DE8131992U1 - Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen - Google Patents
Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von FahrzeugsitzenInfo
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Description
Längsführung, insbesondere für Langsverstelleinrichtungen von Fahrzeuqsitzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung, insbesondere für Langsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, mit zwei
länglichen, gegeneinander verschiebbaren Schienen, die jeweils zwei, in den Randzonen ihres Profils ausgebildete und
aus zwei Schenkeln sowie aus einer diese Schenkel verbindenden Basis zusammengesetzte Ü-Profilbereiche aufweisen, welche
unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Umklammerungszone wechselseitig ineinandergehakt und über Gleit- oder
Wälzkörper aufweisende Führungsmittel verbunden sind.
Bei dieser aus der DE-OS 25 45 763 bekannten Längsführung wird aufgrund der zwei Umklammerungszonen eine außergewöhnlich
hohe Ausreißfestigkeit der beiden ineinandergeführten
Schienen erzielt. Eine Befestigung der Sicherheitsgurte am Sitz selbst wird dadu- Λ möglich, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Längsführung bei unfallbedingten, hohen Beschleunigungs kräften ausreißt oder sich reißverschlußartig öffnet.
Bei der bekannten Längsführung sind die Umklammerungszonen in den Seiten des Profils angeordnet und erstrecken sich
praktisch über die gesamte Profilhöhe der Längsführung. Dadurch bleibt einerseits allenfalls ein kleiner, freier Innenquerschnitt
im Mittelbereich des Profils, dieser freie Innenquerschnitt wird jedoch normalerweise für Rollkörper benutzt.
Andererseits ermöglicht die bekannte Längsführung nur eine Befestigung an der Ober- und Unterseite des Profils, eine
seitliche Befestigung der bekannten Längsführung, beispielsweise am Innentunnel eines Fahrzeugs, erfordert umfangreiche
und zusätzliche Maßnahmen für die Befestigung. Weiterhin werden für die bekannte Längsführung relativ viele Führungsmittel
benötigt, die stets auch Gleitmittel aufweisen.
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Dies führt zu Nachteilen bei der Herstellung und zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Leichtgängigkeit der bekannten
Längsführung. Schließlieh muß bei ihrer Herstellung eine sehr hohe Pabrikationsgenauigkeit eingehalten werden.
Aus der DE-OS 23 51 574 ist eine Längsführung mit einem relativ großen, freien Innenraum und einer Befestigungsmöglichkeit auch an den Seitenflächen des Profils bekannt.
Diese Längsführung hat jedoch keine Umklammerungszone und ist nicht ausreißfest, somit für sitzbefestigte Sicherheitsgurte
praktisch nicht geeignet. Sie ist weiterhin schwergängig, da sich die beiden Schienen in den als* Gleitzonen
ausgebildeten zwei Führungsmitteln unmittelbar berühren, so daß Reibung Metall auf Metall entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Längsführung der eingangs genannten Art zu vermeiden, jedoch den besonderen Vorteil einer hohen Ausreißfestigkeit beizubehalten
und diese Längsführung dahingehend zu verbessern, daß sie universell ausrüstbar und montierbar ist, nur sehr
wenige Führungsmittel benötigt und sich dennoch relativ leichtgewichtig ausbilden läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die beiden Umklammerungszonen
in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des im wesentlichen rechteckförmigen Profils der Längsführung
befinden.
Dieses Schienenprofil der Längsführung ermöglicht eine einfache
Befestigung, insbesondere mittels Schrauben, die durch entsprechende Löcher gesteckt sind, an allen vier Seiten des
Profils, läßt bei hervorragender Steifigkeit und hoher Ausreißfestigkeit einen großen, für Zusatzteile verwendbaren,
freien Innenquerschnitt frei und ermöglicht eine günstige.
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·* —6—
geschützte Anordnung von wenigen Führungsinittein. die insgesamt
als Wälzkörper ausgebildet werden können. Diese Längsführung eignet sich somit für Seiten^ oder Bodenbefestigung,
sie kann im Profil gesehen in beliebiger Drehlage, insbesondere aber in neunzig Grad zur Normallage verdrehter
Position eingebaut werden. Dabei ist sie in allen Zugrichtungen in ihrer Profilebene außergewöhnlich ausreißfest.
Zusatzteile, wie beispielsweise eine Arretiereinrichtung,
ein motorischer Antrieb oder dergleichen lassen sich geschützt innerhalb des Profils anordnen.
Wenn die Einhakrichtungen der U-Profilbereiche der beiden
Tmklammerungszonen gleich sind, also im Winkel von 0 Grad
zueinander stehen, können für die beiden Schienen der Längsführung identische oder nahezu identische Profilquerschnitte
verwendet werden, die Längsführung ist in Gegenrichtung zur Einhakrichtung sehr ausreißfest. Bevorzugt wird jedoch ein
Winkel zwischen der Einhakrichtung der U-Profilbereiche der ersten Umklammerungszone und den U-Profilbereichen der zweiten
Umklammerungszone von etwa neunzig Grad. Bei dieser Ausbildung lassen sich die Führungsmittel sehr einfach anordnen, die Ausreißfestigkeit
in der Profilebene ist weitgehend unabhängig vom Winkel der angreifenden Kraft. Bei beiden Ausbildungen
stützen sich die Umklammerungszonen gegenseitig ab.
In bevorzugter Ausbildung ist das Profil der Längsführung klappsymmetrisch zu einer diagonal verlaufenden Symmetrieebene. Dadurch wird die Belastbarkeit für beliebige Winkel
in der Profilebene weitgehend winkelunabhängig. Die Längsführung kann mit jeder beliebigen Seite ihres Profils am
Fahrzeugsitz befestigt werden.
Die beiden ü-Profilbereiche jeder Sciiiene sind durch einen
L-Profilbereich miteinander verbunden. Dabei ist vorteilhafterweise
die Länge jedes L-Schenkels der 1-Profübereiche
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mindestens doppelt so groß wie die Länge eines jeden Schenkels der U-Profilbereiche. Damit beanspruchen die Umklammerungszonen
einen relativ kleinen Anteil an der Gesamtfläche des Querschnitts der Längsführung. Die Längsführung ist aufgrund
der L-Schenkel steif und trotz der relativ kurzen Schenkel
der U-Profilbereiche sehr ausreißfest, wobei sich diese beiden Effekte gegenseitig ergänzen.
Die Führungsmittel sind vorzugsweise ausschließlich als Wälzkörper,
insbesondere, Rollen ausgebildet, so daß eine gute und auch dauerhafte Leichtgängigkeit der Längsführung gesichert
ist. Weiterhin sind die Führungsmittel vorzugsweise ausschließlich in den Umklammerungszonen angeordnet, so daß
der Innenraum des Schienenprofils tatsächlich frei bleibt und nicht für Führungsmittel genutzt werden muß. Dabei sind die
Führungsmittel, insbesondere Kugeln, vorteilhaft im rinnenartigen Übergang zwischen der Basis und dem mit ihr direkt
verbundenen Schenkel des umgreifenden U-Profilbereichs angeordnet.
Sie befinden sich damit an geschützter Stelle. Die beiden Führungsmittel der beiden Umklammerungsbereiche haben
einen relativ großen Abstand, so daß Kippmomente einer Schiene gegenüber der anderen gut aufgefangen werden können.
Die Ausbildung des Profilbereichs zwischen den beiden U- | Profilbereichen einer jeden Schiene kann jeweils unabhängig
von der anderen Schiene weitgehend beliebig erfolgen. Dadurch läßt sich eine Schiene und ggf. auch die andere auf fünfundvierzig
Grad-Montage oder Montage in einer beliebigen, anderen Winkellage in der Profilebene auslegen,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Ansprüche.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Längsführung mit zwei, in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen angeordneten Umklammerungszonen, die um neunzig Grad zueinander versetzt sind,
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Längsführung mit zwei, in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen angeordneten Umklammerungszonen, die um neunzig Grad zueinander versetzt sind,
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 1, jedoch sind die tragenden Schenkel
des umgreifenden Ü-Profilbereichs gegenüber den angrenzenden und mit ihnen verbundenen Schenkeln
des L-Proflibereichs versetzt,
Fig. 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 2, jedoch mit als Gleitmitteln ausgebildeten
Führungsmj tteln,
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ähnlich
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ähnlich
Fig. 1, jedoch für fünfundvierzig Grad-Montage, Fig«. 5 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels, bei
dem die Umklammerungszonen parallel zueinander verlaufen und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 5, jedoch umgreift eine Schiene die andere.
Die in den Figuren gezeigte Längsführung setzt sich aus zwei Schienen 2o und 21 sowie Führungsmitteln 22 zusammen. Jede
einzelne Schiene 2o, 21 ist dabei aus einem länglichen Streifen Flachmaterial geformt, beispielsweise geprägt, gerollt oder
dergleichen. Die seitlichen Randbereiche dieses Flachmaterials und damit des Profils der Längsführung haben je einen U-Profilbereich
23. Jeder U-Profilbereich setzt sich aus einem mit dem Mittelbereich des Flachmaterials verbundenen, tragenden
Schenkel 24, einem freien Schenkel 25 und einer diese beiden Schenkel 24, 25 verbindenden Basis 26 zusammen. Die beiden
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♦ · · -3η
Ü-Profübereiche jeder Schiene 2o,21 greifen wechselseitig
ineinander, wodurch insgesamt zwei hochausreißfeste Umklammerungszonen
27 gebildet werden. Derartige Ujnklammerungszonen
27 sind beispielsweise in den DE-OS 27 15 64o und 3o 3o 725 beschrieben., auf den Offenbarungsgehalt dieser
Patentanmeldungen wird hier ausdrücklich Bezug genommen. Insbesondere sind die dort offenbarten Ausbildungen der
Umklammerungszone auf die Längsführung nach der vorliegenden
Anmeldung anwendbar.
Die beiden Schienen 2o, 21 werden durch vorzugsweise nur zwei Führungsmittel 22 geführt und im Abstand voneinander
gehalten. Die Führungsmittel 22 sind zur Erzielung einer möglichst geringen Reibung als Wälzkörper, insbesondere
Kugeln 22' ausgebildet. Lediglich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind sie Gleitmittel 23". Die Führungsmittel
22, insbesondere die Kugeln 22* werden durch die Vorspannung der Schienen 2o, 21 in ihrer Position gehalten.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist der (auf einer, durch die beiden Umklammerungszonen 27 gemessene) lichte
Abstand zwischen den beiden Umklammerungszonen 27 größer als die entsprechende Diagonallänge jeder einzelnen Umklammerungszone
27. Damit bleibt innerhalb des Profils der Längsführung ein Freiraum 28 mit relativ großem, freiem Innenquerschnitt
frei. Dort können Muttern für Befestigungsschrauben,
ein Linearantrieb, Arretiervorrichtungen oder dergleichen geschützt angeordnet werden,wodurch sich eine sehr kompakte
Ausbildung einer kompletten Längsführung mit Zusatzteilen ergibt.
In den Ausfuhrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 stehen die beiden Umklammerungszonen 27 in einem rechten Winkel zueinander.
Dies ergibt in den gezeigten Ausführungsbeispielen
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» · III
eine Klappsymmetrie jedes Schienenprofils, die Symmetrieebene
29 überläuft dabei auf einer Diagonalen, die rechtwinklig zu der die beiden Umklammerungszonen 27 durchlaufenden Diagonalen
steht. Es soll jedpch ausdrücklich betont werden, daß weder
eine derartige Klappsymmetrie notwendig ist, noch die Einhakrichtung der beiden Umklammerungszonen 27 so wie in den Fig.
1 bis 4 dargestellt verlaufen muß. Vielmehr kann, unter Beibehaltung eines Winkels von neunzig Grad zwischen den beiden
Umklammerungszonen 27, die Einhakrichtung einer Umklammerungszone 27 auch um 18o Grad gedreht werden. Die gezeigten Ausführungen
haben jedoch den Vorteil, daß die in den Figuren oben liegende Schiene 2o eine umgreifende und die unten
liegende Schiene 21 eine umgriffene Schiene ist. Dadurch läßt sich zwischen beiden Schienen 2o, 21 günstig eine Vorspannung
einstellen.
Entscheidend für die Längsführung nach der Erfindung ist, daß die beiden Umklammerungszonen 27 rieht für sich allein in
jeder beliebigen Zug- und Druckrichtung belastbar sein müssen, wie dies beispielsweise bei den einzeln ausgebildeten Umklammerungsbereichen
nach der genannten DE-OS 3o 3o 725 der Fall ist. Vielmehr stützen sich die beiden Umklammerungszonen
27 so in idealer Weise gegeneinander ab, daß sie sich gegenseitig stabilisieren und als Folge wesentlich weniger
Führungsmittel 22 notwendig sind, als bei den bekannten Längsführungen
mit nur einer Umklammerungszone. Dadurch lassen sich die Führungsmittel 22 geschützt an Innenseiten des
Profils der Längsführung anordnen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die 1*3iden U-Profilbereiche
23 jeder Schiene 2o, 21 durch einen L-Profilbereich 3o, 31 verbunden, der sich aus zwei, im rechten Winkel zueinander
stehenden L-Schenkeln 3o, 31 zusammensetzt. Jeder L-Schenkel 3o, 31 geht unmittelbar in einen tragenden Schenkel
24 über und ist etwas mehr als doppelt so lang wie dieser,
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wie der freie Schenkel 27 oder die Basis 26, deren Länge |
etwa der Länge der Schenkel 24, 25 entspricht. Dadurch liegt
die von einer Umklairanerungszone 27 beanspruchte Fläche bei
etwa einem Sechstel der Gesamtfläche der Längsführung. Die
freien Schenkel der unteren Schiene 21 sind bogenförmig nach
innen abgewinkelt, wodurch eine Führungsrille 32 für Kugeln
22* geschaffen wird. Diese Kugeln 22* laufen weiterhin im
gekrümmten Übergangsbereich auf der Innenseite zwischen dem
tragenden Schenkel 24 und der Basis 26 der umgreifenden
die von einer Umklairanerungszone 27 beanspruchte Fläche bei
etwa einem Sechstel der Gesamtfläche der Längsführung. Die
freien Schenkel der unteren Schiene 21 sind bogenförmig nach
innen abgewinkelt, wodurch eine Führungsrille 32 für Kugeln
22* geschaffen wird. Diese Kugeln 22* laufen weiterhin im
gekrümmten Übergangsbereich auf der Innenseite zwischen dem
tragenden Schenkel 24 und der Basis 26 der umgreifenden
U-Profilbereiche 23, also der U-Profilbereiche 23 der oberen |
Schiene 2o ab. Dadurch verläuft die Abstützungslinie der i
Führungsmittel 22 auf einer Diagonalen und rechtwinklig zur t
Symmetrieebene 29. Die Basis 26 des umgreifenden U-Profil- |
bereichs 23 ist etwas (etwa um die Materialstärke) nach innen |
hin gegenüber dem zu ihr parallelen L-Schenkel 3o bzw. 31 |
der unteren Schiene 21 versetzt, damit dieser L-Schenkel 3o I
bzw. 31 auf einer Ebene befestigt werden kann und dabei die |
Gleitbewegung der anderen, oberen Schiene 2o nicht behindert J
wird. Die Länge der beiden, jeweils gleich langen L-Schenkel |
3o, 31 ist so gewählt, daß an ihren Innenseiten eine Mutter |
bzw. ein Schraubenkopf für eine Befestigung der Längsführung §
Platz findet. I
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen ΐ
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch ist jeder tragende ;
Schenkel 24 der oberen Schiene 2o um etwa die doppelte Material- ?
stärke gegenüber dem mit'ihm verbundenen L-Schenkel 3o, 31 ä
versetzt. Dadurch wird die Elastizität der Umklammerungszone t
27 verbessert und insbesondere nicht durch die Auflage des f
L-Schenkels 3o, 31 bei einer Montage beschränkt. f
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen \
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, jedoch sind die Führungs- ,
mittel 22 als Gleitmittel 23' ausgebildet. Falls eine Reibung s
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Metall auf Metall, wie gezeigt, verhindert werden soll, können in den Umklammerungszor.en 27 Gleitmittel vorgesehen
werden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. '
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch ist die untere
Schiene in ihrem Mittelbereich wannenförmig ausgebildet, so daß eine fünfundvierzig Grad-Montage möglich ist. Andere
Winkel lassen sich, wie man unschwer ersieht, ebenfalls ausbilden,
wenn man unter Verlust der Klappsymmetrie den Mittelbereich der unteren Schiene 21 in einem anderen Winkel als
neunzig Grad zur Symmetrieebene 29 verlaufen läßt.
Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen verlaufen die Richtungen der Umklammerungszonen 27 in den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 parallel zueinander. Dadurch ist die Ausreißrichtung der Längsführung in
der Vertikalen (gemäß Darstellung) größer als in der Waagerechten. Es soll jedoch noch einmal ausdrücklich betont
werden, daß sich alle gezeigten Profile der Längsführung in beliebiger Orientierung und Lage montieren lassen. Jeder
einzelne L-Schenkel 3o, 31 jeder Schiene 2o, 21 kann beispielsweise
mit einem Fahrzeugsitz verbunden sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Profile der beiden Schienen 2o, 21 - bis auf sehr geringe Abweichungen - gleich.
Allerdings ist keine der beiden Schienen 2o, 21 eine umgreifende bzw. eine umgriffene Schiene. Um dennoch mit nur
einem Führungsmittel 22 pro Umklammerungszone 27 auskommen zu können, sind die Führungsmittel 22 an unterschiedlicher
Stelle in den beiden Umklammerungsbereichen 27 angeordnet. Im links unten in der Fig. 5 gezeigten Umklammerungsbereich
27 befindet sich eine Kugel 22' zwischen dem tragenden Schenkel 24 des umgreifenden U—Profilbereichs 23 und dem
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freien Schenkel 25 des umgriffenen U-Profilbereichs 23. Hierzu
sind in dem tragenden Schenkel 24 zwei Rillen 33 angeordnet, die eine innere Führungsrille bilden. Gegenüberliegend hierzu
ist eine Rille 34 im freien Schenkel 25 vorgesehen. Im rechts oben liegenden Umklammerungsbereich 27 dagegen befindet sich
eine Kugel 22* zwischen den beiden freien Schenkeln 25, die jeweils eine Rille 34 aufweisen.
Jede einzelne Umklammerungszone 27 kann auch eigenstabil, also ohne Notwendigkeit einer Abstützung durch die andere Umklammerungszone
27, ausgebildet werden. Hierzu müssen die Führungsmittel 22 entsprechend der Lehre der DE-OS 3o 3o
ausgebildet werden. Bei eigenstabilen Umklammerungszonen ist die Längsführung jedoch überbestimmt, es müssen Maßnahmen
getroffen werden, damit einzelne Führungsmittel nicht klappern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist so ausgelegt, daß trotz parallel verlaufender Umklammerungszonen 27 die obere Schiene
2o eine umgreifende und die untere Schiene 21 dementsprechend eine umgriffene Schiene ist, so daß sich die als Kugeln 22'
ausgebildeten Führungsmittel 22 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 4 in den diagonal gegenüberliegenden
Innenecken der umgreifenden Schiene 2o anordnen lassen und die Vorspannung günstig aufgebracht werden kann.
Die Längsführung nach Fig. 6 ist aus derjenigen nach Fig. im wesentlichen dadurch hervorgegangen, daß die in Fig. 1
rechts oben liegende Umklammerungszone 27 um neunzig Grad
im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Dadurch liegt der tragende Schenkel 24 des umgriffenen U-Profilbereichs dieser Umklammerungszone
27 in Fig. 6 im Innenraum des Längsführungsprofils.
Er geht über einen Verbindungsschenkel 35 in den Ir-Schenkel 31 jeweils unter Ausbildung rechter Winkel über.
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Die Anordnung der U-Profilbereiche 23 in dieser Umklammerungszone
rechts oben in Fig. 6 bietet die Möglichkeit, daß Führungsmittel 22 so angeordnet werden können, wie es aus der
DE-OS 27 o2 576 bekannt ist. Insbesondere können Führungsmittel 22 zwischen der Basis 26 des umgriffenen U-Profilbereichs
23 und dem L-Schenkel 31 der anderen Schiene 2o angeordnet werden.
Sehr vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Längsführung, daß beide Schienen 2o, 21 einstückig sind und aus einem länglichen,
rechteckförmigen Stahlblechstreifen gefertigt werden können. Dies soll jedoch nicht ausschließen, daß eine Schiene
Zo, 21 beispielsweise aus zwei Teilstücken zusammengeschweißt wird.
Zweckmäßigerweise ist die jeweils umgriffene Schiene 21 durch einen eingeschweißten Winkel 35 (siehe. Fig. 3), eine Lasche
oder dergleichen gegen ein Zusammendrücken, also Verkleinern des Winkels ihrer beiden L-Schenkel 3o, 31 gesichert. Ebenso
sind Maßnahmen an der umgreifenden Schiene 2o vorgesehen, die ein Aufbiegen dieser Schiene 2o behindern. In Fig. 3 ist eine
Sicke 36 angedeutet. Stattdessen kann a'-ih eine Zuglasche oder
dergleichen eingeschweißt werden. Entscheidend ist, daß diese Maßnahmen nur an bestimmten Stellen auf der Länge der Schienen
2o, 21 - falls überhaupt - vorgenommen werden. Sie sind allgemein auch nur im hinteren Bereich der eingebauten Längsführung,
also im Angriffspunkt von Gurtkräften., nötig* Als
sehr vorteilhaft hat sich auch ein Überwinkeln der freien Schenkel 25 herausgestellt, wie für die umgriffenen U-Profilbereiche
23 in den Fig. 1, 2, 4 und 6 gezeigt ist. Die Ausreißfestigkeit der Umklammerungszonen 27 wird dadurch erhöht.
Weiterhin können die Umklammerungszonen durch Verdrehen um beliebige Winkel ausreißfester gemacht werden. Beispielsweise
kann die rechts oben in Fig. 1 befindliche Umklammerungszone 27 in beliebigen Winkelstufen im Uhrzeigersinn verdreht
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werden, bis die in Fig. 6 gezeigte Position erreicht ist. Zwischenwinkel sind ausdrücklich möglich.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn sich die Umklammerungszonen
innerhalb des eigentlichen Profilquerschnitts befinden, wie dies bei allen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Grundsätzlich
sind aber auch !Äsungen denkbar, bei denen beispielsweise die unten links liegende Umklammerungszone 27
in Fig. 5 links außerhalb liegt, was durch Spiegelung der
tatsächlich in Fig. 5 gezeigten Umklammerungszone 27 um eine Symmetrielinie entlang des linken L-Schenkels 3o erreicht
wird. Dann liegt diese Umklammerungszone 27 außerhalb des eigentlichen Profilquerschnittes, die untere Schiene 21 wird
zu einer umgreifenden Schiene.
Falls die Längsführung für hohe Belastungen (nicht in Ausreißrichtung,
sondern in Lastrichtung) auszulegen ist, können zwischen parallel verlaufenden L-Schenkeln 3o, 31 der beiden
Schienen 2o, 21 Rollen, vorzugsweise mit Gummiring, eingesetzt werden. Derartige Rollen sind aus der DE-OS 25 45 763 bekannt.
Claims (1)
- DH. KEB. ΚΑΙ. WVIiF BASTES WOHSÖASG-aCÜIHBR-STH. 18S-SOOO KÖI.N 31 (WAlTI KMXUHS TEL·. (0221) 382371H 11 PaGm 81/55Anmelder: C« Rob. Hammerjstein GmbH, 565o Solingen-MerscheidBezeichnung: Längsführung, insbesondere für LängsverStelleinrichtungen von FahrzeugsitzenAnsprüche1. Längsführung, insbesondere für LängsverStelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen, mit zwei länglichen, gegeneinander verschiebbaren Schienen, die jeweils zwei, in den Randzonen ihres Profils ausgebildete und aus zwei Schenkeln sowie aus einer diese Schenkel verbindenden Basis zusammengesetzte U-Profübereiche aufweisen, welche unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Umklammerungszone wechselseitig gegeneinandergehakt und über Gleit- oder Wälzkörper aufweisende Führungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet», daß sich die beiden Umklammerungszonen (27) in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des im wesentlichen rechteckförmigen Profils der Längsführung befinden.2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakrichtung der beiden U-Profilbereiche (23) der ersten Umklammerungszone (27) in einem Winkel von etwa neunzig Grad zur Einhakrichtung der beiden U-Profilbereiche (23) der zweiten Umklammerungszone (27) verläuft (Fig. 1 bis 4).-2-3. Längsführung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die Einhakrichtungen der U-Profilbereiche (23) der beiden Umklammerungszonen (27) gleich sind (Fig. 5, 6).4. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Diagonalen gemessene lichte Abstand zwischen den beiden Umklanunerungszonen (27) zumindest ebenso groß ist wie die entsprechende Diagonalabmessung einer jeden Umklammerungszone (27).5. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Profil klappsyrnmetrisch zu einer diagonal verlaufenden Symmetrieebene (29) ist (Fig. 1 bis 4).6. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Profilbereiche (23) zumindest einer Schiene (2o bzw. 21) durch einen L-Profilbereich (3o, 31) miteinander verbunden sind.7. Längsführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes L-Schenkels (3o bzw. 31) mindestens doppelt so groß ist wie die Länge eines jeden Schenkels (24, 25) der U-Profilbereiche (23).8. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Umklammerungszone (27) jeweils nur an einer Stelle Führungsmittel (22), insbesondere Kugeln (22*) vorgesehen sind.9. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (22) ausschließlich in den Umklammerungszonen (27) angeordnet sind.-3-Ιο. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (22), insbesondere Kugeln (22*), im innengerundeten Übergang zwischen der Basis (26) und dem mit ihr verbundenen, tragenden Schenkel (24) des umgreifenden U-Profilbereichs (23) anliegen.11. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (25) eine bogenförmige Rückkrümmung zur Ausbildung einer Führungsrille (32) für eine Kugel (221) hat.12. Längsführung nach einem der Ansprüche .1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche jeder Umklammerungszone (27) kleiner ist als ein Viertel und vorzugsweise als ein Sechstel der Gesaratfläche des Profils der Längsführung.13. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (26) des umgreifenden U-Profilbereichs (23) der einen Schiene (2o) nach innen und insbesondere parallel versetzt ist zu dem benachbarten L-Schenkel (3o bzw. 31) der anderen Schiene (21).14. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Schenkel (24) des umgreifenden U-Profilbereichs (23) nach innen und vorzugsweise parallel vers^';zt ist gegenüber dem mit ihm direkt verbundenen L-Sciienkel (3o bzw. 31).15. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umklammerungszonen (27) innerhalb des eigentlichen Profilquerschnitts befinden.-4-
Priority Applications (1)
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DE19818131992 DE8131992U1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19818131992 DE8131992U1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8131992U1 true DE8131992U1 (de) | 1986-07-31 |
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ID=6732647
Family Applications (1)
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DE19818131992 Expired DE8131992U1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Längsführung, insbesondere für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8131992U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238486A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Hammerstein Gmbh C Rob | Längsführung für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen |
EP1413472A2 (de) * | 2002-10-25 | 2004-04-28 | Westfalia Profiltechnik GmbH & Co. KG | Gleitschienensystem, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
WO2016016209A1 (de) * | 2014-07-30 | 2016-02-04 | Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG | Schienenanordnung für einen fahrzeugsitz |
EP3201041A1 (de) * | 2014-09-30 | 2017-08-09 | Adient Luxembourg Holding S.a.r.l. | Schienenpaar für einen fahrzeugsitz |
-
1981
- 1981-11-02 DE DE19818131992 patent/DE8131992U1/de not_active Expired
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