DE2713348C2 - Querschiebe- und Schwenkvorrichtung für den Lastträger eines Hubladens - Google Patents

Querschiebe- und Schwenkvorrichtung für den Lastträger eines Hubladens

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DE2713348C2
DE2713348C2 DE19772713348 DE2713348A DE2713348C2 DE 2713348 C2 DE2713348 C2 DE 2713348C2 DE 19772713348 DE19772713348 DE 19772713348 DE 2713348 A DE2713348 A DE 2713348A DE 2713348 C2 DE2713348 C2 DE 2713348C2
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Peter 8052 Moosburg Klökl
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Steinbock Boss 8052 Moosburg De GmbH
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Steinbock 8052 Moosburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
    • B66F9/148Whole unit including fork support moves sideways

Description

a) der Schwenkantrieb (74) Hegt unterhalb des Querschiebeantriebs (72) und dieser unterhalb des Schwenkzapfens (56);
b) der Querschlitten (30) ist als Viereckrahmen mit zwei Vertikalträgern (34) und einem oberen (36) und einem unteren (38) Querträger gestaltet, wobei der obere Querträger (36) an der Rückseite und der untere Querträger (38) an der Vorderseite der Vertikalträger (34) angeordnet ist;
c) am Pendelrahmen (32) ist eine nach rückwärts abstehende Lagerbüchse (54) befestigt zur Aufnahme des auf dem oberen Querträger (36) angebrachten Schwenkzapfens (56), und als zusätzliche Abstützung des Pendelrahmens (32) am Querschlitten (30) sind aneinanderliegende Führungsflächen angebracht, von denen die nach vorn weisende Anhgefläche (62) am unteren Querträger (38) angeordnet ist und an der nach hinten weisenden Gegenanlagefläche (48) des Pendeirahmens (32) anliegt.
2. Querschiebe- und Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Kolbenstange (82) des Zylinders (76) des Querschiebeantriebs (72) als an den beiden Vertikalträgern (34) des Viereckrahmens angreifende, über die beiden Enden des Zylinders (76) überstehende Kolbenstange (82).
3. Querschiebe- und Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pendelrahmen (32) und dem unteren Querträger (38) des Viereckrahmens eine Schwenkbegrenzung in Form einer Langloch-Bolzen-Führung (64) angeordnet ist, die gleichzeitig als Abhebesicherung gegen das Abheben der Gegenanlagefläche (48) des Pendeirahmens (32) von der Änlagefläche (50) des Viereckrahmens wirksam ist.
Die Erfindung betrifft eine Querschiebe- und Schwenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die DE-GbmS 19 15471 bekannten Querschiebe- und Schwenkvorrichtung stützt sich der Pendelrahmen an dem am Querschlitten befestigten Schwenkzapfen ab, wobei ein Ringbund des Pendeirahmens in einer Ringnut des Schwenkzapfen läuft, und außerdem an nur seitlich vorn Schwenkzapfen s am Querschlitten befestigten Gleitstücken, die in der Horizcntalebene auftretende Drehmomente am Pendelrahmen auffangen können. Infolge des durch das Lastgewicht hervorgerufenen Kippmoments nach vorn unten ist die Beanspruchung des Schwenkzapfen im Bereich der Ringnut erheblich und entsprechend und der Verschleiß, so darf eine exakte Führung des Pendeirahmens nach einiger Betriebszeit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Querschiebe- und Schwenkvorrichtung nach dem Gattungsbegriff mit geringem Materialaufwand eine besonders stabile, verschleißarme und geschlossene Gestaltung als Anbaueinheit zu erzielen, bei der die Antriebe raumsparend und geschützt, aber gut zugänglieh und einfach ausbsubar untergebracht sind und eine geringe Totraumlänge beim Schwerpunktabstand beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem in einer am Pendelrahmen befestigten Lagerbüchse aufgenommene Schwenkzapfen lediglich mit der Vertikalkomponente des Lastgewichts beansprucht ist und die Abstützung des Pendelrahmens gegen eine Schwenkbewegung nach vorn unten durch am unteren Querträger des Querschlittens vorgesehene Anlageflächen erfolgt, die am unteren Teil des Pendelrahmens an Gegenanlageflächen anliegen und praktisch verschleißfrei bleiben. Beide Antriebe liegen untereinander und gut geschützt innerhalb des Viereckrahmens des • Querschlittens und sind trotzdem von vorn gut zugänglich.
Durch die SE-PS 1 49 907 ist eine Querschiebe- und Schwenkvorrichtung bekannt, die nicht als Anbaueinheit nachträglich dem Hublader eingefügt werden kann und einen speziellen Hubschlitten mit einer hochgesetzten balkenförmigen Führungsleiste aufweist, um die eine U-förmige Führungsleiste eines schwenkbaren Querschlittens gleitbar herumgreift, der sich mit seinem unteren Querträger an zwei Rollen abstützt; wegen der notwendigerweise nur kurzen Führung der beiden Führungsleisten aufeinander ist nach einiger Betriebsso zeit ein erheblicher Verschleiß und ein Verkanten der Führungen zu erwarten, so daß dann die hochgestellte Last nicht mehr wackelfrei getragen werden kann, insbesondere nicht bei schräg verschwenktem Lastträger, da hierbei die gegenseitig tragenden Beriihrungsflächen der Führungsleisten sehr gering sind. Querschiebe- und Schwenkantriebe greifen an auf gleichem Niveau liegenden Funkten am Hubschiitten an, wobei der Querschiebeantrieb waagerecht und der Schwenkantrieb etwa senkrecht nach unten angeordnet sind.
während bei der Erfindung beide Kolbenantriebe direkt untereinander liegen. Weiterhin zeigt die GB-PS 6 15 265 bei nur schwenkbaren, nicht querschiebbaren Lastträgern Anlageflächen am unteren Querträger des Hubschlittens und Gegenanlageflächen am Pendelrahmen, und durch die US-PS 25 85 095 ist ein Schwenkantrieb bekannt, der am Pendelrahmen oben und an einem Viereckrahmen des Hubschlittens oben angreift. Bei nur querschiebbaren, nicht schwenkbaren Lastträgern ist es
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durch die US-PS 32 89 873 bekannt, den Querschlitten als Viereckrahmen auszubilden, dessen beide Querträger etwa in der Mittellinie der Vertikalträger liegen.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hubladers mit einer eine Hubgabel !ragenden Querschiebe- und Schwenkvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Querschlittens der Querschiebe- und Schwenkvorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Pendelrahmens der Schwenkvorrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Querschiebe- und Schwenkvorrichtung.
Eine Querschiebe- und Schwenkvorrichtung 10 ist am
Hubschlitten 22 eines Hubladers 12 angebracht, der ein mit Laufrädern 14 versehenes Fahrgestell 16 und einen Fahrerstand 18 aufweist. Vorne am Fahrgestell 16 ist ein
,, Hubrnast 20 angelenkt, in dem der Hubschlitten 22
'*'' höhenverstellbar geführt ist An der Vorderseite der V 'Querschiebe- und Schwenkvorrichtung 10 ist als "Lastträger eine Hubgabel 26 mit Zinken 28 auf -'. Einhängeleisten 44,45 aufgeschoben. Selbstverständlich . können auch anciere Lastträger verwendet werden.
Der Aufbau der eine Anbaueinheit bildenden Querschiebe- und Schwenkvorrichtung 10 ist aus F i g. 2 , bis 4 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus einem .^QuerschHtten 30 und aus einem Pendelrahmen 32.
Der in F i g. 2 perspektivisch dargestellte Querschlitten 30 besteht im wesentlichen aus zwei Vertikalträgern ,34, die durch einen oberen Querträger 36 und einen ^unteren Querträger 38 miteinander verbunden sind. Dabei ist der obere Querträger 36 an der Rückseite und der untere Querträger 38 an der Vorderseite der Vertikalträger 34 befestigt. Der so ausgebildete Querschlitten 30 bildet einen steifen Viereckrahmen, an ^dessen Rückseite Gleitschienen 40 angeordnet sind, die in entsprechend geformten Führungsschienen 42 des Hubschlittens 22 eingreifen.
Der Pendelrahmen 32 besteht aus einer oberen Einhängeleiste 44 und einer unteren Einhängeleiste 45 zum Einhängen der Hubgabel 26. Zwischen diesen beiden Einhängeleisten 44, 45 ist eine Platte 46 eingeschweißt, die vorzugsweise eine gegenüber den ,,Einhängeleisten 44 und 45 verminderte Dicke aufweist, "."wobei allerdings die Hinterkante der Platte 46 mit der Hinterkante der Einhängeleister fluchtet, so daß die Teile 44, 45 und 46 eine durchgehende hintere Gegenanlagefläche 48 zur Anlage gegen nach vorn gerichtete Anlageflächen 62 an einer Fläche 50 des unteren Querträgers 38 des Querschlittens 30 bilden. An der oberen Einhängeleiste 44 ist eine Schwenkplatte 52 befestigt, die oberhalb der oberen Einhängeleiste 44 mit einer nach rückwärts abstehenden Lagerbuchse 54 versehen ist, die auf einen am oberen Querträger 36 des Querschlittens 30 befestigten, nach vorn vorstehenden Schwenkzapfen 56 aufgeschoben ist. Die Schwenkplatte 52 ist unterhalb der oberen Einhftngeleiste 44 als Schwenkhebel 58 ausgebildet, welcher mit einem nach rückwärts vorteilenden Anlenkzapfen 60 verbunden ist. Der Pendelrahmen 32 stützt sich mit der ■ Gegenanlagefläche 48 an den Anlageflächen 62 des unteren Querträgers 38 des Querschlittens 30 ab. wobei die Anlageflächen 62 an der Gegenanlagefläche gleitend anliegen. Bei der Pendelbewegung ist auch zur Begrenzung der Pendelbewegung der Pendelrahmen 32 " in einer Langloch-Boben-Führung 64 geführt, die aus einem vorzugsweise im unteren Querträger 38 des Querschlittens 30 befindlichen gekrümmten Schlitz 66 besteht, durch den ein mit der unteren Einhängeleiste 45 des Pendelrahmens 32 verbundener, nach hinten
ι ■ vorstehender Bolzen 68 ragt. Dieser Bolzen 68 weist hinter dem Schlitz eine Querschnittserweiterung 70 auf. um den Pendelrahmen 32 gegen eine Schwenkbewegung nach vorn gegenüber dem Querschlitten 30 zu sichern.
in Die Schiebebewegung des Querschlittens 30 erfolgt über einen Querschiebenantrieb 72 in Form eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 76 und die Schwenkbewegung über einen Schwenkantrieb 74 in Form eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders
J'i 86. Der Zylinder 76 des Querschiebeantriebs 72 ist über Befestigungslaschen 78 und Schrauben 80 an der oberen Führungsschiene 42 des Hubschlittens 22 angeschraubt. Der Zylinder 76 ist auf die Befestigungslaschen 78 aufgeschweißt. Der Querschiebeantrieb 72 weist eine in über die beiden Zyünderenden überstehende Kolbenstange 82 auf, die an den beiden Vertikalträgern 34 des Querschlittens 30 angreift. Der Querschiebeantrieb 72 befindet sich unterhalb des Schwenkzapfens 56 in dem zwischen dem Pendelrahmen 32 und dem Querschlitten 30 befindlichen Raum 84. Ebenfalls darin, jedoch unterhalb des Querschiebeantriebs 72, befindet sich der Schwenkantrieb 74, der einen Zylinder 86 aufweist, der über einen Lagerbock 88 an einem der Vertikalträger 34 des Querschlittens 30 angelenkt ist. Die Kolbenstange 90 des Schwenkantriebs 74 ist am Anlenkzapfen 60 des Schwenkhebels 58 des Pendelrahmens 32 angelenkt.
Bei Betätigung des Querschiebeantriebs 72 erfolgt die Seitenversckiebung der gesamten, aus dem Querschlitten 30, dem Pendelrahmen 32 und dem Lastträger
■»? bestehenden Einheit gegenüber dem Hubschlitten 22 des Hubladers. Bei Betätigung des Schwenkantriebs 74 erfolgt eine Verschwenkung der aus dem Pendelrahmen 32 und dem Lastträger bestehenden Einheit um den Schwenkzapfen 56 gegenüber dem Querschlitten 30.
Die Schwenkbegrenzung in Form einer Langloch-Bolzen-Führung 64 ist nur ein Ausführungsbeispiel. Der Schwenkweg kann auch dadurch begrenzt werden, daß der Kolben des Schwenkantriebs 74 im zugehörigen Zylinder 86 anschlägt. Die Langloch-Bolzen-Führung 64 dient indessen, wie erwähnt, gleichzeitig als Abhebesicherung gegen Schwenken des Pendelrahmens 32 nach vorn.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

W 4 I « * Patentansprüche:
1. Quersehiebe- und Schwenkvorrichtung für den Lastträger am Hubschiitien eines Hubladers, in Form einer betrieblich lösbaren Anbnueinheit mit einem am Hubschlitten querschiebbar geführten Querschlitten und einem einerseits an diesem, andererseits am Hubschlitten angreifenden doppWt wirkenden Arbeitszylinder als Querschiebeantrieb. und mit einem mit Abstand vor dem Querschlitten angeordneten, den Lastträger tragenden Pendelrahmen, der auf einem am Querschlitten befestigten, nach vorn abstehenden horizontalen Schwenkzapfen gelagert ist, mit einem einerseits am Pendelrahmen, andererseits am Querschlitten angreifenden doppelt wirkenden Arbeitszylinder als Schwenkantrieb, wobei beide Antriebe zwischen Querschlitten und Pendelrahmen in etwa derselben vertikalen Ebene übereinander angeordnet sind, g e k e η η -
Azeichnetdurch folgende Merkmale:
DE19772713348 1977-03-25 1977-03-25 Querschiebe- und Schwenkvorrichtung für den Lastträger eines Hubladens Expired DE2713348C2 (de)

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