DE1555323B2 - Kupplungsbetaetigung - Google Patents

Kupplungsbetaetigung

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DE1555323B2 DE19661555323 DE1555323A DE1555323B2 DE 1555323 B2 DE1555323 B2 DE 1555323B2 DE 19661555323 DE19661555323 DE 19661555323 DE 1555323 A DE1555323 A DE 1555323A DE 1555323 B2 DE1555323 B2 DE 1555323B2
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    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
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Description

3 4
tigungsende2 trägt, schwenkbar auf dem am Fahr- dem Zapfen 7 an dem Hebelende 3 angelenkt ist, .zeug befestigten Lagerbolzen 4 angeordnet. Das Be- während sich der Verdrängerkörper 9 mit dem Auge tätigungsorgan 5 der Kupplung, das im vorliegenden 10 an einem festen Bauteil des Fahrzeuges abstützt, Fall als hydraulischer Betätigungszylinder dargestellt wird dieser ebenfalls beim Niedertreten des Pedals ist,-!, jedoch ohne weiteres auch als mechanisches 5 verschwenkt. Entsprechend ändert sich dabei auch Übertragungsgestänge ausgebildet sein kann, ist am der senkrechte Abstand der Wirkungslinie der pneu-Betätigungshebel 1 angelenkt. Das dem Betätigungs- matischen oder hydropneumatischen Feder 6 zu dem ende 2 des Betätigungshebels 1 entgegengesetzte He- von dem Lagerbolzen 4 gebildeten Drehpunkt des beiende 3 ist gabelförmig ausgebildet und stellt mit Betätigungshebels 1, so daß das entgegengesetzt zur dem Betätigungshebel 1 zusammen ein Bauteil dar. io Drehrichtung des Uhrzeigers wirkende Moment beim Dieses Hebelende 3 nimmt die mit dem Federzylin- Auskuppeln abnimmt und bereits nach einem kleinen der 8 verbundenen Zapfen 7 der pneumatischen oder Verdrehwinkel des Betätigungshebels 1 wirkungslos hydropneumatischen Feder 6 auf. An einem festen ist, da die Wirkungslinie durch den Drehpunkt des Bauteil des Fahrzeuges ist der mit einem Auge 10 Betätigungshebels geht. Wird der Betätigungshebel 1 versehene Verdrängerkörper 9 schwenkbar angeord- 15 weiter durchgedrückt, so erzeugt die pneumatische net. oder hydropneumatische Feder 6 ein Moment im Die pneumatische oder hydropneumatische Fe- Uhrzeigersinn, das rasch ansteigt und im ausgekupder 6 gemäß F i g. 2 weist einen Dämpf kolben 11 auf, pelten Zustand den höchsten Wert erreicht, wobei der fest mit dem Verdrängerkörper 9 verbunden ist der senkrechte Abstand der Wirkungslinie vom und in dem Federzylinder 8 gleitet. Die Durchlaßöff- ao Drehpunkt des Betätigungshebels 1 mit b bezeichnet nungen 12 des Dämpfkolbens 11 werden dabei min- ist. Das in der ausgerückten Stellung auf den Betätidestens teilweise durch das von der Feder 14 beauf- gungshebel 1 ausgeübte Drehmoment von der pneuschlagte Dämpfventil 13 abgedeckt. Dieses Dämpf- matischen oder hydropneumatischen Feder 6 unterventil 13 ist auf der dem Austritt des Verdrängerkör- stützt somit die Betätigungskraft, was eine wesentliche pers9 abgewandten Seite des Dämpfkolbens 11 an- 25 Erleichterung für den Fahrer darstellt. Gerade bei geordnet. Kraftfahrzeugen, die mit herkömmlichen Schrauben-Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in F i g. 1 federkupplungen ausgerüstet sind, ist eine derartige und 2 dargestellten Kupplungsbetätigung beschrie- Kupplungsbetätigung eine wesentliche Hilfe für den ben: Fahrer, denn ohne eine Hilfsvorrichtung steigt die Die ausgezogenen Linien zeigen hierbei die Stel- 30 Pedalkraft beim Niederdrücken des Pedals ungefähr Tung in eingekuppeltem Zustand, während die gestri- linear an, und das Halten des durchgetretenen Pedals chelten Linien die ausgekuppelte Stellung zeigen. erfordert die größte Kraft.
Der senkrechte Abstand der Wirkungslinie der pneu- Beim Einkuppeln spannt die abnehmende Aus- - matischen- oder hydropneumatischen Feder 6 von rückkraft der Kupplungsfedern die pneumatische dem durch den Lagerbolzen 4 gebildeten Drehpunkt 35 oder hydropneumatische Feder 6, indem der Betätides Betätigungshebels 1 ist hierbei mit α bezeichnet. gungshebel 1 durch das Betätigungsorgan 5 in die Das in dieser Stellung von der pneumatischen oder Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Hierbei kann hydropneumatischen Feder 6 auf den Betätigungshe- die Einwärtsbewegung des Verdrängerkörpers 9 in bell ausgeübte Drehmoment wirkt entgegen dem den Federzylinder8 in einfacher Weise durch das Uhrzeigersinn und damit auch entgegen der vom 40 von der Feder 14 beaufschlagte Dämpfventil· 13, das Fahrer auf das Betätigungsende 2 ausgeübten Kraft die Durchlaßöffnungen 12 im Dämpfkolben 11 minbeim Ausrücken der Kupplung. Da der Hebelarm α destens teilweise abdeckt, gedämpft werden. Diese verhältnismäßig klein ist, wird entsprechend auch das Begrenzung der Einkuppelgeschwindigkeit verhindert von der pneumatischen oder hydropneumatischen ein schlagartiges Greifen der Kupplung. Dagegen ist Feder 6 in dieser Stellung auf den Betätigungshebel 1 45 beim Auskuppeln, d. h., beim Ausfahren des Verausgeübte Moment verhältnismäßig klein. Beim dTängerkörpers 9 aus dem Federzylinder 8, das Niederdrücken des Betätigungshebels 1 wird das He- Dämpfventil 13 nicht wirksam und läßt das Arbeitsbeiende 3 um den selben Winkel geschwenkt. Da die medium ungehindert durch die Durchlaßöffnungen pneumatische oder hydropneumatische Feder 6 mit 12 strömen, indem es von seinem Ventilsitz abhebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Ein .weiterer Nachteil ist bei, diesen Konstruktionen Patentansprüche: der erforderliche große Bauaufwand durch die An ordnung des Zwischenhebels, die Verbindung des
1. Kupplungsbetätigung, insbesondere : für Zwischenhebels mit dem Betätigungshebel sowie die Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem drehbar ge- 5 Anlenkung der Schraubenzugfeder am Zwischenhelagerten, mit einem Betätigungsende versehenen bei selbst. Da der im Kraftfahrzeug für eine solche Betätigungshebel, der mit dem Betätigungsorgan Kupplungshilfsvorrichtung zur Verfügung stehende der Kupplung verbunden ist, wobei zur Verringe- Bauraum meist sehr klein ist, ist die Anordnung der rung der Betätigungskraft eine Feder angeordnet Schraubenfeder und des Zwischenhebels meist nicht ist, die während des Ausrückweges eine in Ab- io in unmittelbarer Nähe des Betätigungshebels möghängigkeit der Lage, des Betätigungshebels verän- lieh.
derliche Kraft auf diesen ausübt, dadurch Aus der deutschen Patentschrift 1 129 977 ist weigekennzeichnet, daß die Feder eine aus terhin eine halbautomatische Kupplungsbetätigungseinem Federzylinder (8) und einem Verdränger- vorrichtung bekannt, bei welcher ein druckluftbetäkörper (9) bestehende pneumatische oder hy- 15 tigter Arbeitszylinder über Regel- und Umschaltvendropneumatische Feder (6) ist, die direkt mit dem tile mit Druckluft versorgt wird. Diese Anlage ist jedem Betätigungsende (2) entgegengesetzten Ende doch vom Aufwand her nicht mit dem Stand der des Betätigungshebels (1) verbunden ist. Technik vergleichbar und.unterscheidet sich auch we-
2. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, da- sentlich in der Wirkungsweise.
durch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper 20 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, (9) einen Dämpfkolben (11) mit Durchlaßöffnun- eine Kupplungsbetätigung zu schaffen, die die Nachgen (12) trägt, die in einer Bewegungsrichtung teile der bekannten Konstruktionen vermeidet, einen des Kolbens durch Dämpfventile (13) verschließ- geringen Bauaufwand erfordert, einen kleinen Baubar sind. raum beansprucht und gleichzeitig eine wirkungs-
25 volle Erleichterung für den Fahrer darstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feder eine aus einem Federzylinder und einem Verdrängerkörper bestehende pneumatische oder hydropneumatische Feder ist, die direkt mit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine 3< > dem dem Betätigungsende entgegengesetzten Ende Kupplungsbetätigung, insbesondere für Kraftfahr- des Betätigungshebels verbunden ist. Im Vergleich zeuge, bestehend aus einem drehbar gelagerten, mit zu einer Stahlfeder sind die Abmessungen einer dereinem Betätigungsende versehenen Betätigungshebel, artigen Feder wesentlich kleiner. Ein weiterer Vorteil der mit dem Betätigungsorgan der Kupplung verbun- besteht darin, daß durch entsprechendes Bemessen den ist, wobei zur Verringerung der Betätigungskraft 35 des Verdrängerkörpers und der Druckgasfüllung bei eine Feder angeordnet ist, die während des Ausrück- pneumatischen oder hydropneumatischen Federn die weges eine in Abhängigkeit der Lage des Betäti- Federkennlinie sehr flach gehalten werden kann und gungshebels veränderliche Kraft auf diesen ausübt. dadurch eine annähernd gleichbleibende Kraft über
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine den gesamten Federweg erzielt wird. Weiterhin ist wirkungsvolle Erleichterung für den Fahrer beim 40 der Einbau bzw. der Austausch solcher Federn ohne Kupplungsvorgang mit möglichst einfachen Mitteln Zuhilfenahme von irgendwelchen Spannvorrichtunzu schaffen. Bei Kraftfahrzeugen mit herkömmlichen gen auf einfache Weise möglich, da pneumatische Schraubenfederkupplungen, die entweder mecha- oder hydropneumatische Federn im ausgefahrenen nisch oder hydraulisch betätigt werden, steigt die Pe- Zustand des Verdrängerkörpers infolge der Druckdalkraft beim Niederdrücken des Pedals ungefähr Ii- 45 gasfüllung bereits die notwendige Vorspannung aufnear an. Hierbei erfordert gerade das Halten des weisen.
durchgetretenen Pedals die größte Kraft. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
Um dem Fahrer den Kupplungsvorgang zu erleich- es vorteilhaft, daß der Verdrängerkörper einen tern, ist es nach der deutschen Patentschrift 944 050 Dämpfkolben mit Durchlaßöffnungen trägt, die in bekannt, Schraubenzugfedem als sogenannte Über- 50 einer Bewegungsrichtung des Kolbens durch Dämpftotpunktfedern zu verwenden. Hierbei wirkt die Zug- ventile verschließbar sind. Dadurch ist es möglich, feder beim Kupplungsvorgang über einen Hebel auf die Auskuppelbewegung ohne Dämpfung durchzudie Pedalwelle und unterstützt in beschränktem Um- führen, während die Einkuppelbewegung gedämpft fange den Kupplungsvorgang. Im ausgekuppelten erfolgt und somit die Einkuppelgeschwindigkeit zur Zustand ist dabei die von der Zugfeder über den 55 Vermeidung eines schlagartigen Greifens der Kupp-Zwischenhebel auf das Kupplungspedal wirkende lung begrenzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist Kraft, die den Kupplungsvorgang unterstützt, am dabei die Unterbringungsmöglichkeit von Dämpfung größten. Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist und Federung im gleichen Bauelement,
aber, um eine wirksame Unterstützung beim Auskup- Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand
pelvorgang zu erzielen, daß entweder eine Zugfeder 60 der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsmit sehr großer Federkraft verwendet werden muß weise eines beispielsweise dargestellten Ausführungsoder ein Zwischenhebel mit sehr großem Hebelarm. beispieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Da jedoch bei den im Fahrzeug gegebenen Einbau- F i g. 1 eine Kupplungsbetätigung, wobei die pneu-
verhältnissen die Schraubenfeder relativ kurz ausge- matische oder hydropneumatische Feder an einem führt sein muß, erhält man eine sehr stark anstei- 65 Betätigungshebel angelenkt ist,
gende Federkennlinie dieser Feder. Dadurch wird F i g. 2 die pneumatische oder hydropneumatische
aber gerade in .ausgekuppeltem Zustand die Feder- Feder im Längsschnitt,
kraft auf den Zwischenhebel verhältnismäßig klein. In Fig. 1 ist der Betätigungshebel 1, der das Beta-
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