DE10057239A1 - Lastschlitten für Flurförderzeuge - Google Patents
Lastschlitten für FlurförderzeugeInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/14—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
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Abstract
Lastschlitten für Flurförderzeuge mit einem an einem Mast des Flurförderzeugs höhenverstellbar geführten und von einer Hubvorrichtung betätigten Grundschlitten und einem die Lasttraggabel aufnehmenden Schubschlitten, der über eine obere und eine untere horizontale Führung am Grundschlitten seitenverschiebbar geführt ist, wobei die obere Führung auch die Lastaufnahme übernimmt und einem am Grundschlitten gelagerten Verstellantrieb für den Schubschlitten, wobei der Grundschlitten und der Schubschlitten in einander zugekehrten Flächen Kugelbahnen aufweisen, die eine Reihe von Kugeln größeren Durchmessers aufnehmen, wobei Endabschnitte vorgegebener Länge der unteren Kugelbahn frei von Kugeln bleiben, wenn sich der Schubschlitten in der neutralen Position befindet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastschlitten für Flurförderzeuge nach dem
Patentanspruch 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen sogenannten Seitenschieber für
Flurförderzeuge, der aus einem Grundschlitten und einem Schubschlitten zusammen
gesetzt ist. Der Grundschlitten ist höhenverstellbar an dem Mast des Flurförderzeugs
gelagert und mit Hilfe einer Hubvorrichtung betätigt. Der Schubschlitten ist horizontal
verschiebbar auf dem Grundschlitten gelagert, wobei ein hydraulischer Verstellantrieb
den Schubschlitten relativ zum Grundschlitten bewegt. Hierfür ist im Grundschlitten
eine Kolbenzylinderanordnung integriert, die auf den Schubschlitten wirkt. Die Last
traggabeln sind in geeigneter Weise am Schubschlitten aufgehängt.
Bei bekannten Lastschlitten ist der Schubschlitten mittels zweier horizontaler Gleit
lager, die im Abstand voneinander angeordnet sind, seitenbeweglich gelagert. Ein
oberes Lager enthält eine im Querschnitt kreisförmige Führungsstange, und der
Schubschlitten weist einen Führungskanal auf, in dem in Abständen Gleitelemente
angeordnet sind. Die untere Führung besteht aus Rollen am Grundschlitten, die mit
einer Lauffläche auf dem Schubschlitten zusammenwirken. Die Hydraulikzylinder zur
Verstellung des Schubschlittens werden von der ohnehin im Fahrzeug für die Hub
hydraulik vorhandenen Hydraulikpumpe über ein Wegeventil angetrieben.
Wegen der Stick-Slip-Effekte der Gleitlagerungen und der im Verhältnis zur Hub
hydraulik sehr geringen Volumenströme der Seitenschubfunktion ist eine feinfühlige
und ruckfreie Bedienung der Seitenschubfunktion kaum möglich. Hinzu kommt, dass
bei größeren Hubhöhen, z. B. über 6 m, die Schläuche der hydraulischen Zuführung
von dem Hydraulikventil zu den Seitenschubzylindern sehr lang werden und durch die
Elastizität der Schläuche der Stick-Slip-Effekt noch stärker ausgeprägt in Erscheinung
tritt.
Auch vom Wirkungsgrad her ist die hydraulische Betätigung des Seitenschiebers nicht
optimal. In heute gängigen Systemen wird entweder ein großer Teil des von der
Pumpe zur Verfügung gestellten Volumenstroms im Ventil gedrosselt oder die Pumpe
läuft mit einer sehr niedrigen Drehzahl. In beiden Fällen ergibt sich ein schlechter
Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastschlitten mit Schubschlitten so
auszuführen, dass der Seitenschubschlitten feinfühlig und ruckfrei betätigt werden
kann. Ferner soll seine Betätigung einen besseren Wirkungsgrad aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Lastschlitten weisen der Grundschlitten und der Schub
schlitten an einander zugekehrten Flächen Kugelbahnen auf, die zusammen eine Reihe
von Kugeln größeren Durchmessers aufnehmen. Der Endabschnitt der unteren Kugel
bahn ist über eine vorgegebene Länge frei von Kugeln, wenn sich der Schubschlitten
in der neutralen Position befindet. Der von Kugeln frei bleibende Abschnitt ist so
bemessen, dass bei dem gewünschten Hub des Schubschlittens eine ausreichende
Bewegung der Kugeln zu beiden Seiten möglich ist.
Durch Kugeln bestimmter Größe und durch die verhältnismäßig große Anzahl an
Kugeln entsteht eine sehr geringe Flächenpressung, so dass es ohne Weiteres möglich
ist, die Kraftübertragung von der Last auf den Grundschlitten über die Kugeln zu
bewerkstelligen. Die Flächenpressung ist sogar so gering, dass nach einer Ausgestal
tung der Erfindung die Bauteile, welche die Kugelbahnen aufweisen, aus schweißbarem
Material hergestellt werden können. Der Grundschlitten und der Schubschlitten
können daher in herkömmlicher Herstellungsart als Schweißkonstruktion ausgestaltet
sein.
Der Ersatz der bisher verwendeten Gleitstücke durch Kugeln führt zu nicht nennens
wertem höherem Herstellungsaufwand als bei bekannten Seitenschiebern. Auf der
anderen Seite verringern sich die Kräfte des Seitenschiebers erheblich, da es keine
Stick-Slip-Effekte mehr gibt. Die Betätigungskraft für den Schubschlitten wird daher
reduziert. Sie führt auch zu feinfühligerer Betätigung des Schubschlittens bei relativ
gutem Wirkungsgrad der Hydraulik.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die senkrechte Ebene auf den Kugel
bahnen im Winkel zur Vertikalen liegend angeordnet derart, dass von den Kugeln
sowohl die Gewichtskraft als auch das Moment der Last wirksam übertragen werden.
Die Gewichtskraft wirkt in vertikaler und das Moment in horizontaler Richtung. Die
Resultierende liegt zwischen diesen Richtungen, wobei der Winkel der Resultierenden
natürlich von der Lastgeometrie abhängig ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kugelbahnen in Laufschie
nen geformt, die ihrerseits fest mit dem Grund- und dem Schubschlitten verbunden
sind. Die Verbindung kann z. B. durch Verschraubung oder Verschweißung erfolgen.
Die Verstellung des Schubschlittens kann auf herkömmliche Art und Weise gesche
hen. Besonders bevorzugt ist ein Elektromotor als Verstellantrieb, der am Grund
schlitten angebracht ist und über geeignete Getriebemittel mit dem Schubschlitten
gekoppelt ist. Als geeignete Getriebemittel kann etwa ein Spindel-, ein Zahnriemen-,
ein Zahnstangen- oder ein Kettentrieb vorgesehen sein.
Die hohen Verstellkräfte einer Gleitlagerung haben bisher der Anwendung eines
Elektromotors entgegen gestanden. Wenn neben der Seitenschubfunktion keine
weitere Nebenfunktion am Lastteil des Gabelstaplers benötigt wird, kann daher eine
aufwändige und kostenintensive Verlegung der Hydraulikleitungen am Hubgerüst zum
Lastteil hin entfallen. Dafür ist eine elektrische Versorgungsleitung zum Elektromotor
erforderlich. Diese ist naturgemäß viel dünner ausgeführt und auch leichter zu ver
legen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen Seitenschieber bekannter Aus
führung.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil des Zusammenbaus von Grund- und Schub
schlitten nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch in erfindungsgemäßer Aus
gestaltung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
In Fig. 1 ist ein Grundschlitten 10 zu erkennen und ein Schubschlitten 12. Der Grund
schlitten 10 weist zwei parallel beabstandete Schienen 14, 16 auf, die an den Außen
seiten Rollen 18, 20 lagern. Die Rollen sind in nicht gezeigten Führungsschienen eines
Mastes eines nicht weiter dargestellten Flurförderzeugs höhenbeweglich gelagert und
geführt. Der Grundschlitten wird mit einer an sich bekannten Hubvorrichtung im Mast
vertikal verstellt zum Anheben und Absenken einer Last.
Die Schienen 14, 16 sind an der Vorderseite durch eine geeignete obere Traverse 22
verbunden, beispielsweise durch Verschweißung. Die Traverse 22 nimmt zwei
Hydraulikzylinder auf, deren Kolben bei 24 und 26 dargestellt sind. An einem weite
ren Querstück 28, das mit der Unterseite der Traverse 22 verbunden ist, sind zwei um
eine vertikale Achse drehbar gelagerte Rollen gelagert, wobei nur eine Rolle bei 30
dargestellt ist.
Der Schubschlitten 12 ist als Rahmen ausgebildet mit oberer Querstrebe 32 und unte
rer Querstrebe 34 sowie Seitenstreben 36, 38, die gekröpft sind, so dass die Länge der
oberen Strebe 32 größer ist als die der unteren Strebe 34. Die obere Strebe 32 ist mit
Zahnungen 40 versehen für die Aufnahme von Lastgabeln (nicht gezeigt). Die Last
gabeln können in unterschiedlichem Abstand voneinander am Schubschlitten 32 ange
bracht sein. Die Anbringung der Lastgabeln, die in Fig. 1 nach links zeigen, ist her
kömmlich.
Auf der Traverse 22 ist eine im Querschnitt kreisförmige Führungsstange 42 auf
geschweißt, auf die in Abständen U-förmige Gleitelemente 44 aufgelegt sind. Auf die
Anordnung von Führungsstange 42 und Gleitelementen 44 wird die obere Querstrebe
32 aufgesetzt, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Aus Fig. 2 ist zu
erkennen, dass der Kolben 24 mit der Seitenstrebe 36 verbunden ist. Durch Verschie
ben des Kolbens 24 im Zylinder 50 in der Traverse 22 wird daher der Schubschlitten
12 relativ zum Grundschlitten 20 zur einen Seite hin verstellt. Der Kolben 26 sorgt für
die Verstellung zur anderen Seite. Man erkennt dabei, dass die obere Gleitführung, die
von der Führungsstange 42 und den Gleitelementen 44 gebildet ist, eine Gleitreibung
bewirkt mit nicht vermeidbarem Stick-Slip-Effekt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind die
jenigen Teile, die mit denen nach den Fig. 1 bis 3 gleich sind, mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Man erkennt aus Fig. 5, dass eine obere Traverse 22a, vergleichbar
der Traverse 22 nach Fig. 1 bis 3, mit einer aufliegenden Führungsschiene
52 versehen ist, die durch Verschraubung an der Traverse 22a befestigt ist. Die
Führungsschiene 52 hat eine nach oben weisende Schrägfläche 54. Ferner ist in Fig. 5
die obere Querstrebe 32a des Schubschlittens 12 dargestellt. Man erkennt, dass diese
Querstrebe 32a als Führungsschiene ausgebildet ist mit einer nach unten weisenden
Schrägfläche 56, deren Verlauf dem der Schrägfläche 54 gleicht. In beide Flächen 54,
56 sind Kugelbahnen 58, 60 eingeformt zur Aufnahme von Kugeln 62. Man erkennt,
dass insgesamt 29 Kugeln aufgenommen sind, welche in der Neutralstellung des
Schubschlittens 12 an den Enden einen Teil der Kugelbahnen 58, 60 frei lassen. Die
Länge des frei gelassenen Endabschnitts der Kugelbahn 58 entspricht dem halben Hub
des Schubschlittens zu jeder Seite. Beträgt z. B. der freie Endabschnitt 35 mm, ist der
Seitenhub des Schubschlittens zu beiden Seiten 70 mm.
In Fig. 1 ist der mögliche Seitenhub H+ bzw. H- angedeutet. Dementsprechend ist der
freie Endabschnitt der Kugelbahn 58½ H lang.
Die gezeigte Betätigung des Schubschlittens 12 weicht nicht von der der bekannten
Anordnung ab. Der Zylinder 50 weist entsprechend Hydraulikanschlüsse auf, wie sie
gestrichelt in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Betätigung dadurch auszuführen, dass am Grund
schlitten 10 ein Elektromotor angeordnet ist, der über ein geeignetes Getriebemittel
mit dem Schubschlitten 12 gekoppelt ist, um diesen zu verstellen. Da die Kugeln nur
eine geringe Reibung zwischen den relativ zu verstellenden Teilen verursachen, ist
auch die Anfangskraft zur Verstellung des Schubschlittens 12 sehr niedrig.
Die untere Führung für den Schubschlitten 12 am Grundschlitten 10 ist herkömmlich.
Es können etwa zwei Rollen 30 gemäß Fig. 1 vorgesehen werden, die mit einer ent
sprechenden vertikalen Gegenfläche einer unteren Querstrebe 34 zusammenwirken.
Auch hier besteht mithin Rollreibung und ein Stick-Slip-Effekt tritt nicht auf.
Claims (7)
1. Lastschlitten für Flurförderzeuge mit einem an einem Mast des Flurförderzeugs
höhenverstellbar geführten und von einer Hubvorrichtung betätigten Grundschlit
ten und einem die Lasttraggabel aufnehmenden Schubschlitten, der über eine obere
und eine untere horizontale Führung am Grundschlitten seitenverschiebbar geführt
ist, wobei die obere Führung auch die Lastaufnahme übernimmt und einem am
Grundschlitten gelagerten Verstellantrieb für den Schubschlitten, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundschlitten (10) und der Schubschlitten (12) in ein
ander zugekehrten Flächen (54, 56) Kugelbahnen (58, 60) aufweisen, die eine
Reihe von Kugeln (62) größeren Durchmessers aufnehmen, wobei Endabschnitte
vorgegebener Länge der unteren Kugelbahn (58) frei von Kugeln (62) bleiben,
wenn sich der Schubschlitten (12) in der neutralen Position befindet.
2. Lastschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Ebene
auf den Kugelbahnen (58, 60) einen Winkel zur Vertikalen aufweist derart, dass
von den Kugeln (62) sowohl das Gewichts- als auch das Lastenmoment wirksam
übertragen wird.
3. Lastschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln
(62) einen Mindestdurchmesser von 20 mm aufweisen.
4. Lastschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kugelbahnen (58, 60) in Laufschienen (52, 32a) geformt sind, die ihrerseits fest
mit dem Grund- und dem Schubschlitten (10, 12) verbunden sind.
5. Lastschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen
(52, 32a) aus verschweißbarem Stahl bestehen.
6. Lastschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verstellantrieb ein am Grundschlitten (10) angebrachter Elektromotor ist, der über
ein Getriebemittel mit dem Schubschlitten gekoppelt ist.
7. Lastschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel
von einem Spindel-, Zahnriemen-, Zahnstange- oder Kettentrieb gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157239 DE10057239A1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Lastschlitten für Flurförderzeuge |
DE20020292U DE20020292U1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Lastschlitten für Flurförderzeuge |
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- 2000-11-18 DE DE2000157239 patent/DE10057239A1/de not_active Withdrawn
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