DE2713348A1 - Anbaueinheit - Google Patents

Anbaueinheit

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DE2713348A1 DE19772713348 DE2713348A DE2713348A1 DE 2713348 A1 DE2713348 A1 DE 2713348A1 DE 19772713348 DE19772713348 DE 19772713348 DE 2713348 A DE2713348 A DE 2713348A DE 2713348 A1 DE2713348 A1 DE 2713348A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
    • B66F9/148Whole unit including fork support moves sideways

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Anbaueinheit
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbaueinheit zur Verbindung eines Lastträgers mit dem Hubschlitten eines Flurförderzeuges, wobei der Lastträger gegenüber dem Hubschlitten sowohl durch einen Querantrieb seitlich verschiebbar, als auch um eine horizontale Achse durch einen Schwenkantrieb verschwenkbar ist.
  • Es sind Anbaueinheiten für Gabelstapler bekannt, mit welchen die Hubgabel um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse geschwenkt werden kann, um diese auch dann waagerecht stellen zu können, wenn der Gabelstapler auf einer quer zur Fahrtrichtung geneigten Fahrbahn steht. Dieser Niveauausgleich bzw. Horizontalausgleich kann auch zur Anwendung kommen, wenn bei ebener Fahrbahn sich durch lange Lagerung schräg gesetztes Transportgut mit den Zinken der Hubgabel aufgenommen werden soll. Ebenso sind Anbaueinheiten für Gabelstapler bekannt geworden, mit denen eine seitliche Verschiebung der Hubgabel vorgenommen werden kann.
  • Beide Anbaueinheiten werden im allgemeinen durch quer zur Fahrtrichtung liegende hydraulische Zylinder betätigt, so daß die Vorbaulänge dieser Anbaueinheiten mindestens dem Zylinderdurchmesser der hydraulischen Zylinder entspricht.
  • Bei der Kombination dieser Bewegungen hat man die vorstehend genannten Anbaueinheiten voreinander am Hubschlitten des Hubmastes eines Gabelstaplers angebracht. Dies bedingt aber eine doppelte Vorbaulänge des Staplers, wodurch das durch die Last auf das belastete Fahrgestell wirkende Moment durch den vergrösserten Hebelarm wesentlich vergrößert wird. Dadurch vermindert sich die zulässige zu hebende Last.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine Anbaueinheit der eingangs genannten Gattung mit möglichst geringer Bautiefe zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Anbaueinheit vorgeschlagen, bei der an dem Hubschlitten ein Querschlitten geführt ist, an dem ein Pendelrahmen mit Befestigungsmitteln für den Lastträger um die Schwenkachse pendelnd im Abstand vor dem Querschlitten gelagert ist, und daß in der Raumscheibe zwischen dem Querschlitten und dem Pendelrahmen ein erstes als Querantrieb dienendes Zylinder-Kolben-Gerät und ein zweites als Schwenkantrieb dienendes Zylinder-Kolben-Gerät angeordnet ist, wobei das erste Zylinder-Kolben-Gerät an dem Hubschlitten befestigbar ist und an dem Querschlitten angreift, und wobei das zweite Zylinder-Kolben-Gerät einerseits an dem Querschlitten und andererseits an dem Pendelrahmen angreift.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Zylinder-Kolben-Geräte mit ihren Achsen wenigstens annähernd in einer gemeinsamen, zur Ebene des Querschlittens und zur Ebene des Pendelrahmens parallelen Ebene liegen. Dabei kann der Querschlitten einen Viereckrahmen mit zwei Vertikal trägern und je einem oberen und unteren Querträger umfassen, wobei der obere Querträger an der Rückseite der Vertikalträger angeordnet ist und einen nach vorne abstehenden Schwenkzapfen für die Aufnahme einer von dem Pendelrahmen nach rückwärts abstehenden Lagerbüchse trägt, und daß der untere Querträger an der Vorderseite der Vertikalträger angeordnet ist und eine nach vorne weisende Anlagefläche für eine Gegenanlagefläche des Pendelrahmens aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann das erste Zylinder-Kolben-Gerät unterhalb des Schwenkzapfens und das zweite Zylinder-Kolben-Gerät unterhalb des ersten Zylinder-Kolben-Gerätes angeordnet sein.
  • Dabei kann das erste Zylinder-Kolben-Gerät eine über die beiden Zylinderenden überstehende Doppel-Kolbens tange aufweisen, welche an den beiden Vertikalträgern des Viereckrahmens angreift. Dabei ist der Zylinder des ersten Zylinder-Kolben-Gerätes mit dem Hubschlitten verbunden. Das zweite Zylinder-Kolben-Gerät kann einerseits mit dem Viereckrahmen und andererseits mit einem Schwenkhebel des Pendelrahmens gelenkig verbunden sein.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung kann zwischen dem Pendelrahmen und dem unteren Querträger des Viereckrahmens eine Schwenkwegbegrenzung in Form einer Langloch-Bolzen-Kombination angeordnet sein. Insbesondere aber kann die Gegenanlagefläche gegen Abheben von der Anlagefläche gesichert sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit einer eine Hubgabel tragenden Anbaueinheit, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Querschlittens der Anbaueinheit, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Pendelrahmens der Anbaueinheit, und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anbaueinheit.
  • Eine Anbaueinheit 10 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 am Hubschlitten 22 eines Gabelstaplers 12 angebracht, der im wesentlichen aus einem mit Laufrädern 14 versehenen Fahrgestell 16 und einem Fahrerstand 18 besteht. Vorne am Fahrgestell ist ein Hubmast.20 angelenkt, in dem der Hubschlitten 22 höhenverstellbar gleitend geführt ist. Die Anbaueinheit 10 ist am Hubschlitten seitenverschiebbar gelagert. An der gegenüberliegenden Seite der Anbaueinheit 10 ist eine Hubgabel 26 mit Zinken 28 auf Einhängeleisten 24 aufgeschoben. Selbstverständlich können auch andere Lastträger an der Anbaueinheit 10 angeordnet werden.
  • Der Aufbau der Anbaueinheit 10 ist aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Im wesentlichen besteht die Anbaueinheit aus einem Querschlitten 30 und aus einem Pendelrahmen 32.
  • Der in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Querschlitten 30 besteht im wesentlichen aus zwei Vertikalträgern 34, die durch einen oberen Querträger 36 und einen unteren Querträger 38 miteinander verbunden sind. Dabei ist der obere Querträger 36 an der Rückseite und der untere Querträger 38 an der Vorderseite der Vertikalträger befestigt. Der so ausgebildete Querschlitten 30 bildet einen steifen Viereckrahmen, an dessen Rückseite Gleitschienen 40 angeordnet sind, die in entsprechend geformte Führungschienen 42 des Hubschlittens 22 eingreifen.
  • Der Pendelrahmen 32 besteht aus einer oberen Einhängeleiste 44 und einer unteren Einhängeleiste 45 zum Einhängen der Hubgabel.
  • Zwischen diesen beiden Einhängeleisten ist eine Platte 46 eingeschweißt, die vorzugsweise eine gegenüber den Einhängeleisten 44 und 45 verminderte Dicke aufweist, wobei allerdings die Hinterkante der Platte 46 mit der Hinterkante der Einhängeleisten fluchtet, so daß die Teile 44, 45 und 46 eine durchgehende hintere Gegenanlagefläche 48 zur Anlage gegen eine nach vorne gerichtete Anlagefläche 50 des unteren Querträgers 38 des Querschlittens 30 bilden. An der oberen Einhängeleiste 44 ist eine Schwenkplatte 52 befestigt, die oberhalb der oberen Einhängeleiste 44 mit einer nach rückwärts abstehenden Lagerbüchse 54 versehen ist, die auf einen am oberen Querträger 36 des Querschlittens 30 befestigten, nach vorne vorstehenden Schwenkzapfen 56 aufgeschoben ist. Die Schwenkplatte 52 ist unterhalb der oberen Einhängeleiste 44 als Schwenkhebel 58 ausgebildet, welcher mit einem nach rückwärts vorstehenden Anlenkzapfen 60 verbunden ist. Der Pendelrahmen 32 stützt sich mit der Gegenanlagefläche 48 an der Anlagefläche 50 des unteren Querträgers 38 des Querschlittens 30 ab, wobei in der Anlagefläche 50 Gleitscheiben 62 angeordnet sind, an denen die Gegenanlagefläche gleitend anliegt. Bei der Pendelbewegung ist auch zur Begrenzung der Pendelbewegung der Pendelrahmen 32 in einer Langloch-Bolzen-Kombination 64 geführt. Diese Langloch-Bolzen-Kombination 64 besteht aus einem vorzugsweise im unteren Querträger 38 des Querschlittens 30 befindlichen gekrümmten Schlitz 66, durch den ein mit der unteren Einhängeleiste 45 des Pendelrahmens 32 verbundener, nach hinten vorstehender Bolzen 68 ragt. Dieser Bolzen weist hinter dem Schlitz eine Querschnittserweiterung 70 auf, um den Pendelrahmen 32 gegen eine Schwenkbewegung nach vorne gegenüber dem Querschlitten 30 zu sichern.
  • Die Schiebebewegung des Querschlittens 30 erfolgt über ein erstes Zylinder-Kolben-Gerät 72 und die Schwenkbewegung über ein zweites Zylinder-Kolben-Gerät 74. Der Zylinder 76 des ersten als Querantrieb dienenden Zylinder-Kolben-Gerätes 72 ist über Befestigungslaschen 78 und Schrauben 80 an der oberen Führungsschiene 42 des Hubschlittens 22 angeschraubt. Der Zylinder 76 ist auf die Befestigungslaschen 78 aufgeschweißt. Das erste Zylinder-Kolben-Gerät 72 weist eine über die beiden Zylinderenden überstehende Doppel-Kolbenstange 82 auf, welche an den beiden Vertikalträgern 34 des Querschlittens 30 angreift. Das erste Zylinder-Kolben-Gerät 72 befindet sich unterhalb des Schwenkzapfens 56 in der zwischen dem Pendelrahmen 32 und dem Querschlitten 30 befindlichen Raumscheibe 84. In der Raumscheibe 84 befindet sich unterhalb des ersten Zylinder-Kolben-Gerätes 72 das zweite Zylinder-Kolben-Gerät 74. Dieses zweite Zylinder-Kolben-Gerät 74 weist einen Zylinder 86 auf, welcher über einen Lagerbock 88 an einem der Vertikalträger 34 des Querschlittens 30 angelenkt ist. Die Kolbenstange 90 des Zylinder-Kolben-Gerätes 74 ist am Anlenkzapfen 60 des Schwenkhebels 58 des Pendelrahmens 32 angelenkt.
  • Bei Betätigung des als Querantrieb dienenden Zylinder-Kolben-Geräts 72 erfolgt die Seitenverschiebung der gesamten, aus dem Querschlitten 30, dem Pendelrahmen 32 und der Hubgabel 26 bestehenden Anbaueinheit gegenüber dem Hubschlitten des Gabelstaplers. Bei Betätigung des als Schwenkantrieb dienenden Zylinder-Kolben-Gerätes 74 erfolgt eine Verschwenkung der aus dem Pendelrahmen 32 und der Hubgabel 26 bestehenden Einheit um den Schwenkzapfen 56 gegenüber dem Querschlitten 30.
  • Die Schwenkbegrenzung in Form einer Langloch-Bolzen-Kombina-tion ist nur ein Ausführungsbeispiel. Der Schwenkweg könnte genausogut begrenzt werden, daß der Kolben des als Schwenkantrieb dienenden Zylinderkolbengeräts im zugehörigen Zylinder anschlägt.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anbaueinheit zur Verbindung eines Lastträgers mit dem Hubschlitten eines Flurförderzeuges, wobei der Lastträger gegenüber dem Hubschlitten durch einen Querantrieb sowohl seitlich verschiebbar, als auch um eine horizontale Achse durch einen Schwenkantrieb verschwenkbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Hubschlitten (22) ein Querschlitten (30) geführt ist, an dem ein Pendelrahmen (32) mit Befestigungsmitteln (44, 45) für den Lastträger (26) um die Schwenkachse (56) pendelnd im Abstand vor dem Querschlitten (30) gelagert ist, und daß in der Raumscheibe (84) zwischen dem Querschlitten (30) und dem Pendelrahmen (32) ein erstes als Querantrieb dienendes Zylinder-Kolben-Gerät (72) und ein zweites als Schwenkantrieb dienendes Zylinder-Kolben-Gerät (74) angeordnet ist, wobei das erste Zylinder-Kolben-Gerät (72) an dem Hubschlitten (22) befestigt ist und am Querschlitten (30) angreift, und wobei das zweite Zylinder-Kolben-Gerät (74) einerseits an dem Querschlitten (30) und andererseits an dem Pendelrahmen (32) angreift.
  2. 2. Anbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Zylinder-Kolben-Geräte (72, 74) mit ihren Achsen wenigstens annähernd in einer gemeinsamen zur Ebene des Querschlittens (30) und zur Ebene des Pendelrahmens (32) parallelen Ebene liegen.
  3. 3. Anbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschlitten (30) einen Viereckrahmen mit zwei Vertikalträgern (34) und je einen oberen Querträger (36) und einen unteren Querträger (38) umfaßt, wobei der obere Querträger (36) an der Rückseite der Vertikalträger (34) angeordnet ist und einen nach vorne abstehenden Schwenkzapfen (56) für die Aufnahme einer von dem Pendelrahmen (32) nach rückwärts abstehenden Lagerbüchse (54) trägt, und daß der untere Querträger (38) an der Vorderseite der Vertikalträger (34) angeordnet ist und eine nach vorne weisende Anlagefläche (50, 62) für eine Gegenanlagefläche (48) des Pendelrahmens (32) aufweist.
  4. 4. Anbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Zylinder-Kolben-Gerät (72) unterhalb des Schwenkzapfens (56) und das zweite Zylinder-Kolben-Gerät (74) unterhalb des ersten Zylinder-Kolben-Gerätes (72) angeordnet ist.
  5. 5. Anbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Zylinder-Kolben-Gerät (72) eine über die beiden Zylinderenden überstehende Doppel-Kolbenstange (82) aufweist, welche an den beiden Vertikalträgern (34) des Viereckrahmens angreift, und daß der Zylinder (76) des ersten Zylinder-Kolben-Gerätes (72) mit dem Hubschlitten (22) verbunden ist.
  6. 6. Anbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Zylinder-Kolben-Gerät (74) einerseits mit dem Viereckrahmen und andererseits mit einem Schwenkhebel (58) des Pendelrahmens (32) gelenkig verbunden ist.
  7. 7. Anbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Pendelrahmen (32) und dem unteren Querträger (38) des Viereckrahmens eine Schwenkbegrenzung in Form einer Langloch-Bolzen-Kombination (64) angeordnet ist.
  8. 8. Anbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Langloch-Bolzen-Kombination (64) die Gegenanlagefläche (48) gegen Abheben von der Anlagefläche (50) sichert.
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