DE3301756A1 - Gabelzinke fuer stapler - Google Patents

Gabelzinke fuer stapler

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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Description

  • Gabelzinke für Stapler
  • Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für Stapler, bestehend aus einem Tragarm zur Aufnahme der Last und einem im wesentlichen rechtwinklig daran angeordneten AuShängeteil mit oberen und unteren Gabelhaken zur Befestigung der Gabelzinke an einer Tragplatte des Staplers, wobei sowohl der obere als auch der untere Gabelhaken mittels Schweißung an dem Aufhängeteil der Gabelzinke befestigt sind.
  • Gabelzinken für Stapler sind nach DIN 15175 Teile mit hohen sicherheitstechnischen Anforderungen. Aus diesem Grund werden an die Formgebung der Gabelzinken, an deren Werkstoffauswahl und an die Befestigungseinrichtungen der Gabelzinken an die Tragplatte des Staplers hohe Anforderungen gestellt. Bei dem Großteil der verwendeten Gabelzinken werden diese mittels Gabelhaken an der Tragplatte des Staplers befestigt.
  • Die Anordnung der Gabelhaken an der Gabelzinke erfolgt bei den bekannten Ausführungen auf unterschiedliche Weise. Die bekannteste Verbindung zwischen Gabelhaken und Gabelzinke erfolgt dabei durch Anschweißen der vorgefertigten und genormten Gabelhaken. Die Gabelhaken, die nach DIN 15178 genormt sind, weisen in ihrer an dem Aufhängeteil der Gabelzinke anzuschweißenden Rücken des Gabelhakens eine sehr unregelmäßige, geometrische Form auf, die ein Anschweißen mittels einer automatischen Schweißanlage oder eines Schweißroboters sehr stark behindert.
  • Dadurch wird die geforderte Sicherheit sehr stark durch die Gefahr von Schweißmängeln beeinträchtigt. Darüber hinaus ist bei dem oberen Gabelhaken die Schweißnaht in Gabelhakenmitte.wegen der erforderlichen Anordnung eines Arretierbolzens unterbrochen.
  • Schon die Anordnung der tragenden unteren Naht des oberen Gabelhakens ist sehr problematisch. Beim Schutzgasschweißen ist selbst bei Verwendung von Spezial-Schweißbrennern das freie Drahtende aus schweißtechnischen Gesichtspunkten wesentlich zu lang. Die Wurzel wird schlecht erfaßt. Es entstehen Flankenbindefehler und Schweißporen. Das Schweißbad läuft vor. Die Verwendung von Stabelektroden ist wegen erschwerter Schlackenentfernung, kleinem Elektrodendurchmesser und hoher Kosten nicht vorteilhaft. Die Kostensituation ist weiter durch das erforderliche mehrlagige Schweißen, sowie durch den Einsatz von Dreh- und Wendeeinrichtungen zum Schweißen, die erforderliche Schweißerschulung, Uberwachung durch FSI, Schweißerprüfungen, Schweißzulassung durch Behörden und Kunden, Wärmebehandlung nach dem Schweißen sowie durch die aufwendige Güte- und Stückprüfung zum Teil mittels spezieller Prüftechniken und durch die erforderliche Prüfdokumentation nachteilig beeinflußt. Weiter werden die Herstellkosten durch den erforderlichen hohen Aufwand zur Einhaltung der tolerierten Maße zwischen oberem und unterem Gabelhaken nachteilig beeinflußt. So muß beispielsweise Schweißgut durch Schleifen entfernt werden. Dieses Schleifen kann jedoch nur manuell unter hohem Arbeitsaufwand erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Ausführungsform der Gabelzinken werden die Gabelhaken an dem Aufhängeteil der Gabelzinke im Gesenk angeschmiedet. Zum Anschmieden der Gabelhaken sind jedoch teure Gesenke erforderlich, da die geometrische Form der Gabelhaken einen komplizierten Schmiedevorgang und aufwendige Gesenke erfordert. Weiter werden für die unterschiedlichen Tragfähigkeitsklassen verschiedene Gabelhaken benötigt, so daß mehrere Gesenke erforderlich sind. Weitere Nachteile des Anschmiedens der Gabelhaken sind in der mangelnden Austauschbarkeit der Gabelhaken und den hohen Reparaturkosten bei beschädigten Gabelhaken zu sehen, da in der Regel eine nachträgliche Wärmebehandlung erforderlich ist. Ebenfalls ist die Auswahl der Werkstoffe aus sicherheits- und fertigungstechnischen Gründen sehr eingeschränkt. Nachteile beim Anschmieden der Gabelhaken sind weiter in der ungenügenden Maßgenauigkeit und dem fertigungsbedingten Spiel zwischen oberem und unterem Gabelhaken zu sehen, die ein unerwünschtes Klappern der Gabelzinken zur Folge haben. Ein weiterer Nachteil der angeschmiedeten Gabelhaken ist darin zu sehen, daß die Gabelhaken fertigungsbedingt kaum breiter als die Gabelzinke ausgerührt werden können und hierdurch eine schlechte Führung der Gabelzinke an der Tragplatte des Staplers bedingt ist.
  • Es ist weiter bekannt, die Gabelhaken mittels Schraub- oder Bolzensteckverbindungen an der Gabelzinke zu befestigen. Hierbei sind an den unhandlichen Gabelzinken mechanische Arbeitsgänge erforderlich, die sehr kostenintensiv sind. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Rücken des Aufhängeteils der Gabelzinke in der Regel nicht genau eben ist und somit keine flächige Auflage des Gabelhakens bei dessen Befestigung möglich ist.
  • Die weiter bekannten Spezialaufhängungen für Gabelzinken, beispielsweise über Lageraugen und Bolzensteckverbindungen sollen hier nicht weiter behandelt werden, da sie für vorliegende Erfindung nicht relevant sind.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, für Gabelzinken der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zum Anschweißen der Gabelhaken zu finden, die den geforderten sicherheitstechnischen Anforderungen genügt, die die erforderliche Maßgenauigkeit gewährleistet, die wirtschaftlich zu fertigende Gabelhaken verwendet, die ein Schweißen mittels Automaten oder Schweißrobotern ermöglicht und die im übrigen die Nachteile der eingangs genannten Ausführungen vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der untere und/oder der obere Gabelhaken entweder über einen Fuß des Gabelhakens auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils der Gabelzinke mittels Schweißung befestigt ist, oder daß der untere und/oder der obere Gabelhaken in einer der Tragplatte zugekehrten Ausnehmung des Aufhängeteils der Gabelzinke über die Rückseite des Rückens des Gabelhakens mittels Schweißung befestigt ist, oder daß der untere und/oder der obere Gabelhaken über einen mittels Schweißung an dem Aufhängeteil der Gabelzinke fest angeordneten Adapter an dem Aufhängeteil befestigt ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen insbesondere den oberen Gabelhaken so zu gestalten und mittels Schweißung mit dem Aufhängeteil der Gabelzinke zu verbinden, daß eine wirtschaftliche, statisch und dynamisch sichere, automaten- oder roboter-schweißbare und wirtschaftliche Schweißverbindung mit einfachen Mitteln möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jede der möglichen Nahtverbindungen mittels Ultraschall oder Röntgen prüfbar ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Gabelhaken eventuell als Meterware herstellbar und bei Bedarf auf die gewünschte Länge ablängbar und anschweißbar sind.
  • Gemäß der ersten Ausführung der Erfindung, wobei der obere Gabelhaken über einen Fuß des Gabelhakens auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils der Gabelzinke mittels Schweißung befestigt ist, ist der Fuß des oberen Gabelhakens auf seiner Unterseite eben und etwa querschnittsgleich dem Aufhängeteil der Gabelzinke ausgebildet und mit diesem mittels Stumpf schweißung verbunden. Gemäß dieser vorstehend beschriebenen Ausführung der Erfindung kann die schweißtechnisch günstigste Verbindung zwischen oberem Gabelhaken und dem Aufhängeteil der Gabelzinke gewählt werden, die maschinell herstellbar und leicht prüfbar ist. In einer Ausführungsvariante des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der Fuß des oberen Gabelhakens auf seiner Unterseite eben oder mit Ausnehmungen versehen und mittels Kehlnähten auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils der Gabelzinke befestigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist aufgrund der rechteckigen Fläche des Fußes des Gabelhakens eine Schweißung mittels Schweißautomaten oder Roboter möglich.
  • Bei beiden Ausführungen sind die Gabelhaken aus gewalzten Profilen herstellbar, so daß sowohl das Herstellungsverfahren der Einzelteile, als auch die Schweißverbindung kostengünstig ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der untere und/oder der obere Gabelhaken in einer der Tragplatte zugekehrten Ausnehmung des Aufhängeteils der Gabelzinke über die Rückseite des Rückens des Gabelhakens mittels Schweißung befestigt ist, ist die Ausnehmung in dem Aufhängeteil der Gabelzinke flächenmäßig größer als die Rückseite des oberen Gabelhakens ausgebildet ist. Hierbei ist die Rückseite des Rükkens des oberen Gabelhakens durch regelmäßige, geometrische Seitenflächen begrenzt und die Tiefe der Ausnehmung in dem Aufhängeteil der Gabelzinke entspricht mindestens der Dicke des Rückens des Gabelhakens oder mindestens der Dicke der Anschweißnaht des Gabelhakens. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Gabelhaken mittels Schweißautomaten oder Schweißroboter an dem Aufhängeteil der Gabelzinke angeschweißt werden. Die Dicke des Rückens des Gabelhakens und die Tiefe der Ausnehmung in dem Aufhängeteil der Gabelzinke werden dabei so gewählt, daß die Anlagefläche des Gabelhakens an der Tragplatte des Staplers und die Rückseite des Aufhängeteils der Gabelzinke flächenmäßig etwa in einer Ebene liegen oder daß die Anschweißnaht des Gabelhakens nicht vor die Rückseite des Aufhängeteils der Gabelzinke vorsteht. Auch bei dieser Ausführung der Erfindung ist das Prüfen der Schweißnähte mit einfachen Mitteln möglich. Für die Gabelhaken kann ebenfalls wieder auf ablängbare Meterware zurückgegriffen werden.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der untere und/oder der obere Gabelhaken über einen mittels Schweißung an dem Aufhängeteil der Gabelzinke fest angeordneten Adapter an dem Aufhängeteil befestigt ist, weist der Adapter eine ebene Auflagefläche für die Anordnung an dem Aufhängeteil der Gabelzinke und eine Aufnahme für die Anordnung des oberen Gabelhakens auf, wobei die Mantelfläche des Adapters mit einer regelmäßigen geometrischen Form versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der untere und/oder der obere Gabelhaken mittels mechanischen Befestigungsmitteln an dem Adapter befestigt.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der vorzugsweise aus einer flachen Scheibe gebildete Adapter in der Regel an der Rückseite des Aufhängeteils der Gabelzinke angeschweißt. Dieser Adapter gewährleistet wiederum den Einsatz von Schweißautomaten oder Schweißroboter, die die erforderliche Befestigungsnaht ohne jede Schwierigkeit herstellen können. Der eigentliche Gabelhaken, der beispielsweise mittels Schrauben oder in schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen des Adapters einführbar und mit diesem verbindbar ist, kann ebenfalls wieder als Meterware gefertigt werden. Die erforderlichen Befestigungseinrichtungen an dem Adapter sind aufgrund dessen kleinen Abmessungen wirtschaftlich vor dem Anschweißen herstellbar.
  • Gabelhaken oder Adapter sind bei allen erfindungsgemäßen Ausführungen mit durchgehenden Schweißnähten an dem Aufhängeteil der Gabelzinke befestigt.
  • Bei allen drei Ausfahrungsbeispielen der Erfindung werden sowohl wirtschaftlich herstellbare Gabelhaken, als auch eine wirtschaftliche, sichere und leicht prüfbare Verbindung zwischen Gabelhaken und Aufhängeteil der Gabelzinke verwendet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Gabelzinke gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 mit einer zweiten Ausfahrungsvariante, Fig. 4 den Ausschnitt nach Fig. 3 mit einer dritten Ausführungsvariante, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem zweiten Ausfahrungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 den Ausschnitt nach Fig. 5 mit einer zweiten Ausführung svari ant e, Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 die Vorderansicht der Fig. 7.
  • Die aus einem Tragarm 1a zur Aufnahme der Last und einem im wesentlichen rechtwinklig daran angeordneten Aufhängeteil 1b bestehende Gabelzinke 1 ist über einen oberen Gabelhaken 2 und einen unteren Gabelhaken 3 an einer Tragplatte 4 des Staplers befestigt. Die Erläuterung vorliegender Erfindung erfolgt an dem oberen Gabelhaken 2, da dieser im wesentlichen für die Aufnahme der auftretenden Belastungen relevant ist. Die Anordnung des unteren Gabelhakens 3 kann dabei entsprechend der Anordnung des oberen Gabelhakens 2 oder auf andere Weise erfolgen.
  • Bei dem in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der obere Gabelhaken 2 auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils 1b der Gabelzinke 1 angeordnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Fuß 2a des oberen Gabelhakens 2 auf seiner Unterseite etwa flächengleich mit der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils 1b ausgebildet und mit dieser durch Stumpfschweißung verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Fuß 2a des oberen Gabelhakens 2 unten mit Anschrägungen versehen und mit dem Aufhängeteil Ib der Gabelzinke 1 auf deren oberen Stirnfläche mittels Kehlnähten fest verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der obere Gabelhaken 2 mit seinem Fuß 2a auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils Ib der Gabelzinke 1 versetzt angeordnet und mit di-esem mittels Kehlnähten verbunden.
  • Bei allen drei Ausführungsvarianten nach den Figuren 2, 3 und 4 weist der Fuß 2a des oberen Gabelhakens 2 eine regelmäßige geometrische Fläche auf, die ein Anschweißen des oberen Gabelhakens 2 an dem Aufhängeteil 1b der Gabelzinke 1 mittels Schweißauto.
  • maten oder Schweißrobotern ermöglicht.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der obere Gabelhaken 2 mit der Rückseite 2b des Rückens 2c in einer der Tragplatte 4 des Staplers zugekehrten Ausnehmung 5 des Aufhängeteils-1b der Gabelzinke 1 gelagert und mit dieser durch Schweißung fest verbunden. Hierbei entspricht die Tiefe der Ausnehmung 5 mindestens der Dicke des Rückens 2c des oberen Gabelhakens 2 oder der Dicke der Schweißnaht mittels der der obere Gabelhaken 2 an dem Aufhängeteil 1b befestigt ist. Die Fläche der Ausnehmung 5 ist dabei vorzugsweise mindestens so groß wie die Rückseite 2b des oberen Gabelhakens 2 oder größer ausgeführt.
  • Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten dritten Ausfahrungsbei spiel der Erfindung ist der obere Gabelhaken 2 über einen Adapter 6 an dem Aufhängeteil 1b der Gabelzinke 1 befestigt.
  • Der vorzugsweise als Scheibe ausgebildete Adapter 6 weist auf seiner Mantelfläche regelmäßige geometrische Formen auf und ist mittels Schweißung an dem Aufhängeteil ib fest angeordnet.
  • In dem Adapter 6 sind Gewindebohrungen 7 vorgesehen, über die der obere Gabelhaken 2 mittels Schrauben an dem Adapter 6 nach dessen Anschweißen befestigt wird.
  • Alle oberen Gabelhaken 2 bzw. Adapter 6 weisen auf ihren mit dem Aufhängeteil 1b der Gabelzinke 1 zu. verschweißenden Seiten- oder Mantelflächen regelmäßige geometrische Formen auf, die ein Anschweißen mittels Automaten oder Robotern ermöglichen.

Claims (8)

  1. Patentanspriiche 1. Gabelzinke für Stapler, bestehend aus einem Tragarm zur Aufnahme der Last und einem im wesentlichen rechtwinklig daran angeordneten Aufhängeteil mit oberen und unteren Gabelhaken zur Befestigung der Gabelzinke an einer Tragplatte des Staplers, wobei sowohl der obere als auch der untere Gabelhaken mittels Schweißung an dem Aufhängeteil der Gabelzinke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder der obere Gabelhaken (3 und/oder 2) entweder über einen Fuß (2a) des Gabelhakens (2) auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils (1b) der Gabelzine (1) mittels Schweißung befestigt ist oder daß der untere und/oder der obere Gabelhaken (3 und/oder 2) in einer der Tragplatte (4) zugekehrten Ausnehmung (5) des Aufhängeteils (1b) der Gabelzinke-(1) über die Rückseite (2b) des Rückens (2c) mittels Schweißung befestigt ist oder daß der untere und/ oder der obere Gabelhaken (3 und/oder 2) über einen mittels Schweißung an dem Aufhängeteil (1b) der Gabelzinke (1) fest angeordneten Adapter (6) an dem Aufhängeteil (1b) befestigt ist.
  2. 2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2a) des oberen Gabelhakens (2) auf seiner Unterseite eben und etwa querschnittsgleich dem Aufhängeteil (1b) der Gabelzinke (1) ausgebildet ist und mit diesem mittels Stumpfschweißung verbunden ist.
  3. 3. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2a) des oberen Gabelhakens (2) auf seiner Unterseite eben oder mit Ausnehmungen versehen ist und mittels Eehlnähten auf der oberen Stirnfläche des Aufhängeteils (1b) der Gabelzinke (1) befestigt ist.
  4. 4. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) in dem Aufhängeteil (1b) der Gabelzinke (1) flächenmäßig größer als die Rückseite (2b) des oberen Gabelhakens (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (2b) des Rückens (2c) des oberen Gabelhakens (2) durch regelmäßige, geometrische Seitenflächen begrenzt ist und daß die Tiefe der Ausnehmung (5) in dem Aufhängeteil ('db) der Gabelzinke- (1) mindestens der Dicke des Rückens (2c) des Gabelhakens (2) oder mindestens der Dicke der Anschweißnaht des Gabelhakens (2) entspricht.
  6. 6. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6) eine ebene Auflagefläche für die Anordnung an dem Aufhängeteil (1b) der Gabelzinke (1) und eine Aufnahme (Gewindebohrung 7) für die Anordnung des oberen Gabelhakens (2) aufweist und daß die Mantelfläche des Adapters (6) mit einer regelmäßigen geometrsischen Form versehen ist.
  7. 7. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gabelhaken (2) mittels mechanischen Befestigungsmitteln an dem Adapter (6) befestigt ist.
  8. 8. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhaken (2) oder der Adapter (6) mit einer durchgehenden Schweißnaht an dem Aufhängeteil (1b) der Gabelzinke (1) befestigt ist.
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DE3301756C2 DE3301756C2 (de) 1989-12-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4315891C1 (de) * 1993-05-12 1994-08-25 Falkenroth Soehne Gabel für Staplerfahrzeuge

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DE1813382A1 (de) * 1967-12-08 1969-09-25 Eaton Yale & Towne Lastgabelbefestigung an einem Hublader
DE2654752A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Cascade Corp Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstapler

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