DE7637832U1 - Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstapler - Google Patents

Seitenschiebeeinrichtung fuer eine hublastkarre, insbesondere gabelstapler

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DE7637832U1 DE19767637832 DE7637832U DE7637832U1 DE 7637832 U1 DE7637832 U1 DE 7637832U1 DE 19767637832 DE19767637832 DE 19767637832 DE 7637832 U DE7637832 U DE 7637832U DE 7637832 U1 DE7637832 U1 DE 7637832U1
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Lm1 1L. -ING: IrL Γ " ' '■ K PAIEi-HANWALT ■ D 7300 Γ:ρ.Γ.ί I NG !: N I-!.I : UTM)AkT · H I N L- i ! >i>. \j k G Sl PASS L
ntunwalt I1II-! :' IJ / · 0 lisili
22. Kόνο- ' er 19 7:: By ; 6 3 7 6
Cascade Corpc. ./.on, Po rl. ..d, Oregon, CS?.
1 Seitenschiebeei- -..cVitung für eint Hublastk "_re , .■■ nsbe.qonäere Gabe' ntanJLer"__
..ear.spruchte '..-..iori cät der US-Patentaniv. .ldunc.) S.i... >38 079 von 5. De7.amber 19 75 =
Die Erfindung b^crifft -ine Seitenschiebeeinrichtung für einen .Dv/iili L.L ..ι, _i:~.c.r ilubl"ti:rr"1"~ ""Λ ·* ncHoQr.-.-rip.re die Benutzung von Gleit- und Rollenlagern zur Erleichterung der Schiebebewegung einer Seitenschieb'einrichtung auf dem Schlitten der Hublast':arre.
Gabelstapier haben in d~.r. Industrie eine veite Anwendung gefunden und eir.e besonders häufij^ Bauart des Gabelstaplers benutzt die sogenannte Seiv.e^.schi<V.je£i.-.richtung.
Seit^r.schiebeeinricht1;-, ;an haben üblicherweise die Form einer obe::sr. rue:: sich erstreckenden, länglichen Platte, die mit einer unten:.,· ebenfalls quer sich erstreckenden,- länglichen Platte verbünde.-, ist, .bei die obere Platte einen Haken aufweist, d--r se ausgab!idet ist, daß er auf Gleitschuhen gleitend aufliegt, die innerhalb von Ausnehmungen in einem Lippenteil eines oberen Schlittenquerstücks entfernbar angebracht sind. Ein hydraulischer Arbeitszylinder ist mit dem Schlitten verbunden und zur Betätigung einer Stange ausgebildet, welche ihrerseits mit ihrem einen Ende rait dem Seitenschieber verbunden ist. Bei der betätigung des hydraulischen Arbeitszylinders verschiebt die Stange den
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.'.ahman des Seitenschiebers gegenüber der Hub] astkarre. Gabeln oder andere Lastträger sind mittels oberer Gabelhaken aufgehängt, die ÜL ix der oberen Platt 2 zum Halten einer Las· an jcorflr.ot sind.
Bei vorhandenen Seitenschieberahmeneinheiten '-on nabeJ.:;i"anlern besteht ein Problem darin, daß ein qroßer Verpch_siß auftritt und daß die Paibung verhältnismäßig groß ist. Dieser Umstand füh :t sowohl zu hohen Unterhaltungskosten als auch zu einem hohen Energiebedarf bei der Betätigung einer Seitenschiebeeinrichtung.
Ein Problem bei der Bauart der bekannten Seitenschiebeeinrichtungen, die sowohl dem Verschleiß als auch der Reibung unterworfen sind, besteht in dem fehlenden Schutz der Laqerflächen und der daraus sich ergebene en Ansammlung von Staub und Schmutz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer Seltenscnieneemij.uui.uiiM ..'u^^m:, bei i~r die °~·<^"«-^ =^λ verringert und ein langzeitiger Einsatz möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung vorgeschlagen, welche besondere KunststofKlägerschuhe mit geringem Reibungskoeffizienten für die Abstützung der oberen Seite eines Seitenschieberahmens auf einem üblichen Schlitten benutzt, wobei ein Drehscheibenlager zur Schaffung einer rollenden Berührung zwischen dem unteren Teil des Seiteschieberanme- - und dem Schlitten vorgesehen wird. Diese Anordnung verringert den Verschleiß, verlängert die Gebrauchsdauer und vermindert den Energieverbrauch beträchtlich.
Um die Reibung weiterhin zu verringern, habe;", die vorgeschlagenen Verschleißschuhe besondere steilwinklige Rückseiten für die Au fr, ahme des üblichen Hakens, der eine die Last handhabende Einrichtung trägt. Diese Fläche:, reduzieren die Neigung des Hakens anzusteigen, wenn eine Se^tenverschiebung auftritt und
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verhindern dadurch Verbindungsprobleme.
Zur Verringerung des Verschleißes trägt noch bei , da;} die verschleißenden Oberflächen sowohl der 3c!iuhe als auch der Scho ibenlager bei der vorgeschlagenen bauart unter den meisten Verhältnissen abgedeckt sind,, um die Möglichkeit der Schmutzansanimlung zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt einen besonn rs
anbringbaren und abnehmbaren Aufhänger zur Sicherung an e._i.em i
Schlittenrahmen, um die Anbringung ei; s üblichen hydraulischen
: . Motors zu ermöglichen, der für die Sei te lbeweguna des Seiten.schieberssorgesehen ist. Dieses Merkmal erlaubt die Benutzuncf des Seitenschiebers auf Schlitten unterschiedlicher Hubkarren zu unterschiedlichen Zeiten, ohne daß diese Schlitten dauernd daran angebrachte Einbauvorrichtungen für den Motor aufweisen müssen,
ι Die Gesamtbauart ist verhältnismäßig einfach, verläßlich und langlebig.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile, welche durch die ,' vorliegende Erfindung erreicht werden, ergeben sich deutlicher ^ aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen
ϊ Fig. 1 eine Teilvorderansicht von etwa einer Hälfte der erfin-
* dungsgemäßen Seitenschiebeeinrichtung, die auf oberen
■ und unteren Schlittenquerstücken eines nicht daraestell-
ten Gabelstaplers angebracht ist, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
• Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2 dargestellten den
Gleitlagerschuh berührenden Haken,
: Fig. 4 eine Teilvorderansicht einer Seitenschiebeeinrichtung,
die einen entfernbaren Träger für das Aufhängen des Betätigungsorganes des Seitenschiebers gemäß der vorlie-
; genden Erfindung zeigt,
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Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. A und Fig* 6 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 3, jedoch mit einer anderen Hakenausbildung.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 , 2 und 3 eint; allgemein mit 10 bezeichnete, erfindungsgemäß 'ausgebildet*· Seitenschie1 einrichtung dargestellt. Da ein Gabelstapler nicht dargestellt ist, wird daran erinnert, daß obere und untere Schlittenquerstücke *2 bzw. 14 an einem lotrecht heb- und senkbaren Schlitten des Gabelstaplers angebracht sind. Die oberen und unteren Schlittenquerstücke 12 und 14 sind durch geeignete, nicht dargestellte Verbindungen miteinander verbunden= Das obere Schlittenquers ;ück 12 weist .us Lippe 12a auf, die eine Oberseite 12b, eine geneigte Rucks~it^ 12c und einen nach rückwärts vorspringenden Rand 12d hat. Die Rückseite 12c ist so ausgebildet, daß Gabeln eines Gabelstaplers entfernbar daran angebracht v/erden können. Das obere Schlittenquerstück 12 ist außerdem mit einer Anzahl von Ausschnitten 13 in dem Lippenteil 12a versehen, die zur Aufnahme von Gleitlagerschuhen ausgebildet sind, welche nachstehend besonders beschrieben werden.
Die Seitenverschiebeeinrichtung 10 hat eine obere, auer sich erstreckende Platte 16, welche mittels geeigneter Verbindungsstücke 18 (eines der Verbindungsstücke ist nicht zu sehen, da in Fig. 1 nur etwa eine Hälfte eines Seitenschieberahmens dargestellt ist) mit einer unteren, ebenfalls quer sich erstreckenden Platte 20 verbunden ist. Die obere Platte 16 ist durch Schweißen oder in andere^. Weise mit einer Verbindungsplatte 22 verbunden, an der ein umgekehrter U-förmiger Haken 2 4 angebracht ist. Obwohl nicht dargestellt, ist klar, daß eine andere Verbindungsplatte 22 auf der rechten Seite der Seitenschiebeeinrichtung in ähnlicher Weise wie die Platte 22 angebracht ist. Der Haken 24 ist so ausgebildet, daß er auf den Lagerschuhen 26 gleitend aufliegt. Die Gleitlagerschuhe 26 bilden eine Lagerverbindung für eine gleitende Berührung mit dem im wesentlichen U-formigen Haken 24. Die Gleitlagerschuhe 26 können üblicherweise mit ini
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.·.·.: .. ': :.-~-ΐ''Ίι"::-. teilt v;ij'c"en und sind •:".. .r ar.aehracht.
.■.r ■ 'ii-: 3 ..r,: !testen erqibt, .:;.. irst:: S ei"ue 26 a, die zur Berüh-• . : ■ , -' ... .>;■·.. ori 2 c■:' sind. Di·.- Schuhe 26 sine! ·.-..-:.. .-.eic:-.·;.· i:\ .-usschnitte 13 eingreifen. . in v.iesentlichen unter den gleichen Winarv:-crdn .: v.'.le die Rückseite 12c. Der mit
kann .etwa 20 betragen. Jecioch ist eine
zweit- Sei.-;e .. " c c es Gleicschuhes mit einen größeren Winkel qerer.über der Waagerechten als die Seite 24a ausgebildet. Z. B. ;- m:\ de VlL:..- ^l B et.·· - Ir cregenüber der Lotrechten betragen. ber.zufclae bleib- die Seite 24a des Hakens 24 in Berührung mit ler zwei :2r. Seite 26c des Gleitschuhes, ohne daß die Neiaung des Ansteigens ode:·" des Hinau "bev/eger.s besteht, wenn der Seitenschieber seitlich verschoben wird Weiterhin hat der Haken 24 eine Unterseite ".-Ib. welche den StS'ztei1 2"d des GIe crchuh.es 26 gleite berührt „ Tie Gleitschuhe könr in aus i-iylon bestehen, das mit McI--SdOnGi sul .'ic. cc füllt ist.
An der unteren Sei :v der S--it ■ schi-neplatte 20 is.. :in Gehnu.se cc- r ej.ne Kunst:;tofi:":-üchs·-- 28 an 2hracht,. .:lch eine (behhare, oberflächen'- b " :.:ν ■ Stahlucluei ,j "O s: "ηίτα" 1 : e drehbare Sehe. be 30 hat eine ' . e;:·. Seif- 2 -·-,. -;ur J.r. ge a die i'eits 14a des '"ntere..-. ' c, Lit-.-. :-[·.·.··■. rr: .. .:.· ;-I nc . ' :' ii..-: iconl;a-;e ir,r- .:e Seite 301- . Au:. ..-::dem !i':· . -si ■■■ '·ν 2<:> -'-r. ct. Seite 14e des unteren Schi.itt'::^ · ■:■.'" .· . i ' <:: Sch·:;: - ) :ist un';"r
im Wip]-.el ->:ur r-.:i ' ■'- M:· j ·■-.-. --i ^-e ·■, -.ibe 30 l,ei ?2i "e:S;ii ihsi: '■■.-.·..■·,"■. s· ■■■·■■■: j. ·..]■·■... .-:i/n:' -'-^ma 10 ' .nuA^alh des oenäuses 2- i-itucu u,.c ,aL ... i- ...·.'■.:i l! ■?.'" tl· "u:i e h des unteren achl.itterKfHf'i stückeB 14 eine dreh- :ide Berührung.
Ej.η Halteglied 2,2 zur Wn It er'j :iq des '!-.ilviusc:.; 28 ist an der i'ick-S'Tj.i.te del Pl...;.. cc 2O nri, -:r.chv7o : ß'... o> .>r - nd i/wco. tier dnm.it ve.i un
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dsn und weist Winkel teile 32a, 32b auf. Das Cehäuse 28 ist rr.it Anschlagteilen 28a und 28b versehen, welche das Einsetzen des Gehäuses ? in das Halteglied 3?, wie dargestellt, erlauben. A'if α... .se //eise kann eine Ftahlscheihe 30 durch Entfernen des Gehäuses 1~ \.-.ä durch Einsetzen eines eine neue Scheibe aufweisenden üe:.äu, i.s ■ as Halteglied 32 ausgewechselt werden. Das Gehäuse 28 .... ^e en "er vorgenannten Anschlrgteile 28a, 28b nicht unbe? . ch ;-: -^t ei weise mit seiner Oberseite nach unten in das Haltsglied ei aesetzt werden. Ein zusätzlicher Haken 34 ist an einer' untere ne_l d s Haltegliedes 32 angebracht und so angeordnet, dal:, er zur :...npe 14c des Schlittenquerstückes 14 paßt- um ein im wesentlichen waagerechte: Entfernen zu verhindern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfir.duno umfaßt eine Anzahl auswechselbarer Lagerschuhe 26 und zwei mit Scheiben 30 versehene Gehäuse 28. Auch hängt von dem oberen Schli-ctenquerstück 12 eine Verbindungslasche 36 herab, welche mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 38 verbun en ist, der eine Kolbenstange 40 aufweist, welche ihrerseits mit dem Verbindungsstück Ί3 verounden ist. Der hydraulische Arbeitszylinder 38 ist mittels einer Gelen]; _rbung 37 an der Verbindungslasche 36 angebracht. Wenn Druckflüssigkeit durcn einen Anschluß 38a ve η eine., -licht dargestellt η Druckmittelquelle :..n den Arbei tszyl-1 \äer 3b eingespeist wird, wird die Stange 40 nach links verschoben ur.d verschiebt dadurch die Seitenschiebee.inrichtung .) ach links, Entsprechend .oewegt sich die Stange nach rechen und verschiebt dadurch die Ssitenschiebeeinrichtuna 10 nach •;ech.:sf wenn Druckmittel durch einen AnschT-.ß j .b einqespf .st
E.; η ?.ar·.'· L^i.i.ch-s iierkmai. ' >r · : N=nschiebeeinrid -.unn 10 p,r h der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 aargestellt und schließt einon in einfacher Weise entf e.. nbaren Hänget.-äcter 4 2 für das Beiätigungsorc η des Seitenschiebers ein. Der Hängeträr.er 42 ist mi einem Schenkel 44 ninsor. Ließlich eines Hakens
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46 versehen, der einen Sperrteil oder Ansatz 46a hat, der so angeordnet ist, daß er innerhalb eines ausgeschnittenen mittleren Teiles oder eines Ausschnittes 13 angeordnet ist. Die Ooerseite 44a des Schenkels 44 ist so ausgebildet, daß sie unter der Oberseite der Gleitlagerschuhe 26 liegt. Auf diese Weise besteht keine Berührung zwischen'der Unterseite des Hakens 24 und der Oberseite 44a des Schenkels 44. Der Hangeträger 42 ist am Bodenteil des obereren Querschlittanträgers 12 mittels Schraubenklamrrern befestigt. Mit dem Hängeträger 4 2 ist eine Verbindungslasche 48 verbunden, welche ihrerseits mit dem Arbeitszylinder 38 verbunden ist. Der Arbeitszylinder 38 hat eine Stange 40, die,wie vorstehend beschrieben, mit dem Verbindungsstück 18 verbunden ist.
Der Hängeträger 42 kann wie folgt entfernt v/erden. Ein Zapfen 50 wiru von einer Knagge 52 entfernt, um eine Seitenverschiebung der Seiten?cniebeeinrichtung 10 nach links zu deren Entfsrnen von den sie tragenden Schlittenquerstücken 12 und 14 zu ermöglichen. Dann werden die Klemmbolzen 46 gelöst, so daß sie nicht mehr die untere Seite des oberen Schlittenquerstückes 12 berühren. Der Hängeträger 42 kann dann geringfügig geschwenkt und zum eigentlichen Entfernen durch Nachobenziehen aus der Ausschnittverbindung gelöst werden. Auf diese Weise ist bei der neuen Ausbildung des Hängeträgers 42 und des mittigen Schenkels 44 das schnelle Anbringen und Entfernen eines Be Lätigungsorqc.nes 38, 40 für den Seitenschieber vorgesehen.
In Fig., 6 is . ein weiteres Ausführunqsbeispial eines an einem Seitenschieber angebrachten Hakens dargestellt. Ein solcher Haken kann bei einer Seitenschiebeeinrichtum benutzt werden . wie sie in den Fig„ 1 bis 3 dargestellt ist. An der oberen qusich erstreckenden Platte j G i.rt oin im westiitlichri1. U-förmiger Haken 25 angebrawc, dessen Unterseite ?5a den <'..—r;n R.jhenkül 26e des Gleitlagerschuhs 26 berührt. Der Haken 25 hat einen einetückig damit ausgebildeten Schenkel 2 5b, der an der oberen Platte 16 befestigt ist. Der Haken 2 5 und dar Schenkel 2 5!. erstrecken
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sich im wesentlichen fortlaufend über die Lang,· des f-;chlitt>.-:\s
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 ist dor Haken fortlaufend ausgebildet und bildet für die Obersei ton der Lagerschuhe einen darüber angeordneten Schutz. Dies verringert die Ansammlung von Schmutz .· Eine möcUche Abv and luna liegt in der Benutzung einer länglichen Verbindungsplatte 22 zusamr.en mit diesem Haken anstelle von zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten. Eine solche Abvandlung verringert weiterhin eine Staubansammlung. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß die Stahlscheiben 30 gegenüber der Umgebung im wesentlichen abgedichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 erstreckt sich der Haken zu jec~r Z3it über einan wesentlichen Te.1 1 der Laqerschuhe und bildet so einen Schutz.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung vorstehend beschrieben wurde, ist liir den Fachmann klar, daß 7-bwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne sie: vom Geist uru aus ^em Rahmen der vorliegenden Erfindung zu entfernen, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
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Claims (5)

'.."'..'- 9,!- ' 22. Nov. 1976 By P 6 376 I: η1 's' p' r ti c h e
1. Vorrichtung zur gleitenden Anbringung eines Seitenschiebe Hhinens an einem Schlittenrahmen eines Hubkarrens, wobei der Schlitten längs seinem oberen Rand eine längliche, im wesentlichen horizontal angeordnete Lippe aufweist, die eine geneigte Rückseite hat, welche sich nach oben und nach vorne in dem Schlitten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, da£ ein Lagerschuh (26) für das entfernbare Anbringen auf dieser Lippe (12a) vorgesehen ist, der eine derart geneigte Vorderseite (26a) aufweist, daß sie im wesentlichen in voller Berührung mit der geneigten Rückseite (12c) der Lippe ist, wenn sich der Lagerschuh in Betriebslage befindet, und der weiterhin eine geneigte Rückseite (26c) aufweist, die unter einem steileren Winkel gegenüber der Horizontalen angeordnet ist als die geneigte Rückseite der Lippe, wenn sich der Lagerschuh in Betriebslage befindet, und daß ein länglicher. umgekehrt angeordneter, im wesentlichen U-förmiger Haken (24) mit dem Seitenschieberahmen (10) verbunden ist, der zur Anbringung auf dem Lagerschuh ausgebildet ist und eine Berührungsfläche aufweist, die für im wesentlichen vollständige Berührung mit der geneigten Rückseite des Lagerschuhs ausgebildet ist, wenn sich der Seitenschieberahmen in Betriebslage auf dem Schlitten in einer lotrechten Ebene befindet, die sich im wesentlichen parallel zur lotrechten Ebene des Schütte is erstreckt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß der Schlitten und der Seitenschieberahmen (10) jeweils eine untere, quer sich erstreckende Platte (14, 20) aufweisen und daß ein Wälzlager (28, 30) an der unteren P1 cte (20) in dem ieitenschieberahruen zum Zwecke eine..: rollenden Berührung mit der unteren Platt«- an den Schlichen vorgesehen sind, wenn der Seitenschieberrahmen am Schlitten angebracht ist, und daß das Wälzlager (28, 30) eine geneigte Scheibe
(30) aufweist, die auf der unteren Platte des Seitenschieberahmen s drehbar gelagert ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gehe η η zeichnet , daß die Scheibe (30) eine nach rück .':rb:
sich erstreckende, konvexe Seite aufweist, die für die liorührung mit der Vorderseite der unteren Platte (14) des Schlittens ausgebildet ist, und daß die Scheibe zum Drehen um eine nach oben und nach rückwärts 'geneigte Achse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (24) auf seiner Vorderseite einen ausgeschnittenen, mittleren 'feil aufweist, welcher die Lippe (12a) freilegt, wenn sich der Seitenschieber ahmen an seinom Platz befindet, und in welchem ein entfernbar anbringbarer Hängeträger (42) zum Anbringen einer Betätigungseinrichtung (38) für den Seitenschieberahmen vorgesehen ist, daß "er Hängeträger (42) einen lotrecht sich erstreckenden mittigen Schenkel mit einer nach unten und nach rückwärts gerichteten Klaue zum Umgreifen der Lippe (12a) an einer Stelle aufweist, die durch den ausgeschnittenen Teil des Hakens frei liegt, wenn die Seitenschiebeeinrichtung :ch in Betrif s-
lage befindet, wobei die Klaue so ausgebildet ist, α·τβ sie
den Haken für eine seitliche 'erschiebur.a auf dem Lagerschuh (26) frei gibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k c η :\ ζ e i c 1 net, daß die Lippe (12a) auf einem längs araeordneten und im wesentlichen waagerecht sich erstreckenden, oberen Teil
(12) des Schlittens ausgebildet ist ind daß eine einstellbare Klemmeinrichtung {'''-■) auf dem Hängeträger (42) zur lösbaren
.Anläge an der Unterseite deö Schiit: Anteiles vorc;._-sohei: ist, wodurch der Schli centeil zwischen der Klaue ι· Λ der Klanuneinrichtung festklemmbar .ist.
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