DE3030725C2 - Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen

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DE3030725C2
DE3030725C2 DE19803030725 DE3030725A DE3030725C2 DE 3030725 C2 DE3030725 C2 DE 3030725C2 DE 19803030725 DE19803030725 DE 19803030725 DE 3030725 A DE3030725 A DE 3030725A DE 3030725 C2 DE3030725 C2 DE 3030725C2
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C Rob Hammerstein GmbH
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Description

und mit zwischen den Schienen angeordneten Gleitoder Wälzelemente aufweisenden Führungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel an den Schenkeln (22, 23) angeordnet sind und sich in den Kanälen (25,26, 27) zwischen den Schenkeln (22, 23) befinden und daß die Führungsmittel mindestens eines Kanals (z.B. 25) in Längsrichtung verlaufende und in beiden Schenkeln (z. B. 23) dieses Kanals (25) abgebildete Führungsrillen aufweisen.
2. Längsführung nach Anspf<jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle konkav ausgebildet sind.
3. Längsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen (30) in den beiden Innenschenkeln (23) des mittleren Kanals (25) ausgebildet sind, einander gegenüberliegen und beide Rillen (30) einen gemeinsamen Wälz- oder Gleitkörper (31) aufnehmen.
4. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch aus den Innenschenkeln (23) nach außen herausgedrückte Ausprägungen (28, 29), deren jeweils in die äußeren Kanäle (26, 27) ragender Rücken (32) zu den Führungsmitteln der äußeren Kanäle (26,27) gehört.
5. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schenkel (22,23) Führungsrillen (30,37,39) aufweisen.
6. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20,21) unter einer elastischen, die beiden Schenkel (22,23) jeder Schiene (20,21) zueinander und damit die zwischen den Schenkeln (22, 23) befindlichen Gleitoder Wälzelemente (31,32,34,36,37) an die Schenkel (22,23) drückenden Vorspannung stehen.
7. Längsführung nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (23) und der Außenschenkel (22) einer Schiene (20, 21) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
8. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Profilbereiche beider Schienen (20, 21) im wesentlichen deckungsgleich sind.
9. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (20*21) jeweils nur einen U-Profilbereich (22,23,24) hat
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, mit zwei länglichen, gegeneinander verschiebbaren Schienen,
— die beide einen U-förmigen Profilbereich aufweisen, der sich jeweils aus einem Innenschenkel, aus einem Außenschenkel, über den die Befestigung der einzelnen Schiene erfolgt, und aus einer diese beiden Schenkel verbindenden Basis zusammensetzt und
— die wechselseitig ineinander gehakt sind, wobei der Innenschenkel jeder Schiene in den U-förmigen Profilbereich der jeweils anderen Schiene greift, daß zwischen dem Innenschenkel der einen Schiene und dem Innenschenke! der anderen Schiene ein länglicher, mittlerer Kanal und zwischen jedem Innenschenkel einer Schiene und dem benachbarten Außenschenkel der anderen Schiene jeweils ein äußerer, länglicher Kanal ausgebildet werden,
und mit zwischen oan Schienen angeordneten Gleitoder Wälzelemente aufweisenden Führungsmitteln.
Aufgrund des wechselseitigen Eingriffs der beiden Schienen ineinander lassen sich derartige Längsführungen für die Aufnahme hoher Kräfte auslegen. Dies gilt insbesondere für in der Einhakrichtung angreifende Zugkräfte. Daher eignen sich die eingangs genannten Längsführungen insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, bei denen die Sicherheitsgurte an den Sitzschienen befestigt sind.
Die Führungsmittel begrenzen eine Querbewegung der Schienen gegeneinander und ermöglichen eine Ver-Schiebung der Schienen in LSngsric'iung. Sie sind dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt. Bei Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen sind die Führungsmittel so ausgebildet, daß sie eine Querbewegung der Schienen gegeneinander auf Grund einer in beliebiger Querrichtung angreifenden Kraft verhindern; dadurch ist die Längsführung klapperfrei.
Bei dieser Längsführung nach der DE-OS 27 02 576 sind zwei Führungsmittel zwischen den Schienen vorgesehen: Zum einen umgreift ein länglicher, elastischer Gleitkörper das freie Ende eines Innenschenkels und stützt sich an der benachbarten Innenseite der Basis des U-Profilbereichs der anderen Schiene ab. Zum anderen setzt sich einer der beiden Außenschenkel in einen abgewinkelten, die Basis der anderen Schiene von außen übergreifenden Führungsbereich fort. Zwischen diesem Führungsbereich und der Außenfläche der Basis der anderen Schiene sind Wälzkörper angeordnet.
Weiterhin sind Längsführungen bekannt, bei denen jede Schiene jeweils zwei U-Profilbereiche hat, so daß
bo eine zweifache wechselseitige Umklammerung der beiden Schienen erreicht wird. Bei einer dieser bekannten Längsführungen sind ebenfalls Gleitmittel zwischen dem freien Ende eines Innenschenkels und der Innenfläche der benachbarten Basis der anderen Schiene angeordnet. Als weitere Führungsmittel sind bei der Längsführung nach der DE-OS 25 45 763 relativ große Wälzkörper außerhalb der beiden U-Eingriffsbereiche zwischen den Schienen vorgesehen. Bei einer anderen aus
der FR-PS 15 65 545 bekannten Längsführung mit doppeltem wechselseitigem Eingriff befinden sich die Führungsmittel außerhalb der beiden U-Profilbereiche. Die Schenkel dieser bekannten Längsführung stehen leicht V-förmig zueinander, bei unbelasteter Längsführung berühren sich die beiden Innenschenkel. Die Berührung wird durch die Elastizität der Schenkel bzw. durch elastische Mittel aufrechterhalten, beispielsweise durch O-Ringe, die auf die Rollflächen der Wälzkörper aufgezogen sind
Die bekannten Längsführungen weisen allesamt elastische Mittel auf, die als Toleranzausgleich dienen und zudem dazu beitragen, die unbelastete Längsführung klapperfrei zu machen. Derartige zusätzliche elastische Teile erhöhen jedoch die Herstellungskosten einer Längsführung, die als Anschaffungs-, Lagerhaltungsund Montagekosten zu Buche schlagen. Dabei dienen die elastischen Teile häufig zugleich auch als Gleitkörper, wodurch die Auswahl der elastischen Mittel eingeengt wird oder ein an sich nicht reibungsbeständiges elastisches Material (z. B. Gummi) mit einem Schutzmantel aus einem festen Material, z. B. einem dünnen Stahlblech, umhüllt werden muß. Dies erhöht die Herstellungskosten.
Bei der bekannten Längsführung mit einfachem, wechselseitigen Eingriff stört schließlich der bevorzugt der Führung dienende, die Basis der anderen Schiene klammerartig außen umgreifende Führungsbereich. Er benötigt Raum, bringt zusätzliches Gewicht und erschwert die Befestigung am Außenflansch der zugehörigen Schiene.
Bei einem zweifachen, wechselseitigen Eingriff stört die zwangsläufig größere Breite der einzelnen Schienen. Weiterhin wird bei diesen Gleitführungen ein beträchtlicher Teil des verwendeten Blechmaterials allein zu Führungszwecken benutzt ohne die Ausreißfestigkeit zu erhöhen.
Bei der Längsführung nach dem DE-GM 17 96 018 umgreift eine Schiene die andere, die Schienen sind also nicht wechselseitig ineinander gehakt Die innere Schiene hat keine Außenschenkel, die die Ausreißfestigkeit erhöhen. Schließlich erfolgt die Befestigung der beiden Schienen nicht über deren Außenschenkel, sofern solche vorhanden sind, sondern über die Basen der Schienen. Auch bei der Längsführung nach der DE-PS 10 77 544 erfolgt-die Befestigung der beideu Schienen an den Basen. Weiterhin sind zentrale Führungsmittel vorgesehen, die nicht an den Schenkeln, sondern an den Basen angeordnet sind. Führungsrillen sind nicht ausgebildet.
Schließlich ist es aus der US-PS 31 57 441 bekannt, konkave Führungsrillen in den Profilschenkeln der Schienen einer Längsfünrung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Längsführung der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen geeignete Längsführung zu schaffen, die bei gleicher Ausreißfestigkeit leichter ist, die einen geringeren Platzbedarf hat und vielfältigere Befestigungsmöglichkeiten bietet als die bekannten Schienen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Längsführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Längsführung sind ein Teil oder bevorzugt alle zur Führung notwendigen Führungsmittel zwischen den im wechselseitigen Eingriff stehenden U-Profilbereichen angeordnet, so daß zusätzliche raum-, kosten- rind gewichtserhöhende Führungsmittel entfallen. Die Basis wird nicht zur Führung benötigt Toleranzausgleichende Mittel können entfallen. Das verwendete Material, also in erster linie Stahlblech, wird optimal eingesetzt und läßt sich entsprechend der bei dem gewünschten Verwendungszweck auftretenden Kräfte anordnen. Insbesondere läßt sich die Ausreißfestigkeit der erfindungsgemäßen Schiene stark erhöhen, da ein großer Anteil des Materials in Zugrichtung der Ausreißkraft (Einhakrichtung) verläuft wodurch derartigen Kräften ein ausgesprochen hoher
ίο Widerstand entgegengesetzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Längsführung stehen die verlängerten Außenschenkel als Befestigungsbereiche ohne Einschränkung zur Verfugung. Dies ermöglicht eine bequeme, auf den jeweiligen Einsatzzweck einfach abzustimmende Befestigung der Schienen. Zusätzliche Befestigungsteile entfallen, da der Außenschenkei zur Befestigung beliebig verlängert und gebogen werden kann. Die erfindungsgemäße Schiene ist schließlich in der Herstellung vorteilhafL
Zweckmäßigerweise umfassen die Führungsmittel mindestens eines Kanals in Läntudchtung verlaufende und in beiden Schenkeln dieses Kanals ausgebildete Führungsrillen. Diese ermöglichen zusammen mit den Gleit- oder Wälzelementen eine Art Formschluß zwisehen den beiden Schienen und verhindern ein Trennen der Schienen der Längsführung beispielsweise in Aushakrichtung. Auf Grund der Führungsrillen sind die restlichen Bereiche der Schenkel, also die Bereiche neben den Führungsrillen, von Führungsaufgaben befreit so daß diese Bereiche die für eine Krafiaufnahme günstigere Richtung einnehmen können. Dadurch werden der Materialbedarf und das Gewicht der Längsführung verringert
Vorzugsweise sind die Führungsrillen in den beiden Innenschenkeln des mittleren Kanals ausgebildet Sie liegen einander gegenüber und nehmen ein beiden Rillen gemeinsames Wälz- oder Gleitelement auf. Durch dieses Wälz- oder Gleitelement wird eine Verschiebung der Schienen gegeneinander auf Grund einer in Einhakrichtung angreifenden Kraft behindert und der bereits erwähnte Formschluß in besonders einfacher Weise erreicht. Die Anordnung der Führungsrillen in den Innenschenkeln ermöglicht es, die Außenscheakel eben auszubilden, weiterhin wird eine gleichmäßigere Führung erreicht.
Üblicherweise wird für Längsführungen der eingangs genannten Art Stahlblech verwendet. Beide Schienen der erfindungsgemäßen Längsführung lassen sich einstückig durch einfache Bearbeitungsvorgänge aus
so Stahlblech fertigen. Vorteilhaft ist es dabei, die Führungsrillen nach außen aus den Innenschenkeln herauszudrücken und diese C-förmig oder V-förmig als Spurrillcn auszubilden. Dadurch können Kugeln oder Gleitkörper aus Rundstabmaterial, also gängige und einfach geformte Wälz- bzw. Gleitkörper benuizt werdep.. Zugleich aber kann der jeweils in den Süßeren Kanal ragende Rücken der Führungsrillen als Führungselement in diesen äußeren Kanälen dienen, indem beispielsweise der zugehörigt Außenschenkel an diesem Rücken anliegt und entlang dieses Rückens gleitet In anderer Ausführung kann der Rücken, insbesondere im Bereich seines Übergangs in den nicht deformierten Bereich des Innenschenkels, als Führungsrille, beispielsweise als Spurrille eines Wälzkörpers, dienen.
Bei der erfinduhgsgemäßen Längsführung kann vollständig auf Gleitelemente verzichtet werden, wenn in zwei oder drei Kanälen Wälzkörper untergebracht werden. Ausgehend von der oben beschriebenen Längsfüh-
rung mit Führungsrillen in den Innenschenkeln können in den äußeren Kanälen entweder zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadellager, vorgesehen werden, oder es werden auch in den Außenschenkeln Führungsrillen für kugelförmige Wälzkörper ausgebildet. Ein Käfig für die Wälzkörper kann entfallen, insbesondere wenn die Rollwege durch in die Führungsrillen eingedrückte Punzen begrenzt sind.
In besonders vorteilhafter Ausbildung stehen beide Schienen unter einer elastischen, die beiden Schenkel zueinander drückenden Vorspannung, die zugleich die zwischen den Schenkeln befindlichen Gleit- oder Wälzelemente festlegt. Dadurch ist die Längsführung klapperfrei, was für die bevorzugte Anwendung in Längsverstelleinrichtungen unumgänglich ist und bei anderen Anwendungen, z. B. bei Teleskopauszügen, Vorteile bringt, weil die Schienen präzise ineinander geführt werden. Die elastische Vorspannung bewirkt zudem einen Toleranzausgleich.
Typischerweise haben die Schienen der erfindüngsgemäßen Längsführung nur einen U-förmigen Profilbereich. Vorteilhafterweise sind diese U-Profilbereiche deckungsgleich. Die Ausreißfestigkeit beider Schienen ist damit etwa gleich groß.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit Blick auf eine Querschnittsfläche,
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit Führungsrillen in allen Schenkeln,
Fig.3 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit Zylinderrollen in den äußeren Kanälen,
Fig.4 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit jeweils zwei in die Innenschenkel eingeprägten, nach innen vorspringenden Rippen,
F i g. 5 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit zwei Führungsrillenpaaren im Innenkanal und Zylinderrollen in jedem Außenkanal,
F i g. 6 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit versetzt angeordneten Kugeln als Wälzkörper,
F i g. 7 eine Stirnansicht auf ein Ausführungsbeispiel mit versetzt angeordneten Kugeln, dabei ist ein äußerer Kanal frei von Führungsmitteln,
Fig.8 eine Stirnansicht einer Längsführung mit einem außen übergreifenden Führungsbereich und
F i g. 9 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels ähnlich F i g. 8 mit übergreifendem Führungsbereich.
Die in den Figuren gezeigten Längsführungen haben jeweils zwei längliche, gegeneinander verschiebbare Schienen 20, 21. Von diesen Schienen 20, 21 ist in den F i g. 1 bis 7 jeweils nur ein U-förmiger Profilbereich gezeigt, der sich aus einem Außenschenkel 22, einem Innenschenkel 23 und einer diese Schenkel 22, 23 verbindenden Basis 24 zusammensetzt Der Außenschenkel 22 beider Schienen 20,21 geht in einen geeigneten Befestigungsbereich (nicht dargestellt) über, der beispielsweise Bestandteil eines Sitzrahmens ist, abgewinkelt ist oder Bauteile einer Vorrichtung zu Höhen- oder Neigungsverstellung trägt. Die Ausbildung des Befestigungsbereichs der Außenschenkel 22 jenseits des U-förmigen Profilbereichs ist jedoch nicht Gegenstand dieser Anmeldung und an sich bekannt. Die erwähnten Ausbildungen des Befestigungsbereichs zeigen, daß die eriindungsgemäße Längsführung normalerweise keine zusätzlichen Befestigungselemente benötigt, da die Ge staltung der Fortsetzung der Außenschenkel 22 weitgehend frei ist.
Zwischen den beiden Innenschenkeln 23 bleibt ein länglicher Kanal 25 frei. Ebenso bleiben zwischen dem s Innenschenkel 23 einer Schiene 20 bzw. 21 und dem jeweils benachbarten Außenschenkel der anderen Schiene 21 bzw. 20 äußere Kanäle 26,27 frei. In diesen Kanälen 25,26,27 sind erfindungsgemäß die Führungsmittel, also Gleit- oder Wälzelemente einschließlich der to zugehörigen Führungsbahnen angeordnet.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind in die Innenschenkel 23 etwa auf mittlerer Höhe dieser Innenschenkel 23 C-förmige Ausprägungen 28, 29 eingedrückt. Die konkaven Innenflächen dieser länglichen Ausprägungen 28,29 bilden Führungsrillen 30, in denen Kugeln 31 abrollen. Wie F i g. 1 zeigt, stehen die beiden Führungsrillen 30 der beiden Innenschenkel 23 einander gegenüber.
Die Ausprägungen 28,29 ragen in die äußeren Kanäle 2S, 27 und berühret1, mit ihren Rücken 32 die Innenflächen der Außenschenkel 22. Diese Rücken 32 bilden zusammen mit den Innenflächen der Außenschenkel 22 die Führungsmittel der äußeren Kanäle 25, 26. Diese verhindern, daß der mittlere Kanal 25 durch äußere Kräfte verbreitert werden kann.
In der Längsführung stehen beide Schienen 20, 21 unter einer Vorspannung, die die beiden freien Endbereiche der Schenkel 22, 23 jeder Schiene 20 bzw. 21 zueinandv-: drückt. Die Achse dieser Federbewegung läuft in Längsrichtung und beispielsweise durch die Basis 24. Auf Grund dieser Vorspannung werden die Kugeln 31 gegen die Führungsrillen 30 gepreßt, ebenso liegen die Rücken 32 fest und klapperfrei an den Außenschenkeln 22 an. Das Maß der Vorspannung richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzzweck der Längsführung, nach den Fertigungstoleranzen usw.
Bei der Längsführung nach F i g. 1 verläuft ein sehr großer Anteil des benutzten Blechmaterials in (vertikaler) Einhakrichtung. Die Schienen 20, 21 sind relativ schmal, das Schienenprofil ist haarnadelförmig. Dadurch vermag diese Längsführung hohe, in vertikaler Richtung angreifende Kräfte aufzunehmen. Ihre Breite ist dabei klein.
Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Kugeln 31 können auch längliche Kunststoffgleitkörper aus Rundstabmaterial eingesetzt werden. Andere Formgestaltungen der Ausprägungen 28,29 sind möglich, um anders geformte Gleit- oder Wälzkörper unterbringen zu können. Ebenso kann in die beiden Außenkanäle 26, 27 anstelle der gezeigten Gleitführung (mit dem Rücken 32 und dem Außenschenkel 22) ein zusätzlicher geeigneter Gleitkörper eingesetzt werden. Falls nur geringe Krkite in vertikaler Richtung aufzunehmen sind, können die Schenkel 22,23 im Gegensatz zu F i g. 1 wesentlich kürzer ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch sind die Ausprägungen 28,29 V-förmig ausgeführt, und zusätzlich sind in den Außenschenkeln 22 entsprechende Ausprägungen 33 vorgesehen, die die Ausprä gungen 28,29 der Innenschenkel 23 formschlüssig umgreifen. Dadurch wird der Formschluß zwischen beiden Schienen 20, 21 erhöht und ein Trennen der Schienen 20,21 erschwert.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist im Gegensatz zu den zuvor besprochenen Ausführungsbeispielen die Gleitführung in den Außenkanälen 26, 27 durch eine Führung mit rollender Reibung ersetzt worden. Hierzu
befinden sich Zylinderrollen 34 zwischen der Außenwand des Innenschenkels 23 und der Innenwand des zugehörigen Außenschenkels 22. Auf Grund ihrer Anordnung zwischen den in die äußeren Kanäle 26, 27 hineinragenden Ausprägungen 28, 29 und der Basis 24 können diese Wälzkörper nicht aus der Längsführung herausfallen. In bekannter Weise können die Zylinderrolle 34 auch durch flache Gleitstreifen, durch ein Nadellager usw. ersetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind in jeden Innenschenkel 23 jeweils zwei Rippen 35 n'ich innen eingeprägt Sie stehen einander gegenüber. Die beiden Rippen 35 eines Innenschenkels 23 bilden zwischen sich Führungsrillen 30 aus, in denen — wie in den zuvor besprochenen Ausführungsbeispielen — Kugeln 31 abrollen. Diese Kugeln 31 bilden zusammen mit den Rippen 35 die Führungsmittel des inneren Kanals 25. In den beim Prägen der Rippen 35 entstandenen, konkaven Längsriüen an der Außenseite der Innenschenke! 23 sind längliche Kunststoffgleitstäbe 36 gehalten, die an den Innenwänden der Außenschenkel 22 anliegen. Diese Gleitstäbe 36 können auch durch kleinere Kugeln ersetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind in jedem Innenschenkel 23 jeweils zwei längliche C-förmige Führungsrillen 30 vorgesehen. Zwischen den zugehörigen, in die äußeren Kanäle 26, 27 hineinragenden Ausprägungen 28, 29 sind in beiden äußeren Kanälen 26, 27 zylindrische Wälzkörper 34, ζ. Β. ein Nadellager angeordnet. Auf Grund der Ausprägungen 28, 29 können die *e nicht herausfallen.
In F i g. 6 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Unterschied zum Ausführungsbeispie! nach F i g. 4 in den Außenkanälen 26,27 jeweils ein zylindrischer Gleitstab 36 bzw. eine Kugelreihe angeordnet ist Dabei haben die Außenschenkel 22 Führungsrillen 37, deren Rücken 38 aus der Außenfläche der Außenschenkel 22 vorstehen. Die Führungsrillen 37 sind so angeordnet daß einer der beiden konkaven Übergänge zwischen den Rücken 32 der Ausprägungen 28,29 und der angreraenden nicht geprägten Außenfläche der Innenschenkel 23 als Führungsrille 39 benutzt werden kann.
Die Gleit- bzw. Wälzelemente 31,36 befinden sich im Ausführungsbeispiel nach Fig.6 auf einer zu den Schenkeln 22, 23 im Winkel (45°) verlaufenden Geradea Bei Belastung der Längsführung nach F i g. 6 werden stets alle Gleit- bzw. Führungselemente 31,36 belastet
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 die Gleit- bzw. Wälzelemente 31,36 nicht auf einer Geraden angeordnet, sondern befinden sich in den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks. Jeweils zwei Gleitstäbe 36 sind im rechten äußeren Kanal 27 übereinander angeordnet, der linke äußere Kanal 26 ist dadurch frei von Führungsmitteln. Die Gleitstäbe 36 können durch Kugeln ersetzt werden.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 8 und 9 befinden sich Führungsmittel auch außerhalb der Kanäle 25 bis 27. Diese Führungsmittel entsprechen dem Stand der Technik. Die in den Fig.8 und 9 gezeigten Längsführungen stellen damit Obergangstypen dar, bei denen die Führungsmittel teilweise erfindungsgemäß in den Kanälen 25, 26, 27 zwischen den Schenkeln 22, 23 angeordnet sind, teilweise sich aber außerhalb dieser Kanäle 25 bis 27 befinden. Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.8 sind die Führungsmittel des linken äußeren Kanals 26 und des inneren Kanals 25 ähnlich den Führungsmitteln der entsprechenden Kanäle 25, 26 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ausgebildet. Der Außcnschenkel 22 der rechten Schiene 20 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 nach oben verlängert und abgewinkelt, er übergreift mit einem U-förmigen Führungsbereich 42 die teilzylindrische Außenwand der Basis 24 der linken Schiene 21. Links und rechts des Scheitelpunkts dieser
ίο Basis sowie in den Ecken des U-förmigen Führungsbereichs 42 sind nebeneinander zwei Kugeln 43 angeordnet. Der rechte Kanal 27 ist frei von Führungsmitteln.
Die Längsführung nach F i g. 8 vermag hohe Kräfte, z. B. das Sitzgewicht eines Passagiers, in Aushakrich-
is tung der Längsführung aufzunehmen. Im linken äußeren Kanal 26 ist zweckmäßigerweise ein Gleitstreifen angeordnet.
Eine ähnliche Anordnung von Führungsmitteln wie das Ausführungsbeispie! nach F i g. S weist auch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 auf. Bei dieser Längsführung ist die Außenwand der Basis 24 der linken Schiene 20 flach, zwischen ihr und dem U-förmigen Führungsbereich 42 ist anstelle der Kugeln 43 (F i g. 8) eine Zylinderrolle 44 untergebracht. Diese Längsführung ist recht kompakt, sie zeichnet sich durch eine geringe Bauhöhe aus und vermag ebenfalls hohe Kräfte in Aushakrichtung, aber auch in Einhakrichtung aufzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, mit zwei länglichen, gegeneinander verschiebbaren Schienen,
— die beide einen U-förmigen Profilbereich aufweisen, der sich jeweils aus einem Innenschenkel, aus einem Außenschenkel, über den die Befestigung der einzelnen Schiene erfolgt, und aus einer diese beiden Schenkel verbindenden Basis zusammensetzt und
— die wechselseitig ineinander gehakt sind, wobei der Innenschenkel jeder Schiene in den U-förmigen Profilbereich der jeweils anderen Schiene greift, daß zwischen dem Innenschenkel der einen Schiene und dem Innenschenkel der anderen Schiene ein länglicher, mittlerer Kanal und zwischen jedem Innenschenkel einer Schiene und dem benachbarten Außenschenkel der anderen Schiene jeweils ein äußerer, länglicher Kanal ausgebildet werden,
DE19803030725 1980-08-14 1980-08-14 Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen Expired DE3030725C2 (de)

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