DE1252975B - Klebverbindung - Google Patents
KlebverbindungInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Klebverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebverbindung, insbesondere von Metallteilen, mit einer zusätzlichen Verbindung durch die Metallteile querende Bolzen. Derartige Bolzen gehören zu den sogenannten Hilfsverbindungen, durch welche die die Klebschicht in erster Linie belastenden Schälkräfte aufgenommen werden sollen. Außerdem will man durch die Hilfsverbindungen die Belastbarkeit von Klebverbindungen verbessern. An sich sind derartige Hilfsverbindungen für Klebschichten sehr vorteilhaft, nur haben die bisher bekannten Ausführungsformen noch erhebliche Nachteile. So ist es bekannt, als Hilfsverbindung Schrauben, Niete od. dgl. zu verwenden. In diesem Fall müssen beide zu verbindenden Teile mit vorgeformten Löchern oder Bohrungen versehen sein. Um die Schrauben oder Niete anbringen zu können, ist es erforderlich, die beiden Teile so aufeinanderzulegen, daß die Längsmittellinien der Löcher oder Bohrungen genau miteinander fluchten. Eine solche Handhabung ist unwirtschaftlich. Darüber hinaus nimmt das Anbringen von Schrauben und Niete verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch. Außerdem ist es bekannt, als Hilfsverbindung eine Punktschweißung einzusetzen. In diesem Fall ordnet man nur in dem oberen der beiden aufeinanderliegenden Teile Löcher an, die zum Eingriff der einen Punktschweißelektrode dienen. Eine solche Ausbildung hat zunächst den Nachteil, daß die eine Elektrode mit der Klebschicht in Wirkverbindung kommt. Der Schweißprozeß kann in Ab- hängigkeit von den benutzten Klebmitteln nachträglich beeinflußt werden. Hinzu kommt, daß eine Schweißvorrichtung verhältnismäßig aufwendig ist und zu ihrem Betrieb elektrischer Strom herangezogen werden muß. Dieser steht aber nicht an allen Streben, z. B. nicht an allen Baustellen, zur Verfügung.
- Ferner ist es bekannt, mehrere Teile, z. B. zwei Metallteile, durch eingeschossene Bolzen miteinander zu verbinden. Bei einer solchen Verbindung fehlt jede Klebschicht, d. h., die eingeschossenen Bolzen dienen nicht als Hilfsverbindung einer vorhandenen Klebschicht zwischen den beiden Teilen. Dabei ist es auch bekannt, in dem einen Metallteil Löcher vorzusehen. Jedoch sind diese Löcher im Durchmesser größer als der Schaftdurchmesser des Bolzens. Dadurch kommen in demjenigen Teil, der die Löcher aufweist, die Schäfte des Bolzens nur mangelhaft mit den Wandungen des Loches in Wirkverbindung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klebverbindungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiterzuverbessern, wobei die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Außerdem soll eine Verbesserung der Klebverbindung in einfacher Weise durch den Benutzer selbst an Ort und Stelle herbeigeführt werden können. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die zusätzliche Verbindung durch eingeschossene Querbolzen gebildet ist, wobei in an sich bekannter Weise lediglich der der Einführrichtung des Querbolzens zugekehrte Teil mit vorgeforinten Löchern versehen ist, die gleichen oder geringeren Durchmesser als der Bolzenschaftdurchmesser aufweisen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene zusätzliche Verbindung durch eingeschossene Querbolzen läßt sich in außerordentlich einfacher und schneller Weise anbringen, und zwar auch vom Benutzer selbst an Ort und Stelle, z. B. auf einer Baustelle. Mittels an sich bekannter Bolzensetzgeräte läßt sich in kürzester Zeit eine Vielzahl von Querbolzen in die Teile einschießen, wodurch nicht nur mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine zusätzliche Sicherung der Klebverbindung, sondern auch eine wesentliche Festigungssteigerung der Verbindung herbeigeführt wird. Dadurch, daß die vorgeformten Löcher gleichen oder geringeren Durchmesser als der Bolzenschaftdurchmesser aufweisen, wird in jedem Fall erreicht, daß der Bolzen auch in demjenigen Teil, welcher mit den Löchern versehen ist, eine feste Verbindung eingeht. Soweit der Durchmesser des vorgeformten Loches geringer gehalten ist als der Bolzenschaftdurchmesser, kommt man mit verhältnismäßig kleinen Durchmesserunterschieden aus. Wenn beispielsweise Bolzen Verwendung finden, die einen Schaftdurchmesser von 4,8 mm aufweisen, dann können die vorgeformten Löcher in dem einen Metallteil 4,3 bis 4,5 mm Durchmesser aufweisen.
- Man könnte an sich daran denken' eine Klebverbindung, beispielsweise von Metallteilen, dadurch zu verbessern, daß man einfach - also ohne vorgeformte Löcher"#- durch beide Metallteile einen Bolzen hindurchschießt. Durchgeführte Versuche haben jedoch zu keinem befriedigendem Ergebnis geführt. Dies liegt nicht zuletzt daran, daß sich beim Einschießen der Bolzen auf der Unterseite der Bleche Auswurfkrater bilden, durch die das infolge des Einschießens des Bolzens verdrängte Material austritt. Durch diesen Krater wird aber der vorher aufgebrachte Klebstoff mindestens bereichsweise so starken Beanspruchungen ausgesetzt, daß die beiden zu verbindenden Metallteile wieder voneinander gelöst werden Können. Damit wird aber die Festigkeit der Klebverbindung bei einem solchen Verfahren erheblich beeinträchtigt. Anders ist es dagegen, wenn man gemäß der Erfindung das der Einführrichtung zugekehrte Metallteil od. dgl. mit vorgeformten Löchern versieht, deren Durchmesser gleich oder etwas geringer ist als der Bolzenschaftdurchmesser. Denn durch den, wenn überhaupt vorhandenen geringen Durchmesserunterschied macht sich der aufgeworfene Krater in keiner Weise störend bemerkbar. Er gefährdet auch nicht die vorhandene Klebverbindung.
- Da beim Einschießen von Bolzen mit Bolzensetzgeräten durch vorgeformte Löcher dann Schwierigkeiten auftreten können, wenn die Bolzenspitze abgelenkt wird, weist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Loch auf der der Einführrichtung des Bolzens zugekehrten Seite eine Ansenkung auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Laufmündung eines an sich bekannten, zum Eintreiben von Bolzen bestimmten Gerätes entspricht. Durch diese Anordnung wird ein selbsttätiges Zentrieren des Laufes des Bolzensetzgerätes in bezug auf das vorgeformte Loch erreicht.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 im Schnitt, teilweise weggebrochen, eine erfindungsgemäße Klebverbindung von Metallteilen mit einem vorgeformten Loch bei weggelassenem Querbolzen und F i g. 2 ebenfalls einen Schnitt durch eine Klebverbindung von Metallteilen od. dgl. nach F i g. 1, jedoch nach dem Anbringen des Querbolzens.
- Dem Ausführungsbeispiel sind zwei plattenförmige Metallteile 3 und 4 zugrunde gelegt, die auf ihrer, einander zugekehrten Seite mindestens bereichsweise mit einer Klebschicht 5 untereinander verbunden sind. Das obere der beiden Metallteile ist mit einer Bohrung 6 oder einem Durchbruch versehen, der beispielsweise durch Bohren hergestellt werden kann. Die Bohrung 6 geht zum freien Ende hin in eine Absenkung 7 über, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Laufmündung eines an sich bekannten, zum Eintreiben eines Bolzens bestimmten Gerätes, beispielsweise eines Bolzensetzgerätes, entspricht.
- Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Loches 6 etwas geringer gehalten als der Außendurchmesser eines Bolzens 8, der in der F i g. 2 der Zeichnung sichtbar ist, und zwar nach seinem Eintreiben in die beiden Metallteile 3 und 4. Das Eintreiben des Bolzens 8 geschieht zum Zweck einer zusätzlichen Verbindung der beiden schon durch die Klebschicht 5 zusammengehaltenen Metallteile 3 und 4. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 8 mit einem Kopf 9 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Loches 6. Selbstverständlich könnte der aus den Metallteilen 3 und 4 herausragende Bereich des Bolzens 8 auch eine andere Ausbildung haben, so daß er noch für andere Zwecke zusätzlich benutzt werden kann.
- Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die zusätzliche Verbindung der Teile 3 und 4 erst auf der Baustelle hergestellt zu werden braucht, und zwar ohne eine langwierige Vormontage. Auch erfolgt dabei keine Beeinträchtigung der Klebverbindung. Der Einfachheit halber sind in den Figuren der Zeichnung nur ein einziges Loch 6 und ein einziger Bolzen 8 dargestellt. Selbstverständlich kann die Anzahl der Löcher, die dem Teil 3 zugeordnet sind, bei Bedarf auch wesentlich größer sein, was dann auch für die Anzahl der Bolzen 8 zu gelten hat.
- Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So läßt sich die Verbindung nicht nur bei Metallteilen, sondern auch bei Körpern anwenden, die aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoffen, bestehen. Auch ist es möglich, den Durchmesser des Loches 6 abweichend vorp dargestellten Ausführungsbeispiel so zu wählen, daß er praktisch gleich ist dem Außendurchmesser des Bolzenschaftes.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Klebverbindung, insbesondere von Metallteilen, mit einer zusätzlichen Verbindung durch die Metallteile querende Bolzen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung durch eingeschossene Querbolzen (8) gebildet ist, wobei in an sich bekannter Weise lediglich der der Einführrichtung des Querbolzens (8) zugekehrte Teil (3) mit vorgeformten Löchern (6) versehen ist, die gleichen oder geringeren Durchmesser als der Bolzenschaftdurchmesser aufweisen.
- 2. Klebverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (6) auf der der Einführrichtung des Bolzens (8) zugekehrten Seite eine Ansenkung (7) aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Laufmündung eines an sich bekannten, zum Eintreiben des Bolzens (8) bestimmten Gerätes entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 860 527; USA.-Patentschriften Nr. 1365 870, 1984 117; Zeitschrift Metall, Mai 1955, S. 387 bis 390.
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Publications (1)
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