DE2203854B2 - Steinstapelgreifer - Google Patents

Steinstapelgreifer

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DE2203854B2 DE19722203854 DE2203854A DE2203854B2 DE 2203854 B2 DE2203854 B2 DE 2203854B2 DE 19722203854 DE19722203854 DE 19722203854 DE 2203854 A DE2203854 A DE 2203854A DE 2203854 B2 DE2203854 B2 DE 2203854B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steinstapelgreifer, dessen Greifarme durch jeweils einen Schenkel von gegeneinander verstellbaren Winkelhebeln gebildet sind, deren andere Schenkel parallel zueinander in Führungen laufen, die auf die Ober- und Unterseite dieser Schenkel wirkende Lager zur Aufnahme der Schließkräfte aufweisen.
Bei einem aus dem DE-GM 69 13417 bekannten Steins:ape!greifer dieser Art sind die waagerechten, die Greifarme tragenden Schenkel in ihren Führungen nur unter Überwindung von erheblichen Reibungskräften verschieblich, die insbesondere während der Einwirkung der Schließkräfte hohe, einen erheblichen Verschleiß verursachende Werte annehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine reibungs- und verschleißarme Lagerung für die Greifarme von Steinstapelgreifern zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Steinstapelgreifer der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die die Schließkräfte aufnehmenden Lager aus einer mit der Führung fest verbundenen Lagerplatte mit feinstbearbeiteter Gleitfläche und aus einem Gleitstück bestehen, das mit seiner Gleitfläche gegen die Gleitfläche der Lagerplatte anliegt, auf dieser gegen Federkraft, die entgegen der Schließrichtung der Greifarme wirkt, verschieblich ist und sich mit seiner Rückseite auf einem der in den Führungen parallel geführten Schenkel abstützt.
Während des öffnens und Schließens der Greifarme von Steinstapelgreifern sind zwei Phasen zu unterscheiden: Bevor die Greifarme an dem zu hebenden Gegenstand angreifen, sind lediglich öffnungs- und Schließwege zu überwinden, während derer nur das eigene Gewicht der Greifarme und der diese tragenden Schenkel auf die Lagerungen wirkt Während dieser öffnungs- und Schließbewegungen, die ohne das Wirksamwerden von Schließkräften erfolgen, sind bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer die Lager entlastet, so daß sie berührungsfrei oder nur mit geringer Reibung mit der Rückseite ihrer Gieitstücke auf den die Greifarme halternde Schenkeln gleiten. Werden während der zweiten Phase die Schließkräfte wirksam, werden bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer die die Greifarme tragenden Schenkel kräftig gegen die Gleitstücke der Lager angedrückt, da diese das Kräftepaar aufnehmen müssen, das dem durch die auf die Greifarme wirkenden Schließkräfte erzeugten Moment entgegenwirkt. Während der zweiten Phase der Schließbewegung, in der die Schließkräfte wirksam sind, gehen die Gleitstücke eine kraftschlüssige Verbindung mit den die Greifarme tragenden Schenkel ein. Während der weiteren Schließbewegung gleiten die Gleitstücke entgegen der Federkraft mit ihren Gleitflächen auf den Gleitflächen der Lagerplatten, so daß trotz der hohen Schließkräfte wegen des geringen Reibungskoeffizienten nur geringe Reibkräfte entstehen. Beim öffnen der Greifarme drücken die Federn die Gleitstücke wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der volle Gleitweg des Gleitstücks auf der Gleitplatte bei dem erneuten Schließen der Greifarme zur Verfügung steht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach denen die gehäuseartige Ausbildung des Lagers sicherstellt, daß dieses gegen Witterungseinflüsse weitgehend geschützt ist, sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 näher beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 und 2 einen Steinsttpelgreifer nach der Erfindung in Seitenansicht, einmal mit geöffneten und zum anderen mit geschlossenen Greifarmen;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Parallelführung mit einem Greifarm sowie den zugehörigen Lagern;
F i g. 4 und 5 einen Längs- bzw. Querschnitt durch ein Lager nach der Erfindung;
Fig. 6 eine scbematische Darstellung des Gleichgewichtsausgleichs und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Lagers nach der Erfindung.
Aus der F i g. I sind die Parallelführung 1 mit dem Greifarm 2 sowie die Parallelführung 3 mit dem Greifarm 4 erkennbar. Die Greifarme sind mittels nicht dargestellter hydraulischer Zylinder mit ihren waagerechten Schenkeln 5, 6 in den zugehörigen Parallelführungen 1 bzw. 3 verschiebbar. Die Greifarme sind in F i g. 3 in ihrer Öffnungsstellung wiedergegeben.
In Fi g. 2 sind dieselben Bauelemente des Steinstapelgreifers in Schließstellung wiedergegeben. Aus beiden Figuren ist ersichtlich, daß der Abstand der den waagerechten Schenkel 5 bzw. 6 abstützenden Lager 7, 8 bzw. 9,10 gegenüber der Länge der Schenkel 5 bzw. 6 verkürzt ist. Die Verkürzung erfolgt auf circa zwei Drittel bis circa zur Hälfte der Länge der Schenkel 5 bzw. 6. Mit 11 ist das Anschlußglied des Steinstapelgreifers für den Ausleger eines LKW-Ladekrans bezeichnet.
Die Anordnung der Lager zwischen Parallelführung
und waagerechtem Schenkel eines Greifarms ist aus F i g. 3 ersichtlich, und zwar anhand des Greifarms 2 mit seinem waagerechten Schenkel 5. Zuvor soll jedoch anhand der Fig.4 und 5 die Ausbildung der erfindungsgemäßen Lager beschrieben werden, und zwar anhand des Lagers 7. jedes Lager besteht aus einem gehäuseartig ausgebildeten Oberteil 12 und einem Unterteil 13. Der gehäuseartige Oberteil 12 ist mit einer feinst bearbeiteten Gleitfläche 14 aus Edelstahl versehen. Der Unterteil 13 weist einen Gleitschuh 15 aus Kunststoff auf. Der gehäuseartige Oberteil 12 und der Unterteil 13 sind mittels zweier Federn, von welchen dit Feder 16 aus F i g. 4 ersichtlich ist, in Gleitrichtung gegeneinander abgestützt. Die Federn sind in Längsbohrungen 17, 18 mittels je einer Federstange geführt, von welchen die Federstange 19 aus F i g. 4 ersichtlich ist Die Lager 7, 8, 9 und 10 sind alle in der soeben beschriebenen Weise ausgebildet.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Lager 8 mit seinem Unterteil 13 an der unteren Fläche 20 der Paralielführung 1 befestigt ist. Es ist verständlich daß das erfiidungsgemäße Lager in dieser Weise vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Der waagerechte Schenkel 5 des Greifarms 2 liegt kraftschlüssig auf dem Oberteil 12 des Lagers auf. Das Lager 7 ist mit seinem gehäuseai ligen Oberteil 12 an der oberen Fläche 21 der Parallelführung befestigt. Von unten ist das Lager durch den waagerechten Schenkel 5 des Greifarms 2 gleichfalls gegen Witterungseinflüsse geschützt. Die Pfeile 22, 23 und 24 deuten die Reaktionskräfte an, welche von den Lagern 7 und 8 aufgenommen werden und dabei die Lagerteile gegeneinander verschieben. Gegenüber jedem Lager ist an der Gegenfläche der Parallelführung 1 je ein Auflager 25, 26 angeordnet. An diesen Stellen können also Lager eingespart werden, weil hier Reaktionskräfte aus dem Schließvorgang nicht auftreten, sondern nur das unbedeutende Eigengewicht der Greifarme während des Verschiebevorganges aufgenommen wird.
In F i g. 6 ist schematisch dargestellt, in welche Weise der Gleichlauf der Greifarme mittels Seilfüh/ung nur durch Zug erreicht wird. Jedes Seil 27 bzw. 27' ist über eine Seilrolle 28 bzw. 28' geführt, die an der Parallelführung 1, 3 befestigt ist. Das eine Ende 29 bzw. 29' des Seiles 27 greift am Greifarm 2 und das andere Ende 30 bzw. 30' am Greifarm 4 an. Bewegt sich nun der Greifarm 2 einwärts, so wird durch das Seil 27' Zug auf den Greifarm 4 ausgeübt und dadurch der Gleichlauf der Greifarme 2 und 4 erreicht.
In Fig 7 ist ein Wälzlager ^l daine'-ipil·. welche«, in Ausgestaltung der Erfindung anstelle des in Fig. 4 dargestellten Gleitlagers Verwendung finden kann. Der Aufbau dieses Wälzlagers 31 ist abgesehen vo/i den Unterschieden zwischen Wälzlager einerseits und Gleitlager andererseits in entsprechender Weise aufgebaut, wie es anhand der F i g. 4 für das Gleitlager beschrieben worden ist. Insbesondere sind auch bei diesem Wälzlager 31 ein gehäuse&rtiger Oberteil und ein Unterteil mittels Federn in Wälzrichtung gegeneinander abgestützt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Steinstapelgreifer, dessen Greifarme durch jeweils einen Schenkel von gegeneinander verstellbaren Winkelhebeln gebildet sind, deren andere Schenkel parallel zueinander in Führungen laufen, die auf die Ober- und Unterseite dieser Schenkel wirkende Lager zur Aufnahme der Schließkräfte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließkräfte aufnehmenden Lager (7, 8, 9, 10) aus einer mit der Führung (1,3) fest verbundenen Lagerplatte (14) mit feinstbearbeiteter Gleitfläche und aus einem Gleitstück (13) bestehen, das mit seiner Gleitfläche gegen die Gleitfläche der Lagerplatte (14) anliegt, auf dieser gegen Federkraft, die entgegen der Schließrichtung der Greifarme (2,
    4) wirkt, verschieblich ist und sich mit seiner Rückseite auf einem der in den Führungen (I, 3) parallel geführten Schenkel (5,6) abstützt.
    2. Slc.vistapelgreifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (7—10) jeweils aus einem Gehäuse besteht, auf dessen mit der Führung (1,3) verbundenem Oberteil (12) die Lagerplatte (14) angeordnet ist und dessen Unterteil durch das Gleitstück (13) gebildet ist, und daß zwischen dem Oberteil (12) und dem Gleitstück (13) Federn (16) eingespannt sind.
    3. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Gleitstücks Π3) aus Kunststoff (15)besteht.
    4. Steinstapelgreifer nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, .'.aß das Gleitstück (13) über ein aus Rollen bestehendes Wälzlager gegen die Gleitfläche der Lagerplau (14) anliegt.
    35
DE19722203854 1972-01-27 1972-01-27 Steinstapelgreifer Expired DE2203854C3 (de)

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FR7302386A FR2169174B3 (de) 1972-01-27 1973-01-24

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