DE3227354C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3227354C2
DE3227354C2 DE19823227354 DE3227354A DE3227354C2 DE 3227354 C2 DE3227354 C2 DE 3227354C2 DE 19823227354 DE19823227354 DE 19823227354 DE 3227354 A DE3227354 A DE 3227354A DE 3227354 C2 DE3227354 C2 DE 3227354C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoulders
arms
fork
hook
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823227354
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227354A1 (de
Inventor
Sauro Carpi Modena It Gatti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERRI, PAOLO, CARPI, MODENA, IT
Original Assignee
FERRI PAOLO CARPI MODENA IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FERRI PAOLO CARPI MODENA IT filed Critical FERRI PAOLO CARPI MODENA IT
Publication of DE3227354A1 publication Critical patent/DE3227354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3227354C2 publication Critical patent/DE3227354C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabel für Gabelstapler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeit werden die Gabeln für Gabelstapler durch Schmieden von rechtwinkelig gebogenen Stahlschienen hergestellt, die paarweise an der Gabelhalteplatte des Staplers montiert werden, wobei die horizontalen, die Ladeebene bildenden Arme nach vorn vorkragen.
Es hat sich gezeigt, daß das Schdmieden der Stahlschienen ziemlich kompliziert ist, da in der rechtwinkelig geboge­ nen Zone, die den größten Belastungen ausgesetzt wird, ein widerstandsfähiger Querschnitt konstanter Fläche gewährlei­ stet werden muß.
Um die Zähigkeit des Materials zu erhöhen, müssen die Stahl­ schienen einer Wärmevergütungs- und einer Oberflächensand­ strahlbehandlung mit anschließenden genauen Kontrollen der Materialstruktur und strengen Belastungsproben unterworfen werden, um Strukturfehler, wie Risse und Streckzonen, festzustellen.
Es ist offensichtlich, daß die erforderlichen Wärme- und Oberflächenbehandlungen die Herstellungskosten erhöhen, und daß die Proben und Qualitätskontrollen der auf diese Weise hergestellten Gabeln hinsichtlich der Kosten der hierfür verwendeten Geräte, des Einsatzes spezialisierter Techniker, des Materialverschleißes u. s. w. äußerst aufwendig sind.
Ein weiterer, sich aus dem Stand der Technik ergebender Nachteil besteht darin, daß ein Paar geschmiedete und an der Halteplatte montierte Schienen, die nicht genau im Winkel sind, einer Nachrichtung unterworfen werden müssen, um eine einwandfreie Fluchtung und Komplanarität der hori­ zontalen Arme zu erzielen.
Schließlich liegt ein wesentlicher Nachteil der durch Schmieden erzeugten Gabeln darin, daß ein erhöhtes Risiko durch plötzliches Nachgeben der auch nur gering belasteten Materialstruktur nach einer nicht vorhersehbaren Anzahl von Betriebsstunden und daher die große Gefahr schwerer Unfälle im Arbeitsbereich der vorgenannten Transportma­ schinen besteht.
Die französische Patentschrift 15 73 323 zeigt zwar die Gabeln eines Gabelstaplers, welche mit einem Gestell verbunden sind, wobei der Schrift nicht zu entnehmen ist, wie die Gabeln an dem Gestell befestigt sind. Dabei handelt es sich außerdem um eine gelenkige Ausführung, die es ermöglicht, bei Nichtbenutzung die Gabeln nach oben an das Gestell anzu­ klappen. Offenbar handelt es sich bei der vorbekannten Kon­ struktion um eine Ausführung nur für geringere Belastungen.
Aufgabe der Erfindung ist die weitestgehende Begrenzung der den bekannten Gabeln anhaftenden Nachteile durch eine Ausführungsform, welche es ermöglicht, die Her­ stellungszeiten zu verkürzen und die Qualitätskontrollmaß­ nahmen lediglich auf die Belastungsproben nach den Normvor­ schriften zu begrenzen, sowie
die Anwendung einer besonders einfachen Technologie, die keinen Einsatz spezialisierter Arbeitskräfte erfordert, so daß Ga­ beln zu relativ niedrigem Preis, von erhöhter Qualität und Festigkeit und bei minimalem Verarbeitungsausschuß herge­ stellt werden können, darüber hinaus
die Schaf­ fung einer größeren Sicherheit am Arbeitsplatz durch die Ver­ meidung der Gefahr eines plötzlichen Bruchs der Gabeln sowie die Schaffung der Möglichkeit, den Zustand der maximalen Sicherheit durch einen raschen und wenig auf­ wendigen Ersatz der den größten Belastungen ausgesetzten Teile wiederherzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die an einem Gabelstapler montierten Gabeln in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Gabel gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt mit einer einem horizontalen Arm zugeord­ neten Schulter.
In den Zeichnungsfiguren ist mit 1 eine Gabel in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die auf einem Gabelstap­ ler 2 montiert ist. Die Gabel 1 besteht aus einem Paar hori­ zontaler Arme 3, die nach vorn weisend an einer Gabelhalte­ platte 4 montiert sind, welche entlang Gleitschienen 5 des Staplers 2 vertikal verschiebbar ist.
Jeder Arm 3 ist dem unteren Ende einer ihm zugehörigen Schul­ ter 6 zugeordnet, die im wesentlichen vertikal angeordnet und mit Haken 7 und 8 zur Verankerung an der Platte 4 versehen ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Haken 7 am oberen Ende der Schulter 6 angeschweißt und durch einen Hakenansatz 7 a gebildet, der sich nach unten erstreckt, um den Rand der Halteplatte 4 hinten zu umfassen.
Der Haken 7 ist vertikal von einem Gewindeloch 9 durchsetzt, in das ein Bolzen 10 einschraubbar ist, der an seinem freien Ende eine Öse 10 a trägt und an seinem der Öse gegenüberlie­ genden Ende einen nicht mit Gewinde versehenen Zapfen 10 b bildet, der in eine Positionierungskerbe 4 a des oberen Randes der Platte 4 einsetzbar ist.
Mit 11 ist eine in der Schulter 6 in der Nähe des Hakens 7 ausgebildete Fensteröffnung bezeichnet, um es der Bedie­ nungsperson in der Phase der Montage zu Schulter 6 an der Platte 4 zu ermöglichen, den Zapfen 10 b zu sehen und in die Kerbe 4 a einzuführen.
Der Haken 8 ist an das untere Ende der Schulter 6 ange­ schweißt und besteht aus einem Hakenansatz 8 a, der sich nach oben erstreckt, um den unteren Rand der Platte 4 hinten zu umfassen.
Am unteren Ende der Schulter 6 und im Haken 8 sind Paare von Gewindelöchern 12 zum Einschrauben von Senkkopfschrauben oder Stiftschrauben 13 vorgesehen, welche Schrauben verti­ kal durch entsprechende Durchgangslöcher 14 im hinteren Ende des Armes 3 geführt sind.
Es ist zu beachten, daß die Arme 3 und die betreffenden Schultern 6 durch Warmwalzen von Stahlstangen hergestellt sind und daher die Materialfasern einer über die Länge des Werkstücks verteilten gleichmäßigen Streckung unterworfen werden und nicht einer lokalen Streckung, wie sie beim Schmieden im Winkel erzeugt wird.
Auf diese Weise ist die Gabel 1 nicht mit Strukturfehlern, wie Rissen im Inneren oder Einschnitten an der Oberfläche, welche die Hauptursache für ein plötzliches Nachgeben des Materials sind, behaftet, so daß auch keine wie bei den ge­ schmiedeten Gabeln erforderlichen Wärmebehandlungen oder Oberflächenbehandlungen vorgenommen werden müssen. Insbe­ sondere ist die konstruktive Einfachheit der so hergestell­ ten Gabel 1 hervorzuheben.
Die gegenüberliegenden Flächen 3 a bzw. 6 b des hinteren Endes des Armes 3 bzw. des unteren Endes der Schulter 6 sind mit der Fräse bearbeitet, wogegen die Fluchtung der Löcher 14 mit den betreffenden Gewindelöchern 12 gewährleistet wird, indem man eine Bezugskerbe 3 b auf der Oberseite des Armes 3 einfräst.
Schließlich sei noch auf die Tatsache hingewiesen, daß die Schrauben 13 die Elemente darstellen, welche den Biege- und Scherbeanspruchungen widerstehen, welche durch die auf den Armen der Gabel 1 verteilte Ladung erzeugt werden. Die Schrauben 13 bestehen daher aus einem hochfesten Material und sind derart bemessen, daß sie hohen Sicherheitskoeffi­ zienten entsprechen, auch für Überladungen, welche die No­ minalbelastung der Gabel um 300% überschreiten.
Durch das Nachgeben einer Schraube 13 würde auch der Zusam­ menhalt der ganzen Konstruktion nicht in Frage gestellt. Der Fehler kann nach seiner Feststellung leicht und rasch durch Austausch der Schraube behoben werden, so daß die ma­ ximalen Sicherheitsbedingungen wiederhergestellt sind.
In der Praxis konnte festgestellt werden, daß durch die vorliegende Erfindung die eingangs gestellte Aufgabe, ins­ besondere was die Herstellung einer einfachen, praktischen und billigen Gabel von hoher Qualität und Festigkeit bei minimalem Bearbeitungsanfall betrifft, gelöst wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform weist bedeutende charakteristische Vorteile auf, beispielsweise bietet sie die Möglichkeit, dem Gabelstapler zwei Typen von Gabeln ver­ schiedener Formen und Tragfähigkeit zuzuordnen, indem einfach die Arme 3 der Gabel 1 ausgetauscht werden.
Außerdem ist eine einwandfreie Fluchtung und Komplanarität der die Ladeebene darstellenden Arme 3 gewährleistet, was bei den bekannten Gabeln nur durch Auswahl und eventueller Ausrichtung von Paaren von geschmiedeten Gabeln möglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können beispiels­ weise die Schrauben 13 durch Stiftbolzen in verschiedener Anzahl und Anordnungen, je nach der Nominalbelastung der Gabel, ersetzt werden.

Claims (3)

1. Gabel für Gabelstapler mit zwei horizontalen, nach vorn vorstehenden und an einer Gabelhalteplatte des Staplers ver­ ankerbaren Armen, wobei jeder Arm dem unteren Ende einer dem Arm zugeordneten, im wesentlichen vertikal angeordneten Schul­ ter zugeordnet ist, die hinten mit Haken zur Befestigung an der Gabelhalteplatte des Staplers versehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (3) mit ihren den Schultern (6) zugekehrten Endteilen an den unteren Teilen der Schultern (6) starr befe­ stigt sind und daß zur Befestigung der Arme (3) an den Schul­ tern (6) letztere unten mit in der Längsrichtung der Arme (3) voneinander abstehenden vertikalen Löchern (12) versehen sind, wobei die Arme (3) in den den Schultern (6) zugekehrten Endteilen mit den Löchern (12) gleichachsige Bohrungen (13) aufweisen, in welche Bohrungen (13) und Löcher (12) Zugbolzen (14) eingreifen, mit welchen die Arme (3) an den Schultern (6) mit übereinander­ liegenden, an den Unterteilen der Schultern (6) und an den obe­ ren Flächen der den Schultern (6) zugekehrten Endteile der Arme (3) vorgesehenen Sitzflächen (6 b bzw. 3 a) festgehalten wer­ den und wobei die den Schultern (6) zugekehrten Endteile der Arme (3) hinter den Schultern (6) herausragen und den unteren Haken (8) der Schultern (6) übergreifen, und wobei die am weitesten hinten angeordneten, zueinander gleichachsigen Löcher (12) und Bohrungen (13) den den unteren Haken (8) über­ greifenden Endteil der Arme (3) sowie den Haken (8) durch­ dringen.
2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7 und 8) als an die Schultern (6) angeschweißte An­ sätze ausgebildet sind, wobei der obere Hakenansatz (7) ver­ tikal von einem Gewindeloch (9) durchsetzt ist, in welches eine in eine Positionskerbe (4 a) des oberen Randes der Gabel­ halteplatte (4) eingreifende Verankerungsschraube (10) ein­ schraubbar ist.
3. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schulter (6) in der Nähe des oberen Hakens (7) eine Fensteröffnung (11) vorgesehen ist.
DE19823227354 1981-07-28 1982-07-22 Gabel fuer gabelstapler Granted DE3227354A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2905581U IT8129055V0 (it) 1981-07-28 1981-07-28 Forca per carrelli elevatori

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3227354A1 DE3227354A1 (de) 1983-02-17
DE3227354C2 true DE3227354C2 (de) 1988-07-28

Family

ID=11226014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227354 Granted DE3227354A1 (de) 1981-07-28 1982-07-22 Gabel fuer gabelstapler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3227354A1 (de)
IT (1) IT8129055V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315891C1 (de) * 1993-05-12 1994-08-25 Falkenroth Soehne Gabel für Staplerfahrzeuge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2193580C (en) * 1996-12-20 2002-12-17 Alan E. Green Hanger for lift truck fork

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1573323A (de) * 1968-05-17 1969-07-04

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315891C1 (de) * 1993-05-12 1994-08-25 Falkenroth Soehne Gabel für Staplerfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3227354A1 (de) 1983-02-17
IT8129055V0 (it) 1981-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923038T2 (de) Verbindungsvorrichtung für metallische Gitterelemente
DE69231008T2 (de) Schnellkupplungsvorrichtung für Auslegerteile von Kränen und dgl.
DE1684914C3 (de) Bühnenartige Vorrichtung mit an einem Traggestell befestigten Plattformelementen
DE69734219T2 (de) Gabel
EP0376417A1 (de) Mehrschnittige Bolzenverbindung
DE202009014342U1 (de) Schweiß- und Montagetisch
DE202021106818U1 (de) Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung
DE3227354C2 (de)
EP3433121B1 (de) Vorrichtung zur kraft- und/oder formschlüssigen befestigung eines bauteils an einem fahrzeugrahmen
DE3152360C2 (de)
DE2658214A1 (de) Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl.
DE202016100217U1 (de) Transportable Barriere für eine Gedrängesperre
DE69916815T2 (de) Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes
DE202016104146U1 (de) Nischenpoller
EP3168185B1 (de) Flurförderzeug mit einem hubgerüst, das einen hubmast umfasst
DE1534861A1 (de) Rueststuetze fuer das Baugewerbe
DE20309413U1 (de) Gitterrost
DE19809441C2 (de) Wagenheber
EP0919676B1 (de) Kopfbeschlag einer Gerüstbohle
DE102004042126A1 (de) Sicherheitsstütze für Hubzylinder
DE1531222C (de) Gegengewicht Anhebevorrichtung im drehbaren Oberwagen eines fahrbaren Krans oder eines anderen, eine auskragende Last aufweisenden Fahrzeugs
DE4007457A1 (de) Gleichlaufvorrichtung fuer einrichtungen zum abstellen von kraftfahrzeugen
DE202012009437U1 (de) Hebevorrichtung
AT232698B (de) Verbindungselement
DE2938601A1 (de) Stuetzanordnung zum voruebergehenden positionieren eines aufrechten teils

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FERRI, PAOLO, CARPI, MODENA, IT

8181 Inventor (new situation)

Free format text: GATTI, SAURO, CARPI, MODENA, IT

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee