch den inneren Aufbau des Körpers gepuffert angehalten wird. Um den Kolben in einem Pneumatikzylinder, der keinen Luftdämpfungsmechanismus aufweist, gepuffert anhalten zu können, ist bisher die Verwendung eines Dämpfers, der aus einem viskoelastischen Körper mit relativ geringer Stoßabsorptionseigenschaft gebildet wird, die einzige verfügbare Idee.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Luftdämpfungsmechanismus, der in einem Pneumatikzylinder angeordnet ist, das gepufferte Anhalten eines Kolbens an einer beliebigen eingestellten Position zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Stoßdämpfungsfunktion durch einen Luftdämpfungsmechanismus unabhängig von einem Luftzufuhr-/Abfuhrsystem eines Pneumatikzylinders auszuüben, ohne die Kompressibilität von Luft, die in einer ablassseitigen Druckkammer eines Zylinders verbleibt, zu verwenden. Der erfindungsgemäße Luftdämpfungsmechanismus, der eine große Stoßdämpfungskapazität hat, soll auch bei existierenden Pneumatikzylindern einsetzbar sein, die keinen Luftdämpfungsmechanismus aufweisen.
  • Diese Aufgaben werden mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der oben genannten Aufgaben ein Luftdämpfungsmechanismus für Pneumatikzylinder vorgesehen, bei welchem in einem Pneumatikzylinder, in dem ein Kolben gleitend in eine Zylinderkammer eines Grundkörpers eingesetzt ist, ein grundkörperseitiger Dämp fungsaufbau, der an der Außenseite des Grundkörpers angebracht ist, und ein kolbenseitiger Dämpfungsaufbau, der an der Außenseite des Grundkörpers entgegen einer Gleitrichtung des Kolbens relativ zu dem körperseitigen Dämpfungsaufbau angeordnet ist und sich integral mit dem Kolben verschiebt. Eine Dämpfungsstange, die zu dem anderen Dämpfungsaufbau vorsteht, ist an einem der beiden Dämpfungsaufbauten vorgesehen. Eine Stangeneinsetzöffnung, die sich gegenüber der Dämpfungsstange öffnet, ist an dem anderen Dämpfungsaufbau vorgesehen. Eine Dämpfungsdichtung, die eine Lücke (Spalt) zwischen der Dämpfungsstange und der Stangeneinsetzöffnung abdichtet, wenn die Dämpfungsstange in die Stangeneinsetzöffnung eingesetzt wird, ist an einem Mündungsabschnitt der Stangeneinsetzöffnung vorgesehen. Außerdem ist ein Drosselventil, das die Stangeneinsetzöffnung über eine Drossel, welche in der Lage ist, eine Strömungsrate einzustellen, mit der Umgebung verbindet, ist so vorgesehen, dass es einen Luftdämpfungsmechanismus bildet, welcher den Kolben gepuffert anhält. Indem eingestellte Positionen der Dämpfungsstange und der Stangeneinsetzöffnung in der Gleitrichtung des Kolbens relativ zueinander einstellbar sind, kann eine Kolbenposition, bei welcher die Dämpfungsstange in ein inneres Ende der Stangeneinsetzöffnung einsetzt wird, beliebig eingestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird die Dämpfungsdichtung durch eine Dichtung gebildet, die als Rückschlagventil dient und das Ausströmen von Luft aus der Stangeneinsetzöffnung nach außen verhindert, das Einströmen von Luft von außen in die Stangeneinsetzöffnung aber zulässt.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Dämpfer aus einem viskoelastischen Körper, der eine Kollisionskraft mindert, wenn die Dämpfungsstange an dem inneren Ende der Stangeneinsetzöffnung anschlägt, an einer Dämpfungsbefestigungsöffnung angebracht, die an dem distalen Ende der Dämpfungsstange vorgesehen ist, so dass sie an einem Hubende der Dämpfungsstange in die Dämpferbefestigungsöffnung einsinkt.
  • In diesem Fall hat die Dämpferbefestigungsöffnung in ihrer Mitte vorzugsweise einen Abschnitt mit großem Durchmesser, und der Dämpfer hat in seiner Mitte einen Verriegelungsflanschabschnitt, so dass der Verriegelungsflanschabschnitt in dem Abschnitt mit großem Durchmesser eingreift und der Dämpfer an einem Austritt aus der Dämpferbefestigungsöffnung gehindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Dämpfungsstange an dem einen Dämpfungsaufbau angebracht, der in der Lage ist, seine Position einzustellen, so dass die Kolbenposition durch die Positionsanpassung der Dämpfungsstange eingestellt wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungsposition des Dämpfungsaufbaus an der Grundkörperseite relativ zu dem Körper und/oder die Befestigungsposition des Dämpfungsaufbaus an der Kolbenseite relativ zu dem Kolben eingestellt werden. Durch Verschieben des einen Dämpfungsaufbaus in der Gleitrichtung des Kolbens relativ zu dem anderen Dämpfungsaufbau wird die Kolbenposition eingestellt.
  • Außerdem ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gleittisch mit einer Kolbenstange verbunden, die an dem Kolben vorgesehen ist und aus der Zylinderkammer entlang einer Führung, die parallel zu der Gleitrichtung des Kolbens an dem Grundkörper angebracht ist, nach außen hinausgeführt ist. Der Dämpfungsaufbau an der Kolbenseite ist an dem Tisch befestigt.
  • Da bei dem Luftdämpfungsmechanismus des Pneumatikzylinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er oben beschrieben wurde, der Luftdämpfungsmechanismus, welcher den Kolben an einer beliebigen eingestellten Position gepuffert anhalten kann, ermöglicht wird und die Stoßdämpfungsfunktion durch den Luftdämpfungsmechanismus unabhängig von dem Luftzufuhr-/Abfuhrsystem des Pneumatikzylinders ausgeübt werden kann, ohne die Kompressibilität der in der ablassseitigen Druckkammer des Zylinders verbleibenden Luft zu verwenden, kann der Luftdämpfungsmechanismus, der eine große Stoßdämpfungskapazität aufweist, auch bei einem existierenden Pneumatikzylinder eingesetzt werden, der nicht über einen Luftdämpfungsmechanismus verfügt.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines Beispiels eines Luftdämpfungsmechanismus eines Pneumatikzylinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schnitt durch einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Luftdämpfungsmechanismus.
  • 3 ist eine Ansicht von links auf den Luftdämpfungsmechanismus gemäß 1.
  • 4 ist eine Ansicht von rechts, die den gleichen Abschnitt im Schnitt darstellt.
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Drosselventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Dämpfer, der bei der vorliegenden Erfindung an einem distalen Ende einer Dämpfungsstange vorgesehen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Pneumatikzylinders mit einem Luftdämpfungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Pneumatikzylinder 1 umfasst, wie deutlich in 2 gezeigt ist, ein Paar paralleler Löcher (Bohrungen) 3, die nebeneinander in einem Grundkörper 2 angeordnet sind. Ein Ende der Bohrungen 3 wird durch kopfseitige Stopfen 4 verschlossen. An den anderen Enden der Bohrungen 3 ist ein stangenseitiges Lager 5 eingesetzt und befestigt, so dass Zylinderkammern 6 gebildet werden. In der Zylinderkammer 6 ist ein durch Druckluft betriebener Kolben 7 angeordnet. Eine mit dem Kolben 7 verbundene Kolbenstange 8 ist luftdicht abgedichtet in das stangenseitige Lager 5 eingesetzt und nach außen herausgeführt. Die Druckluft, die den Kolben 7 antreibt, wird zu/von Zufuhr-/Ablassöffnungen 9A und 9B zugeführt beziehungsweise abgeführt, die an einer Seite des Grundkörpers 2 für Druckkammern 6A und 6B vorgesehen sind. Die Druckkammern 6A und 6B werden durch den Kolben 7 in einer der Zylinderkammern 6 gebildet. Die Druckluft wird außerdem durch eine Verbindungsbohrung 10, die in einer Trennwand zwischen dem Paar von Bohrungen 3 vorgesehen ist, zu/von den Druckkammern 6A und 6B der anderen Zylinderkammer 6 zugeführt beziehungsweise abgeführt.
  • Außerdem sind die herausgeführten Enden des Paares von Kolbenstangen 8, die mit den in dem Paar von Zylinderkammern 6 gleitenden Kolben 7 verbunden und aus den Zylinderkammern 6 herausgeführt sind, mit einer einzigen Verbindungsplatte 12 verbunden. Ein Tisch 14, der entlang einer Führung 18 gleiten kann, welche parallel zu einer Gleitrichtung der Kolben 7 an dem Grundkörper 2 angebracht ist, ist mit der Verbindungsplatte 12 verbunden. An der Oberfläche des Tisches 14 kann ein Werkzeug, ein Werkstück oder dergleichen befestigt werden.
  • Ein Luftdämpfungsmechanismus 20, der einen auf eine Last auf dem Tisch 14 an einem Hubende wirkenden Stoß mindert, indem der Kolben 7 in dem Pneumatikzylinder 1 gepuffert angehalten wird, wird durch einen grundkörperseitigen Dämpferaufbau 21, der außerhalb des Grundkörpers 2 angebracht ist, und einen kolbenseitigen Dämpferaufbau 31, der an dem Tisch 14 befestigt ist, so dass er sich gemeinsam mit dem Kolben 7 verschiebt, gebildet. Der kolbenseitige Dämpferaufbau 31 ist entgegen der Gleitrichtung des Kolbens 7 relativ zu dem grundkörperseitigen Dämpferaufbau 21 in einer nachfolgend im Detail beschriebenen Weise angeordnet.
  • Der grundkörperseitige Dämpferaufbau 21 ist so gestaltet, dass in eine Gewindeöffnung einer Haltebasis 22, die fest an dem Grundkörper 2 angebracht ist, eine Dämpferstange 23, die in der Gleitrichtung des Kolbens 7 zu dem kolbenseitigen Dämpferaufbau 31 vorsteht, so eingeschraubt ist, dass ihre vorstehende Position eingestellt werden kann und so dass die Schraubposition durch eine Verriegelungsmutter 24 stabil gehalten werden kann.
  • Andererseits ist der kolbenseitige Dämpferaufbau 31 so gestaltet, dass in einer Haltebasis 32, die über einen Bolzen 32a fest an dem Tisch 14 angebracht ist, eine nicht durchgehende Stangeneinsetzöffnung 33, die sich gegenüber der Dämpferstange 23 öffnet, angeordnet ist. Eine Dämpferdichtung 34 dichtet eine Lücke zwischen der Dämpferstange 23 und der Dämpfereinsetzöffnung 33 ab, wenn die Dämpferstange 23 eingesetzt wird. An der Haltebasis 32 ist ein Drosselventil 35 vorgesehen, das über eine Drossel, mittels derer eine Strömungsrate in der Stangeneinsetzöffnung 33 einstellbar ist, mit der Umgebung in Verbindung steht.
  • Die Stangeneinsetzöffnung 33 ist eine kreisförmige Öffnung mit einem gleichmäßigen Lochdurchmesser. Ein Abschnitt der Dämpferstange 23, der in die Stangeneinsetzöffnung 33 eingesetzt wird, ist eine Säule mit einem gleichmäßigen Außendurchmesser.
  • Die Dämpferdichtung 34 wird, wie in 1 gezeigt ist, durch eine Y-förmige Dichtung gebildet, die die Funktion eines Rückschlag- oder Kontrollventils übernimmt, um das Ausströmen der Luft aus der Stangeneinsetzöffnung 33 nach außen zu verhindern, das Einströmen der Luft von außen in die Stangeneinsetzöffnung 33 aber zulässt. Durch die Verwendung einer solchen Dichtung wird die Rückführung der Dämpfungsstange 23 in einer Richtung aus der Stangeneinsetzöffnung 33 heraus unterstützt.
  • Das Drosselventil 35, wie es in 5 dargestellt ist, ist grundsätzlich bekannt und in der Lage, eine Ausströmungsrate einzustellen, indem ein schraubenförmiger Ventilkörper 37, an dem ein Ventilabschnitt 38 gegenüber einem Ventilsitzabschnitt 36 vorgesehen ist, mittels einer Verriegelungsmutter 39 befestigt wird. Die Position des Ventilabschnitts 38 des schraubenförmigen Ventilkörpers 37 wird durch Lösen der Verriegelungsmutter 39 eingestellt.
  • Andererseits ist, wie vergrößert in 6 dargestellt ist, an einem distalen Ende der Dämpferstange 23 eine Dämpferbefestigungsöffnung 25 mit einem Abschnitt 25a mit großem Durchmesser in seiner Mitte vorgesehen. Ein Dämpfer 26 aus einem viskoelastischen Körper, der aus einem weichen Kunstharz oder Kunststoff oder dergleichen geformt ist, ist in der Dämpferbefestigungsöffnung 25 so befestigt, dass er nicht herausfallen kann, indem ein Verriegelungsflanschabschnitt 26a in den Abschnitt 25a mit großem Durchmesser eingreift. Dieser Dämpfer 26 verringert eine Kollisionskraft, wenn die Kolbenstange 23 durch die Bewegung des Tisches 14 in die Stangeneinsetzöffnung 33 eingesetzt wird und eine distale Endfläche 23a der Dämpferstange 23 an einem inneren Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 anschlägt. An einem Hubende der Dämpferstange 23 sinkt er durch die Druckkraft der Dämpferstange 23 vollständig in die Dämpferbefestigungsöffnung 25 ein. Obwohl die Kollisionskraft der Dämpferstange 23 an dem Hubende weiter verringert wird, wird auf diese Weise die distale Endfläche 23a der Dämpferstange 23 in Kontakt mit dem inneren Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 positioniert und die Halteposition kann stabilisiert werden.
  • Treibt bei dem Luftdämpfungsmechanismus 20 des Pneumatikzylinders mit dem oben beschriebenen Aufbau die Dämpferstange 23 den Kolben 7 durch die Zufuhr/Abfuhr der Druckluft zu/von den Druckkammern 6A und 6B in einer Richtung an, in welcher er in die Kolbeneinsetzöffnung 33 eintritt, und beginnt die Kolbenstange 23 den Eintritt in die Stangeneinsetzöffnung 33, wird die Luft innerhalb der Stangeneinsetzöffnung 33 gehalten und in beschränkter Weise durch das Drosselventil 35 abgeführt, da ein Spalt zwischen einer inneren Umfangsfläche der Stangeneinsetzöffnung 33 und einer äußeren Umfangsfläche der Dämpferstange 23 durch die an einem Mündungsabschnitt der Stangeneinsetzöffnung 33 vorgesehene Dämpferdichtung 34 abgedichtet wird. Auch wenn ein Teil der Luft aus der Stangeneinsetzöffnung 33 herausströmt, wird hierdurch beim weiteren Einsetzen der Dämpferstange 23 in die Stangeneinsetzöffnung 33 ein Pneumatikdruck innerhalb der Stangeneinsetzöffnung 33 erhöht, so dass er eine Bremskraft auf die Dämpferstange 23 ausübt. Hierdurch wird der Kolben 7 und der mit diesem verbundene Tisch 14 in gepufferter und gedämpfter Weise angehalten.
  • Wenn die Halteposition des Kolbens 7 und des damit verbundenen Tisches 14 geändert werden soll, ist es lediglich notwendig, die vorstehende Position der Dämpferstange 23, die an dem Haltetisch 22 angebracht ist, nach Lösen der Verriegelungsmutter 24 einzustellen. Anschließend wird die Verriegelungsmutter 24 erneut festgezogen, um die Dämpferstange 23 an dieser Position zu fixieren.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird außerdem an dem Hubende der Dämpferstange 23 die Kollisionskraft der Dämpferstange 23 durch den Dämpfer 26, der in der Dämpferbefestigungsöffnung 25 an dem distalen Ende der Dämpferstange 23 angeordnet ist, verringert. Dann wird der Dämpfer 26 in die Dämpferbefestigungsöffnung 25 hineingedrückt und die distale Endfläche 23a der Dampferstange 23 wird selbst in Kontakt mit dem inneren Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 gebracht, wodurch der Kolben 7 und der Tisch 14 an den eingestellten Haltepositionen angehalten werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Dämpferstange 23 an dem grundkörperseitigen Dämpferaufbau 21 vorgesehen, und die Stangeneinsetzöffnung 33, in welche die Dämpferstange 23 eingesetzt wird, ist an dem kolbenstangenseitigen Dämpferaufbau 31 vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Dämpferstange 23 und die Stangeneinsetzöffnung 33 umgekehrt vorzusehen.
  • Außerdem ist bei dem obigen Beispiel die Haltebasis 22 des grundkörperseitigen Dämpferaufbaus 21 an dem Grundkörper 2 befestigt, die Haltebasis 32 des kolbenseitigen Dämpferaufbaus 31 ist fest an dem mit dem Kolben 7 verbundenen Tisch 14 angebracht, und die Dämpferstange 23 ist mit der Haltebasis desjenigen Dämpferaufbaus verschraubt, dessen Position einstellbar ist, so dass die Kolbenposition, bei welcher die Dämpferstange 23 in das innere Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 eintritt, eingestellt wird. Die Gestaltung kann aber auch so abgeändert werden, dass wenigstens eine der Befestigungspositionen des Paares von Dämpfungsaufbauten 21 und 31 relativ zu dem Grundkörper 2 oder dem Tisch 14 relativ zueinander in der Gleitrichtung des Kolbens 7 verschoben werden kann. Die Kolbenposition beim Eintreten der Kolbenstange 23 in das innere Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 wird eingestellt, indem deren Befestigungspositionen eingestellt werden. In diesem Fall kann die Kolbenstange 23 mit dem einen Dämpferaufbau, dessen Position einstellbar ist, verschraubt werden, oder fest an dem Dämpferaufbau vorgesehen sein.
  • Letztendlich ist es lediglich notwendig, dass die Installationspositionen der Dämpferstange 23 und der Stangeneinsetzöffnung 33 relativ zueinander in der Gleitrichtung 7 einstellbar sind und dass die Kolbenposition beim Eintreten der Dämpferstange 23 in das innere Ende 33a der Stangeneinsetzöffnung 33 beliebig eingestellt werden kann.
  • Außerdem wurde bei dem obigen Beispiel ein Luftdämpfungsmechanismus beschrieben, der den Kolben beim Antreiben in einer Richtung des Kolbens 7 gedämpft oder gepuffert anhält. Es ist aber auch möglich zwei Paare von Dämpfungsaufbauten 21 und 31 einander gegenüberliegend vorzusehen, so dass das gedämpfte Halten beim Antrieb in beiden Richtungen des Kolbens 7 erfolgt.
  • Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Luftdämpfungsmechanismus 20 die Stoßdämpfungsfunktion durch den Luftdämpfungsmechanismus unabhängig von dem Luftzufuhr-/Abfuhrsystem des Pneumatikzylinders ausgeübt, ohne die Kompressibilität der in der ablassseitigen Druckkammer verbleibenden Luft zu verwenden, wie es bei dem Zylinder nach dem Stand der Technik der Fall war. Durch Anbringen des oben beschriebenen Paares von Dämpfungsaufbauten 21 und 31 an der Grundkörperseite und der Kolbenseite bei einem existierenden Pneumatikzylinder oder einem stangenlosen Zylinder, die den Luftdämpfungsmechanismus nicht aufweisen, kann der Luftdämpfungsmechanismus mit der großen Stoßdämpfungskapazität an den Pneumatikzylindern vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-46500 A [0002, 0004]

Claims (7)

  1. Luftdämpfungsmechanismus für einen Pneumatikzylinder mit einem Kolben (7), der in eine Zylinderkammer (6) eines Grundkörpers (2) gleitend eingesetzt ist, mit: einem Dämpferaufbau (21) an der Seite des Grundkörpers (2), welcher an der Außenseite des Grundkörpers (2) angebracht ist, und einem Dämpferaufbau (31) an der Seite eines Kolbens (7), der außerhalb des Grundkörpers (2) entgegen einer Gleitrichtung des Kolbens (7) relativ zu dem grundkörperseitigen Dämpferaufbau (21) vorgesehen ist und sich gemeinsam mit dem Kolben (7) verschiebt, wobei an einem der Dämpferaufbauten (21, 31) eine Dämpferstange (23) vorgesehen ist, die zu dem anderen Dämpferaufbau (31, 21) vorsteht, wobei der andere Dämpferaufbau (31, 21) eine Stangeneinsetzöffnung (33) aufweist, die sich gegenüber der Dämpferstange (23) öffnet, wobei eine Dämpferdichtung (34), welche einen Spalt zwischen der Dämpferstange (23) und der Stangeneinsetzöffnung (33) abdichtet, wenn die Dämpferstange (23) in die Stangeneinsetzöffnung (33) eintritt, an einem Mündungsabschnitt der Stangeneinsetzöffnung (33) vorgesehen ist, und wobei ein Drosselventil (35), das eine Verbindung der Stangeneinsetzöffnung (33) mit der Umgebung über eine Drossel herstellt, welche eine Strömungsrate einstellen kann, so vorgesehen ist, dass der Luftdämpfungsmechanismus (1), welcher den Kolben (7) gedämpft anhält, gebildet wird, und wobei Installationspositionen der Dämpferstangen (23) und der Stangeneinsetzöffnung (33) in der Gleitrichtung des Kolbens (7) relativ zueinander einstellbar sind, so dass die Position des Kolben (7) beim Eintreten der Dämpferstange (23) in ein inneres Ende der Stangeneinsetzöffnung (33) beliebig einstellbar ist.
  2. Luftdämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferdichtung (34) durch eine Dichtung mit einer Rückschlagventilfunktion gebildet wird, um das Ausströmen von Luft aus der Stangeneinsetzöffnung (33) nach außen zu verhindern aber das Einströmen der Luft von außen in die Stangeneinsetzöffnung (33) zu gestatten.
  3. Luftdämpfungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfer (26) aus einem viskoelastischen Körper, welcher eine Kollisionskraft beim Anschlagen der Dämpferstange (23) an dem inneren Ende der Stangeneinsetzöffnung (33) verringert, in einer Dämpferbefestigungsöffnung (25) angebracht ist, die an einem distalen Ende der Dämpferstange (23) vorgesehen ist, um an einem Hubende der Dämpferstange (23) in die Dämpferbefestigungsöffnung (25) einzutauchen.
  4. Luftdämpfungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferbefestigungsöffnung (25) in ihrer Mitte einen Abschnitt (25a) mit großem Durchmesser aufweist, dass der Dämpfer (26) in seiner Mitte einen Verriegelungsflanschabschnitt (26a) aufweist und dass der Dämpfer (26) an einem Austreten aus der Dämpferbefestigungsöffnung (25) gehindert wird, indem der Verriegelungsflanschabschnitt (26a) mit dem Abschnitt (25a) mit großem Durchmesser in Eingriff tritt.
  5. Luftdämpfungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferstange (23) an dem einen Dämpferaufbau (21, 31), dessen Position einstellbar ist, angebracht ist, und dass die Position des Kolbens (7) durch die Einstellung der Position der Dämpferstange (23) festgelegt wird.
  6. Luftdämpfungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsposition des grundkörperseitigen Dämpferaufbaus (21) an dem Grundkörper (2) und/oder die Installationsposition des kolbenseitigen Dämpferkörpers (31) an dem Kolben (7) einstellbar ist, und dass die Position des Kolbens (7) durch Verschieben des einen Dämpferaufbaus (21, 31) in der Gleitrichtung des Kolbens (7) relativ zu dem anderen Dämpferaufbau (31, 21) festgelegt wird.
  7. Luftdämpfungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kolbenstange (8), die mit dem Kolben (7) verbunden und aus der Zylinderkammer (6) nach außen herausgeführt ist, ein Tisch (14) angebracht ist, welcher entlang einer Führung (13), die parallel zu der Gleitrichtung des Kolbens (7) an dem Grundkörper (2) vorgesehen ist, gleiten kann, und dass der kolbenseitige Dämpferaufbau (31) an dem Tisch (14) angebracht ist.
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