DE2654752A1 - Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstapler - Google Patents
Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstaplerInfo
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Description
Cascade Corporation ,„Portland /. Oregon, USA
"Seitenschiebeeinrichtung"für eine Hublastkarre,
insbesondere Gabelstapler" ' " ' -
22. November 1976 By
Beanspruchte ■ Priori'tä't-jd^r USi-Patentanmeldung S.N. 63.8· ..079
vom 5. Dezember 1975. - : . ' - --■ ·
Die Erfindung betrifft eine Seitenschiebeeinrichtung für einen
Schlitten einer Hublastkarre und insbesondere die Benutzung Von Gleit- und Rollenlagern zur Erleichterung der Schiebebewegupg
einer Seitenschiebeeihrichtühg ""auf" dem- Schiliften der HubiaSitk
HubiaSitkarre.
■ χ! !
Gabelstapler haben in der Industrie eine weite Anwendung gebunden
und eine besonders häufige Bauart des Gabelstaplers benutzt die sogenannte Seitenschiebeeinrichtung.
Seitenschiebeeinrichtungen haben üblicherweise die Form einer
oberen quer sich erstreckenden, länglichen Platte, die mit einer unteren, ebenfalls quer'sich erstreckenden, länglichen Platte
verbunden ist, wobei die obere Platte einen Haken.aufweist,.der
so ausgebildet ist, daß er auf Gleitschuhen gleitend aufliegt, die innerhalb von Ausnehmungen in einem Lippenteil eines oberen
Schlittenquerstücks entfernbar angebracht sind. Ein hydraulischer Arbeitszylinder-ist-mit'dem Schlitten verbunden .und zur Betätigung
einer Stange ausgebildet, welche ihrerseits mit ihrem einen Ende mit dem Seitenschieber verbunden ist. Bei der Betätigung
des hydraulischen Arbeitszylinders verschiebt die Stange den
_ 2 —
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OHlGlHAL
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Rahmen des Seitenschiebers gegenüber der Hublastkarre. Gabeln oder andere Lastträger sind mittels oberer Gabelhaken aufgehängt,
die über der oberen Platte zum Halten einer Last angeordnet sind.
Bei vorhandenen Seitenschieberahmeneinheiten von Gabelstaplern
besteht ein Problem darin, daß ein großer Verschleiß auftritt und daß die Reibung verhältnismäßig groß ist. Dieser Umstand
führt sowohl zu hohen Unterhaltungskosten als auch zu einc-m
hohen Energiebedarf bei der Betätigung einer Seitenschiebeeinrichtung.
Ein Problem bei der Bauart der bekannten Seitenschiebeeinrichtungen,
die sowohl dem Verschleiß als auch der Reibung unterworfen sind, besteht in dem fehlenden Schutz der Lagerflächen und
der daraus sich ergebenden Ansammlung von Staub und Schmutz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer
Seitenschiebeeinrichtung zugrunde, bei der die Reibung stark
verringert und ein langzeitiger Einsatz möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung vorgeschlagen,
welche besondere Kunststofflagerschuhe mit geringem Reibungs
koeffizienten für die Abstützung der oberen Seite eines Seitenschieberahmens auf einem üblichen Schlitten benutzt, wobei ein
Drehscheibenlager zur Schaffung einer rollenden Berührung zwischen dem unteren Teil des Seiteschieberahmens und dem Schlitten
vorgesehen wird. Diese Anordnung verringert den Verschleiß, verlängert die Gebrauchsdauer und vermindert den Energieverbrauch
beträchtlich.
Um die Reibung weiterhin zu verringern, haben die vorgeschlagenen Verschleißschuhe besondere steilwinklige Rückseiten für die
Aufnahme des üblichen Hakens, der eine die Last handhabende Einrichtung trägt. Diese Flächen reduzieren die neigung des
Hakens anzusteigen, wenn eine Seitenverschiebuncr auftritt und
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J"» si
.·■.:·■·■.-■■■ ■ - " . «0 ·- '
verhindernd dadurch Verbindungsprobleme. "
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.x'St :-io
Zur Verringerung des Verschleißes trägt noch bei,'daß die verschleißenden Oberflächen sowohl der Schuhe als auch der Scheibenlager
bei der vorgeschlagenen Bauart unter den meisten Verhältnissen abgedeckt sind," um die Möglichkeit der Schmutzansammlung
zu verringern.
·'- r ■;, V c-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt einen besonders
anbringbaren und abnehmbaren Aufhänger zur Sicherung an einem Schlittenrahmen, um die Anbringung eines üblichen hydraulischen
Motors zu ermöglichen, der für die Seitenbewecfunq des Seitenschie
berssorgesehen ist.' Dieses Merkmal erlaubt die Benutzung des Seitenschiebers auf Schlitten unterschiedlicher Hubkarren zu
unterschiedlichen Zeiten, ohne daß diese Schlitten dauernd daran angebrachte Einbauvorrichtungen für den Motor aufweisen müssen.
Die Gesamtbauart ist verhältnismäßig einfach, verläßlich und
langlebig. ; ' ' '
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile, welche durch die vorliegende Erfindung erreicht werden, ergeben :;ich deutlicher '
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen ■'-. ■·<.·-·■
Fig. 1 eine Teilvorder ansicht von etwa einer li.Mlrte der erfini
dungsgemäßen Seitenschiebeeinrichtuno, die auf oberen
und unteren Schlittenquertitücken eines nicht daraestellten
Gabelstaplers angebracht ist, .· ■ . '■■:
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fiq. 1, ' '
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2 cuiroestellten den
Gleitlagerschuh' berührenden Haken, 'V-'
Fig. 4 eine Teilvorderansicht einer'Seitenschiebt-einrichtung,
die einen entfernbaren Träger' für''das Aufhängen des
Betätigungsorganes des Seitenschiebers cvoiiäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, '' * ' ' '' -; · ■ ·
• — 4 _
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Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 3, jedoch mit einer
anderen Hakenausbildung.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 , 2 und 3 eine allgemein in.it
10 bezeichnete, erfindungsgemäß 'ausgebildete Seitenschiebeeinrichtung
dargestellt. Da ein Gabelstapler nicht dargestellt ist, wird daran erinnert, daß obere und. untere Schlittenquerstücke
12 bzw. 14 an einem lotrecht heb- und senkbaren Schlitten ces Gabelstaplers angebracht sind. Die oberen und unteren Schlittenquerstücke
12 und 14 sind durch geeignete, nicht dargestellte Verbindungen miteinander verbunden. Das obere Schlittenquerstück
12 weist eine Lippe 12a auf, die eine Oberseite 12b, eine ec-neigte
Rückseite 12c und einen nach rückwärts vorsprinaenden Pond
12d hat. Die Rückseite 12c ist so ausgebildet, daß Gabeln eines Gabelstaplers entfernbar daran angebracht werden können. Das
obere Schlittenquerstück 12 ist außerdem mit einer Anzahl veη
Ausschnitten 13 in dem Lippenteil 12a versehen, die zur Aufnahme von Gleitlagerschuhen ausgebildet sind, welche nachstehend besonders
beschrieben werden.
Die Seitenverschiebeeinrichtung 10 hat eine obere, quer sicr,
erstreckende Platte 16, welche mittels geeignerer Verbindungsstücke
18 (eines der Verbindungsstücke ist nicht zu sehen, -:a
in Fig. 1 nur etwa eine Hälfte eines Seitenschieberahrens öargestellt
ist) mir. einer unteren, ebenfalls quer sich erstreckenden
Platte 20 verbunden ist. Die obere Platte 16 ist durch Schweißen
oder in anderer Ueise mit einer Verbindungsplatt^ 22 verbunden,
an der ein umgekehrter ü-förmiger Haken 24 angebracht ist. Obwohl nicht dargestellt, ist klar, daß eine andere Verbindunasplatte
22 auf der rechten Seite der Seitenschiebeeinrichtuncr
in ähnlicher Wei:;e wie die Platte 22 angebracht ist. Der Haken
24 ist so ausgebildet, daß er auf den Lagerschuhen 26 gleitend aufliegt. Die Gleitlager schuhe 26 bilden eine Lagerverbindui.q
für eine gleitende Berührung mit dem im wesentlichen U-förr.iqen
Haken 24. Die Gltiitlagerschuhe 26 können üblicherweise n»it ir.i
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wesentlichen Z-förmigem Querschnitt hergestellt v/erden und sind
innerhalb der Ausschnitte 13 entfernbar angebracht.
Wie sich bei einer Betrachtung der Fig. 3 am besten ergibt, haben die Gleitlagerschuhe eine erste Seite 26a, die zur Berührung
mit der Rückseite 12c ausgebildet sind. Die: Schuhe 26 sind mit Ansätzen 26b versehen, welche in Ausschnitte- 13 eingreifen.
Die erste Seite 26a ist im wesentlichem unter dem gleichen Winkel
zur Lotrechten angeordnet wie die Rückseite 12c. Der mit
A bezeichnete Winkel kann etwa 20 betragen. Jedoch ist eine zweite Seite 26c des Gleitschuhes mit einem größeren Winkel gegenüber
der Waagerechten als die Seite 2 4a ausgebildet. Z. B. kann der Winkel B etwa 15 gegenüber der Lotrechten betragen.
Demzufolge bleibt die Seite 24a des Hakens 24 in Berühruna mit der zweiten Seite 26c des Gleitschuhes, ohne daß die Neicrung
des Ansteigens oder des Hinaufbewegens besteht, wenn der Seitenschieber
seitlich verschoben wird. Weiterhin hat der Haken 24 eine Unterseite 24b, welche den Stützteil 26d des Gleitschu.':es
26 gleitend berührt. Die Gleitschuhe können aus Nylon bestellen, das mit Molybdändisulfid gefüllt ist.
An der unteren Seite der Seitenschiebeplatte 20 ist ein Gehäuse
oder eine Kunststoffbüchse 28 angebracht, welche eine drehbrre, oberflächengehärtete Stahlscheibe 30 aufnimmt. Die drehbare Scheibe
30 hat eine konvexe Seite 30a zur Anlage an nie Seite 14a des unteren Schlittenquerstückes 14 und auch eine konkave innere
Seite 30b. Außerdem liegt das Gehäuse 2 8 an der Seite 14a des unteren Schlittenquerstückes 14 an. Die Scheibe 30 ist unter
einem Winkel angeordnet, d. h. die Drehachse der Scheibe steht im Winkel zur Seite 14a. Deshalb kann sich die Scheibe 30 bei
der seitlichen Bewegung der Seiteniebeeinrichtung 10 innerhalb des Gehäuses 29 drehen und hat im Bereich 14b auf der Seite 14a
des unteren Schlittenquerstückes 14 eine drehende Berührung.
Ein Halteglied 32 zur Halterung des Gehäuses 28 ist an der F'ückseite
der Platte 20 angeschweißt oder anderweitig damit verbun-
-C-
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ORIGINAL INSPIOTiB
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den und weist Winkelteile 32a, 32b auf. Das Gehäuse 28 ist mit
Anschlagteilen 28a und 28b versehen, welche das Einsetzen des
Gehäuses 28 in das Halteglied 32, wie dargestellt, erlauben. Auf diese Weise kann eine Stahlscheibe 30 durch Entfernen des
Gehäuses 28 und durch Einsetzen eines eine neue Scheibe aufweisenden Gehäuses in das Halteglied 32 ausgewechselt v/erden. Das
Gehäuse 28 kann wegen der vorgenannten Anschlaqteile" 28a, 28b nicht unbeabsichtiqterweise mit seiner Oberseite nach unten in
das Halteglied eingesetzt werden. Ein zusätzlicher Haken 34 ist an einem unteren Teil des Haltegliedes 32 angebreicht und so
angeordnet, daß er zur Lippe 14c des ßchlittenauerstückes 14
paßt, um ein im wesentlichen waagerechtes Entfernen zu verhindern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anzahl auswechselbarer Lagerschuhe 26 und zwei mit
Scheiben 30 versehene Gehäuse 28. Auch hängt von dem oberen Schlittenquerstück 12 eine Verbindungslasche 3ü herab, welche
mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 38 verbunden ist, der eine Kolbenstange 40 aufweist, welche ihrerseits mit dem Verbin
dungsstück 18 verbunden ist. Der hydraulische Arbeitszylinder 38 ist mittels einer Gelenkverbung 37 an der verbindungslasche
36 angebracht. Wenn Druckflüssigkeit durch eint.-η y-.nschluß 38a
von einer nicht dargestellten Druckmitte!quelle in den Arbeitszylinder
38 eingespeist wird, wird die Stance 40 nach links verschoben und verschiebt dadurch die Seitcnschiebeeinrichtung
10 nach links. Entsprechend bewegt sich die Stonqe nach rechts
und verschiebt dadurch die Seitenschiebeeinrichtunq 10 nach
rechts, wenn Druckmittel durch einen /vnschluß 38b eingespeist wird.
Ein zusätzliches Merkmal der SeitenschiebeeinrJchtung 10 nach
der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt und schließt einen in einfacher Weise ent f limb ;a~en Hnngetr.Mqer
42 für das Betätigungsorgan des Seitenschieber:! ein. Per Hängeträger 42 ist mit hinein Schenkel 4 4 einschließlich tines HaVens
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46 versehen, dereinen.Sjaerrteil; oder Ansatz 46a. hat, der so
angeordnet\ist, daß. er,,innerhalb eines .ausgeschnittenen mittleren
Teiles oder eines, Ausschnittes 13p angeordnet ist. Die Oberseite
44a des Schenkels, 4,4 ist so ausgebildet, daß sie unter
der Oberseite der. Gleitlagerschuhe 26 liegt. Auf diese Weise besteht keine. ,Berührung, zwischen'der Unterseite des Hakens 24
■ und, der, Oberseite. .44a : des Schenkels 44. Der Hanqeträger 42 ist
am Bodenteil des obereren Querschlittenträgers 12 mittels Schrauben
klammern befestigt. Mit dem Hängeträger 42 ist eine Verbindungslasche 4 8 verbunden, welche ihrerseits mit dem. Arbeitszylinder
38 verbunden ist. Der Arbeitszylinder 38 hat eine Stange 40, die,wie vorstehend .beschrieben, mit. dem Verbindungsstück 18'
verbunden ist.
Der Hängeträger 42 kann wie folgt entfe.rnt werrien. Ein Zapfen
50 wird von einer Knagge ,52 entfernt,, um eine Soitenverschiebung
der Seitenschiebeeinrichtung 10 nach links zu deren Entfernen
von den sie tragenden Schlittenquerstücken 12 und 14 zu ermöglichen.
Dann .werden die Klemmbolzen 46 gelost, t;o daß sie nicht
mehr die untere Seite ,des. oberen Schlittenauer^tfickes 12 berühren.
Der Hängeträger 42 kann dann geringfügig geschwankt und zum eigentlichen
Entfernen durch Nachobenziehen. aus der /-..us schnitt verbindung
gelöst werden. . Auf diese Weise'ist bei dar iu:-uün Ausbildung
des Hängeträgers 42 und des mittigen Schenkels 4Ί «"las-schnelle
Anbringen und Entfernen eines^Betätiguncrsorgain. κ t Jö, 40 für den
Seitenschieber vorgesehen... ■ . , , , ,.. . . ._ ..
In Fig» 6 ist ein weiteres Ausführunqsbeispi^l._ eines an einem
Seitenschieber eingebrachten Hakens dargestellt. Ein solcher Haken kann bei einer Seitenschiebeeinrichtunc benutzt v/erden,
wie_: sie in den. Fig. 1 .bis t 3 dargestellt ist.. An der oberen quer
sich, erstreckenden Platte» 16 ist. ein im' v/es en euch on U-förmiger
Haken 25 angebreicht, dessen Unterseite 25a den oberen Schenkel
26e des Gleitlagerschuhs-26.berührt. Der Haken 25 hat einen.ein-
stückig damit ausgebildeten Schenkel 25b, der >:.n dt-r oberen Platte
16 befestigt ist. Der Haken 25 und der Schenkt.·! 251: erytrecl-.on
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sich im wesentlichen fortlaufend über die Länge des Schlittens.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 ist der
Haken fortlaufend ausgebildet und bildet für 'dit· Oberseiten
der Lagerschuhe einen darüber angeordneten Schutz. Dies verringert die Ansammlung von Schmutz.'Eine mögliche Abwandlung liegt in der Benutzung einer länglichen Verbinoungsplotte 22 zusammen mit diesem Haken anstelle, von zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten. Eine solche Abwandlung verringert weiterhin
eine Staubansammlung. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß
die Stahlscheiben 3O gegenüber der Umaebung Im wesentlichen
abgedichtet sind.
Haken fortlaufend ausgebildet und bildet für 'dit· Oberseiten
der Lagerschuhe einen darüber angeordneten Schutz. Dies verringert die Ansammlung von Schmutz.'Eine mögliche Abwandlung liegt in der Benutzung einer länglichen Verbinoungsplotte 22 zusammen mit diesem Haken anstelle, von zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten. Eine solche Abwandlung verringert weiterhin
eine Staubansammlung. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß
die Stahlscheiben 3O gegenüber der Umaebung Im wesentlichen
abgedichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fia. 4 um' S erstreckt sich
der Haken zu jeder Zeit über einen wesentlich«.·;: '"«·;!.I der Lacrerschuhe
und bildet so einen Schutz.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dc:r Erfindung vorstehend
beschrieben wurde, ist für den Fachmau:: Klar, daß ^ov/and
lungen und Änderungen möglich sind, ohne sich vi/iP. Ceist und aus
dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu entfernet., die in Jen
nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
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Leerseite
Claims (1)
- - a - ' Tl. Nov. 19 76 ByP 6376 ''■'ü ch e .--Mk:. 26.54752Vorrichtung zur gleitenden Anbringung eines ric-.i tens chi ι..·!···; - ■ ahniens an einem Schlittenrahrnen eirie.ii«>JIubK.-ar-r<.,:ns ,.,.w-obwi' der Schlitten läncis seinem oberen Rand e4."nsyil"äinV:.':.!.i.ehe ir;±-ii"tiv7e:;entliehen horizontal angeordnete/Lippe aufweist, die'eine q« te Rückseite? hat ,'welche ή i.chi nac'li, obo-n .„uivi ..i:K.,eJi "vorm.· j η dem Schlitten erstreckt, dadurch g ο i· l η i: :: e i c h x· e t , daß ein Lagerschuh ,,(26) für das entfembaro /i:j>rincjcn au" dieser Lippe (1.2a.) '-.vorgesehen. i,st., der eint.· cu.xrart geneigte -■■-. Vorderseite (26a) aufv/eist, daß .sie iiu wc-.scnt liehen in \ oller Berührung mit der geneigten Rückseite (12c) ο^r Lippe i:.t, wenn sich der Lagerschuh in Betriebslage befindet, und c<:r" weiterhin eine geneigte Rückseite (26c) aurv;eiat, die- ur cfir ■" einem steileren Winkel gegenüber ' der' Horizon r.c*lon' angeordnet ist als clie geneigte ,Rückseite der Lippe, .wi-nn üich der. Lacjerschuh· in Betriebs.lage..befindet, und daß <.Λ\\ länclichcr, umgekehrt angeordneter, im wesentlichen U-fön;*ig^r Hak.er (24) mit dem Seitens.chieberahrnen (10) verbunden ist, α er zur .Anbringung auf dem Lagerschuh 'ausgebildet: ist; vu r· exv.e Berührungsfläche aufweist, die für imvjesentli oli«..-r; vollständige Berührung mit der" geneigten Rückseite des Lco^rscln.hs ar.-.;gebildet' ist, v;enn; sich der'1 Seitensch.ieberahn.wri in Uetr-ie1 μ läge' auf dem Schlitten in einer lotrechten Kbu-ne b<_·; incH-r., ditsich im wesentlichen-parallel zur lotrechii^n Γϋοΐ.ι· Su* α ;■'chi ittens erstreckt. . 'Vorrichtung nach Anapruch 1, dadurcli g e k e η η -δ a i - h net, daß der Schlitten und der Seitenschifeiverahnien ( in) jeweils eine untere, quer sich erstreckende Plätte (14, 20) aufweisen und daß ein Wälzlager (28, 30) an Oe.-.i: unteren Platte (20) in dem Seitenschieberahmen zum. Zwecke- «Lruir rollen- vin Berührung mit der unteren Platte an dein Schlitten vorge.-,i:hen sind, wenn der Sei tens chieberraluiien. am Sen j λ c lon aiinenr. ist, und daß das Wälzlager (28, 30) eine CK-nelgte .Sohei-(30) aufvieist, die auf der unteren L'latt«: Uc-:? XaS. t· ι-na cn,. rahme η s- drehbar gelagert ist.- IO -709823/0361OHfQiNAL- iMSPWTgD °0PY- Κ5 - ■ 22. Nov. 19 76 BvP 63763. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Scheibe (30) eine nach rückwärts
sich erstreckende, konvexe Seite aufweist, die für die Berührung mit der Vorderseite der unteren Platte: (14) des Schlittens ausgebildet ist, und daß die Scheibe zum Drehen um eine nach oben und nach rückwärts 'geneigte r»chyt.- ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, cac'urch gekennzeic h,n:o. t, daß · der. Haken (24) auf. seiner Vorderseite einen ausgeschnitteuer., mittleren Teil aufweist, welcher die Lippe (12a) freilegt, wenn sich uor. Seitenschieber ahmen an seinem Platz befindet, und.· in welchem-ein entfernbar anbringbarer Hängeträger (42) zur; Anbringen einer Betätigungseinrichtung (38) für den Seiten.schi oberahmen vorcresehen ist, daß der Hängetrnger (42) einen Ig»recht sich erstreckenden mittigen Schenkel mit einer nach unten unc'i nach rückwärts gerichteten Klaue zum Umgreifen der Li pp1-· -(12a) an -iiner- Stelleaufweist, die durch, den ausge.schnLcteiu.-n -Ti 11 ■ des Hakem; frei liegt, wenn die Seitensichiebeeinrichi.ung ■ ::i ^li. in üetriehslage befindet, wobei die Klaue so auHijc-Jji ί ti=..t: i.Htr daß sie
den Haken für eine seitliche Verschiebung .. = ;:: dam Lagerschuh (26) frei gibt. . · .5. Vorrichtung nach /\nspruch 4, dadurch- ei e k .: π η -ζ e i c h net, daß die Lippe (12a) auf i.-*.in»..!ii lciüc;. aueeoreneten und im wesentlichen waagerecht sich erstrKCktir.i.eu^ oberen Teil
(12) des Schlittens-ausgebildet istund Ji.i eiiii einstellbare Klemmeinrichtung (46) auf dem Hüngtitrögt'ir i,-12) zur lösbaren
Anlage an der Unterseite dea SchlittenteIns vorgesehen ist, wodurch der Schiittentuil .zuitjehi.·!! di-r Kl.;,(l,.: und dc-r K
einrichtung festklemmbar ist. , - -- -----709823/0361BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US63807975A | 1975-12-05 | 1975-12-05 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19767637832 Expired DE7637832U1 (de) | 1975-12-05 | 1976-12-03 | Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstapler |
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1976
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